DE3034943A1 - Verfahren zur leistungspruefung von kraftfahrzeugen und vorrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur leistungspruefung von kraftfahrzeugen und vorrichtung zu dessen durchfuehrung

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DE3034943A1 DE19803034943 DE3034943A DE3034943A1 DE 3034943 A1 DE3034943 A1 DE 3034943A1 DE 19803034943 DE19803034943 DE 19803034943 DE 3034943 A DE3034943 A DE 3034943A DE 3034943 A1 DE3034943 A1 DE 3034943A1
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Richard 8261 Unterneukirchen Langlechner
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/042Testing internal-combustion engines by monitoring a single specific parameter not covered by groups G01M15/06 - G01M15/12
    • G01M15/044Testing internal-combustion engines by monitoring a single specific parameter not covered by groups G01M15/06 - G01M15/12 by monitoring power, e.g. by operating the engine with one of the ignitions interrupted; by using acceleration tests

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Description

  • Verfahren zur Leistungsprüfung von Kraftfahrzeugen
  • und Vorrichtung zu dessen Durchführung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leistungsprüfung von Kraftfahrzeugen, bei den das Kraftfahrzeug eine Prüfrolle eines Leistungsprüfstandes, sowie einen mit dieser verbundenen Rotor antreibt, dessen Drehung mit Hilfe einer Bremsvorrichtung unter Wärmeentwicklung abgebremst wird und die dabei entwickelte Wärme durch Flüssigkeitskühlung abgeführt wird, sowie einen Leistungsprufstand für Kraftfahrzeugc für die Durchführunc; des genannten Verfahrens mit mindestens einer Prüfrolle und einem mit dieser verbundenen Rotor, sowie einer Bremsvorrichtung, die ein dem Drehmoment des Rotors entgegenwirkendes Drehmoment erzeugt, welches durch eine Meßvorrichtung bestimnbar ist.
  • Ferner betrifft die Erfindunqeine. Verwendung der zur Leistungsprüfung geeigneten erfindungsgemäßen, sowie bereits bekannten Leistungsprüfstände.
  • Zur Feststellung der von einem Kraftfahrzeug unter variablen Verhältnissen erbringbaren Leistung hat man Leistungsprüfstände entwickelt, um die Unsicherheitsfaktoren, die einer Probefahr auