DE3036547A1 - Anzeigegeraet - Google Patents

Anzeigegeraet

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DE3036547A1
DE3036547A1 DE19803036547 DE3036547A DE3036547A1 DE 3036547 A1 DE3036547 A1 DE 3036547A1 DE 19803036547 DE19803036547 DE 19803036547 DE 3036547 A DE3036547 A DE 3036547A DE 3036547 A1 DE3036547 A1 DE 3036547A1
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DE
Germany
Prior art keywords
permanent magnets
magnet
display device
permanent
coils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803036547
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. 6905 Schriesheim Kierschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell Collins Deutschland GmbH
Original Assignee
Teldix GmbH
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Publication date
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Application filed by Teldix GmbH filed Critical Teldix GmbH
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Publication of DE3036547A1 publication Critical patent/DE3036547A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R7/00Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
    • G01C17/36Repeaters for remote indication of readings of a master compass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigegerät, insbe-
  • sondere für den Kurs eines Fahrzeuges, enthaltend ein drehbar gelagertes Magnetsystem, bestehend aus wenigstens einem wenigstens 1800 überdeckenden, als Ringsegment ausgebildeten Permanentmagneten, vorzugsweise zwei je nahezu 180° überdeckende, unterschiedlich polarisierte Permanentmagnete, welche(r) zusammen mit einem mit dem Permanentmagneten drehbar gelagerten und mit diesem einen Luftspalt bildenden Rückschluß ein in dem Luftspalt radial oder axial gerichtetes Magnetfeld erzeugt sowie ein Spulensystem, bestehend aus wenigstens zwei um zumindest näherungsweise 900 gegeneinander versetzt angeordnete Spulenpaare, wobei wobei sich die Spulen eines Paares diametral gegenüberliegen, wobei das Spulensystem in den vom Magnetsystem gebildeten Luftspalt derart hineinragt, daß bei Ansteuerung der Spulen ein dem Permanentmagnetfeld gleich- oder entgegengerichtetes elektromagentisches Feld erzeugt wird una wobei die Ansteuerung der beiden Spulenpaare derart erfolgt, daß das Magnetsystem im Bereich von 360 Winkelgraden in jede beliebige Position einstellbar ist nach Patent ,.,..,. (Patentanmeldung P 29 24 617.1). Ein derartiges Anzeigegerät wird insbesondere bei der Kursanzeige eines Fahrzeuges verwendet und erhält die Kursinformation beispielsweise von einer Navigationsanlage, wobei diese Kursinformation meist in einer digitalen Form vorliegt.
  • Diese digitale Ansteuerung besteht darin, daß mittels Rechteckgeneratoren, deren Tastverhältnis in Abhängigkeit vom Sinus- bzw. Cosinuswert oder nach einer anderen stetigen i1tion mit einer Periodizität 2 # des einzustellenden Winkels gesteuert wird, Ströme erzeugt werden, welche in den Spulen des Anzeigegerätes Felder induzieren. Hierbei wird neben einer hohen Winkelauflösung eine hohe Linearität zwischen Eingangswinkel und angezeigtem Winkel, also eine lineare Übertragungskennlinie, gefordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Kostenaufwand ein Anzeigegerät der genannten Art zu schaffen, welches eine möglichst hohe Linearität der Übertragungskennlinie aufweist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der bzw. die Permanentmagnete derart gestaltet sind, daß die wirksame Induktion pro Segment des in eine Vielzahl von Segmenten mit in Umfangsrichtung gleicher Ausdehnung unterteilt gedachten Permanentmagneten unterschiedlich ist und die radiale Verteilung der wirksamen Induktion pro Segment über dem Permanentmagneten der Ansteuerfunktion entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Anzeigegerät zeichnet sich vor allem durch einen kompakten und kostengünstigen Aufbau aus, wobei aufgrund der Anpassung des Permanentmagnetsystems an die Ansteuerfunktion die Genauigkeit in entscheidender Weise verbessert werden konnte.
  • Diese Genauigkeit wird dann erreicht, wenn die Gleichung B . b . d = k . f (α) erfüllt ist, wobei 3 die permanentmagnetische Induktion, b die Breite und d die Dicke der Permanentmagnete, k eine Konstante und f (α) die Ansteuerfunktion darstellt.
  • Dies bedeutet, daß die Anpassung der Induktion der Permanentmagnete an die Ansteuerfunktion, z.B. dadurch zu realisieren ist, daß die Magnete in Umfangsrichtung gesehen eine unterschiedliche Induktion B aufweisen, d.h. unterschiedlich stark magnetisiert sind, wobei die Form der Magnete konstant ist. Eine weitere und zu bevorzugende Möglichkeit der Anpassung besteht darin, bei konstanter Induktion die Magnetform der Ansteuerfunktion entsprechend zu gestalten, also z.B. Magnetdicke d und/oder vorzugsweise -breite b so zu verändern, daß die obengenannte Gleichung erfüllt wird. Ferner ist auch eine Verknüpfung der beiden genannten Möglichkeiten denkbar.
  • Die Ansteuerung kann mittels jeder beliebigen Ansteuerfunktion erfolgen, wobei um Anzeigesprünge zu vermeiden eine innerhalb des Bereichs von 2 # bzw. 360 Winkelgraden stetige Funktion gewählt werden sollte. Ein besonders einfacher Aufbau der Spulen und des Magnetsystems ergibt sich bei der Verwendung einer sin-cos - Ansteuerung. Ein weiterer Vorteil dieser Ansteuerung ist außerdem dadurch gegeben, daß die Spulenform keinen Einfluß auf die Übertragungskennlinie des Anzeigegerätes nimmt.
  • Ferner ermöglichen auch andere Ansteuerfunktionen, wie z.B.
  • eine Dreiecks funktion, bei entsprechender Gestaltung der Permanentmagnete eine lineare Übertragungskennlinie.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiel en erläutert. Es zeigen Fig. 1 - eine schematische Darstellung eines Anzeigegerätes im Längsschnitt Fig. 2 - eine Draufsicht des Anzeigegerätes im Schnitt A-B Fig. 3 - die Ansteuerung der Spulen mittels Sin-Cos-Funktion Fig. 4 - eine weitere Ausführungsform eines Anzeigegerätes im Längsschnitt.
  • Das Anzeigegerät gemäß Fig. 1 enthält ein mit einer Welle 1 drehbares Magnetsystem 2, welches zwei RückschlußscheiDen 3, 4 aufweist, wobei ein ringförmiger Luftspalt 5 gebildet wird. Auf den Stirnflächen der Rückschlußscheiben 3, 4, befinden sich axial gegenüberliegend jeweils zwei Permanentmagnete 6, 7 und 8, 9, 9, welche als Ringsegmente mit ca. 180° Segmentwinkel aufgebaut und in axialer Richtung magnetisiert sind. Die auf einer Rückschlußscheibe befindlichen Magnete 6, 7 und 8, 9 sind in entgegengesetzter Richtung magnetisiert; dgl. die sich gegenüberliegenden Magnete 6, 8 bzw. 7, 9.
  • Im Luftspalt 5 bilden sich somit zwischen den Magneten 6, 8 und 7, 9 axial gerichtete Magnetfelder mit entgegengesetzter Feldrichtung aus. Gemäß weiteren Ausführungsformen sind nur die.Magnete 6 und 8 oder 7 und 9 vorgesehen, welche- sich dann jeweils über einen Winkel z 180°erstrecken.
  • In den Luftspalt 5 ragen in radialer Richtung Spulen 10-13 hinein, welche mittels eines Spulenträgers 14 am Gehäuse 15 befestigt sind. Dieses Gehäuse wird mittels eines durchsichtigen Deckels 16 abgeschlossen. Auf dem Boden des Gehäuses 15 und am Deckel 16 sind geeignete Lagerungen 17, 18 vorgesehen, in welchen sich die mit dem Magnetsystem 2 verbundene Welle 1 abstützt Mit dem Magnetsystem 2 ist ferner ein Zeiger 19 verbunden, welchem auf der Stirnseite des Deckels 16 insbesondere eine Kursrose mit Winkelunterteilung in Grad oder Stricheinheiten zugeordnet ist.
