DE3038387A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mechanischem zellstoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mechanischem zellstoffInfo
- Publication number
- DE3038387A1 DE3038387A1 DE19803038387 DE3038387A DE3038387A1 DE 3038387 A1 DE3038387 A1 DE 3038387A1 DE 19803038387 DE19803038387 DE 19803038387 DE 3038387 A DE3038387 A DE 3038387A DE 3038387 A1 DE3038387 A1 DE 3038387A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- housing
- grinding wheel
- starting material
- end faces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/14—Disintegrating in mills
- D21B1/18—Disintegrating in mills in magazine-type machines
- D21B1/22—Disintegrating in mills in magazine-type machines with screw feed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
'BESCHREIBUNG
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mechanischem
ZeI Istoff.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von mechanischem Zellstoff aus 1ignozel1ulosehaltigem
Ausgangsgut, wobei das Gut gegen mindestens einen Schleifbereich auf einer oder beiden Stirnflächen einer Mahlscheibe
angepresst wird, die um eine senkrecht zu den Stirnflächen
der Scheibe verlaufende Welle umläuft.
Die Methode gemäss-der vorliegenden Erfindung stellt eine
Weiterentwicklung des Verfahrens gemäss der eigenen DE-Patentanmeldung
P 30 24 477-0 dar. Bei diesem Verfahren besteht das zu schleifende Ausgangsgut wie bei dem überkommenen Schleifen
an einem Schleifstein aus Rundholz oder Knüppeln, d.h. ganzen,
auf eine bestimmte Länge abgesägten Stämmen. Durch Anwendung der ebenen Stirnfläche einer gemusterten Stahlscheibe anstelle
der gekrümmten Mantelfläche eines zylindrischen Schleifsteins
und Durchführung des Schleifens unter Ueberdruck wurden gewisse Vorteile erzielt, wie sie ausführlich in der vorgenannten
Patentanmeldung beschrieben werden. Die Begrenzung des Verfahrens auf Rundholz stellt jedoch vom Standpunkt der Versorgung
mit Rohware einen Nachteil dar, weil sie die Verwendung
von Sägewerksabfall wie Schwarten und Säumlingen, Kleinholz,
stark verzogenem Krummholz u.dgl., ausschliesst. Die bisherigen
Verfahren zur Herstellung von mechanischem Zellstoff aus Holzhackspänen u.dgl. gründen sich auf das Prinzip der Anwendung
von zwei zueinander umlaufenden Mahlscheiben. Die Hackspäne
werden, nunmehr gewöhnlich unter Dampfdruck, in den Spalt zwischen die Scheiben eingespeist, wo das Mahlgut sich frei
bewegen kann. Siehe hierzu z.B. die De-AS 19.12.940. Teils durch
die Bearbeitung durch die beiden geriffelten Scheiben und teils die Reibung zwischen den Mahlguttei1chen während derer inten-
•30 siver Wirbelbewegung in dem Mahlspalt werden die Fasern aus
dem durch den Dampf erweichten Holzverband freigelegt und fibrilliert. Dabei wird ein Zellstoff erhalten, der bezüglich
Faserlänge und Festigkeitseigenschaften allen anderen Sorten
von industriell hergestelltem mechanischen Zellstoff überlegen
ist. Hierdurch lässt sich eine beträchtliche Einsparung an
13 0019/0689
teuren chemischen Verstärkungszusätzen in dem Papier erzielen. Eine derartige sog. thermomechanisch Pulpe erfordert jedoch
viel Energie, und der Scheibenmahl apparat und seine Mahlscheiben müssen mit sehr grosser Genauigkeit und Stabilität
hergestellt werden, was erforderlich ist, damit die grossen Mahlscheiben bei ihrer hohen Umlaufgeschwindigkeit und dem
erforderlichen kleinen Abstand zwischen ihnen zufriedenstellend
betrieben werden können.
Ein Höchstmass an Festigkeit des mechanischen Zellstoffs
ist besonders erstrebenswert bei seiner Verarbeitung zu Zeitungspapier, weil dieses in schnei 1 aufenden Zeitungspapiermaschinen
und Druckpressen hohen Beanspruchungen ausgesetzt wird. Für andere Papiersorten, z.B. Papier für Vielfarbendruck,
sind jedoch andere Eigenschaften, wie Bedruckfähigkeit,
mindestens ebenso wichtig. Man kann dann einen Zellstoff mit kürzeren Fasern und einem höheren Gehalt an Feinfraktion verwenden,
der ein Papier mit glatterer Oberfläche und höherer Opazität ergibt als langfaseriger Zellstoff.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung einer derartigen Zellstoffsorte bei geringem Energieverbrauch
und unter Vermeidung der Nachteile der herkömmlichen Steinschleifung
in konstruktiver Hinsicht und ihrer Begrenzung auf Rundholz.
