DE3035615A1 - Markierungselement fuer eine duenne materialbahn, insbesondere fuer strassenkarten und stadtplaene o.dgl. - Google Patents

Markierungselement fuer eine duenne materialbahn, insbesondere fuer strassenkarten und stadtplaene o.dgl.

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DE3035615A1
DE3035615A1 DE19803035615 DE3035615A DE3035615A1 DE 3035615 A1 DE3035615 A1 DE 3035615A1 DE 19803035615 DE19803035615 DE 19803035615 DE 3035615 A DE3035615 A DE 3035615A DE 3035615 A1 DE3035615 A1 DE 3035615A1
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Ernst Wilhelm 5180 Eschweiler Mende
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Markierungselement für eine dünne Materialbahn, insbesondere für Land- oder Straßenkarten, Stadtpläne od.dgl.,mit den bzw. mit denen bestimmte Punkte, Orte, Straßen oder Plätze usw. markiert werden können, um z.B. während der Autofahrt das umständliche und zeitaufwendige Suchen nach dem augenblicklichen Standort zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Markierungselement zu finden, das auf einer dünnen Materialbahn, etwa in Gestalt einer Land- oder Straßenkarte oder eines Stadtplans, an beliebiger Stelle fixierbar und bei Bedarf leicht verschiebbar ist, um es beispielsweise dem augenblicklichen Standort anzupassen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Markierungselement mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Markierungselemente können an sich beliebige Form aufweisen. Als bevorzugte Ausführungsform erweist sich jedoch die Trapezform, wie nachstehend näher erläutert wird.
  • Das erfindungsgemäße Markierungselement besteht aus einem Paar von Jeweils gleichartig ausgebildeten Teilen, wobei das eine Teil oberhalb und das andere Teil unterhalb der Materialbahn angeordnet wird und beide Teile durch den Magnetismus paarweise zusammengehalten werden. Vorzugsweise sollen die Teile eine laterale Magnetisierung aufweisen. Bei der lateralen Magnetisierung werden nur die Endbereiche der Teile magnetisch gepolt, so daß beim Aufeinanderliegen der Teile eines jeden Paares die jeweils auf kleine Flächenbereiche begrenzten Magnetpole für eine exakte Ausrichtung und Deckungsgleichheit der Teile sorgen.
  • Die Teile weisen an ihren Unterseiten Rippen auf, die dafür sorgen, daß das Teil nicht ganzflächig auf der Materialbahn aufliegt, so daß ein Verschmutzen, Beschädigen, Verkratzen und Abnutzen der Materialbahn vermieden wird.
  • Außerdem lassen sich wegen der durch die Rippen erreichten geringeren Auflagefläche die beiden Teile eines jeden Paares leichter auf der Materialbahn verschieben.
  • Vorzugsweise weist jedes Teil auf seiner Unterseite drei Rippen auf, die jeweils im Bereich der Magnetpole, d.h.
  • im Bereich der Schmalseiten eines jeden lateral magnetisierten Teils so angeordnet sind, daß auf der einen Schmalseite zwei, im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Rippen und auf der anderen Schmalseite eine Rippe vorgesehen sind, wobei die Richtung der paarweisen Rippen zu der Richtung der einzelnen Rippe so gewählt ist, daß beim spiegelbildlichen Aufeinanderlegen der beiden jeweils identischen Teile eines Paares sich die Rippen kreuzen.
  • Durch die sich kreuzenden Rippen wird eine punktweise Berührung der Teile und damit eine geringere Flächenreibung erzielt, so daß die Gleitfähigkeit bei gleicher Haftung der magnetischen Teile aufeinander wesentlich erhöht wird und sich das Markierungselement noch leichter auf der Materialbahn verschieben läßt. Aufgrund der geringeren Reibungsfläche wird auch die Verschmutzung, der Abrieb und die Beschädigung der Materialbahn verringert.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Markierungselements mit der bevorzugten trapezförmigen Gestalt der Teile sind die Rippen des Rippenpaares auf der einen Schmalseite des Teils parallel zur Grundlinie und parallel zueinander angeordnet und reichen bis zur Seitenlinie des Trapezes, jedoch nicht bis zur Mitte des Teils oder darüberhinaus, während die Einzelrippe auf der anderen Schmalseite des Teils im wesentlichen parallel zu und in der Nähe der Seitenlinie des Trapezes verläuft und sich von der Grundlinie bis zur Dachlinie des Trapezes erstreckt.
  • Die Rippen sind an ihren freien Enden vorzugsweise ballig ausgebildet; sie können aber auch kantig ausgebildet sein.
  • Die Rippen sollen von derjenigen Kante des Teils, zu der sie parallel sind, etwas entfernt liegen, so daß bei Fertigungsungenauigkeiten, sowohl bezüglich der Form des Teils als auch der Lage der Rippen, immer noch eine einwandfreie kreuzweise Berührung der Rippen der beiden deckungsgleich aufeinanderliegenden Teile gewährleistet ist.
