DE3038387A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mechanischem zellstoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mechanischem zellstoff

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DE3038387A1 DE19803038387 DE3038387A DE3038387A1 DE 3038387 A1 DE3038387 A1 DE 3038387A1 DE 19803038387 DE19803038387 DE 19803038387 DE 3038387 A DE3038387 A DE 3038387A DE 3038387 A1 DE3038387 A1 DE 3038387A1
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Hjalmar Sten Ingemar Enebyberg Bystedt
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    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/14Disintegrating in mills
    • D21B1/18Disintegrating in mills in magazine-type machines
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Description

'BESCHREIBUNG
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mechanischem ZeI Istoff.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von mechanischem Zellstoff aus 1ignozel1ulosehaltigem Ausgangsgut, wobei das Gut gegen mindestens einen Schleifbereich auf einer oder beiden Stirnflächen einer Mahlscheibe angepresst wird, die um eine senkrecht zu den Stirnflächen der Scheibe verlaufende Welle umläuft.
Die Methode gemäss-der vorliegenden Erfindung stellt eine Weiterentwicklung des Verfahrens gemäss der eigenen DE-Patentanmeldung P 30 24 477-0 dar. Bei diesem Verfahren besteht das zu schleifende Ausgangsgut wie bei dem überkommenen Schleifen an einem Schleifstein aus Rundholz oder Knüppeln, d.h. ganzen, auf eine bestimmte Länge abgesägten Stämmen. Durch Anwendung der ebenen Stirnfläche einer gemusterten Stahlscheibe anstelle der gekrümmten Mantelfläche eines zylindrischen Schleifsteins und Durchführung des Schleifens unter Ueberdruck wurden gewisse Vorteile erzielt, wie sie ausführlich in der vorgenannten Patentanmeldung beschrieben werden. Die Begrenzung des Verfahrens auf Rundholz stellt jedoch vom Standpunkt der Versorgung mit Rohware einen Nachteil dar, weil sie die Verwendung von Sägewerksabfall wie Schwarten und Säumlingen, Kleinholz, stark verzogenem Krummholz u.dgl., ausschliesst. Die bisherigen Verfahren zur Herstellung von mechanischem Zellstoff aus Holzhackspänen u.dgl. gründen sich auf das Prinzip der Anwendung von zwei zueinander umlaufenden Mahlscheiben. Die Hackspäne werden, nunmehr gewöhnlich unter Dampfdruck, in den Spalt zwischen die Scheiben eingespeist, wo das Mahlgut sich frei bewegen kann. Siehe hierzu z.B. die De-AS 19.12.940. Teils durch die Bearbeitung durch die beiden geriffelten Scheiben und teils die Reibung zwischen den Mahlguttei1chen während derer inten-
•30 siver Wirbelbewegung in dem Mahlspalt werden die Fasern aus dem durch den Dampf erweichten Holzverband freigelegt und fibrilliert. Dabei wird ein Zellstoff erhalten, der bezüglich Faserlänge und Festigkeitseigenschaften allen anderen Sorten von industriell hergestelltem mechanischen Zellstoff überlegen ist. Hierdurch lässt sich eine beträchtliche Einsparung an
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teuren chemischen Verstärkungszusätzen in dem Papier erzielen. Eine derartige sog. thermomechanisch Pulpe erfordert jedoch viel Energie, und der Scheibenmahl apparat und seine Mahlscheiben müssen mit sehr grosser Genauigkeit und Stabilität hergestellt werden, was erforderlich ist, damit die grossen Mahlscheiben bei ihrer hohen Umlaufgeschwindigkeit und dem erforderlichen kleinen Abstand zwischen ihnen zufriedenstellend betrieben werden können.
