DE3035607A1 - Schutzmantel fuer ein blaslanze bzw. ein strahlrohr zum einblasen wenigstens eines chemischen elementes in ein metallbad - Google Patents

Schutzmantel fuer ein blaslanze bzw. ein strahlrohr zum einblasen wenigstens eines chemischen elementes in ein metallbad

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DE3035607A1
DE3035607A1 DE19803035607 DE3035607A DE3035607A1 DE 3035607 A1 DE3035607 A1 DE 3035607A1 DE 19803035607 DE19803035607 DE 19803035607 DE 3035607 A DE3035607 A DE 3035607A DE 3035607 A1 DE3035607 A1 DE 3035607A1
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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Description

-J.PATENTANWÄLTE 3035607 DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER**
D-8500 NÜRNBERG 70 · ESSENWEINSTRASSE 4-6 · TELEFON 0911/2037270 ■ TELEX 06/23135
Nürnberg,19.09.80 17-63
Rene DESAAR, Rue Michel Body, 67, B - 4330 Grace-Hollogne
Schutzmantel für eine Blaslanze bzw. ein Strahlrohr zum Einblasen wenigstens eines chemischen Elementes in ein Metallbad
Die Erfindung betrifft einen Schutzmantel für eine Blaslanze bzw. ein Strahlrohr zum Einblasen wenigstens eines chemischen Elementes in ein Metallbad, wobei dieser Schutzmantel im wesentlichen durch einen Ring aus feuerfestem Material gebildet ist. Es handelt sich hierbei zum Beispiel um eine Blaslanze zum Einblasen von Sauerstoff in ein Schmelzbad oder um eine Entschwefelungslanze für ein derartiges Bad.
Der den Schutzmantel bildende Ring besteht üblicherweise aus einem feuerfesten Material, wobei dieser Ring mittels einer Vibrierform mit zylindrischen, konzentrischen Wänden hergestellt wird.
Bei bekannten Schutzmänteln dieser Art ist in dem feuerfesten Material keine innere Verstärkung vorgesehen.
Der Schutzring ist daher gegenüber mechanischen Belastungen und gegenüber Erschütterungen nur in dem Maße widerstandsfähig als das feuerfeste Material in einem komprimierten und einer thermischen Behandlung unterzogenem Zustand vorliegt. Infolge dessen besitzt ein derartiger Ring insbesondere gegenüber Erschütterungen eine nur verhältnismäßig geringe mechanische Widerstandsfähigkeit.
130018/073*
PATENTANWALT VON 1930 BIS 1980 " ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Während des Transportes und der Montage der Lanzen sind die Ringe nun oft irgendwelchen Erschütterungen oder Stössen ausgesetzt, welche ihren Bruch zur Folge haben, wodurch die Ringe bzw. die Lanzen unbrauchbar werden.
Ebenfalls können während des Gebrauchs der Lanzen diese Schutzringe rissig werden und häufig zu Bruch gehen, so daß sie dann ausgetauscht werden müssen, bevor sie überhaupt ihre endgültige Abnutzung erreicht haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Schutzmantel zu schaffen, bei dem die vorerwähnten, den bekannten Schutzmänteln anhaftenden Nachteile behoben sind und der gegenüber mechanischen Beanspruchung wesentlich widerstandsfähiger ist.
Ausgehend von einem Schutzmantel der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ring wenigstens eine durchbrochene Verstärkungsarmierung aufweist, die um den Bereich der inneren Fläche des Rings herum in das feuerfeste Material eingelassen ist.
Vorzugsweise ist hierbei die Verstärkungsarmierung konzentrisch zu den beiden zylindrischen, inneren und äußeren Flächen des Ringes angeordnet.
Darüber hinaus ist es bei dem Schutzmantel nach der Erfindung vorteilhaft, wenn sich die Verstarkungsarmierung bis zu den Querflächen des Rings hin erstreckt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Verstärkungsarmierung durch ein Drahtnetz gebildet sein.
Vorteilhafterweise ist dieses Drahtnetz aus Stahldrähten hergestellt, die gemäß einer mehr oder weniger abgeflachten Schraubenlinie verlaufen und aufeinanderfolgend miteinander verflochten sind.
j. .g. -
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ring Distanzelemente aufweist, die in das feuerfeste Material zwischen der inneren Fläche des Ringes und der Verstärkungsarmierung eingelassen sind, wobei diese Distanzelemente während der Herstellung des Ringes dazu dienen, die Armierung im Abstand von der inneren zylindrischen Oberfläche der Herstellungsform zu halten. Mit Hilfe dieser Distanzringe kann während der Einbringung des feuerfesten Materials in die Form und während der Vibration die Verstärkungsarmierung in einem praktisch konstanten Abstand von der inneren Zylinderfläche der Form gehalten werden.
