DE3035941A1 - Zirkularbildabtaster - Google Patents

Zirkularbildabtaster

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DE3035941A1
DE3035941A1 DE19803035941 DE3035941A DE3035941A1 DE 3035941 A1 DE3035941 A1 DE 3035941A1 DE 19803035941 DE19803035941 DE 19803035941 DE 3035941 A DE3035941 A DE 3035941A DE 3035941 A1 DE3035941 A1 DE 3035941A1
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DE
Germany
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mirror
angle
image scanner
rollers
spring
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Application number
DE19803035941
Other languages
English (en)
Inventor
William Michael Dell
Ronald James Hamilton Ontario Luker
Enn Burlington Ontario Vali
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Westinghouse Canada Inc
Original Assignee
Westinghouse Canada Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B26/00Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
    • G02B26/08Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
    • G02B26/10Scanning systems

Description

  • Zirkularbildabtaster
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf Bildabtaster, und zwar insbesondere auf solche, bei denen ein Bild in zirkularer Weise abgetastet wird. Bei einer Ausführungsform eines solchen Bildabtasters wird das Bild mit Hilfe eines rotierenden Spiegels auf eine Photozelle reflektiert, wobei der rotierende Spiegel in Bezug auf seine Drehachse in einem kleinen Winkel gehalten wird. Die Photozelle tastet deshalb einen kreisförmigen Bereich ab, wobei der Durchmesser der Abtastung durch die Winkeilage des Spiegels bestimmt wird. Typische solche Bildabtaster sind in der US-PS 3 704 372 beschrieben. In dieser Patentschrift sind die Vorteile eines einstellbaren Abtastdurchmessers erwähnt, wobei angegeben wird, daß Spiegel mit verschiedenen Winkeln im Verhältnis zu ihrer Drehachse ausgetauscht werden können. Die Nachteile einer solchen unflexiblen Lösung liegen auf der Hand. In der US-PS 4 128 297 ist eine weitere Alternative für einen Bildabtaster angegeben, der eine Zoomlinse enthält. Zwar ergibt eine Zoomlinse einen kontinuierlich einstellbaren Åbtastdurchmesser, jedoch ist sie teuer und groß, weshalb sich die Aufgabe ergab, eine einfachere und wirtschaftlichere Lösung dieses Problems zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun der Spiegel im Bildabtaster auf einem drehbaren Träger befestigt, der die Drehbewegung des Bildabtasters ergibt Die Verbindung zwischen dem Träger und dem Spiegel ist eine schwenkbare Verbindung. Es sind Mittel für die Einstellung des Winkels des Spiegels im Verhältnis zu Träger vorgesehen, ohne daß der Bildabtaster auseinandergebaut oder der Spiegelträger ausgetauscht werden muß.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Spiegel federbelastet, so daß er eine maximal mögliche Winkelstellung im Verhältnis zur Drehachse einnimmt. Gleichzeitig wird der Spiegel daran gehindert, diese Lage einzunehmen, und zwar durch einen federbelasteten-Läufer, der am Spiegel in solcher Weise anliegt, daß sein Winkel in Querrichtung zur Drehachse Null wird. Ein geeigneter Mechanismus -liegt am Läufer an und drückt die Feder im Läufer zusammen, wodurch der Spiegel einen Winkel annehmen kann, der durch den Grad der Zusämmendrückung der Feder im Läufer bestimmt wird. Der Justiermechanismus ist geeicht, um den Abtastdurchmesser anzuzeigen.
  • Da die Versetzung des Abtasters im Verhältnis zum Bild eine Funktion des Abtastdurchmessers ist, ist es auch angeraten, eine gewisse Beziehung zwischen diesen beiden Funktionen herzustellen, beispielsweise dadurch, daß man verschiedene Versetzungsskalen am Versetzungsanzeiger vorsieht, sodaß die tatsächliche Versetzung bei dem betreffenden Abtastdurchmesser bestimmt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 bis 4, 8A und 8B verschiedene Ausführungsformen der Spiegelhalterung; Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Bildabtasters; Fig. 6 eine Vorderansicht des Bildabtasters von Fig. 5, wobei die Eichung des Abtastdurchmessers und der Versetzungsskala zu sehen sind;- und Fig, 7 ein Detail einer Aufsicht auf einem Teil des Bildabtasters von Fig. 5, und zwar teilweise geschnitten.
  • Gemäß Fig. 5 besteht ein Bildabtaster 4 aus einem Gehäuse 5, in welchem ein Abtastmotor 6 angeordnet ist, der eine Welle 7 dreht, auf welcher ein Rotator 8 eines Sinuswellengenerators und ein Träger 9 angeordnet sind. Die Funktionen dieser verschiedenen Teile sind allgemein bekannt und mehr in den weiter oben angegebenen Patentschriften beschrieben.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 1 ist ein Spiegel 16 auf einer Trägerplatte 33 befestigt, die ihrerseits an einem Block 34 angelenkt ist. Der Block 34 sitzt auf einer Justierschraube 35, die drehbar im Träger 9 gelagert ist.
  • Der Block 34 ist so angeordnet, daß erZnicht drehen kann.
  • Die Trägerplatte 33 wird von zwei Führungen 36, 37 gehalten, welche es ermöglichen, daß die Trägerplatte 33 verschoben werden kann, während der Block 34 sich entlang der Justierschraube 35 bewegt.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 2 trägt der Block 34 einen Stab 38, an welchem der Spiegel 16 angelenkt ist. Der Stabl 38 wird durch eine Feder 39 nach oben gedrückt, welche den Spiegel fest gegen eine Oberfläche 40 drückt.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 3 ist der Spiegel 16 auf einer Trägerplatte 41 befestigt, die direkt am Träger 9 angelenkt ist. Eine Feder 42 versucht die Trägerplatte 41 um ihre Achse im Uhrzeigersinn zu drehen, jedoch ist die Drehung der Trägerplatte durch einen Exzenter beschränkt, der am Ende der Welle eines Justierkopfs 44 sitzt.
  • Gemäß der Ausführungsform von Fig. 4 kann der auf der Trägerplatte 33 befestigte Spiegel 16 direkt durch eine Justiereinrichtung gedreht werden, welche aus einer einfachen im Träger 9 gelagerten Welle besteht. Eine unbeabsichtigte Drehung wird durch Reibungssitz verhindert. Eine Drehung kann nur durch Betätigung des Justierkopfs 47 erreicht werden.
  • Die Ausführungsform der Fig. 8A und 8B ist eng mit der- von Fig. 3 verwandt, wobei jedoch kein kontinuierlicher Exzenter vorgesehen ist, sondern der Spiegel 16 durch einen Nokken mit drei Flächen justierbar ist, wodurch der Spiegel drei mögliche Lagen annehmen kann. Wie in Fig. 3 drückt die Feder 42 den Spiegel in die Stellung mit kleinstem Winkel. Wie aus der Fig 8B ersichtlich ist, kann die Lage des Nockens durch Drehen mit einem Schraubenzieher verändert werden, wodurch der Spiegel in eine der drei möglichen Lagen gebracht-und somit der Abtastdurchmesser verändert werden kann..
  • Bei einer in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigten bevorzugten Ausführungsform besitzt der Träger ein Mittelteil 10 und einen Läufer 11, der eine Hülse 12 umfaBt, die gleitbar auf dem Mittelteil befestigt ist, aber an einer Drehung in Bezug auf das Mittelteil durch den Eingriff eines Stiftes 13 in einen Schlitz 14 gehindert wird. Der Läufer-11 wird durch eine Feder 15 nach unten gedrückt. Der Spiegel 16 ist hier mit Hilfe eines Stifts 17 auf Armen 18 schwenkbar gelagert, wie dies am besten aus Fig 7 ersichtlich ist. Eine Feder 19 drückt den Spiegel 16 normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn, indem sie auf den linken Teil des Spiegels 16 eine Kraft ausübt, wobei sie sich am Mittelteil 10 abstützt.
  • Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der Läufer 11 durch ein Paar drehbarer Rollen 20 positioniert wird, die ihrerseits auf einem gegabelten Hebel 21 mittels Drehlager 22 gelagert sind. Die Drehlager bestehen lediglich aus Stummelachsen 23, 24, die im Körper des Bildabtasters befestigt sind und durch Löcher in den beiden Armen des gegabelten Hebels 21 hindurchgehen. Das andere Ende des gegabelten Hebels wird mit Hilfe einer Feststellvorrichtung 25 -festgehalten, die aus einem Justierknopf 26 besteht, der am Gehäuse-durch Reibungssitz festgehalten wird. Mit Hilfe des Justierknopfs 26 kann eine Welle 27 gedreht werden, die in den'gegabelten Hebel 21 eingeschraubt ist.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird der Knopf 26 durch eine Platte 28 gehalten, die ihrerseits eine-Markierung 29 trägt,. die dazu dient, auf einer Skala 30 den Durchmesser der Abtastung anzuzeigen. Wie ebenfalls aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann die Ablenkung des Bildabtasters im Verhältnis zum Bild durch Drehen des oberen Teils des Bildabtastmechanismus eingestellt werden, wobei eine Skala 31 gemeinsam mit einer Markierung 32 den Grad der Ablenkung in Einheiten, beispielsweise hotel Millimeter; anzeigt. Es ist ersichtlich, daß drei Zahlengruppen-vorhanden sind. Eine ist mit H, eine mit M und eine mit L bezeichnet. Ähnliche Bezeichnungen erscheinen auf der Skala 30.
  • Beim normalen Betrieb des Bildabtasters dreht der Motor 6 die Welle 7, welche die Teile des Sinuswellengenerators und auch den Spiegel in. seinem Träger mitführt. Bei den in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen erfordert das Justieren des Winkelspiegels, daß der Motor angehalten wird und der Träger 9 solange gedreht wird, bis die Justierschraube bzw. der Justierknopf mit einem Loch im Körper des Bildabtasters ausgerichtet ist. Die Läge des Spiegels kann dann mit einem Schraubenzieher justiert werden.
  • Wenn bei der Ausführungsform von Fig. 1 die Justierschraube 35 gedreht wird, bewegt sich der Block 34 entlang der Schraube, wodurch die Trägerplatte 33 bewegt wird und sich der Spiegel der Trägerplatte 33 und damit der Winkel des Spiegels ändert.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 2 wird durch eine Drehung der Justierschraube 35 der Block 34 bewegt, wodurch der Spiegel über die Oberfläche 40 geführt wird. Die Oberfläche 40 ist so geformt, daß sich der Winkel des Spiegels ändert, wenn der Block 34 sich auf der Schraube entlang bewegt.
  • Bei Betrachtung der Ausführungsform von Fig. 3 ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch eine Einstellung des Justierknopfs 44 der Exzenter 43 bewegt wird, so daß sich der Winkel der Trägerplatte 41 ändert.
  • Bei der Ausführungsform-von Fig. 4 ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch Drehen des Justierknopfs 47 der Winkel des Spiegels verändert wird.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen kann die Justiereinrichtung kalibriert sein, beispielsweise als Abtastdurchmesser, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, indem eine Skala auf dem Träger 9 vorgesehen wird, die ;mit einem Schlitz in der Justiereinrichtung zusammenarbeitet, so daß sich'eine Anzeige des Spiegelwinkels ergibt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 5 ist es jedoch nicht nötig, den Motor für die Justierung anzuhalten, da diese Justierung des Spiegelwinkels durch Positionieren des Justierknopfs 26 erfolgtr wobei die Lage der Rollen 20 verändert wird. Bei der gezeigten Lage liegen die Rollen 20 am Läufer 11 an, wodurch dessen Lage gegen den Druck der Feder 15 auf den Mittelteil 10 eingestellt wird. Wenn der Läufer vollständig nach unten gelassen wird, liegt er an beiden Enden des Spiegels 16'an und bringt ihn in einen rechten Winkel zur Drehachse. Wenn nun der Justierknopf 26 gelöst und der Feststellmechanismus angehoben wird, dann dreht sich der gegabelte Hebel 21 um sein Drehlager 22, wobei die Rollen 22 und damit der Läufer 11 angehoben werden und die Feder 15 zusammengedrückt wird. Ein Ende des Spiegels 16 folgt dem Läufer, während das andere Ende durch die Feder 19 vom Mittelteil 10 weggedrückt wird. Hierdurch gelangt der Spiegel in eine Winkellage zu seiner Drehachsc, wobei der Winkel durch die Lage des gegabelten Hebels 21 bestimmt wird. Wenn sich der Motor dreht, dann reitet der Läufer t1 auf den Rollen 20, hält aber die gleiche axiale Lage im Verhältnis zum Rotor bei, weshalb die Lage des Winkels in Bezug auf die Drehachse konstant bleibt.
  • Es ist deshalb ersichtlich, daß der Winkel des Spiegels durch Einstellen des Feststellmechanismus, d. h. also durch Einstellen der Lage des gegabelten Hebels 21 festgelegt werden kann. Die Lage des gegabelten Hebels 21, d h.
  • also der Winkel des Spiegels, kann nunmehr an der in Fig. 6 zu stehenden Skala 30 abgelesen werden. Die Markierung 29 befindet sich in Fig. 6 in der Mittellage, was einen Betrieb mit mittlerer Geschwindigkeit bedeutet. Wenn der gegabelte Hebel 21 abgesenkt wird, dann wird der Winkel kleiner, und die Skala 30 zeigt, daß der Spiegel für langsamen Betrieb (L) eingestellt ist. Wenn dagegen der gegabelte Hebel 21 nach oben bewegt wird, dann wird der Winkel des Spiegels größer, und die Skala 30 zeigt, daß der Spiegel für einen schnellen Betrieb eingestellt ist.
  • Aus Gründen, die hier nicht erörtert werden brauchen, die aber genauer in der bereits erwähnten US-PS 4 128 297 angegeben sind, wird die Versetzung bei einer gegebenen Winkeldrehung des oberen Teils größer, wenn der Durchmesser des Kreises größer wird. Deshalb zeigt die Stellung H eine größere Versetzung für eine gegebene Winkeldrehung als die Stellung L auf der Skala 31. Es ist deshalb ersichtlich, daß die Bedienungsperson bei der Snderung des Abtastdurchmessers bei diesem Apparat nur den Justierknopf 26 lösen und die Lage des gegabelten Hebels 21 justieren muß, um den Winkel des Spiegels zu ändern. Gleichzeitig kannsie feststellen; ob die Versetzung für den Betrieb geeignet ist, und zwar unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich die Versetzung ändert, wenn sich der Abtastdurchmesser ändert, so daß eine Ablesung an der zugeordneten Skala durchgeführt werden muß.
  • Zwar hat die dargestellte Vorrichtung nur drei Stellungen, nämlich langsame, mittlere und hohe Geschwindigkeit, bei entsprechender Eichung der Ablenkskala, aber es ist klar, daß in der Tat die mögliche Einstellung des Durchmessers des Kreises kontinuierlich ist und daß die Eichung der Skala 30 nicht nur in Geschwindigkeit geeicht sein kann, wobei es sich um jeden Fall um eine im wesentlichen kontinuierliche Skala handeln wird. Bei einer solchen Kalibrierung der Skala 30 wird es natürlich auch nötig sein, eine Beziehung mit der Versetzskala 31 herzustellen. Eine geeignete Verbindung ist in der bereits erwähnten US-PS 4 128 297 angegeben, wobei eine mechanische Kopplung zwischen dem Abtastdurchmesser und der Ablenkskala vorgesehen ist.
  • Es ist klar, daß zwar die Einstellung des Spiegelwinkels anhand eines bestimmten Mechanismus erläutert worden ist, daß aber auch andere Mechanismen geeignet sind und auf andere Kreisabtastoperatioen angewendet werden können. Beispielsweise ist es in einigen Fällen denkbar, eine Neigungsjustierung durch die Welle 7 oder durch andere mechanische Mittel für die Positionierung des Läufers 11 hervorzurufen.
  • Außerdem können die mechanischen Funktionen der verschiedenen Bauteile durch andere Mittel hervorgerufen werden, beispielsweise dadurch, daß man die Feder 19 und den Stift 17 durch eine federnde Anlenkung ersetzt oder daß man eine federbelastete Positioniereinrichtung für die Feststellvorrichtung 25 vorsieht.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.) Zirkularbildabtaster mit einer reflektierenden Oberfläche und mit einer Einrichtung zum Drehen der reflektierenden Oberfläche um eine Achse, die in einem kleinen Winkel zur Senkrechten auf die reflektierende Oberfläche verläuft, wobei dieser. Winkel den Abtastdurchmesser bestimmt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Justierung des Winkels.
  2. 2. Zirkularbildabtaster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die reflektierende Oberfläche tragendes Element, das seinerseits auf einem um die Achse drehbaren Drehelement befestigt ist.
  3. 3. Zirkularbildabtaster nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung, welche das Element um eine Schwenkeinrichtung in eine Richtung drückt, so daß der Winkel vergrößert wird.
  4. 4. Zirkularbildabtaster nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Justiereinrichtung zur Beschränkung der Drehung des Elements um die Schwenkeinrichtung.
  5. 5. Zirkularbildabtaster nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Eicheinrichtung, welche die Lage der Justiereinrichtung und damit den Abtastdurchmesser anzeigt.
  6. 6. Zirkularbildabtaster nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die Versetzung des Abtasters in Abhängigkeit vom Abtastdurchmesser anzeigt.
DE19803035941 1980-09-24 1980-09-24 Zirkularbildabtaster Ceased DE3035941A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717299A1 (de) * 1977-04-19 1978-11-02 Siemens Ag Vorrichtung zur aufnahme und zum antrieb eines polygonspiegels
US4128297A (en) * 1977-02-23 1978-12-05 Westinghouse Canada Limited Variable lead optical tracing machine with scanning and vari-focal lens

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