Ein Höchstmass an Festigkeit des mechanischen Zellstoffs ist besonders erstrebenswert bei seiner Verarbeitung zu Zeitungspapier, weil dieses in schnei 1 aufenden Zeitungspapiermaschinen und Druckpressen hohen Beanspruchungen ausgesetzt wird. Für andere Papiersorten, z.B. Papier für Vielfarbendruck, sind jedoch andere Eigenschaften, wie Bedruckfähigkeit, mindestens ebenso wichtig. Man kann dann einen Zellstoff mit kürzeren Fasern und einem höheren Gehalt an Feinfraktion verwenden, der ein Papier mit glatterer Oberfläche und höherer Opazität ergibt als langfaseriger Zellstoff.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung einer derartigen Zellstoffsorte bei geringem Energieverbrauch und unter Vermeidung der Nachteile der herkömmlichen Steinschleifung in konstruktiver Hinsicht und ihrer Begrenzung auf Rundholz.
Dies wird gemäss der Erfindung bei Anpressung des lignoze!1ulosehalti gen Ausgangsguts gegen eine Mahlscheibe, die um eine zentrale und rechtwinklig zu den beiden Stirnflächen der Scheibe verlaufende Welle drehbar ist, im wesentlichen dadurch erzielt, dass das Ausgangsgut als Schüttgut in Form von Teilchen, vorzugsweise Holzhackspänen, zugeführt wird, wobei eine grosse Menge von Ausgangsgutteilchen gleichzeitig festgehalten, zusammengedrückt und unter Zusetzung von Wasser gegen einen oder mehrere Schi eifbereiche auf der einen oder beiden Stirnflächen der Schleifscheibe angepresst wird, wobei die Scheibe von einem geschlossenen, unter Ueberdruck stehenden Gehäuse umgeben ist.
Der Ueberdruck in dem geschlossenen Gehäuse wird zweckmässig mittels Wasserdampf oder auch mittels Luft oder eines inerten Gases aufrechterhalten. Dieser Ueberdruck soll eine
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Grössenordnung zwischen 100 und 400 bis 1000 und vorzugsweise zwischen 150 und 250 kPa absolut haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird das Ausgangsgut zur Schleifscheibe durch eine oder mehrere öffnungen im Gehäuse in der Form eines kontinuierlichen, dampfdichten, pfropfenartigen kurzen Strangs eingespeist. Vor oder während des Schleifens können die Ausgangsgutteilchen mit Chemikalien getränkt oder auf andere Weise versetzt werden, um den Faserverband aufzuweichen, den Säuregrad (das pH) zu ändern oder die Helligkeit zu erhöhen.
Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Diese Vorrichtung, die eine Schleifscheibe enthält, die um eine zentrale und rechtwinklig zu den beiden Stirnflächen der Scheibe verlaufende Welle drehbar ist, sowie Glieder zum Festhalten, Zusammendrücken, Anpressen und Vorschieben von 1ignozel1ulosehalti gern Ausgangsgut gegen die Schleifscheibe unter Wasserzusatz, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch Glieder zum gleichzeitigen Zuführen von Ausgangsgutteilchen, wie Holzhackspänen, in grosser Menge zu einem oder mehreren Schieifbereichen auf der einen oder beiden Stirnflächen der Schleifscheibe, wobei diese Scheibe von einem unter Lieberdruck stehendem Gehäuse umgeben ist.
Zur Ermöglichung dieser Zufuhr der Ausgangsgutteilchen weist das Gehäuse zweckmässig eine oder mehrere öffnungen auf, durch die das Gut in der Form eines kontinuierlichen, dampfdichten, pfropfenartigen kurzen Strangs vorschiebbar ist. Zur Bildung dieses Strangs dient gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine das Ausgangsgut zusammen-
30. pressende, in einem Schraubenrohr umlaufende Schraube. Um die Schleifscheibe cjlci chniässi cj mi L zu schleifendem Gut zu belasten, sind bei jeder der beiden Stirnfläche der Mahlscheibe ein oder mehrere einander gegenüberliegende Einlasse für das Gut vorgesehen.
