DE3038524A1 - Fugenband zur abdichtung von bauwerkteilen - Google Patents

Fugenband zur abdichtung von bauwerkteilen

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DE3038524A1 DE19803038524 DE3038524A DE3038524A1 DE 3038524 A1 DE3038524 A1 DE 3038524A1 DE 19803038524 DE19803038524 DE 19803038524 DE 3038524 A DE3038524 A DE 3038524A DE 3038524 A1 DE3038524 A1 DE 3038524A1
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Gerd 5600 Wuppertal Leschus
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LESCHUS GEB PUTSCH HILDEGARD
LESCHUS GEB PUTSCH HILDEGARD
Leschus Geb Putsch Hildegard 5600 Wuppertal
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    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

Description

  • B e s c h r e i b u n g : Die Erfindung betrifft ein Fugenband aus entropieelastischem Werkstoff, wie z.B. aus Kunststoff, Gummi oder gummiartigem Werkstoff, zur Abdichtung von Bauwerksteilen, insbesondere Dehnungsfugenband oder Arbeitsfugenband.
  • Es sind Dehnungsfugenbänder der eingangs genannten Gattung aus Kunststoff oder Kautschuk bekanntgeworden, die als innen- oder außenliegende Fugenbänder mit einem Dehnungsbereich, insbesondere mit einem Dehnungs:schlauch, ausgerüstet sind. Ein derartiger Dehnungsbereich dient der Aufnahme und zugleich der elastischen Abdichtung der Dehnungsfuge in Betonbauwerken. Hierbei liegt der Dehnungsbereich frei in der jeweiligen Fuge. Die Seitenteile bzw. die Längsfahnen der Fugenbänder werden einbetoniert.
  • Innenliegende bekannte Dehnungsfugenbänder der eingangs genannten Gattung werden in geteilte Schalungen eingebaut und kommen unmittelbar mit der Betonarmierung in Berührung.
  • Innenliegende oder mittig in den Beton eingebrachte Dehnungsfugenbänder werden bevorzugt bei höheren Wasserdrücken eingesetzt, wie z.B. bei Kläranlagen, U-Bahn-Bauwerken, Tunnel, Stauseen und anderen Wasserbauwerken.
  • Kritisch wird bei derartigen Bauwerken die Fugenbandabdichtung dann, wenn stärkere Armierungen eingebaut werden müssen, welche die Seitenfannen der Fugenbänder häufig derart behindern, daß kein einwandfreier Verbund mit dem umgebenden Beton stattfindet. Häufig sind auch eine unzureichende Verdichtung des Betons oder auch Kiesnester weitere Gründe für einen nicht einwandfreien Einbau von Fugenbändern. Die gleichen Nachteile gelten grundsätzlich ebenfalls für Arbeitsfugenbänder. Als Nachteile erwachsen aus diesen Unzulänglichkeiten regelmäßig undichte Dehnungs- und Preß- oder Arbeitsfugen, die kosten- und zeitaufwendige nachträgliche Sanierungs- bzw. Abdichtungsarbeiten erfordern, deren Erfolg keinesfalls gesichert ist. Insbesondere erfordern derartige Sanierungsmaßnahmen umfangreiche Vorarbeiten, welche zudem häufig durch den anstehenden Wasserdruck behindert werden.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Fugenband dieser Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde D ein Fugenband zu schaffen, welches für den Fall nachträglicher Undichtigkeiten im Fugenbereich ohne weitere Vorarbeiten eine sichere Fugensanierung zuläßt. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein sich in Längsrichtung des Fugenbandes erstreckender und an diesem angebrachter Leitungsstrang zur Leitung eines flüssigen Injektionsmittels vorgesehen ist, welcher jeweils mindestens eine Anschlußöffnung sowie im Längsabstand voneinander angeordnete, bei einem bestimmten Leitungsinnendruck öffnende Injektionsmittelaustritte aufweist.
