DE202005004855U1 - Drehschalter - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Abstract

Drehschalter mit Mitteln (18, 20) zur lösbaren Befestigung an dem Montageblech (14) eines Gerätes mit den folgenden Merkmalen:
– in vorbestimmten radialen Abständen zur Stellwelle (12) und im vorbestimmten Winkelabstand zueinander stehen von der Vorderseite des Schalters mehrere von jeweils einem Schaft (20) getragene Montagehaken (18) vor;
– das Montageblech (14) weist in den gleichen vorbestimmten radialen Abständen zum Stellwellen-Einsatzloch (16) und mit gleichem vorbestimmtem Winkelabstand mehrere kreisbogenförmige Montageschlitze (22) auf;
– die Montageschlitze (22) weisen einen im Querschnitt dem Montagehaken (18) entsprechenden Nachlaufabschnitt (24) und einen dem Schaftquerschnitt entsprechenden Vorlaufabschnitt (26) auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschalter mit Mitteln zur lösbaren Befestigung an dem Montageblech eines Gerätes. Insbesondere betrifft die Erfindung einen elektrischen Drehschalter für Elektrogeräte, beispielsweise elektrische Kochherde. Derartige Drehschalter werden im Allgemeinen über Schraubbefestigungen an dem Montageblech festgelegt. So ist es z.B. bekannt, eine Führungshülse der Stellwelle mit einem Außengewinde zu versehen, auf das eine Befestigungsmutter nach Durchstecken durch das Montageblech aufschraubbar ist. Diese Konstruktionen sind in der Herstellung kompliziert und sie sind zeitaufwändig in der Montage. Zur Festlegung derartiger Schalter sind weiter Schnappbefestigungen bekannt, bei denen das Einschnappen in der Regel in der gleichen Achsrichtung erfolgt, in der auch die spätere Betätigungsachse liegt und dadurch ergibt sich ein Problem bezüglich der Montagearbeit. Es ist ferner schwierig, derartige Schalter bei einem Reparaturfall wieder zu lösen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehschalter zu schaffen, der einfach und schnell montiert werden kann und einen festen Sitz gewährleistet, der bisher nur mit zusätzlichen Befestigungsteilen erreicht wird.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Hierdurch wird es möglich, den Schalter am Montageblech einfach dadurch zu montieren, dass er von hinten in die entsprechenden Ausnehmungen eingesteckt und dann bis zu einem Anschlag eingedreht wird, wobei während des Drehvorganges ein Reibungsschluss zwischen der Frontseite des Schalters und der Rückseite des Montagebleches zustandekommt, wodurch der feste Sitz gewährleistet ist.
  • Um ein unbeabsichtigtes Rückdrehen zu verhindern, ist die Anordnung derart getroffen, dass ein Passstift des Schalters in eine entsprechende Passbohrung des Montagebleches einfällt, wenn die richtige Drehstellung erreicht ist. Nach Ausheben des Stiftes ist jedoch eine gewollte Rückdrehung möglich, so dass der Schalter im Reparaturfall leicht wieder gelöst werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen des Schalters ergeben sich aus den Unteransprüchen. Diese sind auf einen elektrischen Schalter mit einer zentralen Stellwelle gerichtet. Es ist jedoch auch möglich und soll für die Erfindung vorbehalten bleiben, eine entsprechende Befestigungsart für andere Schalt- oder Anzeigevorrichtungen vorzunehmen, die in Verbindung mit den Montageblechen entsprechender Elektrogeräte verwendet werden.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine axiale Ansicht des erfindungsgemäßen Drehschalters von hinten her betrachtet;
  • 2 ist eine Teilansicht eines Montagebleches für den erfindungsgemäßen Drehschalter;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines an dem teilweise geschnitten dargestellten Montageblech verankerten Drehschalters;
  • 4 ist eine Rückansicht des Montagebleches mit daran verankertem Drehschalter;
  • 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5–5 gemäß 4.
  • Der Schalter besteht aus einem Schalterpaket mit einer vorderen kreisrunden Abschlussplatte 10 und einer hinteren Abschlussplatte 13, die als Leiterplatte ausgebildet ist und über die vordere Abschlussplatte 10 vorsteht. Eine zentrale Stellwelle 12 steht vorn aus dem Schalterpaket vor. Dieser Schalter soll hinter einem Montageblech 14, beispielsweise eines Elektroherdes, allseitig formschlüssig festgelegt werden. Zu diesem Zweck weist das Montageblech 14 ein Stellwellen-Einsatzloch 16 und im gleichen radialen Abstand hierzu drei Montagehaken-Aussparungen 22 mit unterschiedlichem Winkelabstand auf, um eine eindeutige Winkellage beim Ansetzen des Schalters zu erreichen.
  • Zur Festlegung des Schalters ist dieser mit drei im gleichen Winkelabstand wie die Montagehaken-Aussparungen 22 angeordneten Montagehaken 18 ausgestattet, die von jeweils einem federnd gelagerten Schaft 20 getragen werden und über die vordere Abschlussplatte 10 vorstehen. Diese Montagehaken sind in Form einer Pyramide mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet, und die Pyramiden-Grundfläche steht über die vordere Abschlussplatte 10 um einen Betrag vor, der der Dicke des Montagebleches 14 entspricht. Die Montagehaken-Aussparungen 22 bestehen aus einer Montagezone 24 in Form einer Pyramiden-Grundfläche der Montagehaken 18 und einer anschließenden Haltezone 26, deren Breite der Breite des Schaftes 20 entspricht. Die Montagehaken-Aussparungen 22 erstrecken sich jeweils auf einem Kreisbogen und die Montagehaken 18 sind am Schalterpaket im gleichen Winkelabstand wie die Aussparungen 22 angebracht, so dass das Schalterpaket von hinten her in das Montageblech 14 einsetzbar ist, wobei die Stellwelle 12 durch das Einsatzloch 16 und die Montagehaken 18 durch die Montagezonen 24 gesteckt wird, bis die Abschlussplatte 10 dem Montageblech auf der Rückseite anliegt. Nunmehr kann der Schalter um die Achse der Stellwelle 12 gedreht werden, wobei der Schaft 20 eines jeden Hakens in die schmale Haltezone 26 einläuft, bis er am Ende dieses kreisbogenförmigen Haltezonenschlitzes anschlägt. Die Formschlussverriegelung in Axialrichtung wird durch die an der Vorderseite des Montagebleches 14 angegreifenden Pyramiden-Grundflächen der Haken 18 gewährleistet, die beidseitig über die Bogenschlitze vorstehen (5). Die formschlüssige Drehverriegelung wird durch einen Passstift 30 bewirkt, der von einer Verrastungslasche 28 getragen wird, die kreisbogenförmig gekrümmt ist und auslegerartig von der Abschlussplatte 10 getragen wird. Diese federnd ausgebildete Verrastungslasche 28 wird beim Einsetzen des Schalters zurückgebogen und schnappt in ein Passloch 32 des Montagebleches 14 ein, sobald die gewünschte Dreheinstellung erreicht ist. Auf diese Weise wird der Schalter in Drehrichtung um seine Achse in beiden Drehrichtungen fixiert. Die Durchbiegung der Verrastungslasche 28 wird durch die vorstehende Leiterplatte 13 begrenzt, an die der Passstift 30 anstösst, während die Drehung der Schäfte 20 in die Haltezonen 26 erfolgt.
  • Um den Schalter z.B. im Reparaturfall vom Montageblech 14 zu lösen, ist der Passstift 30 mit einem nach außen vorstehenden Steg 34 versehen. Mittels eines geeigneten Werkzeugs kann dieser Steg 34 gegen die Leiterplatte 13 gedrückt und dabei aus dem Passloch 32 des Montagebleches ausgehoben werden. Dann kann der Schalter zurückgedreht werden, bis die Haken 18 in den Montagezonen 24 zu liegen kommen, und in dieser Stellung kann der Schalter axial nach hinten von dem Montageblech 14 abgezogen werden.
  • Die vorbeschriebene Befestigungsart, mit der der Schalter am Montageblech 14 festgelegt wird, kann auch benutzt werden, um die Leiterplatte 13 am Schalterpaket festzulegen.
  • 10
    vordere Abschlussplatte
    12
    Stellwelle
    13
    hintere Abschlussplatte (Leiterplatte)
    14
    Montageblech
    16
    Stellwellen-Einsatzloch
    18
    Montagehaken Rechteckpyramide
    20
    Schaft für 18
    22
    Montagehaken-Aussparungen
    24
    Montagezone
    26
    Haltezone
    28
    Verrastungslasche
    30
    Passstift
    32
    Passloch
    34
    Steg