Um einen möglichst langdauernden, störungsfreien Betrieb der Vorrichtung sicherzustellen, bestehen die Schleiffläche oder Schleifflächen aus einem gemusterten, harten und verschleissfesten Werkstoff, wie Stahl, Gusseisen, Hartmetall oder auch aus durch ein Bindemittel zusammengehaltenen kera-
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mischen Körnern. Hierbei können die Schleiffläche oder Schleifflächen mit vorstehenden Schi eifgliedern in der Form von Kämmen oder kurzen Vors ρ rungen ausgebildet sein, die zwischen sich zum Aussenumfang der Fläche gerichtete Kanäle oder Rinnen mit vorzugsweise radialer Erstreckung bilden. Zur Erzielung eines guten Schi eifergebnisses soll die Höhe dieser vorstehenden Schi eifglieder über der Schleiffläche mindestens 1-2 mm und am besten 3-5 mm betragen. Zwecks Erleichterung der Wiederherstellung voller Schleifwirkung durch Ersatz vorzeitig oder ungleichförmig abgenutzter Teile der Schi eifglieder sind diese vorteilhaft auf eine Anzahl gesonderter, für sich ersetzbarer platten Stücke oder Segmente ausgebildet.
Zur Ermöglichung eines Dauerbetriebs ist, gemäss einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung, ein Auslass aus dem unter Ueberdruck stehenden Gehäuse mit einem geschlossenen Behälter verbunden, der unter demselben Druck steht wie das Gehäuse und einen Auslass hat, der mit einem derart regelbaren Ventil oder einer anderen derart einstellbaren Vorrichtung zum Ausschleusen des Stoffes aus dem Gehälter in die Atmosphäre ausgerüstet ist, dass ein betstimmter Pegel für den Brei in dem Gehälter aufrechterhalten wird.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden, eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung veranschaulichenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikai schnitt in der Achsebene durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Vertikaiansicht der Vorrichtung, in axialer Richtung gesehen, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer alternativen Ausführung, Fig. 4a, 5a· verschiedene Ausführungen der Musterung der Schleifscheibe und Fig. 4b, 5b entsprechende Schnitte längs der Linien IV-IV und V-V in den Fig. 4a, 5a. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sitzt eine kreisrunde Schleifscheibe 1 auf einer waagerechten Welle 2, die von Lagern 3 getragen und zu Umlauf von einem Motor 4 angetrieben wird. Die Lager können auch axiale Kräfte in beiden Richtungen aufnehmen. Die Schleifscheibe ist auf beiden ebenen Stirnflächen mit Mustern 5 in der Form von Vorsprüngen ausgebildet,
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wie sie z.B. in den Fig. 4a und 5a gezeigt sind. Das Muster ist in Stahl, Gusseisen, Hartmetall oder anderem Werkstoff mit guter Verschleissfestigkeit ausgeführt.
