DE10310566A1 - Parkkompass - Google Patents

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DE10310566A1
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DE2003110566
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English (en)
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Christian Hellenthal
Sybille Tiessen
Rolf Tiessen
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Hellenthal Christian Dr
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Hellenthal Christian Dr
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/04Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by magnetic means

Abstract

Vorrichtung zum Markieren von Positionen von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit einem Markierungsplan (16) und einem Markierungsmittel (14), bei der zur Markierung einer Position eines geparkten Pkws eine Position mit dem Markierungsmittel (14) auf dem Markierungsplan (16) rückstandslos eintragbar ist, wobei das Markierungsmittel (14) beliebige Positionen auf dem Markierungsplan (16) einnehmen kann und auf dem Markierungsplan (16) verschiebbar ist. Dazu ist der Markierungsplan (16) in eine Haltevorrichtung einführbar, die eine Grundplatte (12) und eine Fixiereinrichtung (11) umfasst, die beispielsweise als durchsichtige Scheibe (11) oder als Fixierrahmen ausgebildet sein kann, wobei die Scheibe als Kunststoffscheibe (11) ausgebildet ist, die für magnetische Kräfte durchlässig ist und die Kunststoffscheibe (11) mit der Grundplatte (12) derart verbunden ist, dass eine Straßenkarte (16) zwischen Kunststoffscheibe (11) und Grundplatte (12) einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von Positionen von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit einem Markierungsplan und einem Markierungsmittel. Weiter bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Kennzeichnung des Standortes eines geparkten Pkws.
  • In Wohngebieten mit dicht aneinander liegenden Straßenzügen besitzen die wenigsten Bewohner feste Parkplätze in Form von Garagen oder Stellplätzen. Notgedrungen müssen diese Bewohner ihre Fahrzeuge ständig an anderer Stelle parken. Zudem sind Parkplätze in diesen Gebieten ohnehin sehr rar, sodass man in der Regel lange suchen muss, bis man einen Parkplatz gefunden hat. Möchte man sodann am nächsten Tag oder sogar noch später sein Auto wieder benutzen, erinnert man sich oftmals nicht mehr daran, wo es genau steht. Findet man es letztendlich nach einigen Irrläufen, sind Verspätungen und auch schlechte Laune oft nicht mehr zu vermeiden.
  • Andererseits teilen sich häufig mehrere Personen einen Pkw. Um einen reibungslosen Ablauf dieser Form des „Car sharings" gewährleisten zu können, müssen sich diese Personen mitunter auch die Parkposition des Fahrzeuges mitteilen. Dies kann anhand des Parkkompass geschehen.
  • Bislang bekannte, gewöhnliche "Magnetwände" funktionieren dergestalt, dass ein Magnet zwecks Befestigung eines Gegenstandes – in der Regel eines Blatt Papiers – unmittelbar auf eine Metallplatte gesetzt wird. Dies hat den Nachteil, dass das Blatt Papier oder insbesondere die Straßenkarte meist beim Abnehmen des Magneten herunter fällt oder sich verschiebt, so dass sich andere markierte Positionen verschieben oder verloren gehen.
  • Eine andere bekannte Möglichkeit zur Kennzeichnung von Stellplätzen besteht im Anbringen einer Straßenkarte an einer Wand. Die Positionen von geparkten Fahrzeugen werden mittels Stecknadeln markiert. Dies hat den Nachteil, dass häufig benutzte Positionen schnell zerstochen sind. Außerdem müssen für mehrere Stadtplanausschnitte mehrere Karten verwendet werden.
  • Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung anzugeben mit der eine Position eines geparkten Pkws markiert werden kann und die Vorrichtung den Einsatz unterschiedlicher Straßenkarten ermöglichen sollte.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Form ausgestaltet werden. Zu unterscheiden ist dabei zwischen einer mechanischen Ausführung sowie einer elektronischen Lösung.
  • Die mechanische Ausgestaltung betrifft eine Vorrichtung, auf der die Position des geparkten Pkws gekennzeichnet werden kann. Diese kann sowohl an einer Wand aufgehängt werden oder auf einem Ständer platziert werden.
  • Dazu weist die Vorrichtung zum Markieren von Positionen von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, einen Markierungsplan und Markie rungsmittel auf, wobei eine Position mit dem Markierungsmittel auf dem Markierungsplan rückstandslos eintragbar ist und das Markierungsmittel beliebige Positionen auf dem Markierungsplan einnehmen kann und auf dem Markierungsplan verschiebbar ist.
  • Dabei umfasst die Vorrichtung eine Haltevorrichtung, die eine Grundplatte und als Fixierungseinrichtung beispielsweise eine durchsichtige Scheibe aufweist. Diese Haltvorrichtung ist so ausgebildet, dass eine Fixierungseinrichtung den Markierungsplan auf der Grundplatte fixiert. Dabei kann beispielsweise die Straßenkarte zwischen eine Scheibe und die Grundplatte geschoben werden. Anstatt der Scheibe kann jedoch auch ein Bilderrahmen verwendet werden, der den Markierungsplan an seinen Rändern fixiert. Der Markierungsplan besteht aus einem Ausschnitt einer Straßenkarte, auf der die Straßen abgebildet sind, in denen das Fahrzeug abgestellt werden kann, wobei die aktuelle Position des Fahrzeuges nach Abstellen des Fahrzeuges von einem Benutzer auf dem Markierungsplan eintragbar ist. Dazu ist die Scheibe als Kunststoffscheibe ausgebildet, die für magnetische Kräfte durchlässig ist, wobei die Kunststoffscheibe mit der Grundplatte derart verbunden ist, dass die Straßenkarte zwischen Kunststoffscheibe und Grundplatte einführbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundplatte metallisch ausgebildet und die Markierungsmittel sind als Miniaturautos und/oder Miniaturhäuser ausgebildet, die einen Permanentmagneten beinhalten. Mit diesen Miniaturautos werden die Positionen von geparkten Fahrzeugen, die wieder gefunden werden sollen, gekennzeichnet, indem die Miniaturautos auf der Kunststoffscheibe an Positionen platziert werden, die den wirklichen Parkpositionen der Fahrzeuge entsprechen. Dabei lässt sich durch unterschiedliche Farben und Typen von Miniaturautos eine Unterscheidung für die geparkten Fahrzeuge bereitstellen. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine leichte Verschiebbarkeit der Miniaturautos, wobei die Markierungen der Positionen rückstandslos entfernt werden können, da die Magneten auf der Kunststoffscheibe haften, ohne die Straßenkarte zu berühren. Auch bei Fixierung der Straßenkarten mit einem Bilderahmen oder dergleichen wird die Straßenkarte auf der Grundplatte fixiert, so dass die Magneten auf dieser verschoben werden können, ohne das die Straßenkarte verrutscht und andere markierte Positionen verloren gehen und durch die Markierungen mit den Magneten lassen sich rückstandslos entfernen. Die Straßenkarte lässt sich einfach austauschen, so dass bei einem Wechsel des Parkgebietes ohne weiteres eine andere Karte zwischen die Kunststoffscheibe und die Grundplatte oder in den Bilderahmen auf der Grundplatte geschoben werden kann.
  • Statt einer Straßenkarte lässt sich in die erfindungsgemäße Vorrichtung auch ein Lageplan für Parkplätze in Parkhäusern einschieben. Häufig werden Mietwagen beispielsweise auf Flughäfen in einem Parkhaus abgestellt, aber auch das Abstellen von Mietwagen in Straßen, um die Verleihzentrale herum, erfordert jedes Mal die genaue Angabe des Standortes des Fahrzeuges. Dabei kann die erfindungsgemäße Vorrichtung behilflich sein.
  • In einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundplatte magnetisch ausgebildet und die Markierungsmittel sind metallisch ausgebildet.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Markierung von Positionen von abgestellten Fahrzeugen wird durch eine elektronische Lösung bereitgestellt. Dabei erfolgt die Markierung der Position des abgestellten Fahrzeuges automatisch. Gerade wenn man sein Fahrzeug in unbekannten Straßen abstellt, ergibt sich häufig das Problem, dass man nach längerem Aufenthalt in diesem Gebiet nicht mehr genau weiß, wo man sein Fahrzeug abgestellt hat. Hier bietet die elektronische Lösung Abhilfe.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist dazu ein elektronisches Anzeigegerät auf, das in der Lage ist, eine Straßenkarte anzuzeigen. Weiter verfügt die Vorrichtung über eine Empfangsvorrichtung, die zum Empfang einer Positi onsmeldung von einem Positionierungssystem vorgesehen ist.
  • Die aktuelle Position des Fahrzeuges nach dem Abstellen wird von dem Positionierungssystem zu der Vorrichtung übertragen und auf der anzeigbaren Straßenkarte eingetragen.
