DE3035741A1 - Gruppenfiltriergeraet - Google Patents

Gruppenfiltriergeraet

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DE3035741A1
DE3035741A1 DE19803035741 DE3035741A DE3035741A1 DE 3035741 A1 DE3035741 A1 DE 3035741A1 DE 19803035741 DE19803035741 DE 19803035741 DE 3035741 A DE3035741 A DE 3035741A DE 3035741 A1 DE3035741 A1 DE 3035741A1
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Germany
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bag
water
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filtering device
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DE19803035741
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DE3035741C2 (de
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Wolfgang Dipl.-Ing. 3042 Munster Tiburtius
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Berkefeld-Filter Anlagenbau 3100 Celle De GmbH
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland Vertreten Durch Den Bundesminister Der Verteidigung Dieser Vertreten Durch Den Praesidenten Des Bundesamtes Fuer Wehrtechnik und Beschaffung 5400 Koblenz
Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/002Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using small portable filters for producing potable water, e.g. personal travel or emergency equipment, survival kits, combat gear
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/208Off-grid powered water treatment

Description

  • Gruppenfiltriergerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Gruppenfiltriergerät zur feldmäßigen Herstellung von Trinkwasser für eine verhältnismäßig kleine Gruppe von Personen, (ca. 2 bis 10 Personen) aus gegebenenfalls mit B und C-Kampfstoffen kontaminierten, mit Trübstoffen belasteten Oberflächenw;lsser, mit einem Filter, dem das Oberfläche nwasser unter Druck zugeführt wird.
  • Die feldmäßige Filtration v.n-rnit mitunbekaiinten Trübstoffell belasteten Oberflächen-Süßwasser in durstiöschenden Quanten für den m-nschlichen Konsum scheiterte in der Praxis bislang an geeigneten Filtern und Filterkapazitäten sowie daran, zusätzlich in dieser Größenordnung mit B- bzw. C-Kampfstoffen kontaminiertes Wasser zweckmäßig und zuverlässig zu dekontaminieren.
  • Entweder konnten bei der Trübstoff-Belastung des Oberflächenwassers bis zur Filterverstopfung nur unbedeutende kleine Mengen filtriert werden, oder die wirksame Filterfläche. und damit das Filter selbst - wurden so voluminös und. schwer, daß sie aus diesem Grunde für den vorgesehenen Zweck, Bereitstellung eines feldmäßiges Wasseraufbereitungsgerät für mehrere Personen, auch Gruppenfiltriergerät genannt, beim Transport am Mann ungeeignet wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe. zugrunde, das eingangs srenannte Gruppenfiltriergeråt so auszubilden, daß mit einfachen, leicht am Mann zu handhabenden Mitteln eine wirksame feldmäßig Herstellung von Trinkwasser für eine verhältnismäßig kleine Gruppe von Personen möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß dadurch, daß zur chemischen Trübstoffvorklärung des Oberflächenwassers dem Filter ein Vorbehandlungsbeutel vorgeschaltet ist, der gleichzeitig zur Durchführung der B- und C-Dekontaminierung dient.
  • Durch diesen vorgeschalteten Vorbehandlungsbeutel wird das Filter im Hinblick auf Volumen und Gewicht entlastet und seine Leistung ge steigert (d. h. die Filtratmenge erhöht), so claß eine erhebliche Reduzierilgg der Filtergröße bei ausreichender Filtramenge (Trinkwasser)möglich ist, wodurch das Gruppenfiltriergerät feldmäßig in der Praxis eingesetzt werden kann, Neben der Funktion des Vorbehandlungsbeutels als Behälter für die Trübstoff-Vorklärung und die Dekontaminierung von B- und C-Kampfstoffen erfüllt der Vorbehandlungsbeutel noch die Funktion eines Wassertransport- und Lagebehälters bzw. als Meßgefäß für die zu filtrierende Rohwassermenge.
  • In einem einzigen Verfahrensschritt ist son:.it eine yerhältnismäßig große Filtratmenge erzielbar, mit der mehrere feldmäßige Gefäßeinheften auffüllbar sind.
  • Dieser Umstand bietet neben dem Zeitvorteil zugleich Vergünstigungen bei der Konfektionierung und Handhabung der notwendigen chemischen Reagenzien.
  • Die Herstellung von Trinkwasser aus mit B- C-Kampfstoffen kontaminierten und mit Trübstoffen belasteten Oberflächenwasser in einer Großanlage mittels Vorbehandlungsbecken, Anschwemmfilter und Pumpen (Aufbereitungsmethode nach Berkefeld) ist an sich bekannt. Dennoch hat dieser Stand der Technik - wie die Praxis gezeigt hat - keinen Einfluß auf die entsprechende Entwicklung bei einem Gruppenfiltriergerät ausüben können; die maßgebenden Fachleute sind bisher stets aus dem Gewässer direkt aufs Filter gegangen, ohne den wesentlichen Vorb ehandlungs schritt zur Leistungssteigerung.
  • Anhand eines in der Zeichnulgdargestellten Ausführu ngsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt den Vorbehandlungsbeutel 1 der erfüidungsgemäß zur chemischen Trübstoffvorklärung des Oberflächenwassers bzw. zur Durchführung der B und C-Dekontaminierung einen nicht dargestellten Filter vorgeschaltet ist, in zwei ver#chiedenen Ansichten; dabei stellt die Ansicht b die Vorderansicht und die Ansicht a die Seitenansicht des Vorbehandlungsbeutels 1 dar.
  • Der Vorbehandlungsbeutel besteht zwe ckmäßig aus durchsichtiger, flexibler, lebensmittelechter Kunststoffolie. Die Folie ist in der Stärke so gewählt, daß sie entsprechend der zu erwartenden robusten Handhabung strapazierfähig ist.
  • Die Form des Vorbehandlungsbeutes hängt im wesentlichen von dem praktischen Umgang mit ihm, seinem Leergewicht, dem vorgesehenen Fassungsvermögen' sowie seinem Verpackungsvolumen in entleertem Zustand beim Transport am Mann ab. Wie die Zeichnung erkennen läßt, besitzt der Vorbehandlungsbeutel in der Vorderansicht im oberen Teil eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt und weist im unteren Teil einen konisches Schlammsammelraum 2 auf, an dem eine Abzugsöffnung 3, die vorzugsweise rnit einem Kükenhahn 4 verschlossen ist, angebracht ist. Diese Abzugsöffnung 3 dient zum Schlammablass zwecks Beutelentleerung.
  • Oberhalb der schraffiert dargestellten Schlammschicht 2 mit dem Pegel 2a befindet sich eine Dekantieröffnung mit dem Ablaßhahn 5 zur Entnahme des geklärten und dekontaminierten Überstandes, wobei diese Dekantieröffnung bzw.
  • dieser Ablaßhahn mit dem nachgeschalteten Filter verbunden ist. Dieses Filter kann ein Klarfilter bzw. zweckmäßig auch ein Entkeimungsfilter sein, um für eine völlige Keimfreiheit des Trinkwasser zu sorgen.
  • Im oberen Teil des Beutels 1 befindet sich eine Öffnung zum Einfüllen des Rohwassers und der Reagenzien. Diese Öffnung kann mittels ihres entsprechend angebrachten Einfüllstutzens 6 auch zum Ansetzen einer kleinen Luftpumpe zur Druckbeaufschlagung dienen. Dieser Einfüllstutzen 6, der mit einem Außengewinde versehen ist, kann zweckmäßig durch einen Schraubenverschluß 7 verschlossen werden.
  • Lose Verschlüsse werden zweckmäßig durch eine Schnur am Beutel befestigt, damit sie nicht verlorengehen.
  • Weiterhin besitzt der Vorbehandlungsbeutel zweckmäßig eine Meßskala (Mensur) mit der Einteilung für jeweils das Fassungsvermögen eines Gefäßes, in das 3 hineinfiltriert wird, im Auführungsbeispiel 750 cm entsprechend dem Inhalt einer Feldflasche.
  • An seinem oberen Ende besitzt der Beutel eine Aufhänge- und Tragvorrichtung 9, damit die Ruhe- bzw. Sedilnelltationsphase der Aufbereilulllf aufgehängt verlaufen kann.
  • Der Faltbeutel ist Verbrauchs material. Er wird nach mehreren Benutzungen unbrauchbar und weggeworfen.
  • Nach Füllung des Vorbehandlungsbeutels mit Rohwasser und dessen Behandlung mit dosierten - abgepackten - Chemikalien in vorgegebener Reihenfolge und Reaktionszeitintervallen verläuft die Dekontaminierung aller derzeit bekannten chemischen Kampfstoffe bis unter zulässige Grenzwerte. Außerdem bilden sich Hydroxidflocken, die in der Ruhe bei aufgehängtem Beutel durch ihr Gewicht sedimentieren. Unter anderem durch Austausch der elektrischen Partikelladungen vergrößern sich die Flocken, während sie beim Absinken Trübstoffpartikel sowie den größten Teil im Rohwasser vorliegenden Mikroben (ca. ;99 %) anlagern.
  • Nach Abschluß des Sedim entationsvorganges (Phas #ntrennung flüssig/fest) hat sich über der Schlammschicht im unteren Teil des Beutels ein weitgehend vorgeklärter, dekontaminierter Wasserüberstand gebildet, der sich mit gutem Erfolg im nachgeschalteten Filter filtrieren läßt.
  • Eine Voraussetzung für diese Vorgänge ist die gute Durchmischung und der intensive Kontakt der zugesetzten Reagenzien mit der eingeschlossenen Wassermengen, Der flexible Beutel bietet dazu eine gute Möglichkeit, in dem er sich gut schütteln und kneten läßt, bis im Behandlungsablauf die Ruhephase zur Flockensedimentation erforderlich wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Gruppenfiltriergerät zur feldmäßigen Herstellung von Trinkwasser für eine verhältnismäßig 1 leine Gru#ppe von Personen (ca, 2 - 10 Personen) aus gegebenenfalls mit B und C-Kampfstoffen konterminierten, mit Trübstoffen belasteteii Oberflächenwasser, mit einem Filter, dem das Oberflächenwasser ureter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur chemis #hen Trübstoffvorklärung aes Oberflächenwassers dem Filter en Vorbehandlungsbeutel (1) vorgeschaltet ist, der gleichzeitig zur @urc@führung der B- und C-Dekontaiminierung dient.
  2. 2. Gruppenfiltriergerät lacil Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbehandlungsb utel (1) aus einem flexiblen Material besteht.
  3. 3. Gruppenfiltriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein dur hs@chtiger, strapazierfähiger Kunststoff mit Lebensmittelqualität ist.
  4. 4. Gruppenfiltriergerät nah einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der \'orbehandlungsbeutel eine Abzugsöffnung (3) für Schlatnm, eine Dekantieröffnung (5) zum Abzug des vorbehandelten Wassers und eine #-tnfüUöffnung (6) für das Rückwasser und die einzuführenden Reagenzien aufweist.
  5. 5. Gruppenfiltriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzelchnet, daß der Vorbehandlungsbeutel in seiner Form so ausgebildet ist, daß er im unteren Teil einen konischen Schlammsammelraum (2) aufweist, an dem die Abzugsöffnung (3) bzw. oberhalb der die Dekantieröffnung (5) angebracht ist.
  6. 6. Gruppenfiltriergerat nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (6) im oberen Teil des Vorbehandlungsbeutele angeordnet ist und einen Schraubverschluß (7) aufweist.
  7. 7. Gruppenfiltriergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsöffnung (3) einen Kükenhahn (4) aufweist.
  8. 8. Gruppenfiltriergerat nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet3 dalj der Vorbehandlungsbeutel eine Meßskala mit der EinteiQun;, für jeweils das Fassungsvermögen eines Gerätes, in das hineinfiltriert wird, aufweist.
  9. 9. Gruppenfiltriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbehandlungsbeutel eine Aufhängevorrichtung t4) aufweist
DE3035741A 1980-09-22 1980-09-22 Gruppenfiltriergerät Expired DE3035741C2 (de)

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8368 Opposition refused due to inadmissibility
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