DE3036674A1 - Blattsortiersystem - Google Patents
BlattsortiersystemInfo
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Description
DR. BERG Dll'L.-ING. £ΤλΡΡ
DIPL.-ING. SCHWAEE DR. DR. SANDMAIR
Postfach 860245 · 8000 München 86
.ζ.
Anwaltsakte: 31 182
29. Sep. 1980
Ricoh Co., Ltd. Tokyo/Japan
Blattsortxersysteiti
VII/XX/ha
0018/0Ö3I
«■(089)920272 TeSegramfiie: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
SS2273 BERGSTAPFPATENT München ~ (BLZ 70020011) Switt Code: HYPO DE MM
9g 8274 TELEX: Bayet Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
93 3310 65 24 5SO SERG d Postscheck München 653 43-808 (BLZ 700100 80)
Anwaltsakte: 31 182
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Blattsortiersystem nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei dieser Art Sortiersystem, das entweder ein sogenannter Zuordner
oder ein Sortierer sein kann, werden eine Gruppe von Blatttrennteilen, die an den jeweiligen Blattaufnahmefächern
entsprechenden Stellungen angeordnet sind, normalerweise in Stellungen gebracht, in welchen sie den Blatttransport durch
Förderbänder nicht stören. Nur eine Gruppe der Blatttrennklaue, welche an der Stelle angeordnet ist, an welcher ein
Blatt abzulenken ist, hat auf seiner Rückseite eine Steuerfläche, die durch ein an dem Ablenker angebrachtes Teil verschoben
wird, so daß diese Gruppe Trennteile über die Fläche der Förderbänder hinaus oder in diese vorsteht, damit sie in die
wirksame Stellung gebracht werden.
In Fig.1 und 2 sind Blatttrennteile und die in Anlage kommenden
Teile dargestellt. Bei dem in Fig.1 dargestellten System sind Blatttrennteile 62 jeweils gabelförmig ausgebildet und
weisen ein Blattführungsteil 62b und ein Steuerflächenteil 62a
auf. Jedes Trennteil ist aufgrund seines Eigengewichts daran
— D —
gehindert, über die Fläche eines Förderbandes 7 vorzustehen.
Ein Schubbolzen 66 ,der mit einem an einer Ablenkeinrichtung bzw. einem Ablenker 8 angebrachten Solenoid verbunden ist,
ist in einer in Fig.1 ausgezogen wiedergegebenen Stellung angeordnet,
in welcher er gegen eine Gruppe von Trennteilen 62 drückt, wenn sich der Ablenker 8 nach unten bewegt. Wenn sich
der Ablenker 8 nach unten bewegt, werden die Steuerteile 62a der Blatttrennteile 62 nacheinander durch den Schubbolzen 66
verschoben, so daß dann die Führungsteile 62b über die Fläche der Förderbänder 7 hinausstehen, um soBlätter entlang den vorstehenden
Steuerteilen 62a abzulenken. Wenn der Ablenker 8 nach oben bewegt wird,wird der Schubbolzen 66 durch das Solenoid
49 in eine gestrichelte Stellung gebracht, in welcher es in einem Abstand von den Trennteilen 62 angeordnet ist.
Wenn somit der Ablenker nach oben bewegt wird, kommen die in ihren normalen Stellungen angeordneten Trennteile 62 nicht mit
dem Schubbolzen 66 in Berührung.
Bei einer Wartung oder Reperatur kommt es jedoch häufig vor, daß der Ablenker, wenn er von der Energiequelle getrennt ist,
von Hand auf- oder abwärts bewegt werden sollte. Da die Trennteile 62 gabelförmig ausgebildet sind, muß der Schubbolzen
in eine Stellung verschoben werden, in welcher er in einem vorgegebenen Abstand von den Steuerteilen 62b der Trennteile
62 angeordnet ist, wenn der Ablenker nach oben bewegt wird. Andernfalls würde der Schubbolzen 66 zwischen das Steuerteil
und das Führungsteil 62b eines Trennteils 62 eingreifen und
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eine Aufwärtsbewegung des Ablenkers verhindern. Bei dem normalen Betrieb des Blattsortiersystems wird der Mechanismus zum
Aufwärtsbewegen des Ablenkers 8 betätigt, wenn das Solenoid 49 nicht erregt ist. Das Solenoid 49 wird während der Zeit erregt,
während welcher der Ablenker 8 zum Sortieren nach unten bewegt wird. Die Zeit, während welcher der Ablenker 8 nach unten
bewegt wird, ist langer als die Zeit, während welcher er nach oben bewegt wird, so daß durch diese Anordnung unnötig
Energie verbraucht wird und in unerwünschter Weise die Temperatur in dem Gerät ansteigt.
In Fig.2 ist ein weiteres herkömmliches System dargestellt,in
welchem eine Steuerplatte 64 an einer Welle 60 gehaltert ist, die eine Gruppe von Trennplatten 63 in der Weise trägt, daß
die Steuerplatte 64 und die Trennplatten 63 verschiedene Teile sind' und in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind.
Die Steuerplatte 64 ist so geformt, daß, wenn ein Bolzen 66 zusammen mit dem Ablenker 8 sowohl nach unten als auch nach
oben bewegt wird, der Bolzen 66 ruhig an der Steuerplatte 64 in Anlage kommt, wodurch dann das Blatttrennteil 62 in eine
ausgezogen wiedergegebene wirksame Stellung bewegt wird, ohne
daß der Bolzen 66, der an einer ablenkerseitig angeordneten Platte 18 befestigt ist, die Steuerplatte 64 erfaßt. Bei einer
Aufwärtsbewegung stößt der Bolzen 66 jedoch in kurzen Abständen nacheinander an die Steuerplatten 64, wodurch ein verhältnismäßig
starkes Geräusch entsteht. Darüber hinaus haben aufgrund der auftretenden Stoßkräfte die Teile eine kurze Lebens-
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dauer.
Andererseits ist zumindest eine Führungsplatte in der Förderbahn der Blätter angebracht, um diese in einem die Blätter bewegenden
System zu leiten. Wenn die durch die Führungsplatte geführten Blätter heiß sind, was bei in einem Kopiergerät verarbeiteten
Blättern der Fall ist, neigen die Blätter dazu, am Rand wellig zu werden bzw. sich einzurollen, und durch diese
Randteile der Blätter wird dann die Förderbahn verstopft und es kommt zu einem Verklemmen von Blättern.
In einem herkömmlichen Blattsortiersystem wird, wenn es während des Sortierens zu Störungen kommt, ein Deckel durch Lösen
von Schrauben abgenommen, und zum Überprüfen und Reparieren müssen dann die von der Störung betroffenen Teile ausgebaut
werden. Nach der erforderlichen Reperatur müssen dann die entsprechenden Teile wieder eingebaut werden. Dieses Verfahren
ist sehr zeitaufwendig und erfordert viele Arbeitsstunden.
Die Erfindung soll daher ein Blattsortiersystem mit einem Mechanismus
schaffen, mit welchem die Blatttrennteile nacheinander während einer Abwärtsbewegung des Ablenkers in eine
wirksame Stellung gebracht werden und ein in Anlage gekommenes Teil in eine unwirksame Stellung gebracht wird, in wel- ,
eher es außer Anlage von der Steuerkurve gehalten ist, durch die die einzelnen Blatttrennteile während einer Äufwärtsbe-
wegung betätigt werden, und. mit welchem Mechanismus der Ablenker
auch ruhig durch Verschieben der Steuerteile nach oben bewegt werden kann, wenn das in Anlage kommende Teil nicht in
seine unwirksame Stellung gebracht ist. Ferner soll ein Blattsortiersystem
geschaffen werden, bei welchem eine Wartung und Reperatur ohne weiteres durchgeführt werden kann und eine Störung
leicht beseitigt werden kann, so daß die Zeit erheblich verkürzt werden kann, die zum Warten und Reparieren von mechanischen
Störungen erforderlich ist. Darüber hinaus soll noch ein Blattsortiersystem mit einer Blattführungseinrichtung geschaffen
werden, bei welcher Blätter mit einem welligen Rand mittels eines einfachen Mechanismus befördert werden können,
ohen daß es zu einem Blattverklemmen kommt. Schließlich soll noch ein Blattsortiersystern mit einer Blattführungseinrichtung
geschaffen werden, mit welcher Blätter ohne weiteres mittels eines einfachen Mechanismusses selbst bei einem Blattverklemmen
bewegt werden können.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Blattsortiersystem gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist ein Blattsortiersystem geschaffen mit einer Anzahl Gruppen von Blatttrennteilen, einer Anzahl die
Blatttrennteile verschiebender Steuerplatten, von denen zu-
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- 1
mindest eine einer Gruppe von Blatttrennteilen zugeordnet sind, um sich als Einheit mit den Trennteilen zu bewegen, mit
einem in Anlage kommenden Teil, das an einer Ablenkeinrichtung angebracht ist, um mit den die Blatttrennteile verschiebenden
Steuerplatten in Anlage zu kommen, um die Trennteile zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung zu
bewegen, mit Rückholeinrichtungen, die normalerweise die Trennteile in ihre unwirksame Stellung zurückbringen, und mit
einem Solenoid zum Betätigen eines Mechanismus zum Aufwärtsbewegen der Ablenkeinrichtung, wobei das in Anlage kommende
Teil gewöhnlich in einer Stellung gehalten wird, in welcher es an der die Trennteile verschiebenden Steuerplatte anliegt,
und wobei das Solenoid wirksam wird, um den Mechanismus zum Aufwärtsbewegen der Ablenkeinrichtung zu bewegen und um das
in Anlage kommende Teil in eine Position zu bringen, in welcher es außer Anlage von der die Trennteile verschiebenden
Steuerplatte gekommen ist.
