DE3035868C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopierverfahren
von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem Verfahren dieser Art sind verschiedene
Möglichkeiten bekannt, um das Bildempfangsmaterial,
z. B. Kopierpapier, vom Aufzeichnungsträger, z. B.
der photoleitfähigen Trommel eines Kopiergerätes,
zu trennen. Die Trennung kann mit mechanischen Mitteln
erfolgen, indem ein Trennelement in Form einer Klinke
oder eines Gurtes zwischen Kopierpapier und Aufzeichnungsträger
gebracht wird (US-PS 34 50 402).
Dies führt zu einer zuverlässigen Abtrennung,
bringt aber die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche
des Aufzeichnungsträgers mit sich. Ohne
mechanische Berührung kann die Abtrennung erfolgen,
indem zwischen Bildempfangsmaterial, wie z. B. Kopierpapier und Aufzeichnungsträger
Luft eingeblasen, oder das Bildempfangsmaterial an seiner
Rückseite einer Saugwirkung ausgesetzt wird oder
die elektrostatische Ladung des Bildempfangsmaterials mittels
einer Wechselstrom-Koronaentladung gelöscht wird (US-PS
38 70 515). Bei diesem berührungsfreien Verfahren
wird eine Beschädigung des Aufzeichnungsträgers vermieden,
die Abtrennung erfolgt jedoch weniger zuverlässig,
da die elektrostatische Haftung des Kopierpapiers
am Aufzeichnungsträger abhängig von den Umgebungsbedingungen,
z. B. der Luftfeuchtigkeit, oder
den Papiereigenschaften, z. B. Papierdicke oder
elektrischer Widerstand des Papiers, unterschiedlich
sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art die Abtrennung des Bildempfangsmaterials
vom Aufzeichnungsträger zu erleichtern, so
daß man bei Anwendung der bekannten, berührungsfrei
arbeitenden Abtrennmethoden eine zuverlässige Abtrennung
auch dann erhält, wenn die elektrostatische
Anziehung des Bildempfangsmaterials an den Aufzeichnungsträger
besonders hoch ist.
Diese Aufgabe wird mit dem im Anspruch 1 angegebenen
Verfahren gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich
auf vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Die isolierenden Teilchen haben, da sie entgegengesetzt
zu den Tonerteilchen aufgeladen sind, gleiche
Polarität wie das Bildempfangsmaterial und verringern
deshalb die elektrostatische Anziehung zwischen diesem
und dem Aufzeichnungsträger. Durch diese Maßnahme wird
deshalb das Abtrennen des Bildempfangsmaterials vom
Aufzeichnungsträger erleichtert bzw. die zum Abtrennen
erforderliche Kraft vergleichmäßigt. Die Bildqualität
wird dadurch nicht beeinträchtigt, da die isolierenden
Teilchen aufgrund ihrer Aufladungspolarität nicht
auf das Bildempfangsmaterial übertragen werden.
Es ist zwar aus der DE-PS 12 06 306 ein Entwickler für
elektrophotographische Zwecke bekannt, der außer Trägerteilchen
zwei Arten von Tonerteilchen enthält, von
denen sich die einen durch Reibung mit den Trägerteilchen
positiv und die anderen negativ aufladen.
Bei der Entwicklung eines Ladungsbildes lagern sich
die einen Tonerteilchen an den belichteten und die anderen
an den unbelichteten Bildbereichen ab, wodurch man z. B.
bei Verwendung unterschiedlich gefärbter Tonerteilchen
ein zweifarbiges Bild entwickeln kann. Diese bekannte
Entwicklung ist aber für die Entwicklung auf
einem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial, z. B.
Zinkoxidpapier, vorgesehen, welches als
Aufzeichnungsmaterial die endgültige Kopie darstellt, so daß
eine Abtrennung eines Bildempfangsmaterials vom Aufzeichnungsmaterial
nicht stattfindet. Für ein Entwicklungsverfahren,
bei dem das Tonerbild vom Aufzeichnungsmaterial,
bzw. einem Aufzeichnungsträger, auf ein Bildempfangsmaterial übertragen
und dieses dann abgetrennt wird, eignet sich
dieser vorbekannte Entwickler nicht, da hierbei
je nach Aufladungspolarität des Bildempfangsmaterials
immer nur eine der beiden Tonerteilchenarten übertragen
würde und man nicht das gewünschte Ergebnis eines zweifarbigen
Bildes erhalten würde.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips
der Erfindung;
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen der
Erfindung in schematischer Darstellung.
