DE3036543C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/10—Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/18—Rocking arms or levers
- F01L1/181—Centre pivot rocking arms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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- F01M9/10—Lubrication of valve gear or auxiliaries
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilsteuerung mit unten
liegender Nockenwelle und hängendem Ventil unter Verwendung
eines Kipphebels, über welchen die einem in einer Stößelführung
laufenden Stößel von einem Nocken aufgedrückten Bewegungen über
eine Stoßstange auf das Ventil übertragen werden, wobei der
Kipphebel auf einer Hohlwelle gelagert ist, über deren
Innenbohrung unter radial im Lagerbereich des Kipphebels
angeordnete Austrittsbohrungen Schmieröl der Lagerstelle und
von dort über Ölführungen den beiden Angriffsbereichen für
Stoßstange und Ventil bzw. Ventilschaft zugeführt wird, und im
ersteren Fall eine Weiterleitung des Schmieröls bis zum
Nocken erfolgt.
Bei bekannten Ausführungsformen wird ein Teil des der Lagerstelle
zugeführten Schmieröls über im Innern der Kipphebelnabe
vorliegende Radialbohrungen den beiden obenerwähnten Stellen
zugeleitet (vergleiche beispielsweise US-PS 30 08 544).
Die vorgesehenen Radialbohrungen innerhalb der Nabe sind insofern
nachteilig, da hierfür durch das Anzapfen im Lagerbereich diesem
Bereich der Kipphebelbüchse Schmieröl entzogen wird. Außerdem
müssen derartige Bohrungen sehr gut bearbeitet sein, da sonst die
Ränder der Bohrungen zusätzlichen Verschleiß im Lagerbereich
verursachen können, was gutes Gleiten erschwert.
Auch die richtige Dosierung des den einzelnen Stellen
zuzuführenden Öles ist schwierig. So sind einerseits genau
lageorientierte Bohrungen notwendig (vergleiche beispielsweise
in der erwähnten US-PS 30 08 544 die Bohrung 76 zur Schmierung der
Stoßstangenpfanne) und andererseits läßt durch derartige
Bohrungen die Schmierölzufuhr aufgrund der engen Ausführung
dieser Bohrungen oft unbemerkt nach, da sich die Bohrungen
im Laufe der Zeit zusetzen. Auch hat der im Lagerspalt noch
herrschende minimale Überdruck Einfluß auf die über die
Radialbohrungen austretende Ölmenge.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilsteuerung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß die Führung bzw. Verteilung
des Schmieröls einerseits zum Kipphebeldaumen bzw. Ventilschaft
und andererseits zur Stoßstangenpfanne bzw. Stößelführung bis
hin zum Nocken der Nockenwelle in ausreichendem bzw. gewünschtem
Maße sichergestellt wird, ohne fertigungstechnisch an Anordnung
und Ausbildung von Bohrungen oder ähnlichem besondere Anforde
rungen stellen zu müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kipphebel an mindestens
einer der Stirnseiten seiner Nabe, die an einer Anlauffläche an
liegt, eine Ringnut aufweist, von der aus radial verlaufende
Nuten, welche zur Führung des aus der Lagerstelle des Kipphebels
axial austretenden Öles dienen, abgehen, daß der Kipphebel einen
verdickten Führungsrand zur Weiterleitung des aus den Nuten
austretenden Öles an beide Angriffsbereiche (Stoßstangenpfanne
und Kipphebeldaumen) aufweist, und daß in der Stößelführung
mindestens ein Kanal zur Weiterleitung des von der Stoßstangen
pfanne abtropfenden Öles auf den Nocken angeordnet ist.
Bei der Ventilsteuerung nach der Erfindung wird also das
Schmieröl, das ebenso wie bei bekannten Einrichtungen in das
Lager des Kipphebels über eine Bohrung aus der Lagerachse
dieses Kipphebels zugeführt wird, nicht, wie bei bekannten
Ausführungen, durch Bohrungen in der Büchse des Lagerzapfens
selbst an die zu schmierenden Angriffsbereiche des Kipphebels,
also Kipphebeldaumen und Lagerpfanne geführt bzw. gespritzt,
sondern der Ölaustritt erfolgt axial. Das aus dem Lagerspalt
axial ausgetretene (gesamte durch den Lagerspalt geströmte und
nun drucklose) Öl sammelt sich in zumindest einer ringförmigen
Ölsammelnut und wird dann durch radial angeordnete Nuten nach
außen umgelenkt. Das Öl kriecht dann infolge seiner Zähigkeit
und bedingt durch die durch die Schwenkbewegungen des
Kipphebels aufgezwungenen Fliehkräfte an den seitlichen
Flächen des Kipphebels entlang und wird dann durch einen
äußeren Führungsrand (Verdickung), durch den die gewünschte
Aufteilung (Dosierung) des Öls für den Kipphebeldaumen und
für die Pfanne erfolgt, an die erwähnten Stellen weitergeleitet.
Hierbei ergibt sich der Ölfluß von allein und es kann darauf
verzichtet werden, den Öldruck im Kipphebel-Lager durch
Bohrungen in der Kipphebelnabe anzuzapfen.
Zwar ist es aus der DE-AS 21 47 040 bekannt, zur Schmierung des
Ventilschaftes von Auslaßventilen seitlich am
Kipphebel eine von der Kipphebelnabe zum Ventildaumen hin
verlaufende Ölführungsrippe vorzusehen. Diese geht von einer
segmentartigen Unterbrechung einer sonst abgedeckten Ringnut
aus, letztere steht mit der Kipphebel-Lagerbohrung in Verbindung.
Obwohl hier ebenfalls das Schmieröl für den Ventilschaft axial
aus der Lagerbohrung austritt, ist das Schmierungssystem als
solches nicht mit dem nach der vorliegenden Anmeldung vergleichbar.
Einerseits erfolgt die Schmierung des Stößels (Stoßstangen
pfanne) direkt über das Umlaufdruckschmierungssystem der
Brennkraftmaschine von unten herauf über die inneren Hohlräume
der Stoßstange. Von dort gelangt dann das Öl über eine innere
Bohrung im Kipphebel zu einem massiven Kipphebelzapfen, d. h.
zur Lagerbohrung des Kipphebels. Es kommt also keine Hohlwelle
für den Kipphebel zur Anwendung. Andererseits liegt auch eine
andere Weiterführung des Schmieröls von der Lagerbohrung zum
Ventilschaft vor.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Weitere Einzelheiten der Ventilsteuerung nach der Erfindung
sowie vorteilhafte konstruktive Realisierungsmöglichkeiten werden
im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen
erläutert.
In diesen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Gesamtanordnung einer Ventilsteuerung nach der
Erfindung mit der vorbeschriebenen Ölschmierung,
Fig. 2 eine Abwandlung im Bereich der Stößelführung bei
einer Ventilsteuerung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine mögliche vorteilhafte Ausgestaltung des Kipphebels
selbst, wie er in einer Ventilsteuerung nach Fig. 1
entsprechend einsetzbar ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Ventilsteuerung in ihren wesentlichen
Teilen, wie sie entsprechend dem Vorschlag nach der Erfindung
in ihrer Gesamtheit im Prinzip aufzubauen ist. Dabei ist mit 1
eine untenliegende Nockenwelle bezeichnet, welche über einen
Stößel 2, der in der Stößelführung 3 geführt ist, eine
Stoßstange 4 sowie über den allgemein mit 6 bezeichneten
Kipphebel mit Einstellschraube 5 und Kipphebeldaumen 7 auf
das Ventil 8 wirkt. Das Ventil selbst weist einen Federteller 9 und
eine Feder 10 auf und ist in dem Gehäuseteil 11 geführt.
Mit 12 ist die Kipphebelachse bezeichnet, deren Innenbohrung 13
unter Druck zugeführtes Öl führt, das über mindestens eine
Axialbohrung 14 in den Lagerbereich zwischen Achse 12 und
Innenfläche des Kipphebels 6 gedrückt wird. Von dort tritt
es axial, also senkrecht zur Zeichenebene auf beiden Seiten
des Kipphebels 6 aus. An die Naben des Kipphebels schließt
sich im allgemeinen eine (in der Figur nicht gezeigte)
Anlaufscheibe an.
Zur Weiterführung des austretenden Öles längs der Nabe sind
die beiden Stirnseiten 15 mit einer relativ kleinen umlaufenden
Ölsammelnut 16 und mit radial angeordneten Nuten 17 versehen.
