DE3039322A1 - Stossisolationsvorrichtung fuer eine erdverdichtertrommel - Google Patents

Stossisolationsvorrichtung fuer eine erdverdichtertrommel

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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/286Vibration or impact-imparting means; Arrangement, mounting or adjustment thereof; Construction or mounting of the rolling elements, transmission or drive thereto, e.g. to vibrator mounted inside the roll

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Description

Die Erfindung betrifft Vibrations-Erdverdichter des Rollwalzentyps, und insbesondere Einrichtungen zur Isolierung von Walzenvibrationen von dem Verdichterrahmen.
Die Vibrationswalze eines Walzenverdichters muß während des Betriebs von der Bedienungsperson (d.h., von dem die Bedienungsperson tragenden Rahmen) stoßisoliert sein. Dies erfolgt durch eine elastomere Kupplung zwischen der Walze bzw. Trommel und dem Verdichterrahmen, wie beispielsweise in US-PS 3 623 407 beschrieben.
Bei gemäßigter Anwendung für die Erdverdichtung belastet die Vibrationstrommel die elastomere Kupplung gewöhnlich nicht übermäßig. Wenn jedoch die Trommel auf ein großes Bodenhindernis trifft oder wenn die Maschine während des Versandes oder ähnlichem angehoben, fallengelassen oder von einem Lastwagen oder Eisenbahnwagon unvorsichtig ausgeladen wird, dann ist es möglich, daß die Trommel bezüglich des Rahmens beträchtlich ausgelenkt wird, so daß das elastomere Kupplungsmaterial überdehnt und ermüdet oder sogar zerrissen wird. Es hat sich daher als notwendig erwiesen, eine einfache, kostengünstige und wirksame Einrichtung zur Begrenzung des Auslenkungsbetrags, der zwischen dem Rahmen und der Trommel auftreten darf, bereitzustellen. Es ist ein Ziel der Erfindung, eine derartige, seit langem erwünschte Vorrichtung zu schaffen.
Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Stoßisolationsvorrichtung für eine Erdverdichtertrommel zu schaffen, mit einer ersten Stoßplatte zur Montage an einem Erdverdichter-Trommelrahmen, einer zweiten Stoßplatte zur feststehenden Montage an einem Lagergehäuse einer Erdverdichtertrommel und mit einer elastomer en Einrichtung, die die Stoßplatten zur relativen, elastischen, stoßisolierenden Bewegung zwischen sich mit-
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einander koppeln, wobei die Verbesserung darin besteht, daß wenigstens von einer der beiden Stoßplatten Grenzanschlagsvorrichtungen getragen sind, die von einer benachbarten Oberfläche der anderen Stoßplatte beabstandet sind, um in Berührungseingriff mit der Oberfläche zu treten, so daß die stoßisolierende Bewegung zwischen den Platten auf eine gegebene Strecke begrenzt wird.
Es ist auch ein Ziel der Erfindung r eine verbesserte Stoßisolationsvorrichtung für einen Erdverdichter zu schaffen, der erste Einrichtungen mit einem Rahmen aufweist, und zweite Einrichtungen die eine Trommel und ein Lagergehäuse hierfür umfassen, wobei eine Stoßplatte zur Anbringung an der ersten oder zweiten Einrichtung vorgesehen ist, sowie Grenzanschlagsvorrichtungen zur Anbringung an der anderen Einrichtung, und eine elastomere Einrichtung zur Kopplung der Stoßplatten und der Grenzanschlagseinrichtungen miteinander in beabstandeter Nachbarschaft, um die folgenden Funktionen zu erzielen: (1) eine relative, nachgiebige, stoßisolierende Bewegung zwischen den Teilen, und (2) ein gegenseitiger, Berührungseingriff der Stoßplatte und der Grenzanschlagsvorrichtung, um die stoßisolierende Bewegung dazwischen auf eine gegebene Strecke zu begrenzen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verdichterrahmen- und Trommelanordnung gemäß der Erfindung, wobei der Rahmen zur Erläuterung nur in strichpunktierten Linien dargestellt ist;
Fig. 2 eine Teilschnitt-Vorderansicht, gesehen von rechts in der Fig. 1;
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Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit eines Teils der Fig. 2;
