DE3035858A1 - Optische verzweigung-komponenten mit multimode-fasern - Google Patents

Optische verzweigung-komponenten mit multimode-fasern

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DE3035858A1
DE3035858A1 DE19803035858 DE3035858A DE3035858A1 DE 3035858 A1 DE3035858 A1 DE 3035858A1 DE 19803035858 DE19803035858 DE 19803035858 DE 3035858 A DE3035858 A DE 3035858A DE 3035858 A1 DE3035858 A1 DE 3035858A1
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DE19803035858
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Hans-Hermann Dr. 8000 München Witte
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/28Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
    • G02B6/2804Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

  • Optische VerzweigungsEdsponenten mit 2¢Lultimode-
  • Fasern.
  • Die Erfindung betrifft optische Verzweigungs-tomponenten mit Multimode-Fasern.
  • In optischen Kommunikations-Systemen spielen optische Verzweigungs-Komponenten, die Informationen aus einen Kanal abzweigen oder in diesen einspeisen oder auf mehrere Kanäle aufteilen, eine entscheidende Rolle. Diese Bauelemente mit definierter Verteilung von Lichtlestung und definiertem Ein- bzw. Auskopplungsgrad sollen möglichst einfach zu realIsieren sein, möglichst geringe Einfügeverluste haben und für alle gebräuchlichen Multimode-Fasertypen, also sowohl für Stufenindexprofil- als auch für GradientenindexDrofil-9asern gleichermaßen einsetzbar sein.
  • In den Patentanmeldungen P 25 00 039.9-52, P 26 25 185.9 und P 28 42 276.6 sind Strukturen vorgeschlagen worden, die diese Anforderungen teilweise nur mangelhaft erfüllen. Zum einen müssen die in den Komponenten verwendeten Fasern möglichst geringe Mantelstärken haben (etwa 5/um), um Einfügeverluste zwischen 1,5 dB und 2,5 dB zu gewährleisten. Zum anderen sind die Verluste, insbesondere beim optischen Abzweig, dessen Funktionsweise auf dem gezielten Versatz der Faserachsen beruht, bei der Verwendung von Gradienten-Fasern höher als bei Stufenprofil-Fasern. Das Verdünnen des relativ dicken Mantels (z.B. haben gebräuchliche Stufenindex- bzw.
  • Gradientenindex-Fasern von der Fa. Corning Manteldiolcen von etwa 20/um bzw. etwa 30 µm) auf etwa 5/um erfordert einen gewissen technologisehen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte optische Verzweigungs-Eomponenten mit Nultimode-Fe sern anzugeben, die möglichst einfach zu realisieren sind, möglichst geringe Einfügeverluste haben und deren Einfügeverluste unabhängig vom verwendeten Multimode-Fasertyp sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Multimode-Fasern derartig einseitig getapert sind, daß bei der Kopplung angeregte Mantelmoden in für das System verwertbare Kernmoden verwandelt werden. Bei diesen Elementen kann man auf das Verdünnen des relativ dicken Mantels gebräuchlicher Multimode-Fasern verzichten.
  • Das bedeutet nicht nur eine technologische Vereinfachung, sondern auch eine wesentliche Verbesserung der Reproduzierbarkeit der Transmissionswerte, weil das Ergebnis von Homogenität und Zusammensetzung der Fasern abhängt.
  • Bei erfindungsgemäßen Verzweigungs-Komponenten mit Multimode-Fasern erhält man auch bei Verwendung von Gradientenindex-Fasern praktisch keine höheren Einfügeverluste als bei Verwendung von Stufenindez-Fasern. Insbesondere werden bei erfindungsgemäßen Strukturen gegenüber den früheren bekannten Strukturen für beide Multimode-Fasertypen die Einfügeverluste geringer.
  • Die wesentliche Verbesserung wird dadurch erreicht, daß sich die Fasern taperförmig verjüngen bzw. erweitern.
  • Dadurch werden bei der Kopplung zweier Fasern auftretende Mantelmoden in verwertbare Kerninoden verwandelt.
  • Bei Stufenprofil-Fasern treten Mantelmoden nur dadurch auf, daß in die abgehenden Fasern teilweise auch über die Stirnfläche des Mantels eingekoppelt wird.
  • Bei Gradientenindex-Fasern werden im Falle versetzter Fasern Mantelmoden daruber hinaus noch dadurch angeregt, daß die ortsabhängigen numerischen Aperturen gegenüberliegender Punkte der Faserstirnflächen nicht mehr übereinstimmen. Verbesserte Strukturen nach der Erfindung können für Verteiler und Ein-Auskoppel-Abzweige verwendet werden.
  • Bei optischen Verzweigungs-Komponenten nach der Erflndung reduzieren sich die Einfügeverluste an der Eoppelstelle auf Werte, die man in Strukturen mit ungetaperten Fasern nur erreichen könnte, wenn theoretisch die Manteldicke der Fasern Null ware.
  • Ein Verteiler und ein Ein-Aukppe1-Abaig naeh dar Erfindung sind in der Zeiclnnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Fig.1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Verteilerstruktur nach der Erfindung.
  • Fig.2 zeigt schematisch die getaperten Fasern einer Ein-Ausko'ppel-Versatz-Struktur nach der Erfindung.
  • Fig.3 erläutert die Wirkung einer Anordnung nach Fig.2.
  • Fig.1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Verteilerstruktur von 1 n Fasern nach der Erfindung. Der wesentliche Unterschied zu den Strukturen, wie sie in der Patentanmeldung P 25 00 039.9-52 beschrieben sind, ist1 daß sich auf dem ersten Abschnitt die abgehenden Fasern II, die in Faser-Führungsnuten 12 geführt werden, taperförmig verdicken. Taperwinkel und Taperlänge sind so zu dimensionieren, daß in die gesamte Stirnfläche (Kern und Mantelbereich) der. abgehenden Fasern 11 ein- gekoppelte Kern- und Mantelmoden längs der Taperstrecke in Kernmoden verwandelt-werden. Wie eine überschlägige Rechnung im Rahmen der I¢eridioralstrahlen-Approximation zeigt, ergeben sich für lineare Taper mit einet Taperwinkel von 0,5° für Fasern mit einem Gesamtdurchmesser von 12.0um und einem Kerndurchmesser von 80/um Taperlängen zwischen 0,5 cm und 1 cm, wenn es sich um Glasfasern (n(Kern)=nk=1,62; n(Mantel)=nm=1,52) und Quarzglasfasern (n(Kern)=nk=1,46; n(Mantel)=nm=1,45) handelt, wobei der Brechungsindex des die Fasern einbettenden Mediums zwischen 1 (für Luft) und 1,41 (transparenter Kleber) liegt. Es läßt sich auch bereits die ankommende Faser 13, die in einer Halterung 14 geführt wird, tapern, so daß das Winkelspektrum der aus der ankommenden Faser 13 austretenden Strahlen entsprechend vergrößert ist. Dadurch werden bei im übrigen gleicher.
  • Dimensionierung der Verteiler-Struktur wie im Fall einer getapert ankommenden Faser 13 mehr abgehende Fasern 11 angeregt.
  • Fig.2 zeigt schematisch ohne den einseitigen Anschlag zur Faserführung die getapeorten Fasern 21, 22, 23, 24 der Ein-Auskoppe7-Versatz-Struktur Bei dieser Struktur müssen aus Gründen der Geometrie an der Koppelstelle in jedem Falle alle Fasern 21, 2-2, 23, 24 getepert werden. Der einfacheren Beschreibung wegen wird im folgenden die Faser 24, die zur Einkopplung von Licht in die Faser 22 dient, weggelassen. Sind an der Versatzstelle alle Faserdurchmesser gleich groß, so verliert man durch die fehlangepaßte Geometrie der Anordnung (wegen des Versatzes) zunächst einmal nur die Leistung, wie sie im ungetaperten Fall dreier stumpf aufeinanderstoßender Fasern mit Mantelstärke Null auftritt, was z.B. im Falle einer 100/um dicken Faser bei etwa.
  • 10% Auskopplung einem Verlust von 15% entspricht.
  • Zweckmäßigerweise (physikalisch und technologisch) sind die Taper der ankommenden Faser 21 und der weiterführenden Fasern 22, 23 gleich. Alle Strahlen, die an der Koppelstelle in den Kernbereich der Stirnflächen der abgehenden Fasern 22, 23 eingekoppelt werden,werden am Ende der Taperstrecke wieder Kernmoden sein.
  • Von den Strahlen, die an der Koppelstelle in den Mantelbereich der Stirnfläche der abgehenden Fasern 22, 23 eingespeist werden, werden allerdings einige (im wesentlichen bestimmt durch die Brechungsindizes von Kern- und Mantelmaterial) nicht in Kernmoden surückgeführt. Die folgende Abschätzung gibt den Winkelbereich derjenigen in den Mantel der Stirnfläche der abgehenden Fasern, 22, 23 eingespeisten Strahlen an, die auf der vorgegebenen Taperlänge nicht mehr in Kernmoden zurückrgeführt werden.
  • Gemäß Fig.3 sollen die Winkel des steilsten Strahles, mit dem der Mantel- bzw. Kernbereich der Faserstirnfläche der abgehenden Fasern 22, 2,3 angeregt wird, αmax bzw. man sein, wobei Vmax = Nmax sei.Mit 31 ist die Faserachse der getaperten Faser bezeichnet. Es gilt, wenn die Winkel in Grad verstanden werden und die Taperneigung 0,5° beträgt: ß = 90° - αmax + 0,5° # # # 90° -αmax; daαmax » 1 nm sin # - nk sin # ; # #90° - #; Es ist leicht zu erkennen, daß#>αmax = α'max ist. Da die Taper der ankommenden und weiterführenden bzw. SD-zweigenden Faser gleich sein sollen, werden von den Mantelmoden nur diejenigen Strahlen zu Kernmoden zu rückverwandelt, deren Winkel »(bis auf die obengenannten C,5°) nicnt größer als der Winkel des steilsten Strahles max ist, mit dem der Kernbereich im Taperbereich der Faser angeregt wird. Das bedeutet, daß diejenigen Strahlen des Mantelbereiches der Stirnfläene, die nach einer Reflexion und Brechung einen Winkel ymit der Achse 31 des Faserkerns einschließen, der als größer ist α'max, nach Durchlaufen der Taperlänge Nal telmoden bleiben. Für z.B. nm = 1,52, nk = 1,62 und αmax = 40° ergibt sich, daß alle unter einem Winkel α # 36° in Mantelbereich der Stirnfläche der abgehenden.
  • Faser angeregtenStrahlen nicht in Kernmoden zurückver wandelt werden.
  • Die Herstellung der Fasertaper kann' z.3. so durchgeführt werden, daß entlang eines kleinen Faserbereiches der Faser möglichst axialsymmetrisch die zum Schmelzen ausreichende Wärme zugeführt und daß dann die Faserenden gleichmäßig auseinandergezogen werden. Huber das Profil der zugeführten Wärme und die Verlängerung der Faser lassen sich Taperwinkel und Querschnitt an der engsten Taperstelle festlegen. Einen einseitigen Taper erhält man dann aus dem Doppeltaper, indem man diesen in der Mitte auftrennt.
  • Im übrigen werden die Verteiler und Ein-Auskoppel-Abzweige entsprechend den in den angegebenen Patentanmeldungen beschriebenen Verfahren hergestellt.
  • Weiter wird darauf hingewiesen, daß auch ein 3-Tor-Ein-/Auskoppelelement mit drei stumpf mit Faserachsenversatz aneinanderstoßenden Multimode-Fasern nach der Erfindung ausgebildet werden kann. Ebenso ist die Erfindung nicht auf dicke Fasermäntel beschränkt.
  • 3 Figuren 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentanspruche: 1. Optische Verzweigungs-Komponenten mit Multimode-Fasern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Multimode-Fasern derartig einseitig getapert sind, daß bei der Kopplung angeregte Mantelmoden in für das System verwertbare Kernmoden verwandelt werden.
  2. 2. Optischer Verteiler nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die abgehenden Fasern linear taperförmig verdicken.
  3. 3. Optischer Verteiler nach Anspruch.2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß auch die ankommende Faser getapert ist.
  4. 4. Optischer Ein-Auskappel-Abaweig nach Anspruch 1, mit Faserachsenversats, wobei die Multimode-Fasern stumpf mit Faserachsenversatz aneinanderstoßen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Fasern einseitig getapert sind.
  5. 5. Optischer Ein-/Auskoppel-Abzweig nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Fasern einseitig linear getapert sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Fasertapers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß einer Faser möglichst asialsymmetrisch entlang eines kleinen Faserbereiches die zum Schmelzen ausreichende Wärme zugeführt wird und daß dann die Faserenden gleichmäßig auseinandergezogen werden, wobei über das Profil der sugeführten Wärme und die Verlängerung der Faser Taperwinkel und Querschnitt an der engsten Taperstelle festgelegt werden und daß dann dieser Doppeltaper in der Mitte aufgetrennt wird.
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