Fig. 1 veranschaulicht das Prinzip der Erfindung anhand
auf der elektrostatischen Anziehungskraft zwischen
dem Bildempfangsmaterial, weiterhin als Kopierpapier 1 bezeichnet, und einem Aufzeichnungsträger 2, die
beim Übertragen eines Tonerbildes auf das Kopierpapier
erzeugt wird. Aus der Figur ist ein Spalt d zwischen dem
Kopierpapier 1 und dem Aufzeichnungsträger 2 mit den auf
diesem gehaltenen Tonerteilchen T ersichtlich. Eine
Koronaentladung-Übertragungseinrichtung 3 lädt die
Rückseite des Kopierpapieres 1 in einer Polarität
entgegengesetzt zu der des Toners T auf, um den Toner
zu übertragen.
Die elektrostatische Anziehungskraft auf das Kopierpapier,
die von der Intensität des elektrischen Feldes
im Spalt d abhängig ist, steigt mit einem Ansteigen
der Intensität des elektrischen Feldes. Das elektrische
Feld ist vom Spalt d und der Ladung, mit der die Rückseite
des Kopierpapiers durch die Entladeeinrichtung 3
aufgeladen worden ist, abhängig. Je größer der Spalt d
ist, um so schwächer ist das elektrische Feld im Spalt
und um so kleiner ist die elektrostatische Anziehungskraft
auf das Kopierpapier 1.
Wenn ein Tonerbild übertragen wird und somit Tonerteilchen tatsächlich im Spalt vorhanden sind,
ist der Spalt d größer
und die elektrostatische Anziehungskraft auf das Kopierpapier
1 kleiner als bei Abwesenheit von Tonerteilchen T.
Bei einem Experiment zur Spaltmessung wurde gefunden,
daß der Spalt d bei Abwesenheit von Tonerteilchen T
ungefähr 1 µm und bei Anwesenheit von Tonerteilchen 10 bis 20 µm
betrug und daß die elektrostatische Anziehungskraft
bei einem Spalt d mit 1 µm ungefähr 10 mal so groß wie bei
einem Spalt d mit 15 µm war. Dies offenbart, daß bei Anwesenheit
von Toner T auf dem Aufzeichnungsträger 2 die elektrostatische
Anziehungskraft auf das Kopierpapier 1 reduziert
wird, woraus folgt, daß die Abtrennung des Kopierpapiers 1 vom
Aufzeichnungsträger 2 erleichtert wird.
Daher ist es vorteilhaft eine erhöhte Menge Tonerteilchen T
auf dem Aufzeichnungsträger 2 aufzubringen, damit das Bildempfangsmaterial, wie z. B. Kopierpapier
1, leichter abtrennbar ist. Dies zeigt sich z. B.,
wenn ein Original mit einem großen Bildbereich
(schwarzen Bereich) an seinem Vorderende kopiert werden
soll, da dann eine große Menge von Tonerteilchen T am Aufzeichnungsträger
2 abgeschieden wird, während beim Kopieren
eines Originals mit einem großen Freibereich (leere Fläche)
an seinem Vorderende der Aufzeichnungsträger 2
eine kleine Menge von Tonerteilchen T trägt, wodurch die
elektrostatische Anziehungskraft auf das Kopierpapier 1 ansteigt.
Es wurde nun gefunden, daß beim Kopieren eines
Originals mit großem Leerbereich die elektrostatische
Anziehungskraft auf das Kopierpapier wie beim Kopieren
eines Originals mit großem Schwarzbereich herabgesetzt
werden kann, wenn feine Teilchen mit isolierenden Eigenschaften,
die mit einer Polarität entgegengesetzt zu der
der Tonerteilchen in den Bildbereichen des Aufzeichnungsträgers
2 geladen sind, vor dem Übertragen des Bildes auf den Bildleerbereichen
aufgebracht werden, ohne daß dabei ein Übertragen
der feinen Teilchen auf das Kopierpapier erfolgt.
Für die vorliegende Erfindung verwendbare isolierende Teilchen
sind solche, die eine mittlere
Größe von 10 bis 30 µm aufweisen und wenigstens einen
Widerstand von 10¹³ Ohm/cm³ aufweisen und die mit einer zur
Polarität des Toners entgegengesetzten Polarität aufgeladen
werden können. Mit einem Widerstand von wenigstens
10¹³ Ohm/cm³ behalten die so geladenen Teilchen die Ladung
und werden nicht mit dem Toner zusammen übertragen. Die
Durchschnittsgröße der Teilchen sollte höchstens 30 µm,
um ein unsauberes Übertragen des Toners zu vermeiden
und wenigstens 10 µm betragen,
damit sie im wesentlichen den gleichen unteren
Grenzwert wie der Toner aufweisen.
Wie für den Toner selbst sind zur Herstellung
derartiger isolierender Teilchen isolierende Harze
wie beispielsweise Polyäthylen, Polyakrylat, Polymethyl,
Methakrylat, Polystyrol, Styrol-Akrylatharz, Styrolharz,
Epoxidharz, Cumaronharz, Maleinsäureharz, Phenolharz und
fluorhaltiges Harz geeignet. Es sind auch isolierende
Harze geeignet, in denen fein verteilte magnetische Materialien,
wie beispielsweise Fe₂O₄ und Ferrit dispergiert
sind.
Die isolierenden Teilchen werden
auf den Bildleerbereichen des Aufzeichnungsträgers 2 aufgebracht,
indem die Teilchen mit einer Polarität entgegengesetzt
zur Polarität des Toners geladen werden und
einem Umkehrentwickelprozeß unterzogen werden, bei dem
eine Vorspannung mit gleicher Polarität wie das Oberflächenpotential
am Aufzeichnungsträger in den Bildleerbereichen des
latenten elektrostatischen Bildes angelegt wird, die beispielsweise 50
bis 100 V höher als das Oberflächenpotential ist.
Im folgenden werden Beispiele des Verfahrens gemäß der Erfindung
beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der isolierende
Teilchen während dem Entwickeln aufgebracht werden.
Die verwendeten Teilchen sind isolierende magnetische
Teilchen M, hergestellt aus einem isolierenden Harz
mit darin dispergiertem feinzerteiltem magnetischem
Material.
Wie aus der Figur ersichtlich, hat der Aufzeichnungsträger
2 die Form einer fotoleitfähigen Trommel mit einem elektrisch
leitfähigen Mantel und einer darauf ausgebildeten fotoleitfähigen Schicht
und ist in Pfeilrichtung
drehbar. Um die fotoleitfähige Trommel sind in Drehrichtung
aufeinanderfolgend eine Sensibilisierungs-Koronaladeeinrichtung 3,
eine Trennkoronaladeeinrichtung 5, ein Reinigungsglied 10
und eine Löschlampe 11 angeordnet. Die Abbildungseinrichtung
E umfaßt eine Lichtquelle 12, die das Original 0 auf
einem Träger 13 beleuchtet. Eine Projektionslinse 14 bildet
kontinuierlich das Bild des Originals 0 auf der fotoleitfähigen
Trommel 2 ab. Die Ladeeinrichtung 9 lädt die
sich drehende Trommel 2 gleichmäßig auf, und wenn der aufgeladene
Bereich der Trommel 2 die Belichtungsstation erreicht
hat, bewegt sich der Originalträger 13 in Pfeilrichtung
zeitlich abgestimmt auf die Drehbewegung der Trommel, um
die Trommel mit dem Bild des Originals zu belichten, wodurch
ein latentes elektrostatisches Bild entsprechend der
Vorlage auf der Trommel 2 ausgebildet wird. Durch die Entwicklereinrichtung
4 wird das latente Bild in ein Tonerbild
entwickelt. Bevor das Tonerbild die Übertragestation erreicht,
beginnt eine Papierzuführeinrichtung 15 damit,
ein Kopierpapier 1 der Trommel 2 zeitlich so abgestimmt
zuzuführen, daß das Kopierpapier 1 über dem Tonerbild
an der Übertragestation plaziert ist. Nachdem das Tonerbild
von der Trommel auf die Oberfläche des Kopierpapiers
1 an der Übertragestation durch die Übertrageladeeinrichtung
3 übertragen worden ist, wird das Kopierpapier 1 von
der Trommeloberfläche durch eine Trennladeeinrichtung 5
abgetrennt und dann den Fixierrollen zugeführt. Die fertiggestellte
Kopie wird am Gerät ausgegeben. Andererseits
wird der auf der Trommel nach dem Übertragen des Bildes
verbleibende Toner durch ein Reinigungsglied 10 entfernt.
Die Trommeloberfläche wird weiterhin ganz durch die
Löschlampe 11 beleuchtet, um das Restpotential von der
Trommel zu entfernen. Mit dem so beendeten Kopierzyklus
ist die Trommel 2 nun wieder für den nächsten Zyklus bereit.
Dieser bekannte Aufbau eines elektrophotographischen
Kopiergerätes wurde nur zur Erläuterung beschrieben.
Im folgenden wird detailliert
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die für derartige
Kopiergeräte geeignet ist, beschrieben.
Ein Zweikomponentenentwickler, bestehend aus den oben
erwähnten isolierenden magnetischen Teilchen M und den
Tonerteilchen T, wird für die Entwicklereinrichtung 4 verwendet,
die eine Magnetbürstenentwickeleinrichtung, bestehend
aus einer feststehenden Entwicklerhülse 4 a und
einer drehbaren Magnetwalze 4 b, ist. Wenn die Sensibilisierungsladeeinrichtung
9 und die Abbildungseinrichtung E
auf der fotoleitfähigen Trommel 2 latente elektrostatische
Bilder mit negativer Polarität ausbilden, werden die
magnetischen Teilchen M durch den Reibkontakt mit den
Tonerteilchen T negativ geladen und wirken als ein Träger,
der den Toner T positiv auflädt und den Toner T zur Entwicklerstation
transportiert. Die Vorspannung V B zum Entwickeln
weist die gleiche Polarität wie das Oberflächenpotential
der Zwischenbildbereiche des latenten elektrostatischen
Bildes auf und ist auf einen höheren Wert als
das Potential eingestellt. Wenn das latente Bild durch
die Einrichtung 4 entwickelt wird, wird der Toner T durch
das Anlegen der Vorspannung V B nur auf den Bildbereichen
des latenten Bildes durch den spezifizierten Entwickelprozeß
aufgebracht, während die isolierenden magnetischen Teilchen M nur
auf den Bildzwischenbereichen durch den Umkehrentwickelprozeß
aufgebracht werden. Die so auf der Trommel 2 aufgebrachten
Tonerteilchen T und isolierenden magnetischen Teilchen M wandern
in Pfeilrichtung. Das der Trommel zugeführte Kopierpapier
1 wird über der Teilchenschicht plaziert und an seiner
rückwärtigen Seite durch die Koronaladeeinrichtung 3 an der
Übertragungsstation gleichförmig negativ aufgeladen, wodurch
die positiv geladenen Tonerteilchen T auf das Kopierpapier 1 übertragen
werden, während die negativ geladenen magnetischen
Teilchen M nicht übertragen werden. Die negative Ladung
an der Rückseite des Kopierpapiers 1 wird dann in einem
elektrischen Feld neutralisiert, welches durch die Trenn-
Wechselstrom-Koronaladeeinrichtung 5 für die Umgebungsbedingung
normaler Luftfeuchtigkeit eingestellt wird.
Hieraus folgt, daß auch dort, wo am Bild des Originals
leere Bereiche vorhanden sind, zwischen der Trommel 2
und dem von dieser abzutrennenden Kopierpapier 1 magnetische
Teilchen M vorhanden sind, die die elektrostatische
Anziehungskraft auf das Kopierpapier 1 reduzieren
und ein Abtrennen des Papiers 1 selbst bei niedriger
Luftfeuchtigkeit sicherstellen.
Im folgenden wird ein Versuchsbeispiel gemäß der vorstehenden
Ausführungsform beschrieben.
Latente elektrostatische Bilder werden auf der fotoleitfähigen
Trommel 2 mit einem Oberflächenpotential von
-550 V an ihren Bildbereichen und -250 V an ihren Bildzwischenbereichen
ausgebildet. Die Trommel 2 wird mit einer
Umfangsgeschwindigkeit von 11 cm/Sek. angetrieben.
Der Abstand zwischen der Trommel 2 und der Entwicklerhülse
4 a der Einrichtung 4 ist auf 0,7 mm eingestellt.
Die magnetische Kraft der Magnetwalze 4 b beträgt 1000 Gauß
und die Entwickel-Vorspannung V B beträgt -300 V.
Isolierende Magnetteilchen M mit einer mittleren Größe
von 20 µm und einem Widerstand von 10¹⁴ Ohm/cm³ werden
aus 100 Gewichtsteilen Styrolacrylharz ("HYMWE SBM 73",
hergestellt von der Firma Sanyo Chemical Industries, Ltd.,
Japan), 200 Gewichtsteilen Fe₃O₄ ("Magnetite RB-BL", hergestellt
von der Firma Chitan Kogyo Co., Ltd., Japan)
und 4 Gewichtsteilen Ruß ("Ma # 100", hergestellt von der
Firma Mitsubishikasei Co., Ltd., Japan) durch Verkneten
der Bestandteile, gefolgt von Pulverisieren und Klassieren
hergestellt. Ein Toner T mit einer mittleren
Teilchengröße von 1 µm und einem Widerstand von 10¹⁵ Ohm/cm³
ist aus 100 Gewichtsteilen Styrolharz ("Piccolastic D-125",
hergestellt von der Firma Esso Standard Co.), 8 Gewichtsteilen
Ruß (die gleiche Sorte wie bereits beschrieben) und
2 Gewichtsteilen Farbstoff ("Oil Black BS", hergestellt von
der Firma Orient Chemical Co., Ltd., Japan) durch Kneten,
Pulverisieren und Klassieren hergestellt. Magnetische
Teilchen M und Toner T werden miteinander in einem Gewichtsverhältnis
von 9 : 1 vermischt.
Sowohl die Übertrager-Koronaladeeinrichtung 3 als
auch die Trenn-Wechselstrom-Koronaladeeinrichtung 5
weisen eine Spannung von 6 KV auf.
Unter den vorstehenden Bedingungen und Umgebungsbedingungen
von 20° C und niederer Luftfeuchtigkeit
von 20% RH wurden Kopien eines Originals mit einer
leeren Fläche an seinem Vorderende hergestellt, ohne daß Fehler beim
Abtrennen auftraten. Es wurde gefunden, daß
die Bildzwischenbereiche auf der Trommel 2 mit 0,01 mg/cm²
isolierenden magnetischen Teilchen M versehen waren. Die
Bildzwischenbereiche auf dem Kopierpapier 1 waren frei von
Ablagerungen der isolierenden magnetischen Teilchen
M.
Der vorstehend beschriebene Vorgang wurde unter Umgebungsbedingungen
mit 20° C und normaler Luftfeuchtigkeit
von 60% RH unter Verwendung eines Kopierpapiers 1
mit einem größeren Volumenwiderstand von 10¹² Ohm/cm
wiederholt. Es wurden gleiche Ergebnisse hinsichtlich des
Ablagerns von magnetischen Teilchen M erzielt und es trat kein Fehler beim Abtrennen
auf.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der isolierende
Teilchen während
des Entwickelns aufgebracht werden. Die verwendeten
Teilchen sind isolierende nichtmagnetische
Teilchen N, die nur aus einem isolierenden Harz
hergestellt sind.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, wird ein Dreikomponentenentwickler,
bestehend aus den oben erwähnten isolierenden
nichtmagnetischen Teilchen N, den Tonerteilchen
T und Eisenträgerteilchen C, für eine Entwicklereinrichtung
6 verwendet, die eine Magnetbürsten-Entwicklereinrichtung
mit einem rotierenden Entwicklerzylinder
6 a und einer stationären Magnetwalze 6 b ist. Durch
die Reibberührung mit den Eisenträgerteilchen C werden die isolierenden
nichtmagnetischen Teilchen N negativ, d. h. mit der gleichen Polarität
wie ein latentes elektrostatisches Bild auf der fotoleitfähigen
Trommel 2 aufgeladen, und die Tonerteilchen
T werden mit entgegengesetzter Polarität, d. h. positiv aufgeladen.
Die Entwicklelvorspannung V B weist die gleiche
Polarität wie das Oberflächenpotential der Bildzwischenbereiche
des latenten elektrostatischen Bildes auf und ist auf
einen höheren Wert als dieses Potential eingestellt. Wenn das
latente Bild mit negativer Polarität auf der Trommel 2
durch die Einrichtung 6 entwickelt wird, bewirkt das
Anlegen der Vorspannung V B , daß die Tonerteilchen T
nur auf den Bildbereichen des latenten Bildes durch
den spezifizierten Entwickelprozeß aufgebracht werden,
während das Aufbringen der isolierenden nichtmagnetischen Teilchen
N nur auf den Bildzwischenbereichen durch
Umkehrentwicklung erfolgt. Diese Ausführungsform
ist im übrigen, abgesehen von den
vorstehend beschriebenen Unterschieden, wie die
Ausführungsform 1 ausgebildet.
Im folgenden wird ein Versuchsbeispiel gemäß der vorstehenden
Ausführungsform beschrieben.
Latente elektrostatische Bilder werden auf der fotoleitfähigen
Trommel 2 mit einem Oberflächenpotential von
-550 V in ihren Bildbereichen und -200 V in ihren Bildzwischenbereichen
ausgebildet. Die Trommel 2 wird mit einer
Umfangsgeschwindigkeit von 11 cm/Sek. angetrieben.
Die Vorspannung V B für die Entwickeleinrichtung 6 ist
bei -300 V eingestellt.
Isolierende nichtmagnetische Teilchen N mit einer
mittleren Größe 11 µ und einem Volumenwiderstand von
wenigstens 10¹⁵ Ohm-cm werden aus 100 Gewichtsteilen
Styrolakrylharz ("HYMER SBM 73", hergestellt durch die
Firma Sanyo Chemical Industries, Ltd., Japan), 8 Gewichtsteile
Ruß ("MA # 100", hergestellt von der Firma
Mitsubishikasei Co., Ltd., Japan) und 2 Gewichtsteilen
eines metallischen Farbstoffes ("CR-20", hergestellt von
der Firma Orient Chemical Co., Ltd., Japan) durch Kneten,
Pulverisieren und Klassizieren hergestellt. Es wird
der gleiche Toner T wie beim Versuchsbeispiel 1 verwendet.
Die nichtmagnetischen Teilchen N und die Tonerteilchen
T werden jeweils in einem Verhältnis von 5 Gew.-%,
bezogen auf die Eisenträgerteilchen C, mit diesen
vermischt.
Sowohl die an die Übertrager-Koronaentladeeinrichtung 3
angelegte Spannung negativer Polarität als auch die Spannung,
die an die Trenn-Wechselstrom-Koronaentladeeinrichtung
5 angelegt wird, beträgt 6 KV.
Mit den vorstehenden Bedingungen und Umgebungsbedingungen
von 20° C und niederer Luftfeuchtigkeit von 20% RH
wurden Kopien eines Originals mit einem leeren Bereich an
seinem Vorderende gemacht, ohne daß Fehler beim Abtrennen auftraten.
Es wurde gefunden, daß auf den Bildzwischenbereichen
der Trommel 2 0,05 mg/cm² isolierende
nichtmagnetische Teilchen N abgelagert wurden, während die Bildzwischenbereiche
auf dem Kopierpapier 1 ist von jeglicher
Ablagerung der isolierenden Teilchen N frei blieben.
Der vorstehend beschriebene Vorgang wurde unter Umgebungsbedingungen
mit 20° C und normaler Luftfeuchtigkeit
von 60% RH wiederholt, wobei ein Kopierpapier 1
mit einem höheren Volumenwiderstand von 10¹² Ohm-cm verwendet
wurde. Unter Erzielung ähnlicher Ergebnisse bezüglich des
Aufbringens der isolierenden Teilchen N trat ebenfalls
kein Fehler beim Abtrennen auf.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der isolierende
Teilchen an einer Stelle
zwischen der Entwickelstation und der Übertragerstation
aufgebracht werden. Die verwendeten Teilchen sind
isolierende nichtmagnetische Teilchen N, die nur aus einem
isolierenden Harz hergestellt sind.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, wird ein Zweikomponentenentwickler
aus Tonerteilchen T und Trägerteilchen
C aus Eisen für eine Entwickeleinrichtung 7 verwendet,
die eine Magnetbürsten-Entwickeleinrichtung mit einem
rotierenden Entwickelzylinder und einer stationären
Magnetwalze ist. Durch die Reibberührung mit den
Trägerteilchen C werden die Tonerteilchen T mit positiver
Polarität, d. h. entgegengesetzt zur Polarität des
latenten elektrostatischen Bildes auf der fotoleitfähigen
Trommel 2, aufgeladen.
Ein Zweikomponentenentwickler, bestehend aus den
oben erwähnten isolierenden nichtmagnetischen Teilchen
N und Trägerteilchen C aus Eisen, wird für eine Entwickeleinrichtung
8 verwendet, die eine Magnetbürstenentwickeleinrichtung
mit einem rotierenden Entwickelzylinder 8 a
und einer stationären Magnetwalze 8 b ist. Durch die Reibungsberührung
mit den Trägerteilchen C werden die
isolierenden nichtmagnetischen Teilchen N negativ, d. h. mit der gleichen
Polarität wie das latente elektrostatische Bild auf
der Trommel 2, aufgeladen.
Die Entwickelvorspannung V B 1 und V B 2 für die Entwickeleinrichtung
7 und 8 weisen jeweils die gleiche
Polarität wie das Oberflächenpotential der Bildzwischenbereiche
des latenten elektrostatischen Bildes auf und
sind auf einen höheren Wert als dieses Potential eingestellt.
Das latente elektrostatische Bild mit negativer Polarität
auf der Trommel 2 wird durch die Einrichtung 7 durch
Anlegen der Vorspannung V B 1 entwickelt, so daß der Toner
T nur auf den Bildbereichen des latenten Bildes
durch einen spezifizierten Entwickelprozeß abgeschieden
wird. Danach wird über die Entwickeleinrichtung
8 die Vorspannung V B 2 an das Bild angelegt,
um durch einen Umkehrentwickelprozeß nur auf den
Bildzwischenbereichen isolierende nichtmagnetische Teilchen N
abzuscheiden. Im übrigen stimmt diese Ausführungsform
mit Ausnahme obenstehender
Ausführungen mit der Ausführungsform 1
überein.
Im folgenden wird ein Versuchsbeispiel gemäß der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschrieben.
Die Entwickelvorspannung V B 1 und V B 2 für die Entwickeleinrichtung
7 und 8 sind beide bei -300 V
eingestellt. Nichtmagnetische isolierende Teilchen N
und die gleichen Tonerteilchen T,
wie beim Versuchsbeispiel 2 verwendet,
werden in einem Verhältnis von jeweils 5 Gew.-%,
bezogen auf die Trägerteilchen C, mit diesen
vermischt. Die anderen Bedingungen
sind die gleichen wie beim Versuchsbeispiel 2 beschrieben.
Unter den beschriebenen Bedingungen und den Umgebungsbedingungen
von 20° C und niederer Luftfeuchtigkeit
von 20% RH werden Kopien eines Originals, welches
an seinem Vorderende einen leeren Bereich aufweist,
mit dem Ergebnis gemacht, daß keine Abtrennfehler auftraten.
Auf die Ablagerung von Teilchen N überprüft, befanden
sich die Trommel und das Kopierpapier 1 in
dem gleichen Zustand wie beim Versuchsbeispiel 2 ermittelt.
Die gleichen Ergebnisse wie vorstehend beschrieben
wurden auch erzielt, wenn der vorstehend beschriebene
Vorgang unter den Umgebungsbedingungen von 20° C und
normaler Luftfeuchtigkeit von 60% RH durchgeführt wurde,
wobei ein Kopierpapier 1 mit einem höheren Volumenwiderstand
von 10¹² Ohm-cm verwendet wurde.
Zum Vergleich wurde das folgende Experiment durch ein
konventionelles Verfahren durchgeführt, d. h. auf die
gleiche Art und Weise wie bei der Ausführungsform 3 mit
Ausnahme, daß die Entwickeleinrichtung 8 nicht verwendet
wurde.
Es wurden Kopien eines Originals mit einem leeren Bereich
an seinem Vorderende bei 20° C und niederer Luftfeuchtigkeit
von 20% RH genau unter den gleichen Bedingungen
wie beim Versuchsbeispiel 3 mit Ausnahme, daß die Entwickeleinrichtung
8 nicht verwendet wurde, gemacht.
Abtrennfehler traten auf. Es wurde herausgefunden, daß die
Bildzwischenbereiche auf der Trommel 2 von Toner T frei
waren.
Die gleichen Ergebnisse wie obenstehend beschrieben
wurden erzielt, indem der vorstehend beschriebene Vorgang
unter den Umgebungsbedingungen von 20° C und normaler
Luftfeuchtigkeit von 60% RH durchgeführt wurde, wobei
ein Kopierpapier 1 mit einem höheren Volumerwiderstand
von 10¹² Ohm-cm verwendet wurde.
Es traten jedoch keine Abtrennfehler auf, wenn unter den Umgebungsbedingungen von 20° C
und normaler Luftfeuchtigkeit von 60% RH
ein übliches Kopierpapier 1 mit einem Volumenwiderstand
von 10¹⁰ Ohm-cm verwendet wurde und darauf
Kopien eines Originals mit einem leeren Bereich an seinem
Vorderende gemacht wurden. Da sich die
Bildzwischenbereiche auf der Trommel 2 als frei von
Toner T erwiesen, ist das gute Ergebnis der Funktion der
Wechselstromkoronaentladeeinrichtung 5 zuzuschreiben,
die die elektrostatische Anziehungskraft
auf das Kopierpapier 1 ausreichend reduzierte.
Die obenstehend beschriebenen Versuchsbeispiele zeigen,
daß auch dann, wenn die elektrostatische Anziehungskraft
auf das Kopierpapier od. dgl. Bildempfangsmaterial infolge der Veränderungen
der Umgebungsbedingungen oder der Eigenschaften des Kopierpapiers
ansteigt, dieses doch zuverlässig von dem Aufzeichnungsträger
abgetrennt werden kann, indem vor dem Zuführen
des Bildempfangsmaterials zum Aufzeichnungsträger auf dessen Oberfläche
durch Umkehrentwicklung
isolierende Teilchen,
die mit einer Polarität entgegengesetzt zu der des Tonerbildes
aufgeladen sind, aufgebracht werden.
Wie beispielsweise im Versuchsbeispiel 1 angegeben,
kann die Menge der aufzubringenden isolierenden
Teilchen sehr klein, z. B. ca. 0,01 mg/cm², sein. Beim
Umkehrentwickeln kann daher die Vorspannung
leichter auf einen niedrigeren Wert eingestellt werden, als dies
bei anderen, herkömmlichen Prozessen zum Ausbilden von
Tonerbildern der Fall ist.
Obwohl eine Wechselstromkoronaentladeeinrichtung bei
den vorstehenden Versuchsbeispielen als übliche
Abtrennvorrichtung verwendet worden ist, ist die
Erfindung auch bei anderen berührungsfreien Abtrenneinrichtungen vorteilhaft.
Claims (6)
1. Elektrophotographisches
Kopierverfahren, bei dem auf einem Aufzeichnungsträger
ein elektrostatisches Ladungsbild durch
Zuführung geladener Tonerteilchen zu einem Tonerbild
entwickelt, dieses auf ein mit dem Aufzeichnungsträger
zusammengeführtes, mit entgegengesetzter Polarität
zu den Tonerteilchen geladenes Bildempfangsmaterial
übertragen und das Bildempfangsmaterial dann vom Aufzeichnungsträger
getrennt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung
des Trennens des Bildempfangsmaterials vom Aufzeichnungsträger
auf den Aufzeichnungsträger vor seinem
Zusammenführen mit dem Bildempfangsmaterial isolierende
Teilchen mit einer bei Tonerteilchen üblichen Korngröße,
die mit einer Polarität entgegengesetzt zu den
Tonerteilchen aufgeladen sind, aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierenden Teilchen während
oder nach der Entwicklung des Ladungsbildes auf einen
Bildzwischenbereich auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufbringen der isolierenden
Teilchen durch einen Umkehrentwickelvorgang
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die isolierenden Teilchen
eine mittlere Größe von 10 bis 30 µm und einen
Volumenwiderstand von wenigstens 10¹³ Ohm · cm aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierenden Teilchen magnetisch
sind und aus einem isolierenden Harz mit darin
dispergiertem fein zerkleinerten magnetischen Material
hergestellt sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierenden Teilchen unmagnetisch
sind und aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13136079A JPS5654465A (en) | 1979-10-11 | 1979-10-11 | Developer removing device in copying machine |
JP13667979A JPS5660470A (en) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Transfer paper separation method in electronic copying machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3035868A1 DE3035868A1 (de) | 1981-04-23 |
DE3035868C2 true DE3035868C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=26466211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803035868 Granted DE3035868A1 (de) | 1979-10-11 | 1980-09-23 | Verfahren zum abtrennen von kopierpapier fuer elektrofotografische kopiergeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3035868A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6010265A (ja) * | 1983-06-30 | 1985-01-19 | Mita Ind Co Ltd | 電子写真方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3450402A (en) * | 1967-07-12 | 1969-06-17 | Xerox Corp | Sheet stripper apparatus |
US3870515A (en) * | 1970-05-20 | 1975-03-11 | Xerox Corp | Method for electrostatic paper stripping by neutralization of transfer charge |
DE2714679C2 (de) * | 1976-04-29 | 1986-12-18 | Xerox Corp., Rochester, N.Y. | Führungseinrichtung für Kopieblätter in einer elektrographischen Kopiervorrichtung |
-
1980
- 1980-09-23 DE DE19803035868 patent/DE3035868A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3035868A1 (de) | 1981-04-23 |
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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