Gemäß der Erfindung ist somit ein System geschaffen, um nacheinander
ein Blatt nach dem anderen Blattaufnahmefächern mit Hilfe einer Blattführungseinrichtung zuzuführen, welche Förderbänder,
Blatttrennteile und eine Ablenkeinrichtung aufweist. Die Ablenkeinrichtung wiederum weist ein Teil auf, das mit
den Blatttrennteilen für eine Vielzahl von Fächern nacheinander in Anlage gebracht wird, wenn die Ablenkeinrichtung nach
oben bewegt wird, um die Trennteile in eine wirksame Stellung zu bringen, in welcher sie ein Blatt von den Förderbändern
trennen. Das in Anlage kommende Teil wird in eine Stellung bewegt, in welcher es gehindert ist, an den Trennteilen in
Anlage zu kommen, wenn die Ablenkeinrichtung während des Betriebs des Systems nach oben bewegt wird. Das mittels der
Trennteile von den Förderbändern getrennte Band wird dann entlang unterer und oberer Führungsplatten in ein Fach befördert,
wobei auf eine Welligkeit des Blattes durch eine stabförmige Führung geachtet ist. Die Blattführung kann bezüglich
eines Hauptteils des Systems verschwenkt werden, und die Ablenkeinrichtung kann bezüglich der Blättführung ebenfalls verschwenkt
werden. Eine obere Führungsplatte ist bezüglich der unteren Führungsplatten verschiebbar, so daß ein dadurch
festgelegter Blattdurchlaß geöffnet oder geschlossen werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert- Es zeigen:
Fig.1 und 2 schematische Darstellungen von Blatttrennteilen
und von Teilen, die bei einer Verschiebung eines herkömmlichen Blattsortiersystems
an den Trennteilen in Anlage bringbar sind;
Fig.3 eine schematische Ansicht eines Blattsor
tiersystems gemäß einer Ausführungsform
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der Erfindung;
Fig.4 eine perspektivische. Ansicht der wesent
lichen Teile des in Fig.3 dargestellten Blattsortiersystems, bei welchem die
Blattführung und die Ablenkeinrichtung zum Warten freigelegt sind;
Fig.5 eine Draufsicht auf die Blattführung-
und Ablenkeinrichtung, wobei einzelne Teile aufgeschnitten und im Schnitt dargestellt
sind;
Fig.6 eine Ansicht, in welcher im einzelnen
die Lagebeziehungen eines Förderbandes und von Blatttrennrollen ,einer Führungsplatte
und von Ausstoßrollen auf der Seite derAblenkexnrxchtung sowie der in Fig.3 dargestellten Ausstoßrollen und
Fächer dargestellt sind;
Fig.7 den Antriebsmechanismus der Ablenkein
richtung von außerhalb der Seitenplatte
gesehen;
Fig.8 eine perspektivische Ansicht eines Teils
auf der Innen.= und der Außenseite der
130016/08&£
Seitenplatte der Ablenkeinrichtung;
Fig.9 eine mehr ins einzelne gehende Ansicht
eines Teils des in Fig.3 dargestellten Systems, wobei die Blatttrennteile entfernt
sind;
Fig.10 eine perspektivische Ansicht der unteren
Führungsteile einer Richtungsänderungsplatte;
Fig.11 eine Schnittansicht entland der Linie
XI-XI in Fig.9;
Fig.12 von den Fächern aus gesehen, eine sche
matische Ansicht der in Fig.9 dargestellten
Ablenkeinrichtung;
Fig.13 einen Teil einer perspektivischen An
sicht eines Blattsortiersystems gemäß einer weiteren Ausf ührungsform der Erfindung;
Fig.14 eine Schnittansicht entlang der in Fig.13
dargestellten Förderbänder;
Fig.15 eine schematische Ansicht eines Blatt-'
i^fln'ift/rtÖ^S -14-
IdUU I b / U i
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Sortiersystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit Führungsteilen,
die auf Seite der Ablenkeinrichtung anstelle der Blatttrennteile angeordnet sind;
Fig.16 eine perspektivische Ansicht des gesam
ten Blattsortiersystems, wobei die Blattführungseinrichtung und die Ablenkeinrichtung,
die in Fig.15 dargestellt sind, freigelegt sind;
Fig.17 eine perspektivische Ansicht der Blatt
führungseinrichtung ;
Fig.18 eine Seitenansicht der in Fig.17 darge
stellten Blattführungseinrichtung;
Fig.19 eine Draufsicht auf die in Fig.17 darge
stellte Blattführungseinrichtung;
Fig.20 eine Teildraufsicht auf das in Fig.16
dargestellte System;
Fig.21 eine Seitenansicht der Ablenkeinrichtung;
Fig.22 einen Teil einer Schnittansicht der Ab-
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lenkeinrichtung;
Fig.23 einen Teil einer Schnittansicht einer
Federkupplung und einer elektromagnetischen Kupplung zum Abwärtsbewegen der
Ablenkeinrichtung; und
Fig.24 im einzelnen eine Ansicht der Anordnung
der unteren Führungsplatte und eines stabförmigen Führungsteils bezüglich der
Führungsteile der in Fig.15 dargestellten Ablenkeinrichtung.
Eine erste Ausführungsform wird nunmehr anhand der Fig.3 bis
12 beschrieben. In Fig.3 weist ein Blattsortiersystem 1 eine Anzahl Blattaufnahmefächer B, die vertikal übereinander in
vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet sind, eine Blattführungseinrichtung 10 mit Förderbändern 7, die vertikal
entlang der Einlaßseite der Fächer B angeordnet sind, eine Anzahl von Gruppen von Blatttrennteilen 62, die jeweils in
einer Lage angeordnet sind, die einem der Blattaufnahmefächer entspricht, und eine Ablenkeinrichtung 8 auf, die vertikal
entlang der Förderbänder 7 unter Zuhilfenahme der Blattzuführeinrichtung 10 bewegbar ist.
Ein Blatt S wird von einem Kopierer oder Drucker ausgestoßen,
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und auf ihm ist ein Bild kopiert oder gedruckt. Das Blatt S wird dem Sortiersystem 10 durch eine nicht dargestellte Blattzuführeinrichtung
zugeführt.
Das Blatt S wird über einen Einlaß 2 in das Sortiersystem 1 eingebracht und wird druch ein Paar Zuführrollen 3, ein Paar
Führungsplatten 4 und ein Paar Förderrollen 5 im wesentlichen horizontal zugeführt, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet
ist. In der nachfolgenden Beschreibung kann das Blattsortiersystem 1 einen Zuordner, einen Sortierer u.a. aufweisen.
Die Bewegungsrichtung des horizontal zugeführten Blattes S wird durch eineRichtungsäriderungsplatte 6 in eine vertikale
Richtung geändert und wird von in vertikaler Richtung gehalterten Förderbändern erfaßt, wodurch das Blatt S der Ablenkeinrichtung
8 zugeführt wird. Das Blatt S wird dann durch eine Gruppe Trennteile 62 ,die wahlweise in eine wirksame Stellung
gebracht sind, und durch eine Gruppe Führungsplatten 9 in der Ablenkeinrichtung 8 abgelenkt, wodurch es entlang der gebogenen
Fläche der Platten 9 zu einem Paar Austragrollen R3 und R&
befördert wird, welche das Blatt S auf eine Blattaufnahmefläche S.. eines der Fächer B austragen»
Jedes der Förderbänder 7 ist um Scheiben R1 und R2 geführt,
welche die Blattführungseinrichtung 10 darstellen. Ein Vakuumbehälter T, der im wesentlichen entlang der ganzen Zone verläuft,
in welcher die Fächer B in vertikaler Richtung angeordnet sind? gehört auch zu der Blattzuführeinrichtung 10»
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Die Ablenkeinrichtung 8 ist durch eine Welle 12 für eine Bewegung in vertikaler Richtung geführt, damit die Blätter S auf
die Fächer B verteilt werden. Die Welle 12 gehört ebenfalls zu der Blattzuführeinrichtung.
In Fig.4 sind im wesentlichen U-förmig gebogene Teile 13a und
13b mit einer Seite an der Blattzuführeinrichtung 10 und mit
der anderen Seite an einer vertikal verlaufenden Welle 14 angebracht, die durch ein Hauptteil des Blattsortiersystems 1
drehbar gehaltert ist. Die Blattzuführeinrichtung 10 kann um
die Welle 14 verschwenkt werden. In Fig.4 ist die Zuführeinrichtung
10 in einer offenen Stellung wiedergegeben, in welcher
sie um die Welle 14 verschwenkt ist. Im wesentlichen L-förmig gebogene Teile 15a und 15b sind an der anderen Seite
der Zuführeinrichtung 10 angebracht und sind mit einem Hauptrahmen
160 des Systems 10 verschraubt, wenn dieses geschlossen
ist, so daß die Blätter einsortiert werden können, wie oben anhand von Fig. 3 beschrieben worden ist«.
Die gebogenen Teile 13a und 15a sind jeweils an einem gebogenen Teil 16a und 16b an gegenüberliegenden Enden eines Tragteils
16 am oberen Ende der Führungseinrichtung 10 befestigt. In ähnlicher Weise sind gebogene Teile 13b und 15b jeweils
an gebogenen Teilen 17a und 17b an gegenüberliegenden Enden eines Tragteils 17 am unteren Ende der Führungseinrichtung
10 angebracht. Die Welle 12 derAblenkeinrichtung 8 ist an den Tragteilen 16 und 17 nahe den umgebogenen Teilen 16a und 17b
angebracht. Die Ablenkeinrichtung 8 weist eine Seitenplatte 18, eine Halterungsplatte 19, die mit einem Ende an der Seitenplatte
18 angebracht ist und in Längsrichtung bezüglich des Tragteils 16 angeordnet ist, sowie andere Teile auf, die an
der Seitenplatte 18 und der Halterungsplatte 19 angebracht
sind. Ein Lager 20 ist an der Halterungsplatte 19 in einem Bereich nahe der Seitenplatte 18 so angebracht, daß die Welle
12 schwenkbar ist.
In Fig.4 und 5 ist ein Träger 21 abnehmbar am anderen Ende
der Halterungsplatte 19 angebracht, wie auf der linken Seite
in Fig.5 dargestellt ist, um über Wellen ein Paar Rollen 22 und 23 zu tragen. Wenn der Träger 21 an derHalterungsplatte
19 angebracht ist, sind zwischen den Rollen 22 und 23 Ränder eines Tragbandes C- gehalten, wobei zwei solcher Tragbänder
C. und C, zwischen den beiden Tragteilen 16 und 17 befestigt
sind.
Die Rollen 22 und 23, welche leicht an dem Tragband C1 anliegen,
bilden zusammen mit dem Lager 20 eine Führung für die Ablenkeinrichtung 8, wenn letztere vertikal bewegt wird. Mit
Hilfe der beiden Tragbänder C1 undC3, die zwischen den oberen
und unteren Tragteilen 16 und 17 befestigt sind, ist der Vakuumbehälter
T zwischen den Tragteilen 16 und 17 gehalten.
In Fig.5 bis 7 ist der Vakuumbehälter T mit zwei vertikal
verlaufenden ,vorstehenden Blechen 24 und 25 ausgebildet
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(siehe Fig.8 und 11), welche eine Breite haben, die im wesentlichen
gleich der Breite der Förderbänder 7 ist und welche mit einer Vielzahl vertikal angeordneter Löcher H versehen sind.
(Siehe Fig.4, 9 und 11). Die Förderbänder 7 sind über Scheiben R1 und R„ geführt und werden bei ihrer Bewegung an den
vorstehenden Flächen 24 und 25 des Vakuumbehälters T in Anlage gehalten. Dadurch ist der Vakuumbehälter T zwischen den
sich aufwärts und abwärts bewegenden Trumen der Förderbänder 7 angeordnet, welche entlang ihrer ganzen Länge mit Löchern
h versehen sind. An derRückseite des Vakuumbehälters T ist ein Gebläse angebracht, das während des Betriebs des Sortiersystems
1 Luft durch die öffnungen H ansaugt (siehe Fig.3, 9 und 11). Wenn die Luft angesaugt wird, werden die Förderbänder
7 in der Weise bewegt, daß ihre Trume an den vorstehenden Flächen 24 und 25 nach unten bewegt werden, so daß die
Luft durch die Löcher h in den Förderbändern 7 und die Löcher H an den vorstehenden Flächen gesaugt wird. Folglich wird das
Blatt S ,dessen Förderrichtung durch die Blatte 6 geändert
worden ist, fest an den Oberflächen der sich nach unten bewegenden Förderbänder 7 gehalten., ohne daß sie von der Ablenkeinrichtung
8 abgenommen wsrden.
Die Förderbänder 7 werden durch Drehen der Scheiben R1 und R2
bewegt. Die Scheiben R1 drehen sich zusammen mit einer Welle
27, die zwischen den umgebogenen Teilen 16a und 16b des oberen Tragteils 16 gelagert sind, und an einem von dem umgebogenen
Teil 16a vorstehenden Ende der Welle ist ein Kettenrad
- _ on _
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28 angebracht (siehe Fig.6). Die Scheiben R2 sind drehbar auf
einerWelle 29 gehalten, die zwischen den umgebogenen Teilen 17a und 17b des unteren Tragteils gelagert ist. Ein unteres
Kettenrad 30 (siehe Fig.7) ist drehbar an dem umgebogenen Teil 17b in einer Lage drehbar gehaltert, in welcher es gegenüber
dem oberen Kettenrad 28 angeordnet ist. Eine Kette (siehe Fig.8) ist über die beiden Kettenräder geführt, und
das obere Kettenrad 28 wird durch eine nicht dargestellte energieübertragende Einrichtung angetrieben, wodurch die
Förderbänder 7 bewegt werden. Die Förderbänder 7 ,die aus einem elastischen Material, wie Kautschuk gebildet sind,sind
mit einem entsprechenden Anpreßdruck an den Scheiben R1 und
R- in Anlage gehalten, um Unregelmäßigkeiten bei ihrer umlaufenden
Bewegung infolge von Schlupf oder einer anderen Störung zu vermeiden und um bei einer Wartung das Abnehmen der
Bänder 7 zu erleichtern.
Die über die oberen und unteren Kettenräder 28 und 30 geführte Kette 31 wird immer während desBetriebs des Sortiersystems
bewegt. Die Bewegung der Kette 31 wird dazu benutzt, die Ablenkeinrichtung 8 vertikal zu bewegen und das Blatt S zuzuführen,
nachdem es durch die Ablenkeinrichtung 8 abgelenkt ist. In Fig.5 und 6 verlaufen Blatttrennteile tragende
Wellen 60 parallel zu den Wellen 27 und 29 ,wobei ihre Anzahl der Anzahl der Fächer B entspricht» Die Wellen 60 sind in
Lagern 61 drehbar gehaltert, die an einer Seitenwandung C1"
des Tragbandes C. und einer Seitenwandung C3" des Tragbandes
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C, befestigt sind. Jede der Wellen 60 trägt eine Gruppe von
Blatttrennteilen 62. Eine Anzahl Gruppen Blatttrennteile 62 ist entlang der Innenseite der Förderbänder 7 angeordnet,und
jeweils eine Gruppe ist in einer Höhe angeordnet, die einem der vertikal übereinander angeordneten Fächer B entspricht.
Jedes der Trennteile 62 ist aus einem Kunstharzmaterial gebildet und weist eine Platte 63 sowie eine Steuerplatte 64
auf, die starr miteinander verbunden sind. (Siehe Fig.6 und 8) Wenn sich das Trennteil· 62 in einer unwirksamen Stellung befindet,
(beispielsweise befinden sich, in Fig.6 von oben gesehen, die zweiten bis vierten Trennteile jeweiis in einer
unwirksamen Stellung), weist die Platte 63 eine obere Fläche 63a auf, die von einer Nabe 62a des Trennteils 62 schräg
nach unten zu den Blattförderflächen der Bänder 7 verläuft, einen plattenförmigen Ansatz 63b, der an der oberen Fläche
63a angeordnet ist und senkrecht zu der Welle 60 etwa in der Mitte der Breite der Platte 63 verläuft, eine ebene Blattführungsfläche
63c, die in der oberen Fläche 63a fortläuft, die in ihrer Lage den Blattforderf^achen der Bänder 7 entspricht und weiter nach unten verläuft, und einen Ausschnitt
63d auf, der in der Mitte der ebenen Führungsfläche 63c ausgebildet
ist. Die Platte 64 ist in Richtung der Welle 60 gesehen an einem oder an beiden Enden des Trennteils 62 angeordnet,
so daß die Steuerplatte 64 und die ebene Blattführungsfläche 63c der Platte 63 senkrecht zueinander sind. Die
Steuerplatte 64 weist eine Steuerfläche 64a auf einer Seite
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auf, die entgegengesetzt zu der Seite ist, an welcher die
ebene Führungsfläche 63c angeordnet ist. Die Steuerplatte 63
weist an ihrer oberen Seite einen Ansatz 64b auf, der kleiner als der Anaatz 63b der Platte 63 ist; ferner weist sie an
ihrer Unterkante einen verhältnismäßig breiten Ausschnitt 64c auf. Folglich haben die Trennteile 62 bezüglich der Welle 60
ein etwas größeres Gewicht auf der Seite der Blattförderflächen derBänder 7 als auf der anderen Seite der Bänder 7. Folglich
werden die Trennteile 62 aufgrund ihres Eigengewichts immer etwas im Uhrzeigersinn aus der Stellung heraus gedreht,
in welcher die zweiten und vierten Teile 62 (in Fig.6 von oben gesehen) aneordnet sind. Da jedoch die Platte 63 eines
Blatttrennteils mit ihrem unteren Ende auf die obere Fläche 63a des unmittelbar unter ihr angeordneten Trennteils 62
trifft, sind alle Trennteile 62 normalerweise in einer Lage gehalten, in welcher die ebenen Führungsflächen 62c derPlatten
63 in einer Stellung angeordnet sind, die der der Blattförderflächen
de r Bänder 7 entspricht. Wenn der Schwerpunkt jedes Trennteils 62 auf der Seite der Blattförderflächen der
Förderbänder 7 und nicht auf der Seite der Welle 60 angeordnet ist, wird eines der auf der Welle 60 gehaltenen Trennteile
62 durch eine Feder gezogen, die zwischen dem unteren Teil deren Steuerplatte 64 und den Tragbändern C1 (oder C3)
angebracht ist. Auf jeden Fall entsprichtdie ebene Führungsfläche 63c jeder Platte 63 in ihrer Lage im wesentlichen
den Blattförderflächen der Bänder 7, und ihre Flächen sind zueinander fortlaufend, um ein Verbiegen nach des nach unten
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zugeführten Blattes dadurch zu vermeiden, daß das Blatt flach gehalten wird.
Der Ausschnitt 64c in der Steuerplatte 64 eines Trennteils 62 nimmt den Anaatz 64d der Platte 64 des unmittelbar unter ihr
angeordneten Trennteils 62 auf, so daß die an der Vorder- und Rückseite angeordneten Trennteile 62 ohne irgendeine Störung
genau gedreht werden können. Insbesondere wenn ein Trennteil aus einer unwirksamen in eine wirksame Stellung gedreht wird,
wird das unmittelbar darüber oder darunter angeordnete Trennteil sicher in eine unwirksame Stellung gedreht, da der Ausschnitt
64c in der Platte 64 des zuerst genannten Trennteils mit dem Ansatz 64b der Steuerplatte 64 des anderen Trennteils
62 in Eingriff gebracht. Oder anders ausgedrückt, die Steuerfläche 64a jedes Trennteils 62 ist so geformt, daß ,wenn der
Schubbolzen 66 der Ablenkeinrichtung 8 zusammen mit dieser sowohl nach oben als auch nach unten bewegt, der Schubstift
66 ohne irgendeine Beeinflussung stoßfrei an einer Steuerfläche
64a in Anlage kommt.
Wie in Fig.5 und 6 dargestellt, sind dieFührungsplatten 9 der
Ablenkeinrichtung 8 an der Halterungsplatte 19 an Stellen angebracht, die entweder den Ausschnitten 63d oder den Seiten
der Trennteile 62 entsprechen. Ein der Seitenplatte 18 gegenüberliegendes Ende 19b der Halterungsplatte 19 ist umgebogen,
und die zwei Wellen 32 und 33 sind parallel zueinander durch das umgebogene Ende 19b und die Seitenplatte 18 drehbar ge-
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haltert. Die Welle 32 weist ebenso wie die Welle 33 eine Anzahl an ihnen angebrachte Austragrollen R- bzw. R. auf, wobei
die Austragrollen R_ und R. durch die Welle. 33 angetrieben werden.
Die Ablenkeinrichtung wird von einem Fach B zum nächsten nach unten bewegt. Bei dieser Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung
kommt der Schubbolzen 66 mit einem Teil der Steuerfläche 64a nahe der Welle 60 und gleitet entlang der Steuerfläche 64a
nach unten, wenn die Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung 8 fortgesetzt wird. Das Trennteil wird durch den Schubbolzen
66 verschoben und entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle in Fig.6 gedreht, so daß wenn die Ablenkeinrichtung in einer vorbestimmten
Stellung gegenüber dem Fach B anhält, das Trennteil 62 in einer (wirksamen) Stellung angeordnet ist, in welcher
die Blattführungsfläche 63c über die Blattförderfläche
der Bänder 7 hinaus vorsteht. Zu diesem Zeitpunkt treten die Führungsplatten 9 teilweise in denAusschnitt 63d in der Platte
63 ein, wodurch das Trennteil 62 schräggestellt wird, bis das vordere Ende der Platte 63 über dem vertikalen Teil 9b
der Führungsplatte 9 angeordnet ist. Folglich wird eine Führungsfläche, die von der Führungsfläche 63d des Trennteils
62 über die Führungsplatte 9 und die an der Ablenkeinrichtung 8 angebrachten Austragrollen R, und R führt, für das Blatt S
J 4 geschaffen.
In Fig.9 weist die Richtungsänderungsplatte 6 zwei Führungs-
— 25 —
1S001S/0S3I
platten 6a und 6b auf, die zwischen den beiden Zuführrollen 8 und den Förderbändern 7 (am oberen Ende des Vakuumbehälters
T) angebracht sind. Insbesondere die Führungsplatten 6a und 6b führen das von den Zuführrollen 5 zugeführte Blatt S
den dem Vakuumbehälter T zugeordneten Förderbändern 7 zu. Von der Seite gesehen, sind die Führungsplatten 6a und 6b gebogen,
und die tiefer angeordnete Führungsplatte 6b weist an ihrem unteren Ende zwei auf der linken und rechten Seite angeordnete
,abgebogene Teile 6b1 auf (sieeh Fig.10). Die abgebogenen
Teile 6b1 sind in Richtung zu der Führungsplatte 6a abgebogen, um einen schräggestellten Teil 6c in dem zwischen
den Führungsplatten 6a und 6b festgelegten Durchgang zu bilden, welcher in Richtung zu den Förderbändern 7 zunehmend
schmaler wird.
Eine oberre Führungsplatte 80 ist vor den Austragrollen R3
und R4 angeordnet und arbeitet mit den Führungsplatten 9 zusammen,
um■das durch die in Fig.9 nicht dargestellten Trennteile
62 bewegte Blatt S entlang der Oberfläche der Führungsplatte 9 zu den Austragrollen R3 und R, zu führen. Der Blattförderdurchgang,
der durch die Führungsfläche festgelegt ist, die durch die Trennteile 62 ,die Führungsplatten 9 und die
obere Führungsplatte 80 gebildet ist, ist so gebogen, daß er am Einlaß breit ist, und zu den Austragrollen R3 und R- hin
allmählich schmäler wird. Ein Arm 81 ,der von gegenüberliegenden
Seiten der oberen Führungsplatte.8 vorsteht.und die
Austragrollen R3 und R4 überspannt, ist durch Bolzen 82, die
130016/0&SS
an der Seitenplatte 18 und dem umgebogenen Teil 19b der Halterungsplatte
19 angebracht sind, schwenkbar gehaltert (siehe Fig.9 und 11). Folglich kann mittels der oberen Führungsplatte
8 der Förderdurchgang für das Blatt geöffnet und geschlossen werden.
Eine gebogene stabförmige Führung 83, die mit einem Ende an
der Seitenplatte 18 angebracht ist, ist zwischen den oberen Führungsplatten 9 und der oberen Führungsplatte 80 angeordnet.
Die gebogene stabförmige Führung 83 ist kurz und reicht nicht bis in die Mitte zwischen der Seitenplatte 18 und dem umgebogenen
Teil 19a (siehe Fig.11 und 12). Die stabförmige Führung 83
ist so gebogen, daß sie zu den Förderbändern hin in deren mittleren Teil vorsteht und, in der Bewegungsrichtung des Blattes
S gesehen, mit ihrem Ende in einem Abstand davon angeordnet ist (siehe Fig.8 und 11), oder ihr mittlerer Teil ist höher angeordnet,
und ihr Befestigungeende ist tiefer angeordnet ,wie aus einer anderen Richtung zu sehen ist (sieh Fig.12).
Bei dieser Ausführungsform wird ein von einem Bildfixierabschnitt
eines Kopiergeräts zugeführtes Blatt S durch die Zuführrollen den Förderbändern 7 zugeführt. Das durch das Fixieren
des Bildes erhitzte Blatt S neigt dazu wellig zu sein bzw. sich zu rollen. Das Vorsehen der Führungsplatten 6a und 6b,
um das Blatt S von den Zuführrollen 5 zu den Bändern 7 zu führen,hat
die Wirkung, daß das Blatt S ohne Störung zu den Bändern 7 übertragen werden kann, selbst wenn das Blatt S wellig
1SO 0.16/0831
ist. Insbesondere schräge schmale Teil 6c des Blattdurchgangs hat wegen der von der unteren Führungsplatte 6b in den Durchlaß
vorstehenden, umgebogenen Teile 6b1 eine Breite von etwa
2mm, so daß das Blatt S durch die umgebogenen Teile auf beiden Seiten nach unten gehalten wird und auf den Förderbändern 7
durchläuft ohne daß es zu einem Blattfestklemmen kommt. Da das Blatt S eben ist, wenn es durch den schmalen Teil 6c des Blattdurchlasses
an dessen unterem Endteil hindurchläuft, kann das
Blatt S durch die Wirkung des Vakuumbehälters T sicher an die Förderbänder 7 angezogen werden.
Das durch die Bänder 7 beförderte Blatt S wird von diesen (7) durch die in der wirksamen Stellung angeordneten Blatttrennteile
62 getrennt und zu dem vorbestimmten Fach B hin durch die Führungsplatten 9 und 80 abgelenkt. Su diesem Zeitpunkt wird
das Blatt S an dem Randteil, der außerhalb des Vakuumbehälters T verläuft, gern wellig. Wenn dies der Fall ist, wird das
Blatt S geführt, während sein Randteil in einem Abstand von der Oberfläche der Führungsplatten 9 angeordnet ist, so daß es
zu einem Blattfestklemmen kommen kann. Durch das Vorsehen der gebogenen stabförmigen Führung 83 wird jedoch diese Störung beseitigt.
Insbesondere wenn das Blatt S an seinem Randteil wellig ist, neigt dieser Randteil dazu, sich einzurollen, wie in
Fig.11 dargestellt ist. Da jedoch die gebogene stabförmige
Führung 83 an dieser Stelle vorgesehen ist, berührt die Mitte des vorderen Endteils des Blattes S das vordere Ende der Führung
83 und gleitet dann zu dem Endteil der Führung 83 hin, -
-2B-
1300.16/0838
wobei die Welligkeit des Blattes S korrigiert wird. Auf diese Weise wird die Welligkeit des Blattes S ausgeglichen, wenn es
(S) entlang der gebogenen stabförmigen Führung 83 zu den Austragrollen R3 und R4 bewegt wird, so daß ein Blattfestklemmen
vermieden werden kann. Selbst wenn es zu einem Blattfestklemmen kommt, kann das Blatt S ohne weiteres zurückgezogen werden.
Da durch Anheben der oberen Führungsplatte 80 der Blattdurchlaß geöffnet und geschlossen werden kann, kann das in dem Durchlaß
festsitzende Blatt S ohne weiteres herausgenommen werden, indem die obere Führungsplatte 80 in eine Stellung gebracht wird,
in welcher sie den Durchlaß freigibt. Obwohl die gebogene stabförmige
Führung 83 zwischen denFührungsplatten 9 und der oberen Führungsplatte 80 angeordnet ist, ist die Führung 83 an der
Seitenplatte 18 angebracht und in der rückwärtigen Stellung angeordnet, so daß sie nicht das Entfernen eines Blattes S aus
dem Blattdurchlaß stört«,
In Fig.5, 7 und 8 ist an einem Teil der Welle 33, der von der
Seitenplatte 18 nach außen vorsteht, ein Zahnrad G1 gehalten,
das mit einem durch die Seitenplatte 18 gehaltenen Zwischenzahnrad G2 kämmt. Das Zwischenzahnrad G2 kämmt mit einem Antriebszahnrad
G3, das ,wie in Fig.5 dargestellt ist, starr mit
einem Antriebskettenrad 44 verbunden und bezüglich einer Hülse 36 einer Federkupplung 35 drehbar ist. Das Antriebszahnrad G3
weist eine Buchse desselben Durchmessers wie die Buchse eines Übertragungsteils 37 auf, und eine Feder 38 ist über den beiden
Buchsen angeordnet. Die Feder 38 ist mit einem Ende an der
13ÖQ16/Q83I '29 "
Buchse 36 und mit ihrem anderen Ende an dem übertragungsteil
37 befestigt. Das übertragungsteil 37 ist an einer Ausgangswelle
39 angebracht, die bezüglich des Antriebskettenrades 34 und des Antriebszahnrads G, drehbar ist. Die Ausgangswelle 39
ist mit einer Eingangswelle 41 einer elektromagnetischen Kupplung 40 verbunden, die an der Halterungsplatte 19 angebracht
ist, und deren Ausgangswelle 42 ein an ihr befestigtes Kettenrad 43 aufweist. Das Tragband C3 ist an einer Kette 44 befestigt,
um die Ablenkeinrichtung 3 entlang zu bewegen; das Kettenrad 43 steht mit der Kette 4 in Eingriff (siehe Fig.5). In
Fig.7 und 8 sind Umlenkkettenräder 45 und 46 an der Seitenplatte 18 angebracht und über bzw. unter dem Antriebskettenrad 34
angeordnet. Wie dargestellt, ist das untere Trum der Kette 31 in der angegebenen Reihenfolge über das Umlenkzahnrad 45 das
Antriebszahnrad 34 und das Umlenkzahnrad 46 geführt. Während des Betriebs des Sortiersystems 1 dreht sich das Antriebszahnrad
G, immer zusammen mit dem Antriebskettenrad 34 in Fig.7 im
Uhrzeigersinn.
