DE3036135A1 - Verschluss an einem behaelter fuer zaehfluessige stoffe - Google Patents

Verschluss an einem behaelter fuer zaehfluessige stoffe

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DE3036135A1
DE3036135A1 DE19803036135 DE3036135A DE3036135A1 DE 3036135 A1 DE3036135 A1 DE 3036135A1 DE 19803036135 DE19803036135 DE 19803036135 DE 3036135 A DE3036135 A DE 3036135A DE 3036135 A1 DE3036135 A1 DE 3036135A1
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DE
Germany
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container
closure
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actuating
actuating rod
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DE19803036135
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Franz 4401 Saerbeck Baier
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BAIER GEB HEUVELDOP URSULA
Original Assignee
BAIER GEB HEUVELDOP URSULA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/623Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/18Containers for delivering jam, mustard, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • verschluß an einem Behälter für zähflüssige Stoffe"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß gemäß Patent 27 42 457 gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
  • Im Hauptpatent wird ein Verschluß beschrieben, der eine fcfortige Unterbrechung des Gutstromes bei zähflüssigen Stoffen bei seiner Schließbetätigung gewährleistet und ein Nachtropfen des Gutes in einwandfreier Weise verhindert.
  • Bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent ist eine Betätigungsstange vorgesehen, die sich durch den Behälter zur Oberseite des Behälters hin erstreckt, dort eine Kurbel trägt, mit der sowohl die zum Öffnen und Schließen des Verschlusses notwende.
  • Hubbewegungen als auch ggf. erforderliche Mischbewegungen durch geführt werden können.
  • Diese Anordnung wurde als zu aufwendig empfunden,und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handhabungseinrichtung zu schaffen mit der das öffnen und Schließen des Verschlusses einfacher möglich ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Betätigungsstange sich im wesentlichen parallel zum Behälterboden erstreckt, der Behälterboden werkstoffelastisch ausgebildet und mit einem sich im wesentlichen parallel der Betätigungsstange erstreckenden Betätigungsgriff verbunden ist und die Betätigungsstange sowie der Betätigungsgriff einen vorzugsweise spitzen Winkel miteinander eins~nl4 eEen.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß beim Betätigen des außerhalb des Behälters befindlichen Betätigungsgriffes beispielsweise beim Hochheben dieses Griffes aufgrund der werkstoffelastischen Ausbildung des Behälterbodens eine Bewegung der Betätigungsstange eingeleitet wird, die zu einem Anheben des Verschlußstopfens führt. Da der Betät&gungsgriff relativ schwer ist, fällt er, sobald er nicht mehr betätigt wird, in seine Ausgangslage zurück und zwingt dadurch den Stopfen in seine Verschlußstellung zurück, wobei automatisch durch die erfind ngsgemäße Einrichtung ein stetiges Verschließen des Behälters aufgrund des Gewichtes des Betätigungsgriffes erfolgt.
  • Der Betätigungsgriff kann aus Metall bestehen, so daß das Gewicht ausreichend ist, um den Stopfen in seine Verschlüßlage zu führer, wobei es selbstverständlich aber auch möglich ist, den Betätigungsgriff aus Kunststoff herzustellen, wobei aufgrund der Hebelarmlänge des Griffes auch das Gewicht eines Kunststoffgriffes ausreicht, um den Stopfen zu verschließen.
  • Der eigentliche Betätigungsgriff ist vorzugsweise auswechselbar an seiner Haltevorrichtung am Behälterboden angeordnet, so daß der Betätigungsgriff vom Kunden abgenommen und an andere Behälter gesetzt werden kann, so daß es möglich ist, mit einem einzigen Betätigungsgriff eine Vielzahl von Behälter zu bedienen. Auch stört dadurch, daß der Griff bei Nichtgebrauch ibgenommen wird, dieser Griff nicht die Transportçähigkeit des Behälters.
  • Der Betätigungsgriff ist vorzugsweise ösenfdrmig ausgebildet und umgreift mit seiner so geschaffenen Öffnung den Ausfluß im Behälterboden.
  • Als bevorzugte Ausführungsform für die Halterung der Betätigun¢.-stange und des Betätigungsgriffes am Behälterboden wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zwei starre beiderseits des Behälterbodens einander gegenüberliegend angeordnete und starr miteinander verbundene Metallplatten einzusetzen, von denen die innere Metallplatte die Betätigungsstange trägt, die an ikarcm anderen Ende mit dem Verschlußstopfen verbunden ist, währena die äußere Metallplatte die Halterung für den auswechselbar anbringbaren Betätigungsgriff trägt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhar.d der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Te4-les eines Behälters mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in Fig. 2 in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise die Betätigungsstange und den Betatigur.cJ:;-griff und in Fig. 3 in Anlehnung an das Hauptpatent den Verschluß in einem etwas größeren Maßstab.
  • In Fig. 3 ist mit 1 ein Verschluß bezeichnet, der im wesentlichen aus dem Stopfen 2, einer Dichtlippe 20 und einer Schneidkante 19 besteht. Wie bei 22 erkennbar ist, ist die Bodenfläche des Stopfens 2 innerhalb der Schneidkante 19 nach oben hochgezogen.
  • Der Behälterboden ist bei 4 dargestellt und mit 7 ist die am oberen Ende des Stopfens 2 angeordnete Betätigungsstange bezeichnet, während mit 17 die Ausflußtülle des Behälterbodens 4 bezeichnet ist, die mit dem Stopfen 2 und insbesondere mit der Schneidkante 19 zusammenwirkt.
  • Die Betätigungsstange 7 greift am Stopfen unter Zwischenschaltung einer Gelenkvorrichtung 25 an, die Bewegungen der Stange 7 gegenüber dem Stopfen 2 ermöglicht.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Stopfen ist etwas anderer Ausf'hrurform, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung beeinträchtigt wird.
  • Die Betätigungsstange 7 ist an ihrem der Gelenkvorrichtuna 25 abgewandten Ende fest mit einer Metallplatte 26 verbunden.
  • Mit 27 ist der eigentliche Betätigungsgriff bezeichnet, der sich im wesentlichen parallel zur Betätigungsstange 7 aber au£erhalb des Behälters an der Unterseite des Behälterbodens 4 erstreckt und ebenfalls mit einer Metallplatte 28 ausgerüstet ist Die Metallplatten 26 und-28 können über Nieten, Schrauben oder ähnliche Verbindungen, die den eigentlichen Behälterboden 4 durchgreifen, starr miteinander verbunden werden. Der Behälter boden weist normalerweise eine gewisse Werkstoffelastizität auf, unabhängig davon, ob er aus Metall oder Kunststoff besteht, so daß Bewegungen des Griffes 26 möglich sind, wobei sich der Werkstoff des Behälterbodens 4 elastisch verformt und, da die beiden Metallplatten 26 und 28 starr miteinander verbunden sind, dadurch gleichzeitig eine Bewegung der Betätigungsstange 7 herbeigeführt wird, die nunmehr dazu führt, daß beim Anheben des Griffes 27 der eigentliche Verschlußstopfen 2 angehoben wird.
  • Wie aus der Darstellung in Fig. 1 ohne weiteres zu erkennen ist, weist der Betätigungsgriff 27 ein gewisses Gewicht auf, das dazu führt, daß der Betätigungsgriff an seiner der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Stelle nach unten zieht, wodurch gleichzeitig bewirkt wird, daß auch die Betätigungsstarge im Bereich ihrer Gelenkverbindung 25 nach unten gezogen wird und dadurch mit Kraft bewirkt,. daß der eigentliche Verschlußstopfen 2 in die Ausflußtülle 17 gezogen wird. Hierdurch wird ein stetes Verschließen des Behälters sichergestellt.
  • Der Betätigungsgriff 27 ist - was aus der Zeichnung nicht zu erkennen ist - lösbar mit der Metallplatte 28 verbunden, so dat er in einfachster Weise von dieser Metallplatte abgenommen werden kann und an einen anderen Behälter angesetzt werden kann, so daß die die Behälter liefernde Firma lediglich gezwungen ist, den Stopfen mit der Betätigungsstange 7 und den beiden Metall platten 26 und 28 am Behälterdeckel anzubringen, Der Griff verbleibt bei der Verbrauchsfirma, die nunmehr an den Behälter den Griff anschließen kann und dadurch mit einem Griff eine Vielzahl von Behälter über eine lange Zeitdauer betätigen kann.
  • Der Betätigungsgriff 27 ist in seinem äußeren Ende etwas ösenförmig ausgebildet und umgreift dadurch die eigentliche Ausflw öffnung, so daß eine Störung des ausfließenden Materials durch die Anordnung des Griffes nicht erfolgt, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, den Griff in einer anderen Weise z führen, so daß er mit dem Ausfluß und dem aus fließenden Werkstoff nicht in Kontakt kommt.