Dies wird gemäss der Erfindung bei Anpressung des lignoze!1ulosehalti
gen Ausgangsguts gegen eine Mahlscheibe, die um eine zentrale und rechtwinklig zu den beiden Stirnflächen der
Scheibe verlaufende Welle drehbar ist, im wesentlichen dadurch erzielt, dass das Ausgangsgut als Schüttgut in Form von Teilchen,
vorzugsweise Holzhackspänen, zugeführt wird, wobei eine
grosse Menge von Ausgangsgutteilchen gleichzeitig festgehalten,
zusammengedrückt und unter Zusetzung von Wasser gegen einen
oder mehrere Schi eifbereiche auf der einen oder beiden Stirnflächen
der Schleifscheibe angepresst wird, wobei die Scheibe
von einem geschlossenen, unter Ueberdruck stehenden Gehäuse
umgeben ist.
Der Ueberdruck in dem geschlossenen Gehäuse wird zweckmässig
mittels Wasserdampf oder auch mittels Luft oder eines inerten Gases aufrechterhalten. Dieser Ueberdruck soll eine
130019/0889
Grössenordnung zwischen 100 und 400 bis 1000 und vorzugsweise
zwischen 150 und 250 kPa absolut haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird das Ausgangsgut zur Schleifscheibe durch
eine oder mehrere öffnungen im Gehäuse in der Form eines kontinuierlichen, dampfdichten, pfropfenartigen kurzen Strangs
eingespeist. Vor oder während des Schleifens können die Ausgangsgutteilchen
mit Chemikalien getränkt oder auf andere Weise versetzt werden, um den Faserverband aufzuweichen, den Säuregrad
(das pH) zu ändern oder die Helligkeit zu erhöhen.
Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Diese Vorrichtung,
die eine Schleifscheibe enthält, die um eine zentrale und
rechtwinklig zu den beiden Stirnflächen der Scheibe verlaufende Welle drehbar ist, sowie Glieder zum Festhalten, Zusammendrücken,
Anpressen und Vorschieben von 1ignozel1ulosehalti gern
Ausgangsgut gegen die Schleifscheibe unter Wasserzusatz, ist
im wesentlichen gekennzeichnet durch Glieder zum gleichzeitigen Zuführen von Ausgangsgutteilchen, wie Holzhackspänen, in
grosser Menge zu einem oder mehreren Schieifbereichen auf der
einen oder beiden Stirnflächen der Schleifscheibe, wobei
diese Scheibe von einem unter Lieberdruck stehendem Gehäuse umgeben ist.
Zur Ermöglichung dieser Zufuhr der Ausgangsgutteilchen
weist das Gehäuse zweckmässig eine oder mehrere öffnungen auf,
durch die das Gut in der Form eines kontinuierlichen, dampfdichten,
pfropfenartigen kurzen Strangs vorschiebbar ist. Zur
Bildung dieses Strangs dient gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung eine das Ausgangsgut zusammen-
30. pressende, in einem Schraubenrohr umlaufende Schraube. Um die
Schleifscheibe cjlci chniässi cj mi L zu schleifendem Gut zu belasten,
sind bei jeder der beiden Stirnfläche der Mahlscheibe ein oder mehrere einander gegenüberliegende Einlasse für das
Gut vorgesehen.