AmAußenumfang derHülse 36 sind η Einschnitte 36a ausgebildet,
die jeweils an solchen Stellen angeordnet sind, die durch Aufteilen
des Außenumfangs in η Teile erhalten werden .Ein vorderes
Ende 47a eines Verbindungsteils 47 wird mit einem der
Einschnitte 36a in und außer Eingriff gebracht, wie iin Fig=7
dargestellt ist. Das vordere Ende 47a des in und außer Eingriff bringbaren Verbindungsteils 47 wird durch ein ander Seitenplatte
18 angebrachtes Solenoid 48 gesteuert. Wenn das So-
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13ÖQ16/0S3I
lenoid 48 entregt ist, ist das vordere Ende 47a des Teils 47
durch die Wirkung einer nicht dargestellten Feder in dem Solenoid 48 in Eingriff mit einem der Einschnitte, um zu verhindern,
daß sich die Buchse 36 dreht. Umgekehrt wird, wenn das Solenoid 48 erregt ist, ein Plungerkolben des Solenoids
nach unten entgegen der Vorspannkraft der nicht dargestellten Feder in dem Solenoid 48 bewegt, so daß das vordere Ende 47a
des Teils 47 außer Eingriff von dem Einschnitt 36a der Buchse 36 kommt, die sich dann frei drehen kann. Wenn die Buchse 36
sich in derselben Richtung wie das Antriebszahnrad G_ dreht,
wie in Fig.7 dargestellt ist, (nämlich im Uhrzeigersinn), oder
wenn das Solenoid 48 erregt ist, ist die Federkupplung 35 eingekuppelt, da die Feder 38 gespannt ist, wodurch dann Antriebskraft
von dem Zahnrad G, über die Feder 38 und das tibertragungsteil
37 an die Ausgangswelle 39 übertragen wird. Wenn die elektromagnetische Kupplung 40 eingekuppelt ist, wird die
Drehbewegung des Antriebskettenrads 34 an das Kettenrad 43 übertragen. Da das Kettenrad 43 mit der Kette 44 in Eingriff
steht, beginnt sich die Ablenkeinrichtung 8 nach unten zu bewegen, wobei sie durch die Führungswelle 12 und das Trägerband
C3 entlang der an dem Trägerband C3 befestigten Kette 44 geführt
wird. Die Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung 8 kann durch Entregen des Solenoids 48 unterbrochen werden. Hierbei
kommt dann das vordere Ende 47a des Teils 47 in Eingriff mit einem der Einschnitte 46a der Hülse 36, wodurch deren Drehbewegung
unterbrochen wird, so daß die Federkupplung 35 in einen sogenannten Schlupfzustand gebracht wird. Dadurch wird dann
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130016/0836
die übertragung einer Antriebskraft von dem Antriebszahnrad G
an die Ausgangswelle 39 unterbrochen, wodurch wiederum die Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung 8 unterbrochen wird.
Durch Er- und Entregen des Solenoids 48 kann somit eine inter mittierende Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung 8 erhalten
werden, so daß deren Bewegung genau gesteuert werden kann und die Einrichtung 8 immer in Stellungen angehalten wird,die den
einzelnen Fächern B entsprechen. Der Abstand zwischen den benachbarten Einschnitten 36a in der Buchse 36 entspricht dem
Abstand zwischen benachbarten Fächern B. Wenn somit das Solenoid 48 entregt wird, wird das vordere Ende 47a des Teils 47
durch die Wirkung der Feder in dem Solenoid 48 automatisch mit einem der Einschnitte 36a der Hülse 36 in Eingriff gebracht.
Durch richtiges zeitliches Steuern des Zurückziehens des vorderen Endes 36a des Teils 37 aus dem Einschnitt 36a in
der Weise, daß es zurückgezogen wLrd, unmittelbar nachdem das hintere Ende des Blattes S von den Austragrollen R^ und R.
freigekommen ist, kann die Ablenkeinrichtung 8 automatisch um eine Strecke, die dem Abstand zwischen den Fächern B entspricht,
sobald das Blatt S von den Austragrollen R_ und R. freigekommen.ist, in eine Lage gebracht werden, die dem nächsten Blattaufnahmefach B entspricht. In dieser Ausführungsform erzeugt ein Fühler 76 (siehe Fig.6), der das Freikommen
des hinteren Blattendes von den Austragrollen R_ und R. fühlt ein Signal ab, durch welches das Er- und Entregen des Solenoids
48 gesteuert wird.
1 3 0 Q 1 6 / 0 8 3 5
Wenn das Zuführen des Blattes S in das unterste Fach B beendet ist, ist einer vorher von der Bedienungsperson eingestellten
Blattverteilung genügt. Hierauf wird dann ein Hebesignal erzeugt/ und das Solenoid 48 wird entregt, so daß die Ablenkeinrichtung
8 bereit für eine Aufwärtsbewegung ist. Durch das Hebesignal wird die elektromagnetische Kupplung 40 ausgekuppelt
und dadurch die Eingangswelle 41 von der Ausgangswelle 42 getrennt. Durch das Hebesignal wird ein weiteres an der Seitenplatte
18 angebrachtes Solenoid 48 geschaltet und dadurch von einem entregten Zustand (den es während der Abwärtsbewegung
der Einrichtung 8 hatte) in einen erregten Zustand gebracht.
Das Solenoid 49 hat einen Plungerkolben, der mit einem Verbindungsteil
(Sperrarm) 50 verbunden ist, der bewegt wird, wenn der Plungerkolben eine Hin- und Herbewegung ausführt. Das untere
Ende des Verbindungsteils 50 ist am Umfang einer Hülse 52 einer Federkupplung 51 befestigt. Die Federkupplung 51
weist eine in Fig.5 dargestellte Eingangswelle 53 auf und bildet eine Einheit mit einem Antriebskettenrad 54. Die Federkupplung
51 weist eine Ausgangswelle 59 auf, die in der Seitenplatte 18 gehaltert und am Drehen gehindert ist. Umlenkkettenräder
55 und 56 sind an der Seitenplatte 18 an Stellen unter und über dem Antriebskettenrad 65 angebracht, und ein
oberes Trum der Kette 31 ist über das Umlenkkettenrad 56, das Antriebskettenrad 54 und das Umlenkkettenrad 55 geführt. Das
Antriebskettenrad 54 wird in Fig.7 immer im Uhrzeigersinn gedreht.
Die Federkupplung 51 ist so ausgelegt, daß ,wenn sich
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130Q1S/083S
die Hülse 52 in Fig. 7 ein vorbestimintes Stück im Uhrzeigersinn
dreht, die Eingangs- und Ausgangswellen 53 und 59 miteinander verbunden sind; wenn sich die Hülse 52 entgegen dem Uhrzeigersinn
dreht, kommt es zu einem sogenannten Schlupf, und die beiden Wellen 53 und 59 werden voneinander getrennt. Bei Erregen
des Solenoids 49 wird die Hülse 52 durch das Verbindungsteil 50 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die beiden Wellen
und 59 wieder miteinander verbunden werden. Wie vorstehend ausgeführt, ist die Ausgangswelle 59 an der Seitenplatte 18
befestigt und am Drehen gehindert, so daß die Kette 31 durch die Seitenplatte 18 gebremst wird und die Ablenkeinrichtung
8 sich zusammen mit der Kette 31 nach oben bewegt, wobei sie durch die Führungswelle 12 und das Tragband C. geführt wird.
Wenn die elektromagnetische Kupplung 40 nicht vorgesehen ist, würde das mit der Kette 44 in Eingriff stehende Kettenrad
zwangsläufig gedreht, wenn die Ablenkeinrichtung 8 nach oben bewegt wird, und die Drehbewegung des Kettenrades 43 würde
über die Ausgangswelle 39 an das Übertragungsteil 37 übertragen.
Folglich würde die Feder 38 brechen. Oder wenn die Feder 38 nicht gebrochen wird, würde sich die Ablenkeinrichtung
8 nicht nach oben bewegen. Jedenfalls ist die elektromagnetische Kupplung vorgesehen, um derartige Störungen zu beseitigen, und sie spielt eine wichtige Rolle, da die Ausgangswelle
42 und die Eingangswelle 41 getrennt werden soll, wenn die Ablenkeinrichtung 8 nach oben bewegt wird. Wenn die Ablenkeinrichtung
8 bei ihrer Bewegung den obersten Grenzwert erreicht,
130016/083S
erzeugt ein nicht dargestellter Grenzwertschalter ein Senksignal durch das das Solenoid 49 entregt und die Federkupplung 51
zum Schlupfen gebracht wird. Durch das Senksignal wird auch die elektromagnetische Kupplung 40 eingekuppelt und bei Feststellen
des hinteren Blattendes durch den Fühler wird das Solenoid 48 erregt, worauf dann die Ablenkeinrichtung 8 nach unten
bewegt wird, und dabei in Stellungen angehalten wird, die jeweils einem der Fächer B entsprechen.
Die Ablenkeinrichtung 8 ist mit eiiem Gegengewicht 77 verbunden
(siehe Fig.5), so daß das Gewicht der Einrichtung 8 im wesentlichen
null ist und eine Abwärtsbewegung der Einrichtung aufgrund ihres Eigengewichts nicht erfolgt, wenn sie während
ihrer Ab- oder Aufwärtsbewegung anhält.
In Fig.7 steht eine Welle 67 von der Seitenplatte 18 an einer
Stelle in der Mitte zwischen dem Plungerkolben des Solenoids 49 und der Feder 51 vor und ist an einem Arm 68 schwenkbar gehaltert,
der an einem Ende einen L-förmigen Teil 68a aufweist, der verschiebbar an einem oberen inneren Teil des Sperrarms 50
anliegt, und der an seinem anderen Ende einen Ausschnitt 68b aufweist, der um eine Welle (67) bewegbar ist, wenn das Solenoid
49 zum Aufwärtsbewegen der Ablenkeinrichtung 8 erregt wird. Eine Welle 71 erstreckt sich durch die Seitenplatte 18
an einer Stelle etwa in derMitte zwischen der Federkupplung 35 und dem Umlenkkettenrad 43 und ist durch ein an der Halterungsplatte
19 angebrachtes Lager 72 drehbar gelagert.(Fig.5).
130Q16/0835
An einem Ende der Welle 71 ist außerhalb der Seitenplatte 1&
ein Ende eines Arms 70 angeordnet, der mit seinem anderen Ende in dem Ausschnitt 68b des Arms 68 verschwenkbar in Eingriff
steht und durch die Vorspannkraft einer Feder 69 entsprechend gedrückt wird, um die Welle 71 in Fig.7 im Uhrzeigersinn
zu drehen. An einem Ende der Welle 71 ist innerhalb der Seitenplatte 18 ein Arm 73 angebracht, welcher schräg zu
einer zwischen den vertikalen parallelen Trumen der Förderbänder 7 angeordneten Stelle verläuft. Der Arm 73 trägt an
seinem vorderen Ende den Schubbolzen 66, der mit der Steuerfläche 64a der Steuerplatte 64 des Blatttrennteils 62 in Anlage
bringbar ist. In der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform hat der Schubbolzen 66 die Form einer Welle
die in der entgegengesetzten Richtung wie die Welle 71 des Arms 73 vorsteht ,und an ihm ist eine Rolle 75 drehbar gehaltert.