  • Diese Vorrichtung kann beispielsweise in einen PDA (personal digital assistant) oder ein Mobiltelefon implementiert werden. Derartige Geräte verfügen über die Möglichkeit einen Stadtplan zu speichern und diesen anzuzeigen. Beim Abstellen des Fahrzeuges wird, beispielsweise durch das Abschließen der Türen, das im Fahrzeug befindliche Navigationssystem mit seinem GPS-Empfänger aufgefordert über eine Infrarot- oder Funkschnittstelle die aktuelle Position zu senden. Der PDA oder das Mobiltelefon muss dazu eine entsprechend geeignete Empfangseinrichtung aufweisen, wobei derartige Schnittstellen meist standardmäßig integriert sind. Der PDA oder das Mobiltelefon empfangen die aktuelle Position und markieren in dem Stadtplan die Position.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird die aktuelle Position von Positionssensoren zur der Vorrichtung mit dem elektronischen Anzeigegerät übertragen. Auf großen Parkplätzen oder an markanten Punkten in Städten sind häufig Positionssensoren angeordnet, die zur Unterstützung der Navigationssysteme verwendet werden. Zur Realisierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dazu von dem elektronischen Gerät die Position von den Positionssensoren in Reichweite abgefragt. Diese Position wird auf dem anzeigbaren Stadtplan eingetragen. Bei Rückkehr zum Auto lässt sich somit einfach der direkte Weg vom Standpunkt in der Stadt zum Parkplatz des Autos finden.
  • Gleiches gilt sinngemäß für die folgenden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei auch diesbezüglich auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrich tung verwiesen wird.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Markierung von Positionen von Fahrzeugen gelöst, bei dem eine beliebige Position eines Fahrzeugs auf einem Markierungsplan markiert wird, wobei der Markierungsplan einen Ausschnitt einer Straßenkarte umfasst, auf der die Straßen abgebildet sind, in denen das Fahrzeug abgestellt werden kann, wobei die aktuelle Position des Fahrzeuges nach Abstellen des Fahrzeuges von einem Benutzer auf dem Markierungsplan eingetragen wird und die Positionen rückstandslos auf dem Markierungsplan markierbar sind
  • Im Folgenden soll die Erfindung und deren Ausgestaltung im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Parkkompass;
  • 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Parkkompass.
  • Wesentliche Bestandteile der Erfindung sind eine transparente und magnetkraftdurchlässige Kunststoffscheibe 11 (ca. 1 bis 2 mm dick) im Format DIN A4 oder größer, sowie eine ebenso große Metallplatte 12, die aufeinander liegen und geeignet aneinander befestigt sind. Dazu werden beispielsweise Klammern oder ein herkömmlicher Bilderrahmen verwendet. Die Kunststoffscheibe 11 wird mit der Metallplatte 12 an höchstens drei Seiten verbunden, so dass an einer Seite oder an der Oberseite ein Schlitz 13 zwecks Einschubs eines Markierungsplans 16 oder einer Straßenkarte 16 oder Lageplans vorhanden ist. Über diesen Schlitz 13 wird ein Stadtplanausschnitt eingeschoben. Der Markierungsplan 16 kann auf der Grundplatte 12 auch mittels zusätzlicher Befestigungsmagnete fixiert werden. Diese können beispielsweise als Magnetstreifen oder Magnetbutton ausgebildet sein. Weiter ist eine Fixierung des Markierungsplans 16 mittels Klemmleisten auf der Grundplatte 12 realisierbar. Ebenso kann der Markierungsplan Löcher oder Perforationen an seinen Rändern aufweisen, die ein Aufhängen oder Befestigen an der Grundplatte 12 ermöglichen, wobei die Grundplatte 12 dazu die entsprechend geeigneten Aufnahmevorrichtungen, beispielsweise Haken oder in die Perforation eingreifende Eingriffselemente aufweist. Der Markierungsplan kann beispielsweise auch auf eine magnetische Folie aufgedruckt sein, so dass die magnetische Folie auf der Grundplatte 12 haftet und die Markierungsmittel 14 an die entsprechend zu kennzeichnenden Positionen geschoben werden können.
  • Alternativ kann auf der Grundplatte 12 auch ein Rahmen zur Fixierung der Straßenkarten 16 oder des Markierungsplans angebracht sein. Dabei wird die Straßenkarte 16 an den Rändern fixiert, so dass die Positionen der Fahrzeuge mittels Magneten 14 direkt auf der Straßenkarte 16 markiert werden können. Sowohl die Grundplatte als auch die Kunststoffscheibe oder der Fixierungsrahmen können in ihren Abmessungen einerseits an das verfügbare Kartenmaterial angepasst werden, andererseits können sie auch an den darzustellenden Ausschnitt mit dem erforderlichen Abbildungsmaßstab angepasst werden.
  • Beispielsweise als Autos und Häuser ausgestaltete Markierungsmittel 14 mit Permanentmagneten werden nun auf die Kunststoffscheibe 11 aufgesetzt, die aufgrund der Magnetkraft haften bleiben. Der Benutzer kennzeichnet so auf dem eingeschobenen oder befestigten Stadtplanausschnitt seine eigene Adresse sowie den Standort seines Pkws. Die Magneten 14 können beliebig und rückstandslos verschoben werden.
  • Die Metallplatte 12 wird ähnlich wie ein Bilderrahmen mit einer Aufhängvorrichtung 15 versehen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Verbindung der Kunststoffscheibe 11 mit der Metallplatte 12 – insbesondere aus optischen Gründen – auf verschiedene Art und Weise erfolgen kann.
  • Die Kunststoffscheibe 11 kann mittels eines gewöhnlichen Bilderrahmens mit der Metallplatte verbunden werden. Alternativ kann die für die Kennzeichnung des Standortes erforderliche magnetische Anziehung auch dadurch erreicht werden, dass anstelle der Metallplatte 12 eine Magnetplatte und anstelle der Magneten 14 auch herkömmliche Metallautos verwendet werden. In diesem Fall gilt das vorab Ausgeführte analog. So kann beispielsweise eine metallische Folie mit dem Stadtplan bedruckt werden, der von der Magnetplatte gehalten wird. Die Markierungsmittel 14 können somit metallisch ausgebildet sein, so dass herkömmliche Spielzeugautos zur Markierung verwendet werden können.
  • Eine andere Alternative bietet eine elektronische Variante des Parkkompass.
  • Einerseits kann die Magnetkraft der Grundplatte 12 mittels einer Spulenvorrichtung erzeugt werden, der ein elektrischer Strom zum Aufbau eines Magnetfeldes zugeführt wird, so dass der Befestigungszweck analog der oben beschriebenen Magnettafel erfüllt wird.
  • Weiter ist es möglich, portable Endgeräte aus dem Telekommunikations- bzw. Computerbereich einzusetzen, beispielsweise ein PDA oder ein Mobiltelefon, mit einer Stadtplan- Software, mit denen es dem Nutzer ermöglicht wird, den Standort von Pkws zu markieren bzw. registrieren.
  • 10
    Parkkompass
    11
    Fixierungseinrichtung, Kunststoffscheibe
    12
    Grundplatte, Metallplatte
    13
    Schlitz
    14
    Markierungsmittel, Magneten
    15
    Aufhängevorrichtung
    16
    Markierungsplan, Straßenkarte

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Markieren von Positionen von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit einem Markierungsplan (16) und einem Markierungsmittel (14), dadurch gekennzeichnet, dass eine Position mit dem Markierungsmittel (14) auf dem Markierungsplan (16) rückstandslos eintragbar ist, wobei das Markierungsmittel (14) beliebige Positionen auf dem Markierungsplan (16) einnehmen kann und auf dem Markierungsplan (16) verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsplan (16) in eine Haltevorrichtung einführbar ist, die eine Grundplatte (12) und eine Fixierungseinrichtung (11) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsplan (16) einen Ausschnitt einer Straßenkarte umfasst, auf der die Straßen abgebildet sind, in denen das Fahrzeug abgestellt werden kann und die aktuelle Position des Fahrzeuges nach Abstellen des Fahrzeuges von einem Benutzer auf dem Markierungsplan (16) eintragbar ist
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung als Kunststoffscheibe (11) ausgebildet ist, die für magnetische Kräfte durchlässig ist, wobei die Kunststoffscheibe (11) mit der Grundplatte (12) derart verbunden ist, dass eine Straßenkarte (16) zwischen Kunststoffscheibe (11) und Grundplatte (12) einführbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) metallisch ausgebildet ist und die Markierungsmittel (14) als Miniaturautos und/oder Miniaturhäuser ausgebildet sind, die einen Permanentmagneten beinhalten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) magnetisch ausgebildet ist und die Markierungsmittel (14) metallisch ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintragung der Position des abgestellten Fahrzeuges automatisch erfolgt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, mit einem elektronischen Anzeigegerät, dass in der Lage ist, eine Straßenkarte (16) anzuzeigen und eine Empfangsvorrichtung aufweist, die zum Empfang einer Positionsmeldung von einem Positionierungssystem vorgesehen ist, wobei die aktuelle Position des Fahrzeuges nach dem Abstellen von dem Positionierungssystem zu der Vorrichtung übertragbar ist und auf der anzeigbaren Straßenkarte eintragbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Positionierungssystem ein mit einem Navigationssystem im Fahrzeug gekoppelter GPS-Empfänger einsetzbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aktuelle Position von Positionssensoren zur der Vorrichtung mit dem elektronischen Anzeigegerät übertragbar sind.
  11. Verfahren zur Markierung von Positionen von Fahrzeugen, bei dem eine beliebige Position eines Fahrzeugs auf einem Markierungsplan (16) markiert wird, wobei der Markierungsplan (16) einen Ausschnitt einer Straßenkarte umfasst, auf der die Straßen abgebildet sind, in denen das Fahrzeug abgestellt werden kann, wobei die aktuelle Position des Fahrzeuges nach Abstellen des Fahrzeuges von einem Benutzer auf dem Markierungsplan (16) eingetragen wird und die Positionen rückstandslos auf dem Markierungsplan (16) markierbar sind.
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