Um einen möglichst langdauernden, störungsfreien Betrieb
der Vorrichtung sicherzustellen, bestehen die Schleiffläche
oder Schleifflächen aus einem gemusterten, harten und verschleissfesten
Werkstoff, wie Stahl, Gusseisen, Hartmetall oder auch aus durch ein Bindemittel zusammengehaltenen kera-
130019/0689 η
mischen Körnern. Hierbei können die Schleiffläche oder Schleifflächen
mit vorstehenden Schi eifgliedern in der Form von
Kämmen oder kurzen Vors ρ rungen ausgebildet sein, die zwischen
sich zum Aussenumfang der Fläche gerichtete Kanäle oder Rinnen mit vorzugsweise radialer Erstreckung bilden. Zur Erzielung
eines guten Schi eifergebnisses soll die Höhe dieser vorstehenden
Schi eifglieder über der Schleiffläche mindestens 1-2 mm und am
besten 3-5 mm betragen. Zwecks Erleichterung der Wiederherstellung
voller Schleifwirkung durch Ersatz vorzeitig oder ungleichförmig
abgenutzter Teile der Schi eifglieder sind diese vorteilhaft
auf eine Anzahl gesonderter, für sich ersetzbarer platten Stücke oder Segmente ausgebildet.
Zur Ermöglichung eines Dauerbetriebs ist, gemäss einer bevorzugten
Ausführung der Vorrichtung, ein Auslass aus dem unter Ueberdruck stehenden Gehäuse mit einem geschlossenen
Behälter verbunden, der unter demselben Druck steht wie das Gehäuse und einen Auslass hat, der mit einem derart regelbaren
Ventil oder einer anderen derart einstellbaren Vorrichtung zum
Ausschleusen des Stoffes aus dem Gehälter in die Atmosphäre ausgerüstet ist, dass ein betstimmter Pegel für den Brei in
dem Gehälter aufrechterhalten wird.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden, eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung veranschaulichenden
Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikai schnitt in der Achsebene durch eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Vertikaiansicht der Vorrichtung, in axialer
Richtung gesehen, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer
alternativen Ausführung, Fig. 4a, 5a· verschiedene Ausführungen der Musterung der Schleifscheibe und Fig. 4b, 5b entsprechende
Schnitte längs der Linien IV-IV und V-V in den Fig. 4a, 5a.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sitzt eine kreisrunde
Schleifscheibe 1 auf einer waagerechten Welle 2, die von
Lagern 3 getragen und zu Umlauf von einem Motor 4 angetrieben wird. Die Lager können auch axiale Kräfte in beiden Richtungen
aufnehmen. Die Schleifscheibe ist auf beiden ebenen Stirnflächen
mit Mustern 5 in der Form von Vorsprüngen ausgebildet,
130019/0689
wie sie z.B. in den Fig. 4a und 5a gezeigt sind. Das Muster ist in Stahl, Gusseisen, Hartmetall oder anderem Werkstoff
mit guter Verschleissfestigkeit ausgeführt.
Die Schleifscheibe 1 ist von einem geschlossenen Gehäuse
6 umgeben, das einen Dampfeinlass 7, acht Wassereiniässe 8
und eine unteren, an einem Druckbehälter 10 angeschlossene
öffnung 9 aufweist. Im Gehäuse sind ferner 'Öffnungen für
acht Einlasse 11 für Hackspäne vorgesehen, von denen je vier
vor den beiden Stirnflächen der Schleifscheibe symmetrisch
TO einander gegenüber gelegen sind. An jeden Hackstückeinlass
ist ein Schraubenförderer 12 mit einer kegel stumpfförmigen.
Schraube 13 in einem kegel stumpfförmigen Schraubenrohr 14 angeschlossen.
Jeder Schraubenförderer ist durch einen Motor M mit regelbarer Drehzahl angetrieben. Das Schraubenrohr geht
in ein Pfropfenrohr 15 über, das sich in der Förderrichtung
erweitert, um eine grössere Schleiffläche zu bilden, und das
durch die öffnung Ή im Gehäuse an der Schleiffläche 5 mündet,
Die Holzhackspäne fallen in den Schraubenförderer durch
ein Fallrohr 16 hinab und werden während ihres Vorschubs zur Schleifscheibe zu einem dampfdichten, kontinuierlichen
pfropfenartigen kurzen Strang zusammengepresst. Der Grad der
Zusammenpressung wird von der Kegeligkeit der Schraube und des Schraubenrohres bestimmt. Der Hackspänestrang wird von
dem Druckdampf im Gehäuse 6 erwärmt und aufgeweicht. Sobald der pfropfenartige Vorderteil des Strangs mit den Vorsprüngen
auf der Schleifscheibe 5 in Berührung kommt, wird er in Faserbündel,
einzelne Fasern und Faserfragmente zerteilt. Diese werden mit warmem Wasser vermischt, das durch die Einlasse
auf die Schleiffläche aufgespritzt wird. Das Gemisch von
Fasern und Wasser, die sog. Pulpe, wird von der Fliehkraft zum Aussenumfang der Schleifscheibe gefördert und sammelt
sich in dem Gehäuse 6, aus dem es durch die öffnung 9 in den Druckbehälter 10 hinabfällt und aus dem es sodann durch ein
Ventil 17. in die Atmosphäre ausgeblasen wird. Der Druckbehälter
hat ferner einen Dampfauslass 18 mit einem Ventil
für Ablassen von etwaigem Ueberschussdampf. Die Pulpe wird
sodann weiterbehandelt, wobei sie in der Regel in bekannter
Weise gesiebt, Wirbel gereinigt und zu Papier, Karton u.dgl. veredelt wird.