Claims (6)

  1. 'Verschluß an einem Behälter für zähflüssige StoffeN Patentansprüche: 1. Verschluß an einem Behälter für zähflüssige Stoffe mit einer sich am Behälterboden befindenden oeffnung, die durch die Senkbewegung eines sich im Behälter inneren befindlichen, mit einer Betätigungsstange versehenen Stopfens verschließbar ist, der sich in Schließrichtung erstreckt und an seinem unteren Ende eine umlaufende Schneidkante aufweist, wobei der äußere Durchmesser des sich nach unten erstreckenden Teiles des Stopfens an seinem unteren Ende dem Durchmesser der öffnung entspricht und an seinem oberen Ende größer als der Durchmesser der Cffnung ist und die Bodenfläche des Stopfens nach oben eingezogen ist, nach Patent 27 42 457, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (7) sich im wesentlichen parallel zum Behälterboden (4) erstreckt, der Behälterboden (4) werkstoffelastisch ausgebildet und mit einem sich im wesentlichen parallel der Betätigungsstange (7) erstreckenden Betatigungsgriff (27) verbunden ist und die Betätigungsstange (7) sowie der Betätigungsgriff (27) einen vorzugsweise Spitzen Winkel miteinander einschließen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (7) aus Metall besteht.
  3. 3. Verschluß wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (27) ösenförmig ausgebildet ist und die Ausflußöffnung des Behälters umgreift.
  4. 4. Verschluß nach einem odermmehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (27) auswechselbar am Behälterboden (4) angeordnet ist.
  5. 5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhet enden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei starre beiderseits des Behälterbodens (4) einandergegenüberliegend angeordnete und starr miteinander verbundene Metall platten (26, 28), von denen die innere Metallpr atte (26) die Betätigungsstange (7) einenendes trägt, während die äußere Metallplatte (28) die Halterung für den auswechselbar anbringbaren Betätigungsgriff (27) trägt.
  6. 6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Betätigungsgriff (27) aus Metall besteht.
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