Fig. 4 alternative Ausführungsbeispiele der Erfin- und 5 dung, wobei die Fig. 4 eine Seitenansicht darstellt und die Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 5-5 der Fig. 4, jedoch in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht ähnlich der Fig. 2, jedoch eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittsansxcht entlang der Schnittlinie 7-7 der Fig. 6, jedoch in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 8-8 der Fig. 6, jedoch in vergrößertem Maßstab.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist eine Erdverdichtertrommel 10 drehbar an einem Rahmen 12 (der nur in strichpunktierten Linien in der Fig. 1 dargestellt ist) angebracht. Innerhalb der Trommel 10 ist axial festgelegt ein Trommellagergehäuse 14 angeordnet, an dem eine erste Stoßplatte 16 montiert ist. Eine zweite Stoßplatte 18 ist parallel zur ersten Stoßplatte 16 mittels der Bügel 20 am Rahmen montiert. Eine Vielzahl von elastomeren Elementen 22 koppelt die beiden Platten 16 und 18 mittels Bolzen (nicht gezeigt) in der Weise aneinander, wie es in US-PS 3 623 407 beschrieben ist. Es werden daher innerhalb der Trommel 10 hervorgerufene Vibrationen und/oder Auslenkungen nicht auf den Rahmen 12 übertragen.
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Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind in der zweiten Stoßplatte 18 gegenüberliegende Ausschnitte 24 und 24a geformt. Die Finger 26 und 26a, die von der ersten Stoßplatte 16 wegragen, dringen in diese Ausschnitte ein, sind jedoch im Abstand von ungefähr 50,8 mm zu den Oberflächen der Ausschnitte angeordnet. Wenn nun die Platten 16 und 18 relative vertikale, horizontale oder rotierende Bewegungen zueinander ausführen, die den genannten Abstand überschreiten, dann geraten die Finger 26 und 26a und die Oberflächen der Ausschnitte 24 und 24a in Berührung aneinander und verhindern eine weitere Auslenkung zwischen dem Rahmen 12 und der Trommel 10. Die Finger und 26a dienen somit als Grenzanschläge zur Kontrolle der Auslenkung.
Die optimalen Abstände zwischen den Fingern 26 und 26a und den Oberflächen der Ausschnitte 24 und 24a betragen ungefähr 50,8 mm. Diese Abstände können jedoch in Abhängigkeit von zugeordneten Parametern verändert werden, nämlich in Abhängigkeit von der Anzahl der Koppelelemente 22, deren Elastizitätsmodul, des relativen Gewichts der Trommel 10, usw. Die Abstände können daher im Bereich von etwa 25,4 mm bis 76,2 mm betragen. Unter bestimmten Umständen kann es auch wünschenswert sein, die Abstände zwischen den Fingern 26a und den Ausschnitten 24a (d.h. an jedem axialen Ende der Trommel 10) auf 25,4 mm und die der Finger 26 und der Ausschnitte 24 auf 38,1 oder 50,8 mm zu begrenzen. Dadurch würde die Aufwärtsbewegung der Trommel 10 bezüglich des Rahmens 12 stärker eingeschränkt werden als deren Abwärtsbewegung. Auch der "vordere" und "hintere" Abstand der Finger 26 und 26a bezüglich der Ausschnitte 24 und 24a kann unterschiedlich sein - falls und wie gewünscht -. Insgesamt ist die Erfindung nicht auf gleichförmige Abstände eingegrenzt;
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es können vielmehr gerade derartige Abstände vorgesehen werden, die die erwünschte Begrenzung der Bewegung in vertikalen, horizontalen oder Drehbewegungs-Ebenen oder -Achsen ergeben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine alternative Anordnung, die ähnlich der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführung arbeitet, und zwar mit der Ausnahme, daß nur ein Finger 30 erforderlich ist. Ein Finger ist jedoch notwendig, da in der am Rahmen angebrachten Stoßplatte 18' ein vierseitiger Ausschnitt 28 geformt ist.
Gemäß der Erfindung müssen die am Lagergehäuse montierte Stoßplatte 16' oder wenigstens deren Finger 30 aus stärkerem Material (oder verstärkt) ausgeführt sein, als die Finger 26 und 26a des ersten Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 3. Die letztgenannten Finger teilen nämlich die Belastung (die durch übermässige Auslenkungen zwischen der Trommel 10 und dem Rahmen 12 herbeigeführt werden) etwas unter sich auf, während der Finger 30 allein dieser Belastung widerstehen muß. Die jeweiligen Materialstärken der Finger 30 bzw. 26 und 26a sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, da die Figuren ohne genauen Maßstab nur Illustrationszwecken dienen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die den Begrenzungsanschlag darstellende Einrichtung eine ringförmige Schale 32 aus zwei Teilen ist. Diese ist mit Bolzen an einem ringförmigen elastomeren Element 22' angebracht, das seinerseits mittels einer Hülse 34, die mit Bolzen am Lagergehäuse 14 angebracht ist, festgelegt ist. Am Ende des Lagergehäuses ist überdies mittels Bolzen eine einzige Stoßplatte 36 angebracht. Die Platte 36 ist von der Grenzanschlags-Schale 32 umgeben.
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Bei dieser letztgenannten Ausführungsform weisen die Hälften der Schale 32 einstückige Zapfen 38 auf, die in dafür im Rahmen 12 geformten Löchern aufgenommen sind und die Muttern 40 aufnehmen (um die Schale 32 am Rahmen zu befestigen).
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Claims (12)