13 0019/0689 ~9~
Der gewünschte Ueberdruck im Gehäuse 6 wird durch Einlassen
von Dampf durch den Einlass ,7 aufrechterhalten. Dieser
Dampf kann unter einem Ueberdruck zwischen 100 und 400 bis 1000 kPa absolut stehen, am besten einem Druck zwischen 150
und 250 kPa absolut. Im letztgenannten Fall beträgt die entsprechende
Temperatur im Gehäuse 110-130°C. Bei dieser Temperatur
wird das Lignin zwischen den Fasern erweicht, so dass diese verhältnismässig unbeschädigt losgelöst werden können.
Die Hackspanstücke sind in verschiedenen Faserrichtungen
fixiert zum Unterschied, vom Schleifen von Rundholz, wo die
Fasern parallel zur Schleiffläche orientiert sind, oder dem
Mahlen von Hackspänen, wo die Mahlgutstücke beweglich sind.
Deswegen erhält man beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung einen kurzfaserigen Holzschliff mit einem höheren
Gehalt an Feinsubstanz. Wie bereits erwähnt, kann dies für gewisse Papiersorten von Vorteil sein, und durch Vermischung
verschiedener Arten von Zellstoff kann man eine zweckgeeignete
Kombination von Festigkeit, Bedruckbarkeit usw. erhalten.
Der Energieverbrauch zur Herstellung eines kurzfaserigen
Zellstoffs stellt sich auch wesentlich geringer als für einen langfaserigen Zellstoff mit höchster Festigkeit. Infolge
der Abmessungen der Hackspänestücke mit grösster Erstreckung in der Faserrichtung "legen" sich jedoch bei der Zusammenpressung
und Anpressung die Fasern "nieder", d.h. sie orientieren sich im wesentlichen mit der Faserrichtung in der
Ebenen der Stirnflächen der Schleifscheibe. Der Anteil an
Fasern, die mit der Faserrichtung rechtwinklig zur Schleifscheibenebenen
geschliffen wird, wird daher klein. Der Zellstoff hat deswegen einen ausgeprägten Fasercharakter, auch
wenn die Faserlänge, wie erwähnt, nicht dierhöchste wird. Ein
wichtiger Faktor Tür die Beibehaltung der Faserstruktur ist
die Druckdampfatniosphäre. Die hierdurch erhaltene Kombination
von hoher Feuchtigkeit und hoher Temperatur ist günstig für die Freilegung der Fasern. Andere für die Gütebeschaffenheit
des Schi eifstoffs bestimmende Faktoren sind die Menge an
Spritzwasser, das Scheibenmuster, die Umlaufgeschwindigkeit
der Scheibe, der Druck der Anpressung des Hackspänestrangs
- 10 -
13 0019/0689
an die Schleifscheibe u.a.m. Letzterer wird durch Einstellung
der-"Uml aufzahl des Schraubenförderers 12 durch
Änderung der Drehzahl seines Motors--M bestimmt. Wenn die
Umlaufgeschwindigkeit der Schrauben grosser wird, wird der
Anpressdruck höher. Der Zellstoff wird dann gröber, d.h. die Grob- und Langfraktionen nehmen zu, und die Menge an Feinsubstanz
nimmt ab. Der Widerstand des Faserbreis gegen Entwässerung wird kleiner. Zu gleicher Zeit nimmt die Erzeugung
zu und wird die Belastung des Schleifmotors grosser.