Die Schleifscheibe 1 ist von einem geschlossenen Gehäuse 6 umgeben, das einen Dampfeinlass 7, acht Wassereiniässe 8 und eine unteren, an einem Druckbehälter 10 angeschlossene öffnung 9 aufweist. Im Gehäuse sind ferner 'Öffnungen für acht Einlasse 11 für Hackspäne vorgesehen, von denen je vier vor den beiden Stirnflächen der Schleifscheibe symmetrisch
TO einander gegenüber gelegen sind. An jeden Hackstückeinlass ist ein Schraubenförderer 12 mit einer kegel stumpfförmigen. Schraube 13 in einem kegel stumpfförmigen Schraubenrohr 14 angeschlossen. Jeder Schraubenförderer ist durch einen Motor M mit regelbarer Drehzahl angetrieben. Das Schraubenrohr geht in ein Pfropfenrohr 15 über, das sich in der Förderrichtung erweitert, um eine grössere Schleiffläche zu bilden, und das durch die öffnung Ή im Gehäuse an der Schleiffläche 5 mündet,
Die Holzhackspäne fallen in den Schraubenförderer durch ein Fallrohr 16 hinab und werden während ihres Vorschubs zur Schleifscheibe zu einem dampfdichten, kontinuierlichen pfropfenartigen kurzen Strang zusammengepresst. Der Grad der Zusammenpressung wird von der Kegeligkeit der Schraube und des Schraubenrohres bestimmt. Der Hackspänestrang wird von dem Druckdampf im Gehäuse 6 erwärmt und aufgeweicht. Sobald der pfropfenartige Vorderteil des Strangs mit den Vorsprüngen auf der Schleifscheibe 5 in Berührung kommt, wird er in Faserbündel, einzelne Fasern und Faserfragmente zerteilt. Diese werden mit warmem Wasser vermischt, das durch die Einlasse auf die Schleiffläche aufgespritzt wird. Das Gemisch von Fasern und Wasser, die sog. Pulpe, wird von der Fliehkraft zum Aussenumfang der Schleifscheibe gefördert und sammelt sich in dem Gehäuse 6, aus dem es durch die öffnung 9 in den Druckbehälter 10 hinabfällt und aus dem es sodann durch ein Ventil 17. in die Atmosphäre ausgeblasen wird. Der Druckbehälter hat ferner einen Dampfauslass 18 mit einem Ventil für Ablassen von etwaigem Ueberschussdampf. Die Pulpe wird sodann weiterbehandelt, wobei sie in der Regel in bekannter Weise gesiebt, Wirbel gereinigt und zu Papier, Karton u.dgl. veredelt wird.
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Der gewünschte Ueberdruck im Gehäuse 6 wird durch Einlassen von Dampf durch den Einlass ,7 aufrechterhalten. Dieser Dampf kann unter einem Ueberdruck zwischen 100 und 400 bis 1000 kPa absolut stehen, am besten einem Druck zwischen 150 und 250 kPa absolut. Im letztgenannten Fall beträgt die entsprechende Temperatur im Gehäuse 110-130°C. Bei dieser Temperatur wird das Lignin zwischen den Fasern erweicht, so dass diese verhältnismässig unbeschädigt losgelöst werden können. Die Hackspanstücke sind in verschiedenen Faserrichtungen fixiert zum Unterschied, vom Schleifen von Rundholz, wo die Fasern parallel zur Schleiffläche orientiert sind, oder dem Mahlen von Hackspänen, wo die Mahlgutstücke beweglich sind. Deswegen erhält man beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung einen kurzfaserigen Holzschliff mit einem höheren Gehalt an Feinsubstanz. Wie bereits erwähnt, kann dies für gewisse Papiersorten von Vorteil sein, und durch Vermischung verschiedener Arten von Zellstoff kann man eine zweckgeeignete Kombination von Festigkeit, Bedruckbarkeit usw. erhalten. Der Energieverbrauch zur Herstellung eines kurzfaserigen Zellstoffs stellt sich auch wesentlich geringer als für einen langfaserigen Zellstoff mit höchster Festigkeit. Infolge der Abmessungen der Hackspänestücke mit grösster Erstreckung in der Faserrichtung "legen" sich jedoch bei der Zusammenpressung und Anpressung die Fasern "nieder", d.h. sie orientieren sich im wesentlichen mit der Faserrichtung in der Ebenen der Stirnflächen der Schleifscheibe. Der Anteil an Fasern, die mit der Faserrichtung rechtwinklig zur Schleifscheibenebenen geschliffen wird, wird daher klein. Der Zellstoff hat deswegen einen ausgeprägten Fasercharakter, auch wenn die Faserlänge, wie erwähnt, nicht dierhöchste wird. Ein wichtiger Faktor Tür die Beibehaltung der Faserstruktur ist die Druckdampfatniosphäre. Die hierdurch erhaltene Kombination von hoher Feuchtigkeit und hoher Temperatur ist günstig für die Freilegung der Fasern. Andere für die Gütebeschaffenheit des Schi eifstoffs bestimmende Faktoren sind die Menge an Spritzwasser, das Scheibenmuster, die Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe, der Druck der Anpressung des Hackspänestrangs
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an die Schleifscheibe u.a.m. Letzterer wird durch Einstellung der-"Uml aufzahl des Schraubenförderers 12 durch Änderung der Drehzahl seines Motors--M bestimmt. Wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Schrauben grosser wird, wird der Anpressdruck höher. Der Zellstoff wird dann gröber, d.h. die Grob- und Langfraktionen nehmen zu, und die Menge an Feinsubstanz nimmt ab. Der Widerstand des Faserbreis gegen Entwässerung wird kleiner. Zu gleicher Zeit nimmt die Erzeugung zu und wird die Belastung des Schleifmotors grosser.