Schließlich kann gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch vorgesehen sein, daß jedes Distanzelement durch einen aus einem Stahldraht geformten Ring gebildet ist, wobei sich dieser Stahldraht gemäß einer mehr oder weniger abgeflachten Schraubenlinie erstreckt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer Merkmale und Vorteile dienen die Zeichnungen.
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigt dabei:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Schutzmantel;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den inneren Teil einer mit Schutzmänteln ausgerüsteten Lanze; und
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Verstärkungsarmierung des Schutzmantels.
In den Zeichnungen sind die identischen oder ähnlichen Bauelemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der dargestellte Mantel dient zum Schütze eines metallischen Rohres 1 einer Blaslanze oder eines Strahlrohres für ein Stahlwerk. Es handelt sich hierbei beispielsweise um eine
1800U/670S
Lanze zum Einleiten wenigstens eines chemischen Elementes für das Frischen, die Abkohlung oder die Entschwefelung in einem Schmelzbad.
Der Schutzmantel besteht im wesentlichen aus einem Ring 2, der durch zwei konzentrische, zylindrische Flächen, nämlich eine äußere Fläche 3 und eine innere Fläche 4, sowie durch zwei Querflächen, nämlich eine obere Querfläche 5 und eine untere Querfläche 6, begrenzt ist.
Um seine axiale Ausrichtung in Bezug auf aufeinanderfolgend angeordnete, obere und untere Schutzmäntel· zu erleichtern, trägt der Ring eines jeden Mantels eine mittlere, kreisringförmige Rippe 7 auf seiner oberen Fläche 5, während er auf seiner unteren Fläche 6 eine mittlere, kreisringförmige Nut 8 aufweist. Die Rippe 7 und die Nut 8 besitzen einander entsprechende halbkreisförmige Querschnitte.
Der Ring 2 besteht aus einer Masse aus an sich bekanntem feuerfesten Material 9. Erfindungsgemäß ist dieser Ring 2 bzw. sein feuerfestes Material 9 im Inneren durch mindestens eine durchbrochene Armierung 10 verstärkt, die in das feuerfeste Material eingelassen ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verstärkungsarmierung 10 zu den äußeren und inneren Flächen 3 und 4 des Ringes 2 konzentrisch angeordnet und erstreckt sich in der Höhe zwischen den oberen und unteren Flächen 5 und 6 des Ringes 2.
Vorzugsweise ist die Verstarkungsarmierung 10 durch ein Drahtnetz gebildet, welches aus Stahldrähten 11 besteht, die jeweils entsprechend einer mehr oder weniger abgeflachten Schraubenlinie gewickelt sind. Diese Drähte 11 sind aufeinanderfolgend miteinander verflochten, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
13001«/0708
Vorteilhafterweise trägt der Ring 2 Distanzelemente 12 7 die jeweils vorzugsweise durch einen Stahldraht gebildet sind, welcher sich ebenfalls entsprechend einer mehr oder weniger abgeflachten Schraubenlinie erstreckt.
Die Distanzelemente 12 sind zwischen der inneren, zylindrischen Fläche einer Herstellungsform für den Ring 2 und der Verstärkungsarmierung 10 angeordnet, welche sich ebenfalls in dieser Form befindet, bevor das feuerfeste Material eingebracht wird.
Auf diese Weise halten die Distanzelemente 12 während des Einbringens und der Vibration des feuerfesten Materials die Verstärkungsarmierung 10 in einem im wesentlichen konstanten Abstand von der inneren zylindrischen Fläche der erwähnten Form. Nach der Herstellung ist somit die Verstärkungsarmierung 10 in die feuerfeste Masse 9 des Ringes eingelassen, wobei sich die Armierung 10 im wesentlichen konzentrisch zu den !?ylinderflachen 3 und 4 befindet.
Bei der Montage der Lanze ruht der untere, das Rohr 1 umgebende ringförmige Schutzmantel auf einer feuerfesten Nase 13, wobei eine untere Dichtung 14 aus Asbest dazwischen gesetzt ist. In bekannter Weise ist die ein Innengewinde aufweisende Nase 13 auf einen feuerfesten Ring 15 mit Außengewinde aufgeschraubt, welcher das Rohr 1 umgibt. Dieser Ring 15 ruht auf einem Kragen 16 aus Stahl, der am untersten Ende des Rohres 1 in einer Vertiefung bzw. in einem Hohlraum der Nase 13 untergebracht ist.
Andererseits liegen die jeweils eine Zwischenlage einnehmenden Schutzmantel aufeinanderfolgend aufeinander^wobei jeweils eine mittlere Dichtung 17 ebenfalls aus Asbest dazwischen gesetzt ist. Die Schutzmantel sind hierbei gleichzeitig um das Rohr 1 herum dank ihrer Rippen 7 und ihrer Nuten 8 geführt.
130016/0708
. BAD ORIGINAL
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele beschränkt/ sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
130016/076S

