DE3036074A1 - Monolithisch integrierter digital-analog-wandler - Google Patents

Monolithisch integrierter digital-analog-wandler

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DE3036074A1
DE3036074A1 DE19803036074 DE3036074A DE3036074A1 DE 3036074 A1 DE3036074 A1 DE 3036074A1 DE 19803036074 DE19803036074 DE 19803036074 DE 3036074 A DE3036074 A DE 3036074A DE 3036074 A1 DE3036074 A1 DE 3036074A1
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integrated digital
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Withdrawn
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DE19803036074
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English (en)
Inventor
Hermannus 7800 Freiburg Schat
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TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/74Simultaneous conversion
    • H03M1/78Simultaneous conversion using ladder network
    • H03M1/785Simultaneous conversion using ladder network using resistors, i.e. R-2R ladders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Monolithisch integrierter Digital-Analog-Wandler
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einem selbstabgleichbaren monolithisch integrierten Digital-Analog-Wandler mit einer Mehrzahl von parallel schaltbaren Widerständen oder Stromquellen.
  • Bei der Herstellung von herkömmlichen mononlithisch integrierten Digital-Analog-Wandlern, in denen ein R-2R-Leiternetzwerk durch Widerstände oder Stromquellen in Form von diffundierten Zonen oder auch Feldeffekttransistoren realisiert wird, besteht das Problem, daß das R-2R-Leiternetzwerk in der Fertigung abgeglichen werden muß, da die Widerstandswerte schwanken und dieMonotonie der Wandlerkennlinien der verschiedenen integrierten Digital-Aanalog-Wandler über eine oder auch mehrere Halbleiterplatten der Fertigung ni.cht gewShrleistet ist, falls nicht relativ große Ausschußwerte in Kauf genommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Angabe eines monolithisch integrierten Digital-Analog-Wandlers' der mittels einer Abgleichlogik selbtjustierend abgeglichen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft somit einen monolithisch integrierten Digital-Analog-Wandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung gelöst.
  • Die zum selbsttätigen Abgleich des monolithisch integrierten Digital-Analog-Wandlers nach der Erfindung verwendbare Schaltungsanordnung zeichnet sich durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale aus.
  • Die Widerstände des monolithisch integrierten Digital-Analog-Wandlers nach der Erfindung können durch diffundierte Widerstände, Feldeffekttransistoren oder auch Bipolartransistoren in bekannter Weise realisiert werden.
  • Der monolithisch integrierte Digital-Analog-Wandler und seine Verwendung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung mit einem monolithisch integrierten Digital-Analog-Wandler nach der Erfindung bedeutet und deren Fig. 2 ein verfeinertes Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung entsprechend der Fig. 1 mit einem monolithisch integrierten Digital-Analog-Wandler nach der Erfindung zur Erläuterung der Funktionsweise und der Verwendung zeigt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figuren beschränkt sich auf einen 5-Bit-Digital-Analog-Wandler, wobei in üblicher Weise das geringstwertige Bit mit LSB und das höchst- wertige Bit mit MSB bezeichnet ist. Die Vorteile eines Digital-Analog-Wandlers nach der Erfindung mit der Möglichkeit des Selbstabgleichs wachsen jedoch erheblich mit wachsender Bit-Zahl; gegenwärtig sind Digital-Analog-Wandler mit mindestens 12 Bit zur Frequenzsynthese aktuell.
  • Die Beschränkung auf 5 Bit dient also lediglich dazu, die Beschreibung und das Verständnis zu vereinfachen.
  • Prinzipiell werden beim Digital--Analog-Wandler nach der Erfindung die Stromanteile, die von einer Teilmenge der.
  • höherwertigen Bits stammen, in einem Abgleichvorgang durch Einspeisen von zusätzlichen kleinen Strombeträgen auf den richtigen Wert abgeglichen und gespeichert. Dazu dient der Komparator C, der das Taktsignal +2 erhält, um sicherzustellen, daß der Vergleich der an den beiden Eingängen liegenden Signale auf vorgegebene Taktzeiten beschränkt ist. Da die zu vergleichenden Signale zu verschiedenen Zeiten zur Verfügung stehen, ist zwischen dem Ausgang des Digital-Analog-Wandlers und dem einen- Eingang eine vom Taktsignal ¢ 3 getaktete Abtast/Halte-Schaltung S/H vorgesehen, welche den einen der beiden Werte kurz speichert.
  • Der Komparator C ist in bekannter Weise so ausgegelegt, daß an seinem Ausgang entsprechend den beiden Eingangssignalen die logische 0 oder 1 auftritt. Im Prinzip kann ein Komparator C des Typs Am311 verwendet werden.
  • Anstelle der Abtast/Halte-Schaltung S/H, welche zeitweilig den Ausgangswert Ua des Operationsverstärkers V am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers speichern soll, kann auch ein Analog-Digital-Wandler verwendet werden, der die beiden zu vergleichenden Ausgangswerte c und d bzw. a und b des Operationsverstärkers V in Digitalwerte umsetzt, von denen der eine digital gespeichert wird. Der Komparator C ist dann als Digitalkomparator auszulegen.
  • Ein Digitalkomparator ist auch dann vorzusehen, wenn anstelle der Abtast/Halte-Schaltung ein Schwingkreis verwendet wird, dessen Resonanzfrequenz änderndes Stellglied aus einer Kapazitätsdiode besteht, deren Kapazität von der Ausgangsspannung Ua abhängig gemacht wird. In diesem Fall lägen die beiden zu vergleichenden Ausgangssignale in Form von zwei Hochfrequenzsignalen unterschiedlicher Frequenzen vor, welche ausgezählt und im Digitalkomparator.zu vergleichen sind.
  • Das Ausgangssignal des Komparators C steuert nun die Funktionsweise des Mikrokomputers A, der das Taktsignal 4> 1 vom Taktgenerator 6 erhält. Dieses betätigt einerseits entsprechend einem Taktsignal +4 elektronische Umschalter B1 bis B5, über die während des einen Taktintervalls das digitale Eingangssignal über die Eingänge El bis E5 oder während des anderen Takt intervalls über die Eingänge B1 bis B5 die vom Mikrokomputer C errechneten digitalen Abgleichwerte der Anschlüsse B1 bis B5 in das R-2R-Netzwerk des Digital-Analog-Wandlers eingegeben werden. Andererseits werden vom Mikrokomputer C entsprechend dem errechneten Abgleichergebnis die Abgleichschalter S6 bis S17 betätigt, wodurch einer oder mehrere der Abgleichwiderstände R1 bis R6 entsprechend dem Abgleichergebnis entweder an Masse oder an die Ausgangsleitung 2 gelegt werden.
  • Die monolithische Integration des Digital-Analog-Wandlers 3 nach der Erfindung erfolgt in bekannter Weise.
  • Die Umschalter F1 bis F5 und die Abgleichschalter S6 bis S17 werden vorzugsweise in Form von Isolierschicht-Feldeffekttransistoren realisiert. Als Abgleichlogik A kann der handelsübliche Mikrokomputer 8080 verwendet werden.
  • Als Operationsverstärker, dessen Ausgang zur Einstellung der Steilheit über den Widerstand Ro mit dessen Eingang verbunden ist, kann irgendein handelsüblicher integrierter Operationsverstärker und als Abtast/Halte-Schaltung.S/H kann beispielsweise die Type LF 398 verwendet werden.
  • Bis auf die Abgleichwiderstände R1 bis R6 und die in ihren Strompfaden vorgesehenen Abgleichschalter S6 bis S17 ist das R-2R-Netzwerk 7 des monolithisch integrierten Digital-Analog-Wandlers nach der.Erfindung von herkömmlichem Aufbau. Die auf der Seite der R-Reihenschaltung liegenden Anschlüsse einer Teilmenge der 2R-Widerstände von geringstwertigen Bits ist jedoch gegen Masse bzw. gegen die Ausgangsleitung 2 schaltbar, wie die Fig. 2 veranschaulicht.
  • Bei der Bemessung des R-2R-Leiternetzwerkes in einem Digital-Analog-Wandler nach der Erfindung ist folgendes zu beachten; 1) Es ist davon auszugehen, daß durch Streuung der Widerstände im R-2R-Leiternetzwerk der Fall eintreten könnte, daß beim Wechsel von Bit 1-3 = logisch "1", Bit 4 = logisch "0" zu Bit 4 = logisch "1", Bit 1-3 = logisch "0" der korrespondierende analoge Wert bzw. Sprung großer ist als 1LSB, also der kleinstmögliche Schritt in diesem Falle I1 von Bit 1. Die Auflösung an dieser Stelle wäre nicht mehr auf 1LSB genau; die Auflösung würde sich verschlechtern.
  • 2) Andererseits könnte beim gleichen Bitwechsel der analoge Wert negativer werden und zu einem Monotoniefehler führen Wenn jetzt von vorneherein entsprechend dem Erfindungsgedanken durch Überbemessung von 2R+Xi1R bzw. 2R+ 2R eine nichtmonotone Kennlinie des Wandlers vorgegeben wird, ist es möglich, durch die Korrekturwiderstände R1 bis R6 den Wandler wieder in einen Bereich mit monotoner Kennlinie zu bringen.
  • Die Widerstände 2R+ #R1 und 2R #2R sind also so zu bemessen, daß I1+I2+I3 DtI4 und I1+I2+I3+I4=tI5 ist. Durch diese Uberbemessung treten zunächst Monotoniefehler auf. Dieser Fehler kann aber wieder durch vom Mikrokomputer A berechnete und kontrollierte Vergrößerung von I4 bzw. I5 beseitigt werden, indem mindestens einer von den vom Mikrokomputer A ausgewählten Widerständen R1 bis R6 parallel den Widerständen 2r+#1R bzw. 2R+ #2R geschaltet wird.
  • Der Abgleichvorgang des Digital-Analog-Wandlers nach der Erfindung erfolgt nach folgendem Programm: 1) Durch das Startsignal wird #4 logisch = "1" gesetzt, wodurch gemäß der Fig. 2 die Schaltungspunkte F1 bis F5 an B1 bis B5 gelegt werden.
  • 2) Entsprechend dem Programm des Mikrokomputers A wird der Schalter So an Ao gelegt; die Bits 1 bis 3 erhalten die logische "1", während die Bits 4 und 5 die logische "0" erhalten. Der Mikrokomputer A liefert über das Taktsignal + 3 die logische "1", was dem Zustand a der Fig. 2 entspricht.
  • 3) Die Abtast/Halte-Schaltung S/H erhält über das Taktsignal i3 die logische "0". Die Bits 1 bis 3 und Bit 5 erhalten die logische "0". So wird auf Bo gelegt. Bit 4 erhält die logische "1"; an dem einen Eingang des Komparators C liegt b an.
  • 4) Der Komparator C vergleicht a mit b entsprechend der Bedingung a77b und veranlaßt den Mikrokomputer, mindestens einen der Widerstände R1 bis R3 über dessen Steuerlogik durch die entsprechenden Schalter S6 bis S8 so lange einzuschalten, bis die Bedingung ak b eingestellt ist.
  • 5) So wird an Ao gelegt. Die Bits 1 bis 4 erhalten die logische "1", das Bit 5 die logische "0".
  • Die Abtast/Halte-Schaltung erhält über +3 die logische "1", d. h. den Befehl "Abtasten". Es ergibt- sich ein Zustand c gemäß der Fig. 2.
  • 6) Die Abtast/Halte-Schaltung S/H erhält über die logische "0", während So an Bo gelegt wird.
  • Die Bits 1 bis 4 werden entsprechend der logischen "0" geschaltet, während das Bit 5 die logische "1" erhält. Es wird der Zustand d gemäß der Fig. 2 erhalten.
  • 7) Der Mikrokomputer A schaltet bei cd mindestens einen der Abgleichwiderstände R4 bis R6 über entsprechende Steuerleitungen durch mindestens einen der betroffenen Abgleichschalter S12 bis S14, bis die Bedingungen c # d erreicht ist.
  • 8) Der Abgleich wird beendet, indem die Schaltungspunkte S1 bis S5 mit den entsprechenden Eingängen El bis E5 gefunden werden.
  • Der Digital-Analog-Wandler nach der Erfindung ist somit abgeglichen und verarbeitet die eingegebenen Digitalworte.
  • Es ist noch zu bemerken, daß die logische "1" der Schalter So bis S5 bedeutet, daß die entsprechenden Ströme 11 bis I5 in die Ausgangsleitung 2 eingespeist werden, während die logische "0" eine Einspeisung dieser Ströme I1 bis I5 in den Massepunkt bedeutet. Ferner bedeutet # 3 = 1, daß die Abtast/Halte-Schaltung S/H in den Zustand der Abtastung,und #3 = 0, daß sie in den Zustand des Haltens gebracht wird, wie in der Fig. 2 bereits angedeutet ist. Zur Stromversorgung des R-2R-Netzwerks 7 ist die Spannungsquelle 5 gemäß der Fig. 1 vorgesehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Monolithisch integrierter Digital-Analog-Wandler mit einer Mehrzahl von parallel schaltbaren Widerständen oder Stromquellen (2R), deren Ausgangsströme entsprechend einem digitalen Eingangssignal auf eine gemeinsame Ausgangsleitung (2) geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Stromquellen bzw. Widerständen (2R) einer Stromquellenteilmenge bzw. Widerstandsteilmenge in einem R-2R-Netzwerk entsprechend den Ausgangsignalen einer Abgleichlogik (A) in Form eines Mikrokcmputers stromführende Abgleichelemente (R1 bis R6) zuschaltbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung mit einer Abgleichlogik zum selbsttätigen Abgleichen eines monolithisch integrierten Digital-Analog-Wandlers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgleichlogik (A) entsprechend dem Ergebnis eines getakteten Komparators (C), der ein Vergleichssignal jeweils für jede der einzelnen aufeinander abzugleichenden Stromquellen aus dem Summen signal der vor der jeweils abzugleichenden Stromquelle liegenden Stromquellen beschafft, mindestens ein weiteres stromführendes Abgleichelement (R1 bis R6) zuschaltet.
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