  • Anhand der Fig. 2 soll eine mögliche Art der Magnet form und der Spulenanordnung beschrieben werden. Die Magnete d, 9 sind mit einer variablen Breite b versehen auf der Rückschlußscheibe 3 angeordnet 9 welche wiederum auf der Welle 1 befestigt ist. Die dargestellte Magnetform ermöglicht eine lineare Übertragungskennlinie bei Ansteuerung mittels einer Sinus-Cosinus-Funktion. Die Spulenpaare 10, 11 bzw. 12, 13 sind jeweils in Reihe geschaltet, wobei die beiden Spulen jeden Paares sich diametral gegenüberliegen. Die Spulen jeden Paares sind weiterhin so gewickelt, daß die Stromrichtung J1, J2 und somit auch das erzeugte elektromagnetische Feld gegensinnig verläuft. Mittels des Spulentragers 14 sind die Spulen 10, 11, 12, 13 am Gehäuse 15 befestigt. Es wäre in dieser Anordnung auch eine Magnetform denkbar, bei der anstelle der Breite b die Dicke oder auch die Induktion variabel ist.
  • Anhand der Fig. 3 wird die Ansteuerung der Spulen mittels einer Sin-Cos-Funktion erläutert. Diese Funktionen werden in Sinus- und Cosinus-Generatoren erzeugt, welchen der jeweils einzustellende Winkelwert α in aigitaler Form zugeführt wird, wobei das Tastverhältnis der zugeführten Impulse dem Sinus- bzw. Cosinuswert des Winkelwertes α entspricht, d.h. die Mittelwerte der Ströme J1 bzw. J2 entsprechen dem Sinus bzw. Cosinus des einzustellenden Winkels « . Soll ein Winkel C von z.B. 900 angezeigt werden, dann ist ersichtlich, daß der Strom J J1 in den Spulen 10 und 11 seinen Maximalwert Jmax erreicht hat, das Magnetsystem hat die in Fig. 2 gezeichnete Stellung. Wird ein Winkel α von 180° eingegeben, dann hat der Betrag des Stroms J2, welcher durch die Spulen 12, 13 fließt, ein Maximum, das Magnetsystem wird eine um 900 gedrehte Stellung einnehmen. Einzelne Zwischenstellungen werden dadurch erreicht, daß Ströme J1 und J2 mit bestimmtem Größenverhältnis und bestimmtem Vorzeichen auf die Spulenpaare wirken und somit ein resultierendes Moment auf das Magnetsystem entsprechend den durch die Spulen fließenden Strömen bewirkt.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines Anzeigegerätes, wobei hier die Spulen- und Magnetsystemanordnung im wesentlichen in radialer Richtung erzeugbare Magnetfelder ermöglicht. Diese Anordnung hat den Vorteil eines kleinen Gerätedurchmessers. Das mit der Welle 20 drehbare Magnetsystem 21, welches einen Rückschlußring 22 mit uförmigem Querschnitt aufweist, trägt auf den Innenflächen des Rückschlußringes 22 jeweils zwei diametral angeordnete, entgegengesetzt polarisierte Dauermagnethalbringe 23, 24 bzw. 25, 26, welche in radialer Richtung polarisiert sind; die sich gegenüberliegenden Magnethalb-ringe 24, 25 bzw. 23, 26 sind entgegengesetzt polarisiert. Die Magnete 23, 24, 25, 26 besitzen ebenfalls eine variable Breite oder Dicke bzw. sind in Umfangsrichtung unterschiedlich stark magnetisiert, um einen Induktionsverlauf entsprechend der Ansteuerfunktion zu erhalten. In den Luftspalt 27 ragt von unten ein Wicklungsträger 28 mit Wicklungen 29, 30 hinein, wobei die Wicklungen im wesentlichen in gleicher Art wie in Fig. 2 beschrieben aufgebaut sind. Der Wicklungsträger 28 ist mit einem topfförmigen Gehäuse 31 verbunden, welches mit einem durchsichtigen Deckel 32 abgeschlossen ist. Die Welle 20 ist mittels geeigneter Lager 33, 34 befestigt. Zur Anzeige des Winkelwertes besitzt das Magnetsystem einen Zeiger 35, welchem auf dem Gehäuse gegenüber eine Kursrose 36 mit Winkelunterteilung in Grad- oder Stricheinheiten zugeordnet ist.