Claims (7)

DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER** D-8500 NÜRNBERG 70 · ESSENWEINSTRASSE 4-6 · TELEFON 0911/2037270 ■ TELEX 06/23135 Nürnberg, 19.09.80 17-63 Ansprüche
1. Schutzmantel für eine Blaslanze bzw. ein Strahlrohr zum Einblasen wenigstens eines chemischen Elementes in ein Metallbad, wobei dieser Schutzmantel im wesentlichen durch einen Ring aus feuerfestem Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) wenigstens eine durchbrochene Verstärkungsarmierung (10) aufweist, die um den Bereich der inneren Fläche des Rings (2) herum in das feuerfeste Material (9) eingelassen ist.
2. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsarmierung (10) konzentrisch zu den inneren und äußeren Flächen (4 und 3) des Rings (2) angeordnet ist.
3. Schutzmantel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungsarmierung (10) bis zu den Querflächen (5 und 6) des Rings (2) hin erstreckt.
4. Schutzmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsarmierung (10) durch ein Drahtnetz gebildet ist.
5. Schutzmantel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtnetz(10) aus Stahldrähten (11) hergestellt ist, die gemäß einer mehr oder weniger abgeflachten Schraubenlinie verlaufen und aufeinanderfolgend miteinander verflochten sind.
6. Schutzmantel nach einem der Ansprüahe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) Distanzelemente (12) aufweist, die in das feuerfeste Material (9) zwischen der inneren Fläche (4) des Rings (2) und der Verstärkungsarmierung (10) eingelassen sind, wobei diese Distanzelemente (12) während der
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PATENTANWALT VON 1930 BIS 1980 ·· ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Herstellung des Rings (2) dazu dienen, die Armierung (10) im Abstand von der inneren zylindrischen Oberfläche der
Oerstellungsform zu halten.
7. Schutzmantel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Distanzelement (12) durch einen aus einem Stahldraht geformten Ring gebildet ist, wobei sich dieser Stahldraht gemäß einer mehr oder weniger abgeflachten Schraubenlinie erstreckt.
18/orös
DE19803035607 1979-09-27 1980-09-20 Schutzmantel fuer ein blaslanze bzw. ein strahlrohr zum einblasen wenigstens eines chemischen elementes in ein metallbad Withdrawn DE3035607A1 (de)

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