  • Wesentlich beim" erfindungsgemäßen Fugenband ist es, daß zugleich mit dem Einbringen des Fugenbandes ein an diesem befestigter und diesem unmittelbar räumlich zugeordneter Leitungsstrang in den Fugenbereich eingebaut wird. Für den Fall, daß wegen der weiter oben im einzelnen geschilderten Unzulänglichkeiten Undichtigkeiten im Fugenbereich auftreten, wird der Leitungsstrang mit einem flüssigen Injektionsmittel abgedrückt. Unter der Wirkung des unter Druck befindlichen Injektionsmittels öffnen sich die Wandungen des Leitungsstranges durchsetzende, insbesondere im weitesten Sinne ventilartig wirkende Injektionsmittelaustritte und gestatten eine Verpressung des undichten Fugenbereichs mit dem Injektionsmittel. Zweckmäßig werden bekannte Injektionsmittel auf Zweikomponenten-Basis verwendet, deren Volumen sich bei Reaktion mit Wasser um das 8 bis 10-fache vergrößert. Hierbei wird das Wasser verdrängt, während das Injektionsmittel dauerhaft elastisch aushärtet und mit dem angrenzenden Beton im Fugenbereich sowie in Hohlräumen dichtend verklebt. Es handelt sich hierbei z.B. vorzugsweise um einen schnell reagierenden Polyurethan-Flüssigkunststoff, der mit Wasser je nach Zugabe der zweiten Komponente innerhalb kürzester Zeit, beispielsweise in etwa 30 Sekunden, zu reagieren beginnt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Leitungsstrang als flexiblen Schlauch aus entropieelastischem Werkstoff, wie z.B. aus Kunststoff, Gummi oder gummiartigem Werkstoff, auszubilden. Die im weitesten Sinne ventilartig wirkenden Injektionsmittelaustritte, die bei Erhöhung des Leitungsinnendruckes einen Austritt des Injektionsmittels ermöglichen, andererseits aber während der Betonierungsarbeiten ein Eindringen von Zementbrühe verhindern sollen, sind bei einem flexiblen Schlauch aus entropieelastischem Werkstoff in einfacher Weise durch Einstiche oder Einschnitte in der Schlauchwandung gebildet. Die Einstiche oder Einschnitte durchsetzen die Schlauchwandung ganz oder teilweise. Für den Fall, daß Einstiche oder Einschnitte die Schlauchwandung nur teilweise durchsetzen, bilden sie Schwächungsstellen der Schlauchwandung, welche bei einer bestimmten Erhöhung des Leitungsinnendrucks aufplatzen und den eg für das Injektionsmittel nach außen freigeben. Andererseits hat es sich gezeigt, daß Einstechen oder Einschnitten, welche die elastische Schlauchwandung gänzlich durchsetzen, eine Rückschlagventilwirkung eigen ist, derart, daß sich solche Einstiche oder Einschnitte bei Erhöhung des Leitungsinnendruckes öffnen, hingegen bei Einbau der Fugenbänder d Eindringen von Zementbrühe unterbinden. Grundsätzlich gestattet es die Erfindung auch, zur Schaffung der Austrittsöffnungen Ruckschlagventile in den Leitungsstrang einzusetzen, die bei einem bestimmten Leitungsinnendruck öffnen und gegen Eindringen von außen befindlicher Zementbrühe sperren.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung.
  • Im übrigen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung in den Zeichnungen näher dargestellt, es zeigen: Fig. 1 einen teilweisen Vertikalschnitt durch ein U-Bahn-Bauwerk mit innenliegenden Dehnungsfugen, Fig. 2 einen teilweisen Horizontalschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 Fig. 3 eine'perspektivische Darstellung des Abschnittes eines Dehnungsfugenbandes mit abgebrochen dargestellten Seitenfahnen zur Verdeutlichung von Anschlußöffnungen für das flüssige Injektionsmittel, Fig. 4 in Anlehnung an Fig. 3 eine andere Ausführungsform, Fig. 5 eine perspektivische Gesamtdarstellung des Abschnittes eines Dehnungsfugenbandes, etwa in Anlehnung an Fig. 3, Fig. 6 ein außenliegendes Dehnungsfugenband, Fig. 7 eine innenliegendes Arbeitsfugenband, Fig. 8 ein außenliegendes Arbeitsfugenband und Fig. 9 die Darstellung eines außenliegenden Arbeitsfugenbandes, etwa in Anlehnung an die Darstellungsweise gemäß Fig. 5.