Zweckmässig laufen alle Schraubenförderer 12 mit derselben
Drehzahl um, was sich mit Hilfe einer gemeinsamen Geschwindigkeitsregelung
für die Motoren M bewerkstel1 en lässt. Wenn der Feinheitsgrad des Zellstoffs innerhalb sehr weiter
Grenzen veränderlich sein soll, wird die Leistung des Schleifmotors
bei Herstellung der feinsten ZeI1 stoffsorten ungenügend
ausgenutzt und umgekehrt bei Herstellung der gröbsten Sorte überbelastet. Im letzteren Fall kann man einige der Schraubenförderer
abschalten, aber man muss dann stets einander gegenüberliegende Förderer in Betrieb halten. Dadurch wird nämlich
die Schleifscheibe axial ausbalanciert, was einen grossen
Vorteil hinsichtlich Lagerbelastung und Ausbiegung der Scheibe
darstellt. Es ist nämlich wichtig, dass der Abstand zwischen dem inneren Ende des Spanpfropfenrohrs und den Vorsprüngen auf
der Schleifscheibe möglichst klein ist, damit keine unzerfaserten
Spanfragmente hinausschlüpfen und in die Pulpe gelangen.
Dieser Abstand lässt sich nach Massgabe des Verschleisses der Schleiffläche dadurch nachstellen, dass der
Innenteil des Pfropfenrohrs 15 axial einstellbar gestaltet
ist. Diese Nachstellung wird dadurch erleichtert, dass die Schleiffläche eben ist.
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung der Vorrichtung mit je zwei Förderern und Hackspäneeinlässen 11
anstelle von je vier zu jeder der beiden ebenen Stirnflächen der Schleifscheibe. Diese Ausführungsform nutzt keinen ebenso
grossen Teil der zur Verfügung stehenden Schleiffläche aus,
ist aber im Aufbau einfacher und daher z.B. bei niedrigerer Leistungsfähigkeit zweckmässig. Auch die Zuführung der Hackspäne
zu den Fallrohren ist einfacher anzuordnen.
- 11* 13 0019/0689
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Musterung der
Schleifscheibe mit vorspringenden,' im wesentlichen radial gerichteten
Kämmen 20. Die Zerteilung und Bearbeitung der Holzsubstanz wird von diesen Kämmen, vor allem deren in der Umlaufrichtung
leitenden Kanten ausgeführt. Die Rinnen oder Kanäle 21 zwischen den Kämmen besorgen die Förderung des Mahlguts
mit Hilfe der Fliehkraft hinaus zum Aussenumfang der Scheibe. Die Fig. 5 zeigt ein alternatives Muster mit kurzen
Vorsprüngen 22 anstelle von Kämmen, die längs Halbmessern auf der Scheibenoberfläche angeordnet sind. Die Höhe der
Kämme oder Vorsprünge über der Schleiffläche beträgt mindestens
1-2 mm und vorzugsweise 3-5 mm. Die gemusterte Fläche kann in einem Stück hergestellt sein, am besten wird sie jedoch
in mehreren platten Stücken oder Segmenten gefertigt, die auf die Schleifscheibe aufgesetzt und nach Verschleiss
ersetzt werden.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung des Verfahrens und der
Vorrichtung lässt sich in verschiedener Weise abwandeln. Ein, zwei, drei oder noch mehr Schi eifbereiehe lassen sich auf
verschiedene Weise auf der einen Stirnfläche oder beiden Stirnflächen der Schleifscheibe anordnen. Die Zuführung der Ausgangsgutteilchen
zur Schleiffläche kann auf mannigfache Weise vorgenommen
werden. Die Festhalte-, Zusammendrück- und Anpressglieder können andersartig ausgeführt sein, z.B. aus Druckkolben
oder Ketten bestehen. Der Ueberdruck in dem Gehäuse kann mit Hilfe eines anderen Druckmittels als Wasserdampf,
z.B. Luft oder eines inerten Gases, aufrechterhalten werden.
Die Schleiffläche kann z.B. aus in ein Bindemittel eingebetteten
keramischen Körnern aufgebaut sein. Die Ausschleusung der Pulpe aus dem Druckgehäuse kann in verschiedenartiger Weise
erföl gen.
Das Ausgangsgut kann verschiedenartig vorbehandelt werden,
z.B. durch Tränkung mit verschiedenen Sorten von Chemikalien
zwecks Erweichung des Faserverbands, Änderung des Säuregrads (pH) oder zwecks Bleichung. Die Chemikalien können auch direkt
beim Schleifen zugesetzt werden, wobei sie zweckmässig in dem Spritzwasser gelöst sind. Das Ausgangsgut darf jedoch nicht
auf chemischem oder mechanischem Weg derart abgebaut werden, dass es seine Beschaffenheit von distinkten Partikeln mit den
130019/0689 - 12 -
einleitungsweise angegebenen ungefähren Abmessungen verliert.
Diese Aggregatform ist nämlich notwendig, damit das Gut während des Schleifvorgangs festgehalten wird, dies im Gegensatz
zu den Verhältnissen bei der Vermahlung (Raffinierung).
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von mechanischem Zellstoff aus lignozel1ulosehalti
gern Ausgangsgut, wobei das in der Gestalt von Schüttgut aus einer grossen Anzahl von Teilchen bestehende
Ausgangsgut, in der Regel Holzhackspäne, unter Zusetzung von
Wasser festgehalten und' gegen wenigstens einen Schi eifbereich
auf der einen oder beiden Stirnflächen einer Schleifscheibe
angepresst wird, die um eine rechtwinklig zu den Stirnflächen der Scheibe verlaufende Welle in einem unter Ueberdruck
stehenden Gehäuse umläuft. Eine zweckmässige Tei1chengrösse
für das bei der Verwirklichung des Erfindungsgedankens zu
benutzende Ausgangsgut ist dabei eine Länge in der Faserrichtung von ungefähr 20-30 mm, eine Breite von rund 10-20 mm
und eine Dicke von rund 5-10 mm, d.h. normale Zellulosehackspäne.
130019/0689
Claims (15)
- SUNDS DEFIBRATOR AKTIEBOLAG 3038387Sandhamnsgatan 81S-115 28 Stockholm,Schweden Anwaltsakte M-5324Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mechanischemZellstoff.~ PATENTANSPRUECHEf 1.) Verfahren zur Herstellung von mechanischem Zellstoff aus iTgnozel1ulosehaltigern Ausgangsgut durch Anpressen an eine Schleifscheibe die um eine zentrale und senkrecht zu den beiden Stirnflächen verlaufenden Welle drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsgut als Schüttgut in der Form von Teilchen, vorzugsweise Holzhackspänen zugeführt wird, wobei eine grosse Anzahl von Ausgangsgutteilchen gleichzeitig festgehalten, zusammengepresst und unter Zusetzung von Wasser gegen einen oder mehrere Schleifbereiche auf der einen oder beiden Stirnflächen der Schleifscheibe angepresst wird, wobei die Scheibe von einem geschlossenen, unter Ueberdruck stehenden Gehäuse umgeben ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Ueberdruck in dem Gehäuse mittels Wasserdampf aufrechterhalten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Ueberdruck in dem Gehäuse mittels Luft oder eines inerten Gases aufrechterhalten wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem Gehäuse (6) zwischen 100 und 400 bis 1000 und vorzugsweise zwischen 150 und 250 kPa absolut gehalten wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzei chnet, dass das Ausgangsgut zu der Schleifscheibe durch eine oder mehrere Öffnungen in dem Gehäuse in der Form eines kontinuierlichen, dampfdichten pfropfenartigen, kurzen Strangs eingespeist wird.130019/0689ORIGINAL INSPECTED
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsgutteilchen vor oder während des Schleifens mit Chemikaiien getränkt oder auf andere Weise versetzt werden, um den Faserverband zu erweichen, den Säuregrad (pH) zu ändern oder die Helligkeit zu erhöhen.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 6, mit einer Schleifscheibe (1) die um eine zentrale und senkrecht zu den beiden Stirnflächen der Schleifscheibe gehende Welle (2) drehbar ist, und mit Gliedern (12) zum Festhalten, Zusammenpressen, Anpressen.und Vorschieben von 1ignozel1ulosehalti gern Ausgangsgut gegen die Schleifscheibe unter Wasserzusatz, g e k e nn ζ e i c h η e t du r c h Glieder (12,13,15) mittels derer eine grosse Menge von Ausgangsgutteilchen, wie Holzhackspänen, gleichzeitig einem oder mehreren Schieifbereichen (5) auf der einen oder beiden Stirnflächen der Schleifscheibe (1) zuführbar ist, wobei diese Scheibe von einem unter Ueberdruck stehenden Gehäuse (6) umgeben ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) eine oder mehrere Öffnungen (11) aufweist, durch die das Ausgangsgut in der Form eines kontinuierlichen, dampfdichten, pfropfenartigen, kurzen Strangs vorschiebbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzei chnet durch eine in einem Schraubenrohr (14) umlaufende, verdichtende Schraube (13) zum Vorschieben und Zusammenpressen des Ausgangsguts zu dem pfropfenartigen Strang.