  • Die vorzugsweise trapezförmige Ausgestaltung der Teile dient in erster Linie als Orientierungshilfe beim Aufeinanderlegen der beiden völlig identisch ausgebildeten Teile eines jeden Paares, wobei bei deren deckungsgleicher Anordnung die richtige Zuordnung der Magnetpole gewährleistet ist. Durch die identische Ausbildung der Teile sind außerdem die Herstellungskosten, insbesondere auch die Formkosten, wenn die Teile durch pulvermetallurgische Verfahren hergestellt sind, gering.
  • Bei der vorzugsweisen trapezförmigen Ausbildung der Teile dienen die spitzen Ecken des Markierungselements in erster Linie zur Markierung von punktförmigen Stellen, bei Verwendung auf Straßenkarten also zur Markierung von Ortschaften, Städten, Ausgangs- oder Zielpunkten, Abzweigungen usw.; bei Verwendung auf Stadtplänen zur Markierung von Plätzen, Abzweigungen, Kreuzungen, Ausgangs- und Zielpunkten usw. Andererseits können die Längskanten des Markierungselements als Leit-, Begrenzungs-, Unterstreichungslinie usw. verwendet werden.
  • Zu den vorstehend genannten Markierungszwecken können die Teile farbig angemalt oder sonstwie durch Schrift-oder Bildzeichen markiert sein, um z.B. Start- und Zielpunkt, eine Abzweigung usw. zu markieren. Auf die magnetisierten Teile kann aber auch eine Kunststoffkappe oder ein Kunststoffschild aufgeklebt, aufgeknöpft, aufgesteckt oder sonstwie befestigt sein, die bzw. das farbig ist.
  • Auf der Kunststoffkappe bzw. dem Kunststoffschild können aber auch Reklame- oder andere Hinweise aufgedruckt oder aufgeprägt sein.
  • Die Markierungselemente können in beliebiger Stückzahl auf Land- oder Straßenkarten gesetzt werden, je nach dem, wieviele Positionen gekennzeichnet werden sollen. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Markierungselements liegt aber darin, daß es auf der Unterlage leicht verschiebbar ist, so daß es entsprechend der zurückgelegten Fahrtstrecke auf der Landkarte ständig mitbewegt werden kann und somit stets den augenblicklichen Standort des Fahrzeugs auf einen Blick erkennen läßt.
  • Das erfindungsgemäße Markierungselement läßt sich nicht nur bei Straßenkarten auf Einzelblättern, sondern ebenso vorteilhaft bei Straßenkarten in Buchform verwenden.
  • Das erfindungsgemäß Markierungselement muß nicht in der vorstehend beschriebenen Weise verwendet werden, daß die Materialbahn, insbesondere die Straßenkarte od.dgl. zwischen die paarweise zusammengelegten Teile eingelegt wird.; es.kann vielmehr auch so angewendet werden, daß nur ein Teil in Verbindung mit einer Unterlage aus einem ferromagnetischen Metall, beispielsweise in Plattenform, auf die das Straßenkartenblatt aufgelegt ist, oder einem Teil von der gleichen oder ähnlichen Form des lateral magnetisierten Teils verwendet wird.
  • Bei der Gestaltung der Teile sind selbstverständlich auch andere Formen als die vorstehend als besonders vorteilhaft beschriebene Trapezform möglich.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen: Fig. 1 die beiden identischen Teile eines Markierungselements im aufgeklappten Zustand, so daß ihre Unterseiten sichtbar sind; Fig. 2 die beiden Teile eines Markierungselements in Seitenansicht mit dazwischenliegender Landkarte; und Fig. 3 die Anwendung der Markierungselemente in Verbindung mit einer Straßenkarte.
  • In Fig. 1 sind die beiden identischen Teile 1a, Ib eines Markierungselements im aufgeklappten Zustand, also spiegelbildlich zueinander dargestellt. Die Teile haben eine Trapezform, wobei die größere Längsseite A ca. 30 mm, die kleinere Längsseite B ca. 20 mm, die Breite C ca. 10 mm und die Dicke des Teils ca. 3 mm betragen. Jedes Teil 1a, 1b ist lateral magnetisiert und weist im Bereich der einen Schmalseite einen Nordpol (N) und im Bereich der anderen Schmalseite einen Südpol (S) auf. Jedes Teil 1a, 1b weist außerdem drei Rippen 2,3,4 auf, wobei die Rippen 2,3 jeweils paarweise und im Abstand parallel zueinander sowie parallel zu und im Abstand von den Längsseiten A und B auf der Schmalseite des N-Pols angeordnet sind, während die auf der Schmalseite des S-Pols liegende Einzelrippe 4 parallel und in einem gewissen Abstand zu dieser Schmalseite angeordnet ist und von der Längsseite A bis zur Längsseite 3 reicht. Die paarweise angeordneten Rippen 2,3 sind so kurz gehalten, daß sie beim Zusammenklappen der beiden Teile 1a,1b nicht die Rippen 2,3 des anderen Teils überdecken können. Die Rippenhöhe beträgt ca. 0,3 mm. Der Zenit jeder Rippe liegt jeweils ca. 3 mm von dem zu ihr parallel verlaufenden Rand entfernt, so daß bei ungünsti gen Herstellungstoleranzen immernoch eine kreuzweise Überdeckung der Rippen 2,3,4 gewährleistet ist.