  • In den Zeichnungen sind die Decke einer U-Bahn-Röhre mit der Bezugsziffer 10 sowie eine Seitenwand mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet.
  • Im folgenden sind innenliegende Dehnungsfugenbänder mit 12, außenliegende Dehnungsfugenbänder mit 13, innenliegende Arbeitsfugenbänder mit 14 und außenliegende Arbeitsfugenbänder mit der Bezugsziffer 15 bezeichnet.
  • Die dargestellten Fugenbänder 12, 13, 14, 15 bestehen aus entropieelastischem, flexiblem Kunststoff, Kautschuk oder Synthesekautschuk.
  • Das in der Dehnungsfuge 17 (Fig. 1 und 2) einbetonierte innenliegende Dehnungsfugenband (vgl. ebenfalls Fig. 3-5) weist einen mittleren Dehnungsbereich 16 mit einem Dehnungsschlauch 18 auf, von welchem sich, spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittelebene x zwei mit größeren und kleineren Rippen 19 besetzte Seitenfahnen 20 erstrecken. Einseitig, ebenfalls spiegel symmetrisch zur Längsmittelebene x angeordnet, erstreckt sich ein Leitungsstrang in Form eines flexiblen Injektionsschlauchs 21 entlang dem Dehnungsschlauch 18. An den Innenraum 22 des Injektionsschlauchs 21 ist eine Leitung 29 flüssigkeitsleitend angeschlossen. Die Leitung 29 ist hierbei benachbart einer aus Polyurethanhartschaum bestehenden Fugeneinlage 24 vorgesehen.
  • Das Dehnungsfugenband 12 ist mit seinen sämtlichen Bestandteilen, auch was den Injektionsschlauch 21 anlangt, einstückig-stoffschlüssig extrudiert.
  • Im Maximalabstand a von etwa 5 m sind Anschlußöffnungs-Paare 25, 26 am Injektionsschlauch 21 vorgesehen, von denen jedes Paar eine Zulauföffnung 25 und eine Ablauföffnung 26 bildet.
  • In jede Anschlußöffnung 25, 26 (vgl. Fig. 1, 3 bis 5) ist ein Anschlußstutzen in Form eines fittingartigen T-Stücks 27 oder in Form eines Winkel stückes 28 mit einem Anschlußschlauch 29 einsetzbar. Hierbei wird ein T- oder winkelförmiges fittingartiges Bauteil 27, 28 mit einem Schenkel 30 in eine von einem Längseinschnitt in der Schlauchwandung 31 gebildeten Anschlußöffnung (z.B. 25) eingesetzt. Eine dichtende Verbindung zwischen Schenkel 30 und Schlauchinnenfläche 32 ist dadurch möglich, daß der Außendurchmesser da des Schenkels 30 in etwa dem Innendurchmesser d. des Injektionsschlauchs 21 entspricht. Vorzugsweise weist der Außendurchmesser da gegenüber dem Innendurchmesser d. ein gewisses geringes Übermaß auf.
  • Die Einschnitte 25, 26 können, wenn sie nicht mit Anschlußstücken 27, 28 besetzt sind, Injektionsmittelaustritte 26a bilden, welche, bedingt durch die Anschmiegsarrikeit des entropieelastischen Schlauchmaterials, etwa nach Art eines Rückschlagventils wirken. Dieses derart, daß bei einem bestimmten Druck des in den Injektionsschlauch 21 über die Zulauföffnungen 25 entsprechend der Zulaufrichtung z eingeführten Injektionsmittels eine Dehnung des Schlauchs 21 und somit eine Querdehnung der Längsschlitze 26a bewirkt wird. Hierdurch kann das flüssige Injektionsmittel über die im Längsabstand des Injektionsschlauches 21 vorgesehenen Austrittöffnungen 26a in den abzudichtenden Fugenbereich austreten.