- 10. Vorrichtung-nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzei chnet, dass an jeder der beiden Stirnflächen der Schleifscheibe (1) ein oder mehrere Ausgangsguteinlässe (11) gelegen sind, die entsprechenden Einlassen an der anderen Stirnfläche gegenüberliegen.13 0019/0689
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiffläche oder -flächen aus einem gemusterten, harten und verschleissfesten Werkstoff, wie Stahl, Gusseisen, Hartmetall oder auch aus durch ein Bindemittel zusammengehaltenen keramischen Körnern, bestehen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiffläche oder Schleifflächen mit vorstehenden Schi eifgliedern in der Form von Kämmen oder kurzen Vorsprüngen ausgebildet sind, die zwischen sich zum Aussenumfang der Fläche gerichtete Kanäle oder Nuten mit vorzugsweise radieller Erstreckung bilden.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Höhe der vorstehenden Schi eifglieder über der Schleiffläche wenigstens 1-2 mm und vorzugsweise 3-5 mm beträgt.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 13, d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t, dass die Schi eifglieder auf einer Mehrzahl von gesonderten, ersetzbaren, platten Stücke oder Segmenten ausgebildet sind. ·
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 14, dadurch gekennzei chnet, dass ein Auslass (9) des" Druckgehäuses (6) mit einem geschlossenen Behälter (10) verbunden ist, der unter demselben Druck wie das Gehäuse steht und einen Auslass hat, der mit einem derart regelbaren Ventil (17) oder einer anderen Vorrichtung zum Ausschieuscn des Stoffbrcis in die Atmosphäre ausgerüstet ist, wobei die Ausschleusung derart regelbar ist, dass ein bestimmter Pegel für den Brei in dem Behälter aufrechterhalten wird.Beschrei bung - 4 -130019/0689
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7908411A SE420223B (sv) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Forfarande och anordning for framstellning av mekanisk massa |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038387A1 true DE3038387A1 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=20339028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803038387 Ceased DE3038387A1 (de) | 1979-10-10 | 1980-10-10 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mechanischem zellstoff |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4372810A (de) |
JP (1) | JPS5663087A (de) |
BR (1) | BR8006521A (de) |
CA (1) | CA1152370A (de) |
DE (1) | DE3038387A1 (de) |
FI (1) | FI70605C (de) |
NO (1) | NO803020L (de) |
SE (1) | SE420223B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE430618B (sv) * | 1980-12-23 | 1983-11-28 | Sunds Defibrator | Forfarande och slipverk for framstellning av fibermassa fran lignocellulosahaltigt material, sasom vedflis eller liknande |
US4869783A (en) * | 1986-07-09 | 1989-09-26 | The Mead Corporation | High-yield chemical pulping |
US5383608A (en) * | 1993-03-22 | 1995-01-24 | Andritz Sprout-Bauer, Inc. | Twin conical refiner with dual ribbon feeders |
US6364998B1 (en) * | 1995-06-12 | 2002-04-02 | Andritz Inc. | Method of high pressure high-speed primary and secondary refining using a preheating above the glass transition temperature |
US6899791B2 (en) * | 1997-08-08 | 2005-05-31 | Andritz Inc. | Method of pretreating lignocellulose fiber-containing material in a pulp refining process |
EP1239074B1 (de) * | 2001-03-08 | 2005-08-31 | Voith Paper Patent GmbH | Verfahren zur Erzeugung von satiniertem Papier |
CA2458273C (en) * | 2002-07-19 | 2008-10-07 | Andritz Inc. | High defiberization chip pretreatment |
JP5248314B2 (ja) * | 2005-06-03 | 2013-07-31 | メッツォ ペーパー インコーポレイテッド | 木材の機械解繊のための方法と装置 |
DE102007036375A1 (de) * | 2007-07-31 | 2009-02-05 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Feinstoff aus Faserstoff |
JP6102126B2 (ja) * | 2012-08-30 | 2017-03-29 | 株式会社Ihi | 粉砕装置 |