  • Die Wicklungen 10 - 13, 29, 30 können auch als übereinanderliegende Kreuzwicklungen ausgebildet sein, d.h. die in Reihe geschalteten Spulen 10, 11 bzw. 12, 13 sind in Kreuzwickeltechnik hergestellt und entsprechend der Magnetform dimensioniert.

Claims (5)

  1. Anzeigegerät (Zusatz zu Patentanmeldung P 29 24 617.1) Patentansprüche 1. Anzeigegerät, insbesondere für den Kurs eines Fahrzeuges, enthaltend ein drehbar gelagertes Magnetsystem, bestehend aus wenigstens einem wenigstens 180° überdeckenden, als Ringsegment ausgebildeten Permanentmagneten, vorzugsweise jedoch zwei je nahezu 1800 überdeckende, unterschiedlich polarisierte Permanentmangnete, welche(r) zusammen mit einem mit dem Termandentmagneten drehbar gelagerten und mit diesem einen Luftspalt bildenden Rückschluß ein in dem Luftspalt radial oder axial gerichtetes Magnetfeld erzeugt sowie ein Spulensystem, bestehend aus wenigstens 2 um zumindest näherungsweise 90° gegen einander versetzt angeordnete Spulenpaare, wobei Sich die Spulen eines Parres diametral gegenüberliegen, wobei das Spulensystem in den vom Magnetsystem gebildeten Luftspalt derart hineinragt, daß bei Ansteuerung der Spulen ein dem Permanentmagnetfeld gleich oder entgegengerichtetes, elektromagnetisches Patent ansprüche Feld erzeugt wird und wobei die Ansteuerung der beiden Spulenpaare derart erfolgt, daß das Magnetsystem im Bereich von 360 Winkelgraden in jede beliebige Position einstellbar ist nach Patent .....
    (Patentanmeldung P 29 24 617. 1), dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Permanentmagnete (6, 7, 8, 9) derart gestaltet sind, daß die wirksame Induktion pro Segment des in eine Vielzahl von Segmenten mit in Umfangsrichtung gleicher Ausdehnung unterteilt gedachten Permanentmagneten unterschiedlich ist und die radiale Verteilung der wirksamen Induktion pro Segment über dem Permanentmagneten der Ansteuerfunktion entspricht.
  2. 2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (6, 7, 8, 9) in Umfangsrichtung bei konstanter Dicke und Breite eine der Ansteuerfunktion proportionale magnetische Induktion aufweisen.
  3. 3. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (6, 7, 8, 9) in Umfangsrichtung eine der Ansteuerfunktion proportionale Form aufweisen.
  4. 4. Anzeigegerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekeunzeichnet, daß bei Ansteuerung mittels einer Sinusfunktion die Magnetbreite B@dieser Funktion entspricht und nach der Formel bemessen ist, wobei d der Innendurchmesser des Magnets und α der Ansteuerungswinkel ist. Patentansprüche
  5. 5. Anzeigegerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansteuerung mittels einer Dreieckstunktion die Permanentmagnete (6, 7, d, 9) eine dieser Funktion angepaßte Form aufweisen.
DE19803036547 1979-06-19 1980-09-27 Anzeigegeraet Withdrawn DE3036547A1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

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