DE3038152A1 - Verfahren zur verhinderung der glatteisbildung auf strassen und zusammensetzung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verhinderung der glatteisbildung auf strassen und zusammensetzung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3038152A1
DE3038152A1 DE19803038152 DE3038152A DE3038152A1 DE 3038152 A1 DE3038152 A1 DE 3038152A1 DE 19803038152 DE19803038152 DE 19803038152 DE 3038152 A DE3038152 A DE 3038152A DE 3038152 A1 DE3038152 A1 DE 3038152A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verhinderung der Glatteisbildung auf Straßen und zum Schmelzen von Schnee. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Zusammensetzung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind verschiedene Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Glatteis auf Straßen bekannt. Die ältesten Verfahren bestehen darin, die Straßen mit Produkten zu salzen, die den Gefrierpunkt des Wassers herabsetzen, d. h. mit Salzen, wie Natriumchlorid, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid oder auch mit Äthylenglycol.
Am häufigsten wird mit Natriumchlorid gesalzt. Ein solches Salzen ist nur einen sehr beschränkten Zeitraum über wirksam. Durch den Verkehr wird nämlich ein großer Teil des Salzes schnell wieder entfernt, wenn das Salzen trocken auf einer trockenen Straße erfolgte. Wenn die Straße feucht ist, neigt das Salz dazu, an der Straße zu kleben und der Verkehr wirkt sich auf die Entfernung des Salzes nur geringfügig aus. Dies ist der Grund, warum man manchmal auf Salzwasser oder angefeuchtetes Salz beim Salzen zurückgreift. Jedoch kann ein weiteres Phänomen zur Einwirkung kommen, durch das das Salz vollständig entfernt wird, das ist der Regen. Das Vorsalzen wird völlig unwirksam, wenn der Regen das Salz rasch wieder auflöst, das dann von der Straße vorzeitig abfließt. Die Unfälle aufgrund von Glatteis auf gesalzenen Straßen sind das Ergebnis des Auftretens des einen oder des anderen dieser beiden Phänomene. Darüber hinaus werden die Wintereinsätze sehr umfangreich, denn es ist erforderlich, das Salzen ununterbrochen durchzuführen. Die Umweltschäden, die manchmal erhebliche Erhöhung des Salzgehaltes von Seen und Flüssen, die auch beim Grundwaser zu beobachten ist, sind das Ergebnis des intensiven Salzens, welches heuzutage praktiziert wird, um der Glatteisbildung entgegenzutreten.
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Es ist auch vorgeschlagen worden, die Salze den Straßenbelägen einzuverleiben. Diese Methode ist jedoch teuer.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu überwinden und ein Verfahren zur Verhinderung der Glatteisbildung auf Straßen bereitzustellen, das über einen langen Zeitraum hinweg wirksam ist und dessen Gesamtkosten geringer sind ils die der herkömmlichen Methoden, ferner durch eine sehr geringe zu streuende Salzmenge die Umwelt schont und dadurch außerdem die Korrosionsgefahr herabsetzt.
Die Erfindung zielt darauf ab, durch Befestigung oder Anlagerung eines herkömmlichen Salzes die Glatteisbildung auf Straßenbelägen zu verhindern.
Nach einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bringt man auf den Straßenbelag eine einzige Schicht einer wässrigen Zusammensetzung auf, die aus einem Gemisch aus dem Salz und der Befestigur.gszusammensetzung besteht. Diese Zusammensetzung dringt tief in die Poren und Unebenheiten des Straßenbelags ein. Das Wasser läßt man verdampfen. Nach dem Verdampfen des Wassers erhält man Salzkristalle, die von einem Film überzogen sind, der gegenüber dem rieselnden, flüssigen Wasser praktisch undurchlässig, gegenüber Wasserdampf jedoch durchlässig ist. Die Salzkristalle sind ferner fest an der Oberf1äche des Straßenbelages verankert.