Das Öl hat die Tendenz sich infolge der Fliehkräfte radial oder
angenähert radial weiterzubewegen, was dem Öl nur im Bereich
der Radialnuten 17 möglich ist.
Nach Verlassen der Nuten 17 kriecht das Öl am Steg des Kipphebels
weiter bis zu dem erfindungsgemäß vorgesehenen verdickten Rand 18.
Dieser Rand ist so geformt, daß das austretende Öl teilweise zum
Kipphebeldaumen 7 und teilweise zur Pfanne 19 umgelenkt wird.
Die strichpunktierte Linie 20 markiert die Stelle des kleinsten
Abstandes zwischen dem Rand 18 des Kipphebels 6 und dem Umfang
der Ringnut 16, in welcher das aus dem Lager austretende Öl
zunächst gesammelt wird.
Alles Öl, welches von dieser Linie an im Uhrzeigersinne die
Kante 18 erreicht, wird in Richtung des Kipphebeldaumens 7
weiterfließen, das links von der Linie auftreffende Öl
hingegen in Richtung der Pfanne 19.
Daraus ist zu ersehen, daß allein durch die Formgebung des
Kipphebels 6 bzw. die Anordnung des Führungsrandes 18 eine
ganz bestimmte Ölaufteilung auf diese beiden Stellen erreichbar
ist. Zusätzlich kann diese Ölverteilung auch nur durch
entsprechende Dimensionierung der Breite und/oder Tiefe
der Nuten 17 sowie deren Verteilung auf dem Umfang festgelegt
werden. Dabei empfiehlt es sich, keine Nuten nach unten anzu
ordnen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform gelangt
der weitaus größte Teil des durch die Nuten 17 austretenden
Öles über den Kipphebeldaumen 7 auf das Ventil 8. Dies kann
in vielen Fällen erwünscht und richtig sein. In anderen
Fällen empfiehlt es sich aber gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung, den größeren Teil des aus
tretenden Öles auf die Pfanne 19 zu lenken, was zu einer
Ausbildung eines Kipphebels führt, wie er beispielsweise
in der Fig. 3 dargestellt ist.
Bei dem dort dargestellten Kipphebel ist der Führungsrand 18′
so aufgeführt, daß bei im übrigen gleicher Anordnung von
(in dieser Figur nicht dargestellten) Ölführungsnuten der
geringste Abstand zwischen Führungsrand 18′ und der Kipp
hebelachse rechts von der Senkrechten etwa im Bereich der
strichpunktierten Linie 20′ zu liegen kommt. Dementsprechend
wird zum Kipphebeldaumen 7′ nur das Öl geführt, das im
Uhrzeigersinn gesehen rechts von der Bezugslinie 20′ an
diesen Führungsrand 18′ gelangt.
Diese Ölverteilung ist gewählt, weil eine Ölüberschwemmung des
Ventils im allgemeinen nachteilig ist, da dann das Öl im
Ventilbereich einen Sumpf bildet und dabei in den Spalt
zwischen Wandbereich 11 und Ventil 8 einzudringen sucht.
Eine Ölüberschwemmung im Bereich der Pfanne 19 hingegen wird
dazu genutzt, die Kontaktstelle zwischen Nocken 1 und
Stößel 2 zu schmieren, indem das von der Pfanne 19
herunterlaufende Öl durch Bohrungen 21, welche an ihrer
Oberseite über eine Sammelnut 22 verbunden sind, die
Möglichkeit gegeben wird, durch den Wandbereich 3 auf den
Nocken 1 zu gelangen.
Diese Schmierung des Nockens kann auch dadurch erzielt
werden, daß, wie in der Fig. 2 gezeigt, im Wandbereich 3 im
Bereich des Stößels 2 eine Nut 23 vorgesehen ist.
Dabei empfiehlt es sich diese Nut 23 so anzuordnen, daß die
auflaufende Seite des Nockens bevorzugt mit Öl versorgt wird.
In beiden Fällen muß bei der Realisierung natürlich darauf
geachtet werden, daß das über die Pfanne 19 strömende Öl
störungsfrei zu den Bohrungen 21 bzw. der Nut 23 gelangen
kann, was bedeutet, daß die bisher üblichen Ölablaufkanäle
zwischen den Stößelführungen in Form und Querschnitt diesem
Erfordernis anzupassen sind.