  • Fig. 2 zeigt die beiden Teile la,lb in Seitenansicht mit dazwischenliegender Landkarte 5. Diese Ansicht läßt die im wesentlichen kreuzweise Überdeckung der Rippen 2,3 des einen Teils mit der Rippe 4 des anderen Teils deutlich erkennen.
  • In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Straßenkarte 5 mit drei darauf angeordneten Markierungselementen 6,7,8 gezeigt. Das Markierungselement 6 ist hier am Startpunkt angelegt und wird während der Fahrt schrittweise mitbewegt (strichpunktierte Trapeze), um die augenblickliche Position des Fahrzeugs anzuzeigen. Das Markierungselement 7 ist an der Stelle angelegt, an der von der bisherigen Wegstrecke abgezweigt werden soll; es ist gleichzeitig in der Richtung angelegt, in der die abzweigende Wegstrecke wegführt, um zu dem mit dem Markierungselement 8 gekennzeichneten Zielort zu gelangen. Das Markierungselement 8 ist so verwendet, daß es den Namen des Zieiorts unterstreicht. Es könnte aber auch so angelegt sein, daß es mit einer seiner Ecken auf den Zielort weist (gestrichelt dargestelltes Trapez).
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Markierungselement für eine dünne Materialbahn, insbesondere für Straßenkarten, Stadtpläne od.dgl.
    Patentansprüche (?.)Markierungselement für eine dünne Materialbahn, insbesondere für Straßenkarten und Stadtpläne od.dgl., g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Paar von vorzugsweise trapezförmigen, jeweils eine laterale Magnetisierung sowie auf ihrer Unterseite Rippen (2,3,4) aufweisenden Teilen (1a,1b), zwischen denen die Materialbahn (5) angeordnet ist.
  2. 2. Markierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1a,1b) auf seiner Unterseite drei Rippen (2,3,4) aufweist, die im Bereich der Magnetpole (N,S) so angeordnet sind, daß beim einen Magnetpol (N) zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Rippen (2,3) und beim anderen Magnetpol (S) eine Rippe (4) vorgesehen ist, wobei die Richtung der paarweisen Rippen (2,3) zu der Richtung der einzelnen Rippe (4) so gewählt ist, daß beim spiegelbildlichen Aufeinanderlegen der beiden Teile (1a,1b) eines Paares sich die Rippen (2,3,4) kreuzen.
  3. 3. Markierungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Teil (1a,1b), mit trapezförmiger Gestalt die bei dem einen Magnetpol (N) paarweise angeordneten Rippen (2,3) parallel zur Grundlinie (1) des Trapezes und parallel zueinander angeordnet sind und im wesentlichen bis zur Seitenlinie, Jedoch nicht bis zur Mitte des Trapezes reichen, während die beim anderen Magnetpol (S) angeordnete Einzelrippe (4) im wesentlichen parallel zu und in der Nähe der Seitenlinie des Trapezes verläuft und sich von der Grundlinie (A) bis zur Dachlinie (B) erstreckt.
  4. 4. Markierungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2,3,4) an ihren freien Enden ballig oder gewölbt ausgebildet sind.
  5. 5. Markierungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2,3,4) von derjenigen Kante des Teils (1a,1b), zu der sie parallel sind, etwas entfernt liegen.
  6. 6. Markierungselement nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es farbig ist oder sonstwie durch Schrift- oder Bildzeichen markiert ist.
  7. 7. Markierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihm eine Kunststoffkappe bzw. ein Kunststoffschild mit Markierungs- oder Werbehinweisen aufgebracht ist.
  8. 8. Markierungselement nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein lateral magnetisiertes Teil (1a) in Verbindung mit einer Unterlage aus einer ferromagnetischen Metallplatte bzw . einem Teil von der gleichen oder ähnlicher Form wie das Teil (1a) verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8812127U1 (de) * 1988-09-26 1988-11-17 Bruckhoff, Dieter, 6309 Muenzenberg, De
DE19845812C2 (de) * 1998-09-30 2001-10-11 Wolfgang Blindow Schild, insbesondere Namensschild
DE10310566A1 (de) * 2003-03-11 2004-09-30 Hellenthal, Christian, Dr. Parkkompass

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