FATENTAN VALT E HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-FHYS. DIPL.-ING. Ingersoll-Rand Company ir - 81 U/m 1 7. OKt. 1980 Stoßisolationsvorrichtung für eine Erdverdichter trommel Patentansprüche
1. Stoßisolationsvorrichtung für eine Erdverdichtertrommel mit einer ersten Stoßplatte zur Montage an einem Erdverdichter-Trommelrahmen, mit einer zweiten Stoßplatte zur feststehenden Anbringung an einem Lagergehäuse einer Erdverdichtertrommel, und mit einer elastomeren Vorrichtung, die die beiden Stoßplatten zur relativen, elastischen und stoßisolierenden Bewegung zwischen sich miteinander koppelt, dadurch gekennzeichnet , daß von wenigstens einer der Stoßplatten (16) Grenzanschlag-Vorrichtungen (26) getragen sind, die im Abstand zu einer benachbarten Oberfläche (24) der anderen Stoßplatte (18) angeordnet sind, um zur Begrenzung der stoßisolierenden Bewegung zwischen den Platten auf eine vorgegebene
D-7070 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-8000 MÜNCHEN
TeUfon: (07171) 56 90 Deutsche Bank AG Postsdicckkonto K. LEHMANN Telefon: (089) 725 2071 H. SCHROETER Telegramme: Sdirocpat München 70/37 349 München LipowskyJtnßc 10 Telegramme: Schroepat Bodugaae 49 Telex: 7241 Ibt pagdd (BLZ 700 70010) 1679 41-804 Telex: 5212248 pawe d
Strecke mit der Oberfläche in Berührungseingriff zu treten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Grenzanschlagvorrichtung (26) Einrichtungen zur Begrenzung dieser relativen Bewegung zwischen den Platten (16,18) in vertikaler, horizontaler und Rotations-Richtung umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Stoßplatte (16,18) im wesentlichen uniplanare Elemente umfassen, daß die elastomere Einrichtung (22) die Platten in einem vorgeschriebenen Abstand in paralleler biplanarer Anordnung miteinander koppelt, daß in der anderen Stoßplatte (18) ein vielseitiger Ausschnitt (24) geformt ist, und daß die Begrenzungsanschlag-Vorrichtung (26) ein starres Glied umfaßt, das sich von der einen Stoßplatte (16) aus weiter als über den vorgeschriebenen Abstand in den Ausschnitt (24) hineinerstreckt, um mit den Seiten des Ausschnitts in Berührungseingriff zu treten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (26) und die Seiten des Ausschnitts (24) nicht weniger als ungefähr 25,4 mm und nicht mehr als ungefähr 76,2 mm voneinander beabstandet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausschnitt (24) einen allgemein U-förmigen Kanal umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Stoßplatte (18)
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ORIGINAL INSPECTED
eine Vielzahl der Ausschnitte (24, 24a) geformt ist, und daß die eine Stoßplatte (16) eine Vielzahl der starren Glieder (26, 26a) aufweist, die von ihr weg in die Vielzahl der Ausschnitte hineinragen, wobei jedes der Glieder in jeweils einen der Ausschnitte eindringt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichn et, daß in der anderen Stoßplatte (18) ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Ausschnitten (24, 24a) geformt ist, und daß von der einen Stoßplatte (16) ein Paar der starren Glieder (26, 26a) wegragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Ausschnitten (24, 24a) aus allgemein U-förmigen Kanälen besteht, die an entgegengesetzten Rändern der anderen Stoßplatte (18) geformt sind, und daß die beiden starren Glieder (26, 26a) parallel zueinander rittlings über der anderen Stoßplatte (18) angeordnet sind.
9. Stoßisolationsvorrichtung für einen Erdverdichter mit einer ersten Einrichtung aus einem Rahmen und einer zweiten Einrichtung aus einer Trommel und einem Lagergehäuse hierfür, sowie mit einer Stoßplatte zur Anbringung an der ersten oder der zweiten Einrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß Grenzanschlags vorrichtungen (32) zur Anbringung an der anderen (12) der ersten und zweiten Einrichtungen vorgesehen sind, und daß elastomere Einrichtungen (22') die Stoßplatte (36) und die Grenzanschlagsvorrichtung (32) miteinander im Abstand für die folgenden Funktionen koppeln: (a) relative, elastische, stoßisolierende Bewegung zwischen ihnen, und (b) gegenseitigen, berührenden
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-A-
Eingriff der Stoßplatte (3 6) und der Grenzanschlagsvorrichtung (32), um die stoßisolierende Bewegung zwischen ihnen auf eine gegebene Strecke zu begrenzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die elastomere Einrichtung (22') ein ringförmiges Element aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzanschlagsvorrichtung (32) eine ringförmige, das Element (22) einschließende Schale umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzanschlagvorrichtung (32) und die Stoßplatte (36) konzentrisch angeordnet sind.
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