Mit Vorschlag nach der Erfindung gelingt es erstmals trotz
Aufrechterhaltung des gesamten Öldruckes zwischen Lagerachse
und Büchse die beiden Angriffsstellen von Kipphebeldaumen/
Ventil einerseits und Stößelpfanne/Einstellschraube
andererseits voll zu schmieren. Dabei ist der Gesamtaufbau
einfacher als bisher, insbesondere auch im Bereich der
Nockenschmierung, weil bisher übliche Schmiermaßnahmen
durch Spritzen von Öl wegfallen können, wobei durch die
erfindungsgemäß zu erreichende Ölverteilung ein erheblicher
Gewinn an Sicherheit und Lebensdauer erreicht wird.
Claims (6)
1. Ventilsteuerung mit untenliegender Nockenwelle und hängendem
Ventil unter Verwendung eines Kipphebels, über welchen die
einem in einer Stößelführung laufenden Stößel von einem
Nocken aufgedrückten Bewegungen über eine Stoßstange auf das
Ventil übertragen werden, wobei der Kipphebel auf einer
Hohlwelle gelagert ist, über deren Innenbohrung unter radial
im Lagerbereich des Kipphebels angeordnete Austrittsbohrungen
Schmieröl der Lagerstelle und von dort über Ölführungen den
beiden Angriffsbereichen für Stoßstange und Ventil bzw.
Ventilschaft zugeführt wird, und im ersteren Falle eine
Weiterleitung des Schmieröls bis zum Nocken erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kipphebel (6) an mindestens einer der
Stirnseiten seiner Nabe, die an einer Anlauffläche anliegt,
eine Ringnut (16) aufweist, von der aus radial verlaufende
Nuten (17), welche zur Führung des aus der Lagerstelle des
Kipphebels axial austretenden Öles dienen, abgehen, daß der
Kipphebel (6) einen verdickten Führungsrand (18) zur
Weiterleitung des aus den Nuten (17) austretenden Öles an
beide Angriffsbereiche (Stoßstangenpfanne 19 und
Kipphebeldaumen 7) aufweist, und daß in der Stößelführung (3)
mindestens ein Kanal (21, 23) zur Weiterleitung des von der
Stoßstangenpfanne (19) abtropfenden Öles auf den Nocken (1)
angeordnet ist.
2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal bzw. die Kanäle als Bohrung bzw. Bohrungen (21)
in der Stößelführung (3) ausgebildet ist bzw. sind.
3. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal als eine in der Wand der Bohrung für den Stößel
in der Stößelführung (3) verlaufende Nut (23) ausgebildet
ist.
4. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die radial verlaufenden Nuten (17) lediglich zur Seite und
nach oben angeordnet sind.
5. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß entsprechend der gewünschten Ölverteilung auf
beide Angriffsbereiche (Stoßstangenpfanne 19 und Kipphebeldaumen 7)
Anzahl und/oder Querschnittsausbildung der radial verlaufenden
Nuten (17) gewählt ist.
6. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Oberseite der Stößelführung (3) eine
die Bohrungen ( 21) verbindende Ringnut (22) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036543 DE3036543A1 (de) | 1980-09-27 | 1980-09-27 | Ventilsteuerung mit untenliegender nockenwelle und haengendem ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036543 DE3036543A1 (de) | 1980-09-27 | 1980-09-27 | Ventilsteuerung mit untenliegender nockenwelle und haengendem ventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036543A1 DE3036543A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3036543C2 true DE3036543C2 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6113030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803036543 Granted DE3036543A1 (de) | 1980-09-27 | 1980-09-27 | Ventilsteuerung mit untenliegender nockenwelle und haengendem ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3036543A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2074155A (en) * | 1934-08-09 | 1937-03-16 | Fred A Truesdell | Self-adjusting valve tappet |
US2631471A (en) * | 1946-10-04 | 1953-03-17 | John R Winter Sr | Rocker arm |
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-
1980
- 1980-09-27 DE DE19803036543 patent/DE3036543A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3036543A1 (de) | 1982-05-13 |
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