Claims (10)

  1. Drehschalter mit Mitteln (18, 20) zur lösbaren Befestigung an dem Montageblech (14) eines Gerätes mit den folgenden Merkmalen: – in vorbestimmten radialen Abständen zur Stellwelle (12) und im vorbestimmten Winkelabstand zueinander stehen von der Vorderseite des Schalters mehrere von jeweils einem Schaft (20) getragene Montagehaken (18) vor; – das Montageblech (14) weist in den gleichen vorbestimmten radialen Abständen zum Stellwellen-Einsatzloch (16) und mit gleichem vorbestimmtem Winkelabstand mehrere kreisbogenförmige Montageschlitze (22) auf; – die Montageschlitze (22) weisen einen im Querschnitt dem Montagehaken (18) entsprechenden Nachlaufabschnitt (24) und einen dem Schaftquerschnitt entsprechenden Vorlaufabschnitt (26) auf.
  2. Drehschalter nach Anspruch 1, welcher einen achsparallel federnd gelagerten Passstift (30) aufweist, der in Montagestellung in ein Passloch (32) des Montagebleches (14) einfällt und eine formschlüssig drehfeste Verbindung gewährleistet.
  3. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmten Winkelabstände der Montagehaken (18) bzw. der Montageschlitze unterschiedlich sind, um die Drehstellung des Schalters im Montageblech festzulegen.
  4. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmten radialen Abstände der Montagehaken (18) bzw. der Montageschlitze (22) unterschiedlich sind, um die Drehstellung des Drehschalters im Montageblech festzulegen.
  5. Drehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift (30) von einer auslegerartig am Schalter festgelegten Verrastungslasche (28) getragen wird, die die vordere Schalterabschlussplatte (10) bogenförmig umgibt.
  6. Drehschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift (30) eine quer vorstehende Betätigungsachse (34) trägt.
  7. Drehschalter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Abschlussplatte (13) (Leiterplatte) des Schalters über die Verrastungslasche (28) vorgezogen ist und die Einwärtsbewegung des Passstiftes (30) begrenzt.
  8. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken als Pyramide mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet sind und der Nachlaufabschnitt (24) der Montageschlitze entsprechend der Rechteckform gestaltet ist.
  9. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (20) der Montagehaken (18) elastisch gelagert und stegförmig derart ausgebildet ist, dass er in den Vorlaufabschnitt (26) der Montageschlitze (22) einpasst.
  10. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Abschlussplatte (10) des Schalters im Montagezustand der Rückseite des Montagebleches reibungsschlüssig anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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