Die Salzkristalle widerstehen nunmehr dem Wegwaschen durch den Regen und dem Straßenverkehr. Aufgrund der Durchlässigkeit des Filmüberzugs gegenüber Wasserdampf sind sie trotzdem hinsichtlich der Verhütung der Bildung von Glatteis wirksam.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Aufbringen
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der Zusammensetzung in mehreren Schichten, wobei der Gesamtanteil des Systems aus Klebstoff und hydrophobem Mittel für die verschiedenen Schichten des jeweiligen Systems innerhalb der vorstehend angegebenen Grenzen von 10 bis 120 Gew.-Ss Salz liegt, jedoch dieser Anteil der Befestigungszusammensetzung gegenüber dem Gewichtsanteil des Salzes innerhalb weiter Grenzen von Schicht zu Schicht sich ändern kann. So kann im Falle der Ablagerung von drei Schichten das Auftragen wie f.;igt erfolgen: Eine erste Schicht aus einer Zusammensetzung, die viel Befestigungszusammensetzung und wenig Salz enthält, einer zweiten Schicht aus einer Zusammensetzung, die viel Salz und wenig Befestigungszusammensetzung enthält, und einer dritten Schicht aus einer Zusammensetzung, die viel Befestigungszusammensetzung und wenig 'Salz enthält, wobei zwischen jedem Auftragen das Wasser verdampft wird.
Als Zusammensetzung, die viel Befestigungszusammensetzung und wenig Salz enthält, wird eine Zusammensetzung bezeichnet, die O,5 bis 500 Gewichtsteile Trockensubstanz der Befestigungszusammensetzung je Gewichtsteil Salz enthält, und als Zusammensetzung, die viel Salz und wenig Befestigungszusammensetzung enthält, wird eine Zusammensetzung bezeichnet, die O, 5 bis 50 Gewichtsteile Trockensubstanz der Befestigungszusammensetzung je 100 Gewichtsteile Salz enthält, wobei die Teile auf das Trockengewicht bezogen sind.
Da.-: verwendete Salz ist vorzugsweise Natriumchlorid, und zwar aus Kostengründen sowie wegen der Wirksamkeit. Weitere verwendbare Salze können insbesondere Chloride sein, beispielsweise Magnesiumchlorid, oder auch Nitrate.
2 Das Natriumchlorid wird vorzugsweise mit etwa 10 bis 1OO g/m Straßenbelag aufgebracht. Das Natriumchlorid wird im allgemeinen in der herkömmlichen Art und Weise als wässrige gesättigte Salzlösung angewendet.
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Der Klebstoff besteht aus einer wässrigen. Dispersion eines filmbildenden Polymeren oder Copolymeren. Praktisch ist jede Dispersion eines filmbildenden Polymeren oder Copolymeren geeignet, insbesondere jene, die durch Polymerisation oder Copolymerisation von Polymeren mit einer oder mehreren äthylenischen Doppelbindungen erhalten werden.
Der Klebstoff ist vorzugsweise eine wässrige Dispersion eines Styrcl-Butadien-Copolymeren, das 30 bis 80 Gew.-% Styrol enthält. Als weitere Beispiele sind wässrige Dispersionen von Vinyl-Polymeren und -Copolymeren, wie die Polymere und Copolymere von Vinylacetat und Vinylchlorid, zu nennen.
Das Schaumbildungsverhinderungsmittel kann jedes geeignete Mittel sein, das gegenüber dem Klebstoff und dem hydrophoben Mittel indifferent ist, und zwar insbesondere ein Silikonöl, beispielsweise das Produkt, das die Firma Rhone Poulenc unter der Marke "Rhodorsil 416" vertreibt.
Das hydrophobe wasserlösliche Mittel ist insbesondere ein Silikonat·, beispielsweise ein Natrium-, Kalium- oder Calciumalkylsilikonat. Dieses Produkt, das insbesondere ein Methylsiloxan mit einem CH-VSi-Verhältnis von 0,5 bis 1,8 ist, wird herkömmlicherweise zum Wasserabstoßendmachen von Beton verwendet. Er verwandelt sich bei Einwirkung von Kohlendioxidgas der Luft in ein in Wasser unlösliches Silikon sowie in ein Metallkarbonat um.