GB201304717D0 (en) | 2013-03-15 | 2013-05-01 | Imerys Minerals Ltd | Paper composition |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3808090A (en) * | 1970-10-01 | 1974-04-30 | F Luhde | Mechanical abrasion of wood particles in the presence of water and in an inert gaseous atmosphere |
US4017356A (en) * | 1973-05-22 | 1977-04-12 | Defibrator Ab | Apparatus and method for manufacturing wood pulp by grinding wood block material |
FI57980C (fi) * | 1978-02-16 | 1980-11-10 | Tampella Oy Ab | Foerfarande och slipverk foer avlaegsning av slipmassa vid slipning av ved under tryck |
SE427052B (sv) * | 1979-07-06 | 1983-02-28 | Sunds Defibrator | Anordning for att tillverka mekanisk massa av lignocellulosahaltigt material |
-
1979
- 1979-10-10 SE SE7908411A patent/SE420223B/sv not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-10-09 US US06/195,707 patent/US4372810A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-10-09 NO NO803020A patent/NO803020L/no unknown
- 1980-10-09 CA CA000362048A patent/CA1152370A/en not_active Expired
- 1980-10-09 JP JP14069980A patent/JPS5663087A/ja active Granted
- 1980-10-09 BR BR8006521A patent/BR8006521A/pt unknown
- 1980-10-10 FI FI803229A patent/FI70605C/fi not_active IP Right Cessation
- 1980-10-10 DE DE19803038387 patent/DE3038387A1/de not_active Ceased
-
1982
- 1982-09-29 US US06/428,085 patent/US4456503A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5663087A (en) | 1981-05-29 |
US4372810A (en) | 1983-02-08 |
CA1152370A (en) | 1983-08-23 |
SE7908411L (sv) | 1981-04-11 |
JPH0346593B2 (de) | 1991-07-16 |
NO803020L (no) | 1981-04-13 |
SE420223B (sv) | 1981-09-21 |
FI70605B (fi) | 1986-06-06 |
US4456503A (en) | 1984-06-26 |
FI70605C (fi) | 1986-09-24 |
BR8006521A (pt) | 1981-04-14 |
FI803229L (fi) | 1981-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2812071A1 (de) | Verfahren zur behandlung einer fluessigkeit und hochturbulenz-sieb zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2535979A1 (de) | Einrichtung bei mahlapparaten | |
DE3038387A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mechanischem zellstoff | |
DE68922113T2 (de) | Mahlsegmente. | |
DE1297458B (de) | Stoffmuehle | |
DE2818660C2 (de) | ||
DE3111517A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hilzschliff | |
DE3024477C2 (de) | ||
DE2925630C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer zu Formteilen verpreßbaren Matte aus zellulosehaltigen Fasern | |
CH266380A (de) | Verfahren zur Gewinnung von verfilzbaren Holzfasern zur Erzeugung von Formkörpern. | |
DE1943524A1 (de) | Scheibenrefiner | |
DE2814778C3 (de) | Zerkleinerungsmaschine für Schüttgüter | |
DE512608C (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz, insbesondere fuer die Herstellung von Holzstoff | |
DE3038386A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mechanischem zellstoff | |
DE850518C (de) | Verfahren zur Gewinnung von verfilzbaren Holzfasern und Erzeugung daraus hergestellter Formkoerper | |
US4445973A (en) | Method and device for the manufacture of mechanical pulp | |
DE10337921A1 (de) | Verfahren zur Mahlung von wässrig suspendierten Papier- oder Zellstofffasern | |
DE3020955A1 (de) | Verfahren zum zerkleinern von koernigem und schnitzelfoermigem gut sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3014802C2 (de) | Schleifer zum Herstellen von Holzschliff | |
AT269456B (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzschnitzeln für die Erzeugung von Zellstoff | |
EP1609904A1 (de) | Sekundärstofflöser für die Papierstoffaufbereitung | |
SU971217A1 (ru) | Устройство дл измельчени чайного листа | |
DE2825193A1 (de) | Arbeitsverfahren zum feinen einer durch thermo-mechanischen holzaufschluss erhaltenen faser-aufschlaemmung und refiner zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE19808355A1 (de) | Verfahren zur Mahlung von Papierfasern | |
WO2022053296A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer spanplatte, anlage zur herstellung von spanplatten und spanplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |