DE3035903A1 - Verfahren und vorrichtung zur feinmahlung von kohle in einer mahltrockungs-anlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feinmahlung von kohle in einer mahltrockungs-anlage

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DE3035903A1
DE3035903A1 DE19803035903 DE3035903A DE3035903A1 DE 3035903 A1 DE3035903 A1 DE 3035903A1 DE 19803035903 DE19803035903 DE 19803035903 DE 3035903 A DE3035903 A DE 3035903A DE 3035903 A1 DE3035903 A1 DE 3035903A1
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Germany
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mill
grinding
coal
grinder
separate
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Withdrawn
Application number
DE19803035903
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English (en)
Inventor
Peter Dr.-Ing. 6457 Mainthal Freund
Jürgen 5210 Troisdorf Märzke
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch. der
  • Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft vom 23. September 1980 Verfahren und Vorrichtung zur Feinmahlung von Kohle in einer Mahltrocknungs-Anlage Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feinmahlung von Kohle in einer Mahltrocknungs-Anlage mit Grießrückführung für die Versorgung von Brennanlagen mit Staubkohle-Feuerungen, insbesondere von Brennanlagen für die Herstellung von Zementklinker.
  • Es ist bekannt, daß bei der Feinmahlung von Kohle in einer Mahltrocknungsanlage Grieße anfallen, die in einem der Mahltrocknungs-Anlage nachgeschalteten Umlaufsichter vom Fertigprodukt getrennt und der Mahltrocknungs-Anlage zwecks Nachzerkleinerung rückgeführt werden müssen. Die Mahltrocknungs-Anlagen sind in den meisten Fällen mit Rohrmühlen ausgestattet. Die Grießrückführung in die Rohrmühle der Mahltrocknungs-Anlage führt jedoch nicht nur zu einer Mehrbelastung der Rohrmühle, sondern wirkt sich auch nachteilig auf den Mahl prozeß und der damit verbundenen Durchsatzleistung aus. Im übrigen ist die Durchsatzleistung der Rohrmühle begrenzt und in vielen Fällen unzureichend.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zu schaffen, das in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise eine bedeutende Leistungssteigerung der Mahltrocknungs-Anlage ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der bei der Feinmahlung anfallenden Grieße abgezweigt und einer Nachzerkleinerung in einer separaten Mühle unterworfen wird. Dadurch, daß gemäß der Erfindung ein Teil der bei der Feinmahlung anfallenden Grieße abgezweigt und einer Nachzerkleinerung in einer separaten Mühle unterworfen wird, wird eine bedeutende Entlastung des Mahlaggregates der Mahltrocknungs-Anlage, nämlich der Rohrmühle erreicht, die eine entsprechende Erhöhung der Durchsatzleistong ermöglicht. Es ist hierbei selbstverständlich, daß der größte Teil oder auch alle bei der Feinmahlung anfallenden Grieße abgezweigt und zur Nachzerkleinerung einer separaten Mühle zugeführt werden können, um die Rohrmühle der Mahltrocknungs-Anlage von rückgeführten Grießen vollständig zu entlasten. Auf diese Weise wird nicht nur sehr vorteilhaft der Mahlprozeß begünstigt, sondern auch die gesamte Produktion der Mahltrocknungs-Anlage an Fertiggut in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise wesentlich gesteigert.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Nachzerkleinerung der Grieße in einer Schwingmühle, wobei das anfallende Feingut unmittelbar dem Fertiggut zugeführt wird. Die Verwendung einer Schwingmühle zur Nachzerkleinerung der Grieße ist insbesondere deshalb sehr vorteilhaft, da die Schwingmühle im Gegensatz zu anderen Mühlen keine Inertisierung und auch keine Entstaubung benötigt. Darüberhinaus zeichnet sich die Schwingmühle auch dadurch aus, daß sie ähnliche Mahleigenschaften aufweist wie die Rohrmühle und mit ihr auch die gleichen Kornfeinheiten erreicht werden. Im übrigen kann die Schwingmühle sehr leicht an bereits bestehenden Mahltrocknungs-Anlagen angeschlossen und mit diesen im Verbund betrieben werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besteht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung aus einer Mahltrocknungs-Anlage, die eine Rohrmühle 1 aufweist, welche gutzulaufseitig an eine Gas- oder Heißluftleitung 2 und mahlgutaustragsseitig an einen Umluftsichter 3 angeschlossen ist. Der Umluftsichter 3 steht seinerseits über eine Abgas leitung 4 mit einem Abscheider 5 in Verbindung, dessen Abgasleitung 6 über ein Gebläse 7 in den Verteiler 8 einer Abgasleitung 9 führt, die einerseits an ein Schlauchfilter 10 und andererseits an die in die Rohrmühle 1 führende Gasleitung 2 angeschlossen ist. Für den Abzug der Gase aus dem Schlauch filter 10 ist ferner in der Abgasleitung 11 ein Gebläse 12 angeordnet.
  • Zur Beschickung der Rohrmühle 1 mit Rohkohle ist ein Bunker 13 mit dosierendem Austragsorgan 14 vorgesehen, das mit einer gasdichten Doppelpendelschleuse 15 in Verbindung steht, über die die Rohkohle in die Rohrmühle 1 eingeschleust wird. Ferner ist mit Abstand oberhalb der Rohrmühle 1 eine Fördereinrichtung 16 angeordnet, die Aufgabeseitig mit dem Grießaustrag 17 des Umluftsichters 3 in Verbindung steht, und gutaustragsseitig in die gasdichte Doppelpendelschleuse 15 mündet. An den Grießaustrag 17 des Umluftsichters 3 ist gemäß der Erfindung eine aus zwei Mahlrohren bestehende Schwingmühle 18 angeschlossen. In der den Umluftsichter 3 mit der Schwingmühle verbindenden Leitung 19 ist ein Stellorgan 20 für die Verteilung der aus dem- Sichter 3 abgeführten Grieße in den oberen und unteren Mahlbehälter der Schwingmühle 18 vorgesehen. Der Schwingmühlenaustrag steht seinerseits über eine Transportschnecke 21 mit den Austrägen des Abscheiders 5 und des Schlauchfilter 10 in Verbindung.
  • Im Betrieb der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird die Rohrmühle 1 mit der zu zerkleinerten Rohkohle aus dem Bunker 13 über das Austragsorgan 14 und Doppelpendelschleuse 15 kontinuierlich beschickt. Gleichzeitig werden der Rohrmühle 1 über die Leitung 2 die für die Trocknung der Rohkohle während des Mahlprozesses erforderlichen Mengen an Heißluft oder heißen Gasen zugeführt. Die in der Rohrmühle 1 fein zerkleinerte Kohle wird auf der rechten Seit mit Hilfe der Gase in den Umluftsichter 3 ausgetragen und darin das Fertiggut von den Grießen getrennt. Die im Umluftsichter 3 anfallenden Grieße gelangen über den Grießaustrag 17 in die Fördereinrichtung 16, von wo sie über die Doppelpendelschleuse 15 in die Rohrmühle l zurückgeführt werden, während das Fertiggut, nämlich der Kohlenstaub mit dem Gasstrom über die Leitung 4 in den Abscheider 5 gelangt und darin von den Gasen getrennt wird. Aus dem Abscheider 5 werden die Gase mit Hilfe des Gebläses 7 nach oben hin abgezogen und über den Verteiler 8 in zwei Teilströme aufgeteilt, nämlich in einen Teilstrom, der über die Leitung 9 in die Rohrmühle 1 zurückgeführt wird und einen Teilstrom, der nach vorheriger Entstaubung im Schlauchfilter 10 über die Leitung 11 und Gebläse 12 nach außen abgelassen wird. Der im Abscheider 5 und im Schlauch filter 10 als Fertiggut anfallende Kohlenstaub wird mit Hilfe von Zellenradschleusen 22 und 23 nach unten hin ausgetragen und über Leitungen 24, 25 und Austrag 26 der Fördereinrichtung 21 zugegeben und zusammen mit diesem als Fertigprodukt einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Kohlenstaubbunker zugeführt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Teil der im Sichter 3-abgeschiedenen Grieße vom Grießaustrag 17 abgezweigt und über die Leitung 19 und Verteiler 20 der Schwingmühle 18 zugeführt wird und in dieser auf die erforderliche Feinheit des Endproduktes zerkleinert. Die in der Schwingmühle 18 fein zerkleinerten Grieße werden über die Transportschnecke 21 und Austrag 26 nach außen abgeführt.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Schwingmühle 18 werden beide Mahlbehälter mit Hilfe des Verteilers 20 gleichmäßig mit Grießen beschickt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Mahlbehälter mit den Grießen hintereinander durchlaufen zu lassen. Die Verwendung einer Schwingmühle gemäß der Erfindung zur Nachzerkleinerung der im Umluftsichter 3 anfallenden Grieße hat den besonderen Vorteil, daß sie im Gegensatz zu anderen Mahlaggregaten keine Inertisierung und keine Entstaubung benötigt.
  • Darüberhinaus zeichnet sich die Schwingmühle gegenüber anderen Mahlaggregaten auch dadurch aus, daß mit ihr, ähnlich wie mit einer Rohrmühle, die gleichen Kornfeinheiten erreicht werden. Dadurch, daß gemäß der Erfindung ein Teil der bei der Feinzerkleinerung anfallenden Grieße aus dem Umluftsichter 8 abgezweigt und einer Nachzerkleinerung- in der separaten Schwingmühle 18 unterworfen wird, wird die Rohrmühle 1 aufgrund der Verminderung der rückgeführten Grießmenge wesentlich entlastet, so daß die Rohrmühle mit entsprechend größeren Mengen an Rohkohle beschickt werden kann. Die gesamte Produktion der Mahltrocknungs-Anlage wird daher nicht nur um die Produktion der Schwingmühle erhöht, sondern zusätzlich noch um die erhöhte Durchsatzleistung der Rohrmühle. Darüberhinaus besteht auch die Möglichkeit gemäß der Erfindung alle im Umluftsichter 3 im Betrieb der Mahltrocknungs-Anlage anfallenden Grieße der Schwingmühle 18 zur Nachzerkleinerung zuzuführen. Auf diese Weise kann die Rohrmühle 1 von rückgeführten Grießen völlig entlastet und somit voll für die Zerkleinerung der Rohkohle eingesetzt werden. Dies führt- zu einer ganz wesentlichen Erhöhung der Durchsatzleistung, und zwar mit Erhöhung der Fertigproduktmenge der gesamten Mahltrocknungs.-Anlage. Ein weiterer und besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht auch darin, daß die Schwingmühle für die Zerkleinerung der Grieße auch jederzeit nachträglich bei bereits bestehenden Mahltrocknungs-Anlagen in besonders einfacher Weise schnell hinzugeschaltet und mit in den Mahlkreislauf einbezogen werden kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Feinmahlung von Kohle in einer Mahltrocknungs-Anlage mit Grießrückführung für die Versorgung von Brennanlagen mit Staubkohle-Feuerungen, insbesondere von Brennanlagen für die Herstellung von Zementklinker, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der bei der Feinmahlung anfallenden Grieße abgezweigt und einer Nachzerkleineru.ng-in einer separaten Mühle unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerung in einer Schwingmühle erfolgt, und daß das dabei anfallende Feingut unmittelbar dem Fertiggut zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnèt durch eine Mahltrocknungsanlage, die aus einer Rohrmühle (1) besteht, welche gutzulaufseitig an eine Gasleitung (2) und mahlgutaustragsseitig an einen Sichter (3) mit Grießrückführung in die Rohrmühle (1) angeschlossen ist, wobei der Sichter (3) abgasseitig mit einem Abscheider (5) und einem daran angeschlossenen Filter (10) in Verbindung steht und grießaustragsseitig an eine Schwingmühle (18) angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingmühlenaustrag mit den Austrägen des Abscheiders (5) und des Filters (10) verbunden ist-.
DE19803035903 1980-09-24 1980-09-24 Verfahren und vorrichtung zur feinmahlung von kohle in einer mahltrockungs-anlage Withdrawn DE3035903A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103447137A (zh) * 2013-08-09 2013-12-18 陕西煤业化工技术研究院有限责任公司 一种安全高效的煤粉制备系统及方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103447137A (zh) * 2013-08-09 2013-12-18 陕西煤业化工技术研究院有限责任公司 一种安全高效的煤粉制备系统及方法
CN103447137B (zh) * 2013-08-09 2015-10-07 陕西煤业化工技术研究院有限责任公司 一种安全高效的煤粉制备系统及方法

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