(Siehe Fig.5 und 8). Bei Erregen des Solenoids 49 zum Aufwärtsbewegen der Ablenkeinrichtung 8 wird der Sperrarm 50
in Fig.7 in Richtung eines Pfeils B gezogen, und der Arm 68 dreht sich in Fig.7 im Uhrzeigersinn ein vorbestimmtes Stück
um die Welle 67, während das L-förmige Teil 68a entlang der Innenfläche des Arms 69 verschoben wird, wodurch letzterer
schräggestellt wird. Durch den Arm 70 wird die Welle 71 in Fig.7 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und der an der Welle
71 angebrachte Arm 73 wird in Fig.7 ebenfalls entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht. Folglich wird der Schubbolzen 66 von der Steuerfläche 64a der Blatttrennklaue 62 wegbewegt.
130016/083S -36-
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform wird die elektromagnetische
Kupplung 4 0 eingekuppelt und das Solenoid 49 entregt, wenn die Ablenkeinrichtung 8 abwärts bewegt wird. Dann wird
der Schubbolzen 66 in einer Stellung gehalten, in welcher er an der Steuerfläche 64a des Trennteils 62 anliegt; wenn die
Ablenkeinrichtung 8 an einer vorbestimmten Stelle vor dem Fach B anhält, werden die dem Fach B zugeordneten Blatttrennteile
62 in eine wirksame Stellung gebracht, in welcher sie über die Förderflächen der Bänder 7 vorstehen. Somit wird das
von den Bändern 7 beförderte Band durch die in ihre wirksame Stellung gebrachten Trennteile 62 abgelenkt und durch die Führungsplatten
9 und die Austragrollen R_, und R- zu dem Fach B
ausgetragen. Wenn das Austragen des Blattes S durch den Fühler 76 festgestellt wird, wird das Solenoid 48 für sehr kurze
Zeit erregt, so daß die Federkupplung 35 eingekuppelt wird und die Antriebskraft der Kette 31 an das Kettenrad 43 übertragen
wird, welches sich nach unten bewegt, wobei es mit dem Kettenrad 44 in Eingriff steht, wodurch die Ablenkeinrichtung
8 abwärts bewegt wird. Das vordere Ende 47a des Verbindungsteils (Sperrarms) 47, das von einem der Einschnitte 36a der
Hülse 36 freigekommen war, wenn das Solenoid 48 kurzzeitig erregt wird, liegt am umfang der Hülse 36 an, sobald das Solenoid
48 entregt wird, und kommt mit dem nächsten Einschnitt 36a in Eingriff, wenn sich die Hülse 36 dreht, wodurch eine
weitere Drehung der Hülse 36 verhindert wird. Hierdurch wird die Federkupplung 35 ausgekuppelt und das Kettenrad 34 kann
sich allein um die Welle 39 drehen, so daß die Sblenkeinrich- ■■-.
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130016/083S
tung 8 in einer dem nächsten Fach B entsprechenden, vorbestimmten Stelle anhält. Wenn die Ablenkeinrichtung 8 nach unten
bewegt wird, kommt der Schubbolzen 66 von der Steuerfläche 64a der Platte 64 des dem vorhergehenden Fach B entsprechenden
Trennteils 62 frei, so daß diese (62) aufgrund ihres Eigengewichts in eine unwirksame Stellung weg von den Oberflächen der
Förderbänder 6 zurückgezogen werden.
Wenn die Blätter auf alle Fächer oder auf eine vorbestimmte Anzahl
Fächer B verteilt worden sind, wird ein Steuersignal abgegeben, durch das die elektromagnetische Kupplung ausgekuppelt
und das Solenoid 49 erregt wird. Hierdurch wird die Federkupplung 51 eingekuppelt und das Kettenrad 54 mit der Achse
59 verbunden, um dessen Drehbewegung zu verhindern, so daß die Ablenkeinrichtung 8 sich nach unten bewegt, wenn sich die Kette
31 nach oben bewegt. Sobald das Solenoid 49 erregt wird, wird der Schubbolzen 66 weg von der Steuerfläche 64a der Platte
64 des Trennteils 62 bewegt, dadux'ch ist ein Aufprallen des Schubbolzens 66 auf der Steuerplatte 64 verhindert, so daß
kein Geräusch erzeugt wird, wenn die Ablenkeinrichtung 8 nach oben bewegt wird.
Ein nicht dargestellter Grenzwertschalter stellt das Eintreffen der Ablenkeinrichtung 8 an einer dem obersten Fach entsprechenden
Stelle fest und gibt ein Signal ab, durch das das Solenoid 49 entregt und die Federkupplung 51 ausgekuppelt wird.
Daraufhin dreht sich das Kettenrad 54 leer und die Aufwärtsbe-
130016/0831
wegung der Ablenkeinrichtung 8 ist unterbrochen.
Wenn eine Wartung oder Reperatur vorgenommen werden soll, unterbricht
die Bedienungsperson die Stromzufuhr zu dem Blattsortierer 1. Hierdurch werden die elektromagentische Kupplung
40 und die Federkupplungen 35 und 51 ausgekuppelt, so daß die Ablenkeinrichtungen 8 von Hand auf- und abwärts bewegt werden
können. In diesem Fall ist der Schubbolzen 66 in einer Stellung angeordnet, in welcher er mit der Steuerfläche 64a der
Platte 64 des Trennteils 62 in Eingriff bringbar ist. Jedoch ist die Steuerplatte 64 so geformt, daß, wenn der Bolzen 66
sich nach oben bewegt, die Steuerplatte 64 die Bewegung des Bolzens 66 nicht stört. Somit kann die Ablenkeinrichtung 8
ohne weiteres auf- oder abwärts bewegt werden.
Gemäß der Erfindung werden die Blattablenkklauen 62 bei der Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung 8 in eine wirksame Stellung
gebracht und andere Klauen werden sicher in eine unwirksame Stellung gebracht, um die Gefahr einer Fehlbedienung auf
ein Minimum herabzusetzen. Wenn die Ablenkeinrichtung 8 .während des Betriebs des Sortierers 1 aufwärts bewegt wird, sind
die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen vollkommen beseitigt, daß die Steuerplatte, und das in Anlage kommende
Teil beim Verschieben der Blatttrennklauen Geräusche erzeugen, wenn sie ständig irgendwo aufprallen, und daß die Lebensdauer
der Teile dadurch verkürzt wird. Da die Ablenkeinrichtung 8 von Hand bewegt werden kann, nachdem die Bedienungsperson die
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130016/0831
Stromzufuhr zu dem Sortierer unterbrochen hat, kann eine Wartung und Reperatur leicht durchgeführt werden.
Die Steuerplatte der Trennteile, durch welche die Teile in die wirksame und unwirksame Stellung gebracht werden, braucht nicht
an allen Trennteilen vorgesehen zu sein, und es kann nur eine Steuerplatte für eine Welle vorgesehen sein, welche eine Anzahl
Blatttrennteile für ein Blattaufnahmefach trägt. Auch braucht die Steuerplatte nicht fest auf einer Seite vorgesehen zu sein,
die der Blattführungsfläche des Trennteils entgegengesetzt ist,
wie in der vorstehenden Ausführungsform beschrieben ist; vielmehr kann eine Steuerplatte als gesondertes Teil unabhängig
von dem Blatttrennteil vorgesehen sein. Statt daß das Blatttrennteil normalerweise durch sein Eigengewicht in die unwirksame
Stellung gebracht wird, kann auch eine Zugfeder für die Blatttrennteile vorgesehen sein, um sie in ihre unwirksame
Stellung zurückzubringen. Die Kette 44 und das Kettenrad 43 können durch eine Zahnstangen-Ritzelanordnung ersetzt werden.
In Fig.13 und 14. ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, die sich von der in Fig.3 bis 12 dargestellten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß die obere
Austragrolle R3 der Ablenkeinrichtung 8 fehlt, und daß stattdessen
eine obere Führungsplatte 80 mit einer gebogenen Fläche, welche im wesentlichen die gleiche Größe wie ein Viertelkreis
hat, an der unteren Austragrolle R4 anliegt, welche aus einem
verformbaren elastischen Material gebildet ist. Wenn das Blatt
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130016/083 5
S, das mittels der Trennteile 62 von den Bändern 7 getrennt
udn entlang derFührungsplatte 9 abgelenkt ist, zwischen die obere Führungsplatte 80 und die Austragrolle R. eingebracht
wird, wird die Austragrolle R4 ein der Dicke des Blattes S
entsprechendes Stück verformt, so daß das Blatt S erfaßt und ausgetragen wird. In dieser Ausführungsform hat das Trennteil
62' eine solche Form, daß die Platte 63 und die Steuerplatte
64 von beiden Seiten der Welle 60 herunterhängt. Die in den Förderbändern 7 ausgebildeten Löcher h sind rund.
Wenn die Förderbänder 7 ersetzt werden müssen oder eine Überholung
und Reperatur der elektromagnetischen Kupplung 40 nach längerem Betrieb erforderlich wird, kann diese Situation bei
dem Blattsortiersystem gemäß der Erfindung ohne irgendeine
Schwierigkeit gemeistert werden. In diesem Fall wird ein rückwärtiger Deckel 57 (siehe Fig.3) des Hauptteils des Systems
zuerst entfernt, um die Blattführungseinrichtung 10 freizulegen. Dann werden die Schrauben, mit welchen die umgebogenen
Teile 15a und 15b an dem Hauptrahmen 160 befestigt sind, entfernt,
und die umgebogenen Teile 15a und 15b werden herausgezogen,
damit die Blattführungseinrichtung 10 und die Ablenkeinrichtung 8 um die Welle 15 geschwenktwerden können . Dann
wird der Träger 21 von der Halterungsplatte 19 zusammen mit den Rollen 22 abgenommen und das umgebogene Teil 19b in der
entgegengesetzten Richtung verschoben, damit die Umlenkeinrichtung 8 um die Welle 12 verschwenkt werden kann. Damit ist
die Umlenkeinrichtung 8 in einem Abstand von der Blattfüh-
130O16/083S -41~
rungseinrichtung angeordnet. Zum Herausnehmen der Förderbänder 7 können die aus elastischem Material hergestellten Bänder 7
ohne weiteres von der Blattführungseinrichtung abgenommen werden, indem sie gedehnt und entlang des umgebogenen Teils 15a
verlaufen, welches nunmehr ein freies Ende ist. Die Bänder 7 können durch umkehren des vorbeschriebenen Ablaufs wieder aufgebracht
werden. Ein Warten der elektromagnetischen Kupplung und der ihr zugeordneten Teile ,der Führungsplatten: 9 und der
Austragsrollen R_ und R. kann ohne weiteres durchgeführt werden,
da ein unmittelbarer Zugang von Hand oder mit einem Werkzeug zu diesen Teilen möglich ist, so daß sie ohne weiteres
überholt, repariert und/oder ersetzt werden können. Die Ablenkeinrichtung 8 und die Führungseinrichtung 10 können in ihre
Ausgangsstellungen zurückgebracht werden, da sie aus diesen ohne weiteres herausgenommen werden können. Insbesondere werden
sie in einer Richtung verschwenkt, die der entgegengesetzt ist, in welcher sie bewegt werden, wenn sie aus ihren Ausgangsstellungen
herausgenommen worden sind. Dann wird der Träger 21 wieder an der Halterungsplatte 19 angebracht, und die umgebogenen
Teile 15a und 15b werden an dem Hauptrahmen 160 verschraubt.