Um den hydrophoben Charakter des erhaltenen Films zu erhöhen, kann man der Befestigungszusammensetzung ein zweites hydrophobes Mittel zusetzen, das insbesondere unter den wasserlöslichen, wasserlöslich oder dispergierbar geraachten langkettigen (C, bis C18) Mono- oder Polyaminen, den N-Alkyl-(C0 bis C0„) polypropylenmono- oder diaminen oder den lang-
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kettigen (C.., bis C, )-Monoalkoholen ausgewählt wird, und zwar O bis 5 % bezogen auf das Trockengewicht der Befestigungszusammensetzung.
Als Beispiel für wasserlösliche langkettige Amine sind Produkte zu nennen, die unter der Bezeichnung "Duomeen" vertrieben werden und Alkyl (C, bis C1o)-propylendiamine sind, sowie unter
D -Lo
der Bezeichnung "Armeen", was C- bis C. „-Alkylamine sind.
Die Befestigungszusammensetzung wird durch Vermischen des Klebstoffs und des oder der hydrophoben Mittel sowie gegebenenfalls weiterer Zusätze hergestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren, und insbesondere die Ausführungsform, bei der mehrere Schichten abgelagert werden, weist gegenüber den herkömmlichen Verfahren vier wesentliche Vorteile
1) Die Kristalle sind auf der Straße festgeklebt, wenn das gesamte Wasser der Zusammensetzung (einschließlich der der Salzlösung) verdampft ist.
2) Die Salzkristalle sind gegenüber einem Wegwaschen durch rieselndes, flüssiges Wasser praktisch völlig geschützt durch den Umstand, daß die polymere Membran, die sie schützt, für Wasser undurchlässig, für Wasserdampf jedoch durchlässig ist, und zwar auch dann, wenn der Feuchtigkeitsgrad 75 % erreicht oder überschreitet.
3) Die Oberflächenspannung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Einsatz kommenden Zusammensetzung wird stark herabgesetzt, wodurch ein gutes Eindringen der letzteren bis zum Grund der Poren der Deckschicht gewährleistet ist, wodurch ein Salzvorrat außerhalb der Reichweite des Regenwassers geschaffen wird.
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Laborversuche haben nämlich gezeigt, daß der Zusatz der Befestigungszusammensetzung zu einer gesättigten NaCl-Lösung die Oberflächenspannung, die bei der gesättigten reinen NaCl-Lösung 82 dyn / cm beträgt, auf einen Wert von etwa 27 dyn / cm bei einem Gemisch herabgesetzt wird, das einen Teil Befestigungsmittel pro 1,5 bis 10 Teile gesättigte NaCl-Lösung enthält. Diese beachtliche Verringerung der Oberflächenspannung einer Salzlösung, der die Befestigungszusammensetzung zugesetzt worden ist, ermöglicht ein besseres Eindringen des Produkts in die Poren der bituminösen Straßendecken, die die Deckschichten der Straßenbeläge bilden.
4) Das erfindungsgemäße Verfahren nach der mehrschichtigen Ausführungsform ermöglicht es, die Abmessungen der Salzkristalle während des Verdampfens des Wassers der Zusammensetzung zu regulieren, und zwar durch die Einstellung des Anteils der Befestigungszusammensetzung gegenüber der Salzlösung, in jeder einzelnen der nacheinander abgelagerten Schichten. Man kann Kristalle mit Kantenlängen von 0,035 mm bis 1 mm erhalten. Man kann also ausrechnen, daß 1 g Salz, das aus Kristallen gebildet ist, die eine Kantenlänge von 0,035 mm aufweisen, etwa 11 Millionen Kristalle enthält, und daß dann 1 g Salz, das aus Kristallen gebildet ist, die eine Kantenlänge von 1 mm besitzen (d. h. eine mittlere Größe der Kristalle, die durch Umkristallisieren aus einer herkömmlichen Salzlösung erhalten wurden) folglich 500 Kristalle aufweist.