Zweckmässig laufen alle Schraubenförderer 12 mit derselben Drehzahl um, was sich mit Hilfe einer gemeinsamen Geschwindigkeitsregelung für die Motoren M bewerkstel1 en lässt. Wenn der Feinheitsgrad des Zellstoffs innerhalb sehr weiter Grenzen veränderlich sein soll, wird die Leistung des Schleifmotors bei Herstellung der feinsten ZeI1 stoffsorten ungenügend ausgenutzt und umgekehrt bei Herstellung der gröbsten Sorte überbelastet. Im letzteren Fall kann man einige der Schraubenförderer abschalten, aber man muss dann stets einander gegenüberliegende Förderer in Betrieb halten. Dadurch wird nämlich die Schleifscheibe axial ausbalanciert, was einen grossen Vorteil hinsichtlich Lagerbelastung und Ausbiegung der Scheibe darstellt. Es ist nämlich wichtig, dass der Abstand zwischen dem inneren Ende des Spanpfropfenrohrs und den Vorsprüngen auf der Schleifscheibe möglichst klein ist, damit keine unzerfaserten Spanfragmente hinausschlüpfen und in die Pulpe gelangen. Dieser Abstand lässt sich nach Massgabe des Verschleisses der Schleiffläche dadurch nachstellen, dass der Innenteil des Pfropfenrohrs 15 axial einstellbar gestaltet ist. Diese Nachstellung wird dadurch erleichtert, dass die Schleiffläche eben ist.
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung der Vorrichtung mit je zwei Förderern und Hackspäneeinlässen 11 anstelle von je vier zu jeder der beiden ebenen Stirnflächen der Schleifscheibe. Diese Ausführungsform nutzt keinen ebenso grossen Teil der zur Verfügung stehenden Schleiffläche aus, ist aber im Aufbau einfacher und daher z.B. bei niedrigerer Leistungsfähigkeit zweckmässig. Auch die Zuführung der Hackspäne zu den Fallrohren ist einfacher anzuordnen.