Die hierfür erforderliche Zeit ist sehr kurz.
Das stabförmige Teil 83, dessen Mittelteil nach vorwärts in einer Richtung vorsteht, in welcher das Blatt S befördert wird,
und ein weg davon angeordneter Endteil ermöglichen es, daß das Blatt S ohne irgendeine Störung befördert wird, selbst wenn
das Blatt S an seinem Ende gewellt ist. Infolgedessen kann
130016/083S -42-
das Blatt S befördert werden, ohne daß es zu einem Blattverklemmen
kommt. Durch Verschwenken der oberen Führungsplatte 8, durch die das vorn an den Bändern 7 freigekommene Blatt S den
Austragrollen R., und R. zugeführt wird, kann der Blattdurchlaß
geöffnet und geschlossen werden. Selbst wenn sich ein Blatt verklemmt hat, kann das Blatt S ohne weiteres aus dem
Blattdurchlaß entfernt werden, indem die obere Führungsplatte 80 verschwenkt wird, so daß ein festgeklemmtes Blatt sofort
beseitigt werden kann. Somit können alle Teile des Blattsortiersystems ohne weiteres gewartet werden. Außerdem kann, wenn
sich ein Blatt in den Austragrollen R3 und R., bei den unteren
Führungsplatten 9 usw. verklemmt hat, diese Störung ohne weiteres beseitigt werden.
Das vorstehend beschriebene Blattsortxersystem weist eine Anzahl
Gruppen vonBlatttrennteilen 62 auf, die an Stellen angeordnet sind, die einer Anzahl Blattaufnahmefächer B entsprechen;
die Trennteile 62 befinden sich normalerweise in einer unwirksamen Stellung, und eine Ablenkeinrichtung 8 weist einen
Mechanismus auf, um die Klauen in eine wirksame Stellung zu bringen. Der technische Grundgedanke, daß die Zuführeinrichtung
10 und die Ablenkeinrichtung 8 ohne weiteres geöffnet und geschlossen werden können, ferner der Gedanke, eine stabförmige
Führung 83 vorzusehen, um ein Welligwerden des Blattes S an seinem Rand zu verhindern, und der Gedanke, die
obere Führungsplatte 80 zu verschwenken, um den Blattdurchlaß zu öffnen und zu schließen, kann .auch bei einer anderen Aus-
130016/0835 -43-
führungsform eines Blattsortiersystems angewendet werden.
Anhand von Fig.15 und 24 wird eine weitere Ausführungsform der
Erfindung beschrieben, wobei Teile, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind. In Fig.15 wird ein dem Sortiersystem
1 zugeführtes Blatt S im wesentlichen horizontal durch ein Paar Zuführrollen 8, ein Paar Führungsplatten 4 und ein
Paar Zuführrollen 5 befördert, wie durch eine gestrichelte Linie angezeigt ist. Nachdem die Förderrichtung durch die
Richtungsänderungsplatte 6 von der horizontalen in eine vertikale Richtung geändert worden ist, wird das Blatt S durch die
endlosen Förderbänder 7, angezogen, die in Form von parallelen vertikalen Trumen in vertikaler Richtung bewegbar sind, und zu
derAblenkeinrichtung 8 befördert. Wenn sich das Blatt S entlang der gebogenen Oberfläche der Führungsplatten 9 in der Ablenkeinrichtung
8 bewegt, wird es (S) abelenkt und einer Blattaufnahmefläche B- des Faches B zugeführt.
In Fig.16 weist die Blattzuführeinrichtung 10 im wesentlichen
ü-förmig gebogene Teile 13a und 13b auf, die an der einen Seite
angebracht sind und an gegenüberliegenden Enden der vertikal verlaufenden Welle 14 befestigt sind, die verschwenkbar
mit dem Hauptteil des Sortiersystems 1 verbunden ist. Die Führungseinrichtung
10 kann um die Welle 14 verschwenkt werden,
wie inFig.16 und 20 dargestellt ist. Die Führungseinrichtung
10 weist ebenfalls im wesentlichen L-förmig. umgebogene Teile
- 44 13Q016/083S
15a und 15b auf, die an der anderen Seite angebracht sind. In
der geschlossenen Stellung ist die Blattzuführungseinjrichtung 10 an dem Hauptrahmen 160 des Systems angeschraubt, wie anhand
von Fig.15 beschrieben ist, damit ein Blattsortieren durchgeführt werden kann.
Das U-förmig gebogene Teil 13a und das L-förmig gebogene Teil
15a sind an den umgebogenen Teilen 16a und 16b befestigt, die
an gegenüberliegenden Wellen des oberen Tragteils 16 ausgebildet
sind. In ähnlicher Weise sind das U-förmig gebogene Teil 13b und das L-förmig gebogene Teil 15b an den umgebogenen
Teilen 17a und 17b an den gegenüberliegenden Enden des unteren Tragteils 17 befestigt.(Siehe Fig.17). Die die Umlenkeinrichtung
8 tragende Welle 12 ist an einem Teil des oberen Tragteils 16 nahe bei dem umgebogenen Teil 16a und
an einem Teil des Tragteils 17 nahe des umgebogenen Teils 17b des unteren Tragteils 17 angebracht. Die Ablenkeinrichtung 8
weist die Seitenplatte 18, eine Halterungsplatte 19, die mit
einem Ende an der Seitenplatte 18 angebracht ist und wenn sie eingebaut ist, in Längsrichtung von dem oberenTragteil 16
verläuft und verschiedene an der Seitenplatte 18 und der Halterungsplatte 19 angebrachte Teile auf. An einem Teil der
Halterungsplatte 19 nahe der Seitenplatte 18 ist ein Lager 20 angebracht, in welchem dieWelle 12 verschiebbar gehalten
ist.
Der Träger 21 ist abnehmbar am anderen Ende der Halterungs-
130016/0836 -45-
platte 19 angebracht und trägt die Rolle 22 (siehe Fig.17
und 19). Die Rolle 22 ist auf der Rückseite des U-förmigen Tragteils C. angeordnet, das eines der Tragteile C1 bis C3
ist, die zwischen den oberen und unteren Tragteilen 16 und
17 befestigt sind, wenn der Träger 21 angebracht ist.
Wie in Fig.19 dargestellt, ist die Rolle 23 an einer der Rolle
22 entsprechenden Stelle angeordnet, wobei dazwischen das Tragteil G1 angeordnet ist. Die Rolle 23 ist in einem Lager
19a gelagert ,das durch Umbiegen eines Teils der Halterungsplatte
19 ausgebildet ist. Die Rollen 22 und 23 liegen leicht an dem Tragteil C1 an und haben zusammen mit dem Lager 20 die
Aufgabe, die Führungseinrichtung 8 zu führen, wenn diese vertikal bewegt wird.
Der Vakuumbehälter T ist zwischen den oberen und unteren Tragteilen
17 und 19 angebracht wobei das dazwischen verlaufende
U-förmige Tragteil C- benutzt wird. Das Blatt S, dessen Bewegungsrichtung
durch die Umlenkplatte 6 von der horizontalen
in die vertikale Richtung umgelenkt wird, wird durch die Wirkung desVakuumbehälters T an die Förderbänder 7 angezogen, so
daß das Blatt S entlang der Bänder 7 nach unten bewegt werden kann, ohne aufgrund seines Eigengewichts herunterzufallen, bis
es die Ablenkeinrichtung 8 erreicht. Umgebogene Enden der Tragteile C1, C3 und C3 sind auf derselben Höhe wie die vorstehenden
Flächen 24 und 25 des Behälters T angeordnet* so daß das Blatt S an einer Vielzahl Stellen getragen und eben
- 46 -
13 0 016/0836
gehalten wird, so daß ein Verbiegen desselben vermieden ist, wenn es abwärts bewegt wird.
Nunmehr wird die Ablenkeinrichtung 8 im einzelnen beschrieben. Eine Anzahl Führungsteile 9 sind in Abständen voneinander
an der Halterungsplatte 19 angebracht und aufrecht angeordnet. Wie in Fig.22 dargestellt, ist ein oberer Endteil 9a1
einer gebogenen Fläche 9a jedes Führungsteils 9 unter einer Bandendfläche CF des Tragteils C1(C und C_) angeordnet. Bei
dieser Anordnung wird das Blatt S, das geführt durch die umgebogene Endfläche CF nach unten bewegt wird, glatt auf die
gebogene Fläche 9a übertragen und in der Richtung eines Pfeils E abgelenkt, während es entlang der gebogenen Fläche
9a bewegt wird, und wird dann von den aneinander anliegenden und sich drehenden Austragrollen R_ und R. erfaßt, so daß das
Blattein Richtung eines Pfeils K ausgetragen werden kann. Ein
Fach B ist in der Richtung des Pfeils K angeordnet, so daß das Blatt im wesentlichen parallel zu der Fachoberfläche B1
zugeführt wird.
Die Ausgangswelle 39 der Federkupplung 35 ist mit der Eingangswelle
der an der Halterungsplatte 19 angebrachten, elektromagnetischen Kupplung 40 verbunden, und die Ausgangswelle
4 2 der elektromagnetischen Kupplung 40 ist an einem Kettenrad 43' befestigt. Eine Kette 44' ist in einer Ausnehmung
in dem Tragteil C3 befestigt und verläuft in vertikaler Richtung;
die Kette 44' ist über das Kettenrad 43* geführt (siehe
- 47 -
130016/083S
Fig.22 und 23).