  • Während der Betonierarbeiten sind die ohne spangebende Verformung lediglich durch Schneidverformung hergestellten Längsschlitze 25, 26, 26a hinreichend dicht gegen ein Eindringen von Zementbrühe.
  • Um aber gegebenenfalls eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Eindringen von Zementbrühe während der Betonierarbeiten zu gewährleisten, ist es auch möglich, die Längsschlitze 26a mit einer dünnen Folie, insbesondere mit einem selbstklebenden, ggf. durchgehenden Folienband 33, abzudecken, welches im Bedarfsfall bei Druckerhöhung des im injektions schlauch 21 befindlichen flüssigen Injektionsmittels abgesprengt wird bzw.
  • birst.
  • Die Funktionsweise des neuen Fugenbandes 12-15 soll anhand von Fig. 1 wie folgt erklärt werden: Die Dehnungsfuge 17 gemäß Fig. 1 ist in einzelne Injektiopsabschnitte a, deren Länge maximal 5 m betragen sollen, unterteilt. Diese Unterteilung geschieht flüssigkeitsdicht durch die Winkelstücke 28. Jeder Injektionsabschnitt besitzt daher eine Zulauföffnung 25 mit einem Winkelstück 28 oder einem T-Stück 27 und eine Ablauföffnung 26 mit einem Winkelstück 28. Wenn demnach im Bereich der Dehnungsfuge 17 Wasser austritt, kann die Dehnungsfuge 17 abschnittsweise saniert werden. Dieses geschieht beispielsweise so, daß man zunächst über den der Zulauföffnung 25 vorgeschalteten Anschlußschlauch 29 flüssiges Injektionsmittel entsprechend der Zulaufrichtung x so lange Zeit einpreßt, bis kein Wasser mehr sondern nur noch Injektionsmittel aus der Ablaufrichtung 26 (Ablaufrichtung y) austritt. Hierauf wird bei Aufrechterhaltung des Injektionsmittelzulaufs der Ablauf bei 26 abgeklemmt. Die hierbei innerhalb des Injektionsschlauches 21 erzeugte Druckerhöhung hat eine Öffnung der Austrittsöffnungen 26a zur Folge, so daß unter Abplatzen der Folienbandabschnitte 33 Injektionsmittel entsprechend den Pfeilen i in den Fugenbereich übertritt und dort mit dem vorhandenen Druckwasser reagiert und etwa vorhandene Hohlräume elastisch aushärtend unter Verklebung mit den angrenzenden Betonflächen der Fuge ausfüllt Auf diese Weise ist eine sichere Sanierung jeglicher Fugen gewährleistet.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ist im einzelnen ersichtlich, auf welche Weise T-Stücke 27 bzw. Winkel stücke 28 in Längsschlitze 25, 26 eingesetzt werden können. In diesem Zusammenhang wird auch um Beachtung der Fig. 5 gebeten.
  • Für die Funktionsweise des in Fig. 6 dargestellten außenliegenden Fugenbandes 13 gelten grundsätzlich die im Zusammenhang mit den Fig. 1-S gemachten Ausführungen. Das außenliegende Dehnungsfugenband 13 unterscheidet sich vom innenliegeni den Dehnungsfugenband 12 im wesentlichen nur dadurch, daß das. außenliegende Fugenband 13 eine glatte Außenfläche 34 aufweist, während die Rippen 19 nur einseitig vorgesehen sind.