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Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Musterung der Schleifscheibe mit vorspringenden,' im wesentlichen radial gerichteten Kämmen 20. Die Zerteilung und Bearbeitung der Holzsubstanz wird von diesen Kämmen, vor allem deren in der Umlaufrichtung leitenden Kanten ausgeführt. Die Rinnen oder Kanäle 21 zwischen den Kämmen besorgen die Förderung des Mahlguts mit Hilfe der Fliehkraft hinaus zum Aussenumfang der Scheibe. Die Fig. 5 zeigt ein alternatives Muster mit kurzen Vorsprüngen 22 anstelle von Kämmen, die längs Halbmessern auf der Scheibenoberfläche angeordnet sind. Die Höhe der Kämme oder Vorsprünge über der Schleiffläche beträgt mindestens 1-2 mm und vorzugsweise 3-5 mm. Die gemusterte Fläche kann in einem Stück hergestellt sein, am besten wird sie jedoch in mehreren platten Stücken oder Segmenten gefertigt, die auf die Schleifscheibe aufgesetzt und nach Verschleiss ersetzt werden.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung des Verfahrens und der Vorrichtung lässt sich in verschiedener Weise abwandeln. Ein, zwei, drei oder noch mehr Schi eifbereiehe lassen sich auf verschiedene Weise auf der einen Stirnfläche oder beiden Stirnflächen der Schleifscheibe anordnen. Die Zuführung der Ausgangsgutteilchen zur Schleiffläche kann auf mannigfache Weise vorgenommen werden. Die Festhalte-, Zusammendrück- und Anpressglieder können andersartig ausgeführt sein, z.B. aus Druckkolben oder Ketten bestehen. Der Ueberdruck in dem Gehäuse kann mit Hilfe eines anderen Druckmittels als Wasserdampf, z.B. Luft oder eines inerten Gases, aufrechterhalten werden. Die Schleiffläche kann z.B. aus in ein Bindemittel eingebetteten keramischen Körnern aufgebaut sein. Die Ausschleusung der Pulpe aus dem Druckgehäuse kann in verschiedenartiger Weise erföl gen.
Das Ausgangsgut kann verschiedenartig vorbehandelt werden, z.B. durch Tränkung mit verschiedenen Sorten von Chemikalien zwecks Erweichung des Faserverbands, Änderung des Säuregrads (pH) oder zwecks Bleichung. Die Chemikalien können auch direkt beim Schleifen zugesetzt werden, wobei sie zweckmässig in dem Spritzwasser gelöst sind. Das Ausgangsgut darf jedoch nicht auf chemischem oder mechanischem Weg derart abgebaut werden, dass es seine Beschaffenheit von distinkten Partikeln mit den
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einleitungsweise angegebenen ungefähren Abmessungen verliert. Diese Aggregatform ist nämlich notwendig, damit das Gut während des Schleifvorgangs festgehalten wird, dies im Gegensatz zu den Verhältnissen bei der Vermahlung (Raffinierung).
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von mechanischem Zellstoff aus lignozel1ulosehalti gern Ausgangsgut, wobei das in der Gestalt von Schüttgut aus einer grossen Anzahl von Teilchen bestehende Ausgangsgut, in der Regel Holzhackspäne, unter Zusetzung von Wasser festgehalten und' gegen wenigstens einen Schi eifbereich auf der einen oder beiden Stirnflächen einer Schleifscheibe angepresst wird, die um eine rechtwinklig zu den Stirnflächen der Scheibe verlaufende Welle in einem unter Ueberdruck stehenden Gehäuse umläuft. Eine zweckmässige Tei1chengrösse für das bei der Verwirklichung des Erfindungsgedankens zu benutzende Ausgangsgut ist dabei eine Länge in der Faserrichtung von ungefähr 20-30 mm, eine Breite von rund 10-20 mm und eine Dicke von rund 5-10 mm, d.h. normale Zellulosehackspäne.
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Claims (15)

  1. SUNDS DEFIBRATOR AKTIEBOLAG 3038387
    Sandhamnsgatan 81
    S-115 28 Stockholm,Schweden Anwaltsakte M-5324
    Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mechanischem
    Zellstoff.