Wenn das Soienoid 48 entregt wird, wird das vordere Ende des
Verbindungsteils 47 durch eine Feder 48a gegen den Umfang der Hülse 36 gedrückt und kommt mit einem der Einschnitte in
Eingriff, wodurch eine Drehbewegung der Hülse 36 verhindert ist. Wenn das Solenoid 48 erregt wird, wird dessen Plungerko^en
entgegen der Vorspannkraft der Feder 48a nach unten bewegt, so daß das Verbindungsteil 47 von dem Einschnitt im
Umfang derHülse 36 freikommt und dieses sich frei drehen kann.
Die elektromagnetische Kupplung 40 soll nunmehr eingekuppelt haben. Dann gebinnt sich die Ablenkeinrichtung 8 nach unten
zu bewegen, wobei sie durch die Welle 12 und das U-förmige Teil C3 bezüglich der Kette 44' geführt ist. Die Abwärtsbewegung
der Ablenkeinrichtung 8 kann durch Entregen des Solenoids 48 unterbrochen werden. Durch Er- und Entregen des Solenoids
kann die Ablenkeinrichtung 8intermittierend abwärts bewegt werden. Wenn das Blatt S in das unterste Fach B ausgetragen
ist, wird ein Hebesignal· erzeugt, und das Solenoid 48 entregt, wodurch eine Aufwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung
8 vorbereitet ist. Durch das Hebesignal wird die elektromagnetische Kupplung 40 ausgekuppelt, wodurch dann die beiden
Wellen 41 und 42 getrennt werden. Durch das Hebesignal wird auch das Solenoid 49 erregt, welches während der Abwärtsbewegung
der Ablenkeinrichtung entregt geblieben war. Das SoIe-
- 48 -
130016/083S
noid 49 weist einem mit dem Verbindungsteil (Sperrarm) 50 verbundenen
Plungerkolben auf.
Umlenkkettenräder 55 und 56 sind an der Seitenplatte 18 an Stellen über und unter dem Antriebskettenrad 54 angebracht.
Ein oberes Trum der Kette 31 ist in der angegebenen Reihenfolge über das Umlenkkettenrad 56, das Antriebskettenrad 54
und das Leerlaufkettenrad 55 geführt. Das Antriebskettenrad
wird in Fig.21 immer entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Wenn das Solenoid 49 erregt wird, wird über das Verbindungsteil
50 die Hülse 52 im Uhrzeigersinn gedreht, um die Eingangs- und Ausgangswelle der Federkupplung 45 miteinander zu
verbinden. Die Ablenkeinrichtung 8 ist durch die Welle 12
und das Tragteil C. bei seiner Aufwärtsbewegung zusammen mit der Kette 31 geführt. Wenn die Ablenkeinrichtung 8 die oberste
Endstellung ihrer Bahn erreicht, stellt ein Endschalter das Eintreffen in der obersten Stellung fest und erzeugt ein
Senksignal.
Bei Entfernen eines hinteren Deckels 57 (siehe Fig.15) des
Blattsortiersystems liegt die Führungseinrichtung 10 frei, wie in Fig.19 dargestellt ist. Schrauben 58, durch die die umgebogenen
Teile 15a und 15b an dem Hauptrahmen 160 befestigt sind, werden entfernt, und die umgebogenen Teile 15a und 15b
werden mit der Hancjgehalten und in Richtung eines Pfeils J
bewegt. Die Blattführungseinrichtung 10 und die Ablenkeinrichtung 8 werden um die Welle 12 in eine offene Stellung
- 49 -
13 0 0 16/0 83 S
verschwenkt.
Dann wird der Träger 21 von der Halterungsplatte 19 zusammen
mit der Rolle 22 herausgenommen und das umgebogene Teil 19b
wird in der Richtung des Pfeils P verschoben, die Pfeilrichtung J entgegengesetzt ist. Hierauf wird dann die Ablenkeinrichtung 8 um die Welle 12 verschwenkt, um diese in einem
bestimmten Abstand von der Blattzuführeinrichtung 10 zu
bringen. Die Fig.16 und 20 zeigen die Ergebnisse dieser Betätigungen.
wird in der Richtung des Pfeils P verschoben, die Pfeilrichtung J entgegengesetzt ist. Hierauf wird dann die Ablenkeinrichtung 8 um die Welle 12 verschwenkt, um diese in einem
bestimmten Abstand von der Blattzuführeinrichtung 10 zu
bringen. Die Fig.16 und 20 zeigen die Ergebnisse dieser Betätigungen.
In Fig.24 ist eine Ausführungsform dargestellt, in welcher
das obere Führungsteil 80 um die Welle 82 bezüglich des Führungsteils 9 verschwenkt werden' kann. In Fig.24 ist auch die stabförmige Führung 83 strichpunktiert dargestellt. Die obere Führung 80 und die stabförmige Führung 83 sind anhand von
Fig.9 bis 14 beschrieben, so daß hierauf verzichtet werden
kann.
das obere Führungsteil 80 um die Welle 82 bezüglich des Führungsteils 9 verschwenkt werden' kann. In Fig.24 ist auch die stabförmige Führung 83 strichpunktiert dargestellt. Die obere Führung 80 und die stabförmige Führung 83 sind anhand von
Fig.9 bis 14 beschrieben, so daß hierauf verzichtet werden
kann.
1 3 0 0.1 6/0835
Claims (5)
1.'.Blattsortier sy stern, mit einer Anzahl Blattauf nahmefächer,
fxe in vorbestimmten Abständen übereinander angeordnet sind,
mit einer Blattführungseinrxchtung mit Blattförderbändern, die entlang einer Einlaßseite der Blattaufnahmefächer in vertikaler
Richtung angeordnet sind, mit einer Anzahl Gruppen von Blatttrennteilen, die entlang der Blattförderbänder und jeweils
an einer einem der Blattaufnahmefächer entsprechenden Stelle angeordnet sind, und mit einer Ablenkeinrichtung, die
durch die Blattführungseinrichtung entlang der Blattförderbänder in vertikaler Richtung bewegt wird, wobei durch die
vertikale Bewegung der Ablenkeinrichtung nacheinander die Blatttrennteile in eine wirksame Stellung gebracht werden, um
Blätter abzulenken„ welche durch Förderbänder zu den entsprechenden
Blattaufnahmefächern befördert und in diese ausgetra.-
110016/0331 _ 2 .
Q{CE3)9i3i".-i "..-: ξ ;"_-.·_ ~;: Bankkonten: Hypo-Bank Miinriien 4410122850
532??: :V:I\GSTA?FPATENT Münne.n- -- - (BLZ 70020011) Swift Code: HYFO D£ MM
23J2 ?'.. T-f"_ -Tji: Eayec Vereinsbank München 453100 (SLl 70030270)
5S3S10 "./''.JiC Sr-?i?-i FoslKheS; Mßnclsen 65343-80S(SLZ 70S ICOSS)
3036074
gen werden, gekennzeichnet durch eine Anzahl
Steuerplatten (64) , die als Einheit zusammen mit den Blatttrennteilen (62) betätigt werden, um diese (62) zu verstellen,
wobei zumindest eine der Steuerplatten (64) einer Gruppe der Blatttrennteile (62) zugeordnet ist; durch ein in Anlage
bringbares Teil (66) , das dn der Ablenkeinrichtung (8) gehaltert ist und wirksam ist, um in und außer Anlage von
den Steuerplatten (64·) zu kommen, um die Blatttrennteile
(62) zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung zu bewegen; durch eine Blatttrennteil-Rückführeinrichtung,
durch die die Blatttrennteile (62) immer in ihre unwirksame Stellung zurückgebracht werden, und durch ein Solenoid (49)
zum Bewegen derAblenkeinrxchtung (8) nach unten, indem ein Mechanismus zum Abwärtsbewegen der Ablenkeinrichtung (8) betätigt
wird, wobei das in Anlage bringbare Teil (66) mit einer der Steuerplatten (64) zum Verschieben der Blatttrennteile
(62) in Anlage gebracht wird, und das die Ablenkeinrichtung aufwärtsbewegende Solenoid (49) erregt wird, um den
Mechanismus zum Aufwärtsbewegen der Ablenkeinrichtung (8) zu betätigen und das in Anlage bringbare Teil(66) in einer Stellung
weg von der Stellung zu halten, in welcher es an der die Blatttrennteile verschiebenden Steuerplatte (64) anliegt.
2. Blattsortiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (8) und die Blattzuführeinrichtung
(10) um ein Ende eines Hauptteils des Blattsortiersystems (1) verschwenkbar ist, und daß die Ab-
110018/0811 -3-
lenkeinrichtung (8) um ein Ende der Blattzuführeinrichtung
(10) schwenkbar ist.
3. Blattsortiersystem nach einem der Ansprüche 1.oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattzuführeinrichtung (10) einen Vakuumbehälter (T) aufweist, der so bemessen
ist, daß er sich zumindest entlang der Blattaufnähmefächer
(B) erstreckt, die in einer Anzahl Lagen in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind, und daß die Blattförderbänder
(7) sich in parallelen, vertikalen Trumen bewegen, die um den Vakuumbehälter (T) herum verlaufen.
4. Blattsortiersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung
(8) ein Paar Austragrollen (R-,, R-), die an der Einlaßseite
zu den Fächern (B) angeordnet sind und durch die Ablenkeinrichtung (8) getragen sind, eine Führungseinrichtung
(9) zum Weiterleiten eines Blattes (S), das von den Förderbändern (7) durch die Blatttrenn teile (62) getrennt
worden ist, um es an die Austragrollen (R-., R.) zu
übertragen, und eine stabförmige Führung (83) aufweist, die zwischen den oberen und unteren Führungsplatten der Führungseinrichtung
(9) angeordnet ist und an einem Ende der Ablenkeinrichtung (8) befestigt ist, wobei die stabförmige Führung
(83) so geformt ist, daß ihr mittlerer Teil in die Richtung vorsteht, in welcher jedes Blatt (S) befördert wird,
und daß sein Endteil von dieser Richtung wegweist.
1S0016/.0 8 3S _ 4 _
3036874
5. Blattsortxersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Führungsplatte der Führungseinrichtung (9), um ein von den Förderbändern (7) durch die
Blatttrennteile (62) getrenntes Blatt zu führen, um es an
die Austragrollen (R,, R4) zu übertragen, verschwenkt werden kann, so daß ein Blattdurchlaß, der einen Teil der Ablenkeinrichtung (8) bildet, geöffnet oder geschlossen werden kann.
die Austragrollen (R,, R4) zu übertragen, verschwenkt werden kann, so daß ein Blattdurchlaß, der einen Teil der Ablenkeinrichtung (8) bildet, geöffnet oder geschlossen werden kann.
1SÖ016/083I - 5 -
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