  • Das innenliegende Arbeitsfugenband 14 (Fig. 7) zur Abdichtung der Arbeitsfuge 35 (Beton auf Beton) weist im Unterschied zum innenliegenden Dehnungsfugenband 12 im wesentlichen keinen mittleren Dehnungsfugenbereich sondern an dessen Stelle nur den Injektionsschlauch 21 auf. Im Hinblick auf das Dehnungsfugenband 12 sind vergleichbare Einzelheiten des innenliegenden Arbeitsfugenbandes 14 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Das in Fig. 8 dargestellte außenliegende Arbeitsfugenband 15 unterscheidet sich von dem außenliegenden Dehnungsfugenband 13 im wesentlichen nur dadurch2 daß das außenliegende Arbeitsfugenband 15 keinen Dehnungsbereich sondern an dessen Stelle lediglich den Injektionsschlauch 21 aufweist. Im Hinblick auf das außenliegende Dehnungsfugenband 13 sind auch beim außenliegenden Arbeitsfugenband 15 für vergleichbare Einzelheiten dieselben Bezugsziffern vorgesehen.
  • Für die Funktionsweise der Arbeitsfugenbänder 14 und 15 gelten grundsätzlich ebenfalls die Ausführungen im Zusammenhang mit den Fig. 1-5.

Claims (12)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Fugenband zur Abdichtung von Bauwerksteilen AnaspPüehe: 1. Fugenband aus entropieelastischem Werkstoff, wie z.B. aus Kunststoff, Gummi oder gummiartigem Werkstoff, zur Abdichtung von Bauwerksteilen, insbesondere Dehnungsfugenband oder Arbeitsfugenband, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein sich in Längsrichtung des Fugenbandes (12-15) erstreckender und an diesem angebrachter Leitungsstrang (21) zur Leitung eines flüssigen Injektionsmittels vorgesehen ist, welcher jeweils mindestens eine Anschlußuffnung (25 bzw. 26) sowie im Längsabstand voneinander angeordnete, bei einem bestimmten Leitungsinnendruck öffnende Injektionsmittelaustritte (26a) aufweist.
  2. 2. Fugenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsstrang ein flexibler Schlauch (21) aus-entropieelastischem Werkstoff, wie z.B. aus Kunststoff, Gummi oder gummiartigem Werkstoff, ist.
  3. 3. Fugenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (21) stoffgleich mit den Fugenband (12-15) ausgebildet und mit diesem stoffschlüssig verbunden, z.B.
    verschweißt, ist.
  4. 4. Fugenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fugenband (12-15) stoffschlüssig verbundene Schlauch (21) gemeinsam mit dem Fugenband (12-15) extrudiert ist.
  5. 5. Fugenband nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsmittelaustritte (26a) durch Einstiche oder Einschnitte in der Schlauchwandung (31) gebildet sind.
  6. 6. Fugenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsmittelaustritte (26a) von bei Erhöhung des Leitungsinnendrucks aufplatzenden Schwächungsstellen in der Schlauchwandung (31) gebildet sind.
  7. 7. Fugenband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwächungsstelle von einer Materialausdünnung in der Schlauchwandung (31) gebildet ist.
  8. 8. Fugenband nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schwächungsstellen in der Schlauchwandung von mit einer dünnen Folie, insbesondere einem selbstklebenden Folienband (33), überklebten Einstichen, Einschnitten (26a), Löchern, Bohrungen od. dgl. gebildet sind.
  9. 9. Fugenband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch jeweils im Längsabstand voneinander angeordnete Anschlußöffnungs-Paare (25, 26), von denen jedes eine Zulauföffnung (25) und eine Ablauföffnung (26) bildet.
  10. 10. Fugenband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jede AnschluBUffnung (25, 26) ein Anschlußstutzen (27, 28) mit einem Anschlußschlauch (29) einsetzbar ist.
  11. 11. Fugenband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (27, 28), ein T- oder winkelförmiges fittingartiges Bauteil bildet, das mit einem Schenkel (30) in eine von einem Längseinschnitt (25, 26) in der Schlauchanordnung (31) gebildete Anschlußöffnung einsetzbar ist, wobei der Außendurchmesser (da) des Schenkels (30) etwa im wesentlichen dem Innendurchmesser (di) des Schlauches (21) entspricht.
  12. 12. Fugenband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsstrang (21) spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene (x) des Fugenbandes (12-15) angeordnet ist
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