    ~ PATENTANSPRUECHE
    f 1.) Verfahren zur Herstellung von mechanischem Zellstoff aus iTgnozel1ulosehaltigern Ausgangsgut durch Anpressen an eine Schleifscheibe die um eine zentrale und senkrecht zu den beiden Stirnflächen verlaufenden Welle drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsgut als Schüttgut in der Form von Teilchen, vorzugsweise Holzhackspänen zugeführt wird, wobei eine grosse Anzahl von Ausgangsgutteilchen gleichzeitig festgehalten, zusammengepresst und unter Zusetzung von Wasser gegen einen oder mehrere Schleifbereiche auf der einen oder beiden Stirnflächen der Schleifscheibe angepresst wird, wobei die Scheibe von einem geschlossenen, unter Ueberdruck stehenden Gehäuse umgeben ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Ueberdruck in dem Gehäuse mittels Wasserdampf aufrechterhalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Ueberdruck in dem Gehäuse mittels Luft oder eines inerten Gases aufrechterhalten wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem Gehäuse (6) zwischen 100 und 400 bis 1000 und vorzugsweise zwischen 150 und 250 kPa absolut gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzei chnet, dass das Ausgangsgut zu der Schleifscheibe durch eine oder mehrere Öffnungen in dem Gehäuse in der Form eines kontinuierlichen, dampfdichten pfropfenartigen, kurzen Strangs eingespeist wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsgutteilchen vor oder während des Schleifens mit Chemikaiien getränkt oder auf andere Weise versetzt werden, um den Faserverband zu erweichen, den Säuregrad (pH) zu ändern oder die Helligkeit zu erhöhen.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 6, mit einer Schleifscheibe (1) die um eine zentrale und senkrecht zu den beiden Stirnflächen der Schleifscheibe gehende Welle (2) drehbar ist, und mit Gliedern (12) zum Festhalten, Zusammenpressen, Anpressen.und Vorschieben von 1ignozel1ulosehalti gern Ausgangsgut gegen die Schleifscheibe unter Wasserzusatz, g e k e nn ζ e i c h η e t du r c h Glieder (12,13,15) mittels derer eine grosse Menge von Ausgangsgutteilchen, wie Holzhackspänen, gleichzeitig einem oder mehreren Schieifbereichen (5) auf der einen oder beiden Stirnflächen der Schleifscheibe (1) zuführbar ist, wobei diese Scheibe von einem unter Ueberdruck stehenden Gehäuse (6) umgeben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) eine oder mehrere Öffnungen (11) aufweist, durch die das Ausgangsgut in der Form eines kontinuierlichen, dampfdichten, pfropfenartigen, kurzen Strangs vorschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzei chnet durch eine in einem Schraubenrohr (14) umlaufende, verdichtende Schraube (13) zum Vorschieben und Zusammenpressen des Ausgangsguts zu dem pfropfenartigen Strang.
  10. 10. Vorrichtung-nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzei chnet, dass an jeder der beiden Stirnflächen der Schleifscheibe (1) ein oder mehrere Ausgangsguteinlässe (11) gelegen sind, die entsprechenden Einlassen an der anderen Stirnfläche gegenüberliegen.
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiffläche oder -flächen aus einem gemusterten, harten und verschleissfesten Werkstoff, wie Stahl, Gusseisen, Hartmetall oder auch aus durch ein Bindemittel zusammengehaltenen keramischen Körnern, bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiffläche oder Schleifflächen mit vorstehenden Schi eifgliedern in der Form von Kämmen oder kurzen Vorsprüngen ausgebildet sind, die zwischen sich zum Aussenumfang der Fläche gerichtete Kanäle oder Nuten mit vorzugsweise radieller Erstreckung bilden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Höhe der vorstehenden Schi eifglieder über der Schleiffläche wenigstens 1-2 mm und vorzugsweise 3-5 mm beträgt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 13, d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t, dass die Schi eifglieder auf einer Mehrzahl von gesonderten, ersetzbaren, platten Stücke oder Segmenten ausgebildet sind. ·
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 14, dadurch gekennzei chnet, dass ein Auslass (9) des" Druckgehäuses (6) mit einem geschlossenen Behälter (10) verbunden ist, der unter demselben Druck wie das Gehäuse steht und einen Auslass hat, der mit einem derart regelbaren Ventil (17) oder einer anderen Vorrichtung zum Ausschieuscn des Stoffbrcis in die Atmosphäre ausgerüstet ist, wobei die Ausschleusung derart regelbar ist, dass ein bestimmter Pegel für den Brei in dem Behälter aufrechterhalten wird.
    Beschrei bung - 4 -
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