Da davon auszugehen ist, daß die Wirksamkeit des Salzes hinsichtlich der Glatteisverhütung im wesentlichen von der spezifischen Oberfläche abhängt, also von der Größe der Kristalle, so stellt die Bildung von Kristallen mit sehr kleinen Abmessungen dank der Einstellung des Verhältnisses der Befestigungs-
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zusammensetzung zu der Salzlösung in den einzelnen nacheinander abgelagerten Schichten einen Faktor dar, durch den die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung beträchtlich verbessert wird.
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Unter Rühren wurde eine Befestigungszusammensetzung hergestellt aus:
47,85 Gewichtsteilen einer wässrigen Dispersion eines Styrol-Butadien-Copolymeren (mit einem Styrol/ Butadien-Gewichtsverhältnis von 60/40) mit 5O% Trockensubstanz (wird unter der Bezeichnung " Rhodopas SB 012" von der Firma Rhone-Poulenc vertrieben),
7,15 Gewichtstellen einer Kaliummethylsilikonatlösung mit 45 Gew.-% aktivem Material (wird unter der Bezeichnung "Rhodorsil Siliconate 51 T" von der Firma Rhone-Poulenc vertrieben),
100 ppm eines Schaumbildungsverhinderungsmittels "Rhodorsil 416".
Mit Hilfe dieser Zusammensetzung wurde eine Zusammensetzung zur Verhinderung von Glatteisbildung hergestellt, die vermischt wurde mit
55 Gewichtsteilen der vorstehenden Befestigungszusammensetzung,
50 Gewichtsteilen des Schmelzsalzes (NaCl von der Firma
Salines Suisses Reunies)
138 Teilen Wasser
gesamt 243 Teile Zusammensetzung.
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Mit dieser Zusammensetzung wurden mit bituminösen Fahrbahndeckenplatten Versuche durchgeführt, in denen die Zusammen-
2
setzung mit etwa 50 g NaCl pro m aufgetragen wurde, zum Vergleich mit einer herkömmlichen Salzlösung, die mit etwa der gleichen NaCl-Menge aufgetragen wurde. Die Versuche wurden nach dem vollständigen Verdampfen des Wassers durchgeführt.
Die verwendeten Platten waren 50 χ 18 χ 5 cm-Platten, die aus einer herkömmlichen Fahrbahndecke des Typs AB 16 mit einem Bitumen der Penetration 60/70 bestanden.
Versuch zum Widerstand gegen Auswaschen
Die Platten wurden in demineralisiertes Wasser (8 1) eingetaucht, wobei die Menge des im Wasser in Lösung gegangenen Salzes gegenüber der ursprünglichen Menge gemessen wurde.
Zeit h ■ In Lösung gegangenes NaCl %
h herkömmliche Salzlösung erfindungsgem. Zusammen
setzung
1/2 h 100 % 39 %
2 h - 55 X
17 - 59 %
24
j
59 %
Nach vollständigem Eintauchen in Wasser sind also nach 24 h auf der mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung behandelten
Fahrbahndecke noch 41 % Salz, d. h. etwa 20 g NaCl/m vorhanden.
Nach 17 Stunden kann man praktisch keinen Na-Cl-Verlust mehr
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feststellen.
Versuch zur Abnutzung durch simulierten Verkehr
Es wurde zunächst das NaCl, das von der erfindungsgemäßen Befestigungszusammensetzung nicht geschützt wurde, durch Reaktion mit AgNO., bestimmt. Selbst nach dem Anfeuchten war keine Reaktion festzustellen.
Dann wurde die Abnutzung durch Rollen eines Reifens auf der
Platte simuliert. Nach 5000 Durchgängen war die Reaktion positiv,
hauptsächlich beim Durchgang des Rades, was ebenfalls zeigte, daß noch Salz zurückblieb.
Versuch zur Griffigkeit bei Frost
Platten, die vorher mit einer herkömmlichen Salzlösung oder mit einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung behandelt worden waren, wurden auf -30° C abgekühlt. Dann wurden gleiche Mengen Wasser auf die Platten gegossen. Es wurde Eis gebildet und die Platten wurden erwärmt. Bei einer Temperatur von -15 C wurde festgestellt, daß das Eis sich von der Oberfläche der Platten, die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung behandelt worden waren, löste, während es an der Oberfläche der Platten, die mit der herkömmlichen Salzlösung behandelt worden waren, haften blieb.
Unter den gleichen Bedingungen ist die Griffigkeit, welche mit einem SRT-Gerät gemessen wurde, bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung günstiger als bei der herkömmlichen Salzlösung.
Mit dieser Zusammensetzung wurden ferner Straßenversuche durchgeführt.
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2 Die Zusammensetzung wurde mit etwa 5O g NaCl/m aufgetragen. Nach 8 Stunden war bei einer Niederschlagsmenge von 350 mm Wasser im Laufe von 55 Regengüssen noch genug Natriumchlorid auf der Straße vorhanden, um gegenüber einer Glatteisbildung wirksam zu sein.
Beispiel 2
Es wurde eine Befestigungszusammensetzung unter Rühren hergestellt aus:
43,5 Gewichtste ilen der im Beispiel 1 verwendeten
Dispersion,
6,5 Gewichtsteilen der im Beispiel 1 verwendeten
Lösung des Kaiiummethylsilikonats, 100 ppm Schaumbildungsverhinderungsmittel "Rhodorsii
416".
Mit Hilfe dieser Zusammensetzung wurde eine Zusammensetzung zur Verhinderung von Glatteis hergestellt, indem vermischt wurden:
50 Gewichtsteile der vorstehenden Befestigungszusammensetzung,
100 Teile NaCl,
603 Teile Wasser.
Mit dieser Zusammensetzung wurden Versuche wie nach dem Beispiel 1 durchgeführt, indem die Zusammensetzung mit etwa 100 g
2
NaCl/m aufgebracht wurde. Man erhielt entsprechende Ergebnisse,
Beispiel 3
2
Auf eine Straße wurde pro m nacheinander die folgenden drei
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Zusammensetzungen aufgetragen, wobei nach jedem Auftragen das Wasser verdampft wurde:
Zusammensetzung 1 (enthält viel Befestigungszusammensetzung)
enthaltend - 38 g Befestigungszusammensetzung nach Beispiel
5,74 g NaCl
Zusammensetzung 2 (enthält viel Salz) enthaltend - 4g Befestigungszusammensetzung nach Beispiel
41,1Og NaCl
134,06 g Wasser
Zusammensetzung 3 (enthält viel Befestigungszusammensetzung) enthaltend - 8g Befestigungszusammensetzung nach Beispiel
3,16 g NaCl
6,44 g Wasser
Es wurde eine hervorragende Wirksamkeit hinsichtlich der Verhinderung, von Glatteisbildung und ein hervorragender Widerstand gegenüber Abnutzung des so aufgetragenen Natriumchlorids festgestellt.
Beispiel 4
Es wurde eine Zusammensetzung wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurde der Befestigungszusammensetzung 2 % "Duomeen T" zugefügt, bezogen auf das Gewicht der Befestigungszusammensetzung .
Es wurde ein perfekter Widerstand bei einer bedeckten Platte festgestellt, auf die eine Zusammensetzung nach dem erfindungs-
2 gemäßen Verfahren mit etwa 50 g NaCl pro m abgelagert wurden, und zwar bei Laborversuchen zur Glatteisbildung.
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Versuche zur Wirkung der Befestigungszusammensetzung
Nachdem die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere bezüglich der Ausführungsform mit mehreren Schichten deutlich geworden sind, was die Beschränkung der Größe der gebildeten Natriumchloridkristalle angeht, wurden die folgenden Versuche durchgeführt:
Versuch 1
Eine Schicht aus einer Zusammensetzung, wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist, sowie einer gesättigten Salzlösung mit einer Schichtdicke von etwa 60 Mikron wurde auf einer Glasplatte abgelagert und 48 Stunden bei 20° C trocknen gelassen. Es wurden S Gewichtsteile gesättigte Salzlösung zu lOO Gewichtsteilen Befestigungszusammensetzung gegeben.
Die mikroskopische Untersuchung ergab, daß das Natriumchlorid in Form kubischer Kristalle mit einer sehr unterschiedlichen Morphologie je nach dem relativen Anteil der Befestigungszusammense'tzung in dem Gemisch kristallisierte.
Bei einer geringen Menge der zugegebenen Salzlösung von etwa 50 bis 100 S tritt eine Keimbildung flacher Kristalle ausgehend von kleinen Kristallkernen auf, wodurch kreuzförmige Kristalle gebildet werden.
Andererseits erscheinen in diesem Fall die Kristalle von dem polymeren Überzugsfilm besonders gut bedeckt. Bei hohen Anteilen der Salzlösung (S = 250 bis 500) wächst der Kristallkern. Es ist ausgehend von den Kristallwinkeln auch ein erhebliches Auftreten bäumchenartiger Kristallflächen festzustellen, die den Raum zwischen den Kristallen durchkreuzen. Dieses Phänomen erreicht sein Maximum bei 500 Teilen SaIz-
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lösung, von wo ab die Bäumchenbildung weniger' bedeutend ist und bei größeren Salzlösungsmengen (oberhalb etwa S = 2500) verschwindet.
In der einzigen Figur der beigefügten Zeichnung zeigt die Kurve 1 repräsentativ die Änderungen der mittleren Länge (L) in Millimeter der Kanten des Kristallkerns in Abhängig-Keit von S.
Versuch 2
Auf einer ersten gemäß Beispiel 1 abgelagerten Schicht mit einem relativen Anteil der Befestigungszusammensetzung von S = 50 wird eine zweite Schicht gleicher Schichtdicke abgelagert.
Es wird die mittlere Länge L in dieser zweiten Schicht für verschiedene Werte von S gemessen, wobei die Abhängigkeit festgestellt wird, die in der Kurve 2 der Zeichnung wiedergegeben ist.
Es scheint, daß die zweite Schicht Natriumchloridkristalle aufweist, deren mittlere Länge der Kristallkanten kleiner als 0,6 mm ist, d. h. insgesamt kleiner ist als jene der durch Umkristallisieren erhaltenen Kristalle einer herkömmlichen Salzlösung ohne Befestigungszusammensetzung, und daß insbesondere durch entsprechende Wahl von S Kristalle erhalten werden können, deren Größe etwa 0,2 mm beträgt.
Es ist festzuhalten, daß der Wassergehalt der Befestigungszusammensetzung nicht entscheidend ist, da das Wasser nur ein Trägermittel bildet, das nach dem Auftragen auf den Straßenbelag verdampft wird. Wird auf den Straßenbelag eine wässrige Zusammensetzung aufgetragen, die aus einem Gemisch
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eines Salzes und einer Befestigungszusammensetzung besteht, so wird in jedem Falle eine ausreichende Menge Wasser verwendet, um das gesamte Salz zu lösen, und zwar vorzugsweise um es gerade zu lösen.
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Claims (15)

  1. Uwe M. Haft Patentanwalt
    Maximilianstrasse D-8000 München 22
    Tel.: (089)294818 Telex: 523514 Telegr.: NOVAPAT
    SELFIXAT S.A, IQ, rue Bellot, 1206 Genf, Schweiz
    Verfahren zur Verhinderung der Glatteisbildung auf Straßen und Zusammensetzung zur Durchführung des Verfahrens
    Patentansprüche:
    Verfahren zur Verhinderung der Glatteisbildung auf Strassen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dem Straßenbelag ein Salz, durch das der Gefrierpunkt des Wassers herabgesetzt wird, mit Hilfe einer wässrigen Zusammensetzung befestigt, die ein Gemisch aus einem Klebstoff, der aus einer wässrigen Dispersion eines filmbildenden Polymeren oder Copolymeren besteht, sowie ein hydrophobes wasserlösliches Mittel, das an der Luft wasserunlöslich wird, umfaßt, wobei der Gewichtsanteil des hydrophoben Mittels, bezogen auf die Trockensubstanz des Klebstoffs, 5 bis 25 % beträgt, und wobei die Befestigungszusammensetzung in einem solchen Verhältnis verwendet wird,
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    daß der Klebstoff und das hydrophobe Mittel zusammen im trockenen Zustand 10 bis 120 Gew.-% des Salzes ausmachen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic h-
    n e t, daß die Befestigungszusammensetzung 25 bis 60 Gew.-% des Salzes im trockenen Zustand ausmacht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz Natriumchlorid ist,in einer Menge von 10 bis 100 g/m2 Straßenbelag aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den Straßenbelag wenigstens eine Schicht einer wässrigen Zusammensetzung aufbringt, die aus einem Gemisch des Salzes und der Befestigungszusammensetzung besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den Straßenbelag eine Schicht einer Zusammensetzung aufbringt, d\e viel Befestigungszusammensetzung und wenig Salz enthält, das Wasser verdampfen läßt, anschließend eine Schicht einer Zusammensetzung aufbringt, die viel Salz und wenig Befestigungszusammensetzung enthält, das Wasser verdampfen läßt, und schließlich eine Schicht einer Zusammensetzung aufbringt, die viel Befestigungszusammensetzung und wenig Salz enthält.
  6. 6. Befestigungszusammensetzung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß sie ein Gemisch aus einem Klebstoff, der aus einer wässrigen Dispersion eines filmbildenden Polymeren oder Copolymeren besteht, und ein hydrophobes wasserlösliches Mittel, das an der Luft wasserunlöslich wird, umfaßt, wobei der Gewichtsanteil des hydrophoben
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    Mittels, bezogen auf die Trockensubstanz des Klebstoffs, 5 bis 25 % beträgt.
  7. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf den trockenen Zustand, 10 bis 20 000 p.p.m. eines Schaumbildungsverhinderungsmittels enthält.
  8. 8. Zusammensetzung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e kennzei chnet, daß der Klebstoff eine wässrige Dispersion eines Styrol-Butadien-Copolymeren ist, das 30 bis 80 Gew.-% Styrol enthält.
  9. 9. Zusammensetzung räch einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennz eichnet, daß das hydrophobe Mittel ein Silikonat ist.
  10. 10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikonat ein Kaliummethylsilikonat ist.
  11. 11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil des hydrophoben Mittels, bezogen auf die Trockensubstanz des Klebstoffs, 10 bis 15 % beträgt.
  12. 12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennz eichnet, daß sie ein zweites hydrophobes Mittel enthält.
  13. 13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite hydrophobe Mittel unter den wasserlöslichen, wasserlöslich oder dispergierbar gemachten langkettigen (C, bis C1o) Mono- und Polyaminen,
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    -A-
    den N-Alkyl (Cft bis C„„) Mono- oder Diaminen des Polypropylens oder den langkettigen (C. , bis C- ) Monoalkoholen ausgewählt wird.
  14. 14. Zusammensetzung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g ekennzeichnet, daß das zweite hydrophobe Mittel O bis 5 Gew.-% der Befestigungszusammensetzung im trockenen Zustand ausmacht.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ekennzeichnet, daß man die Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 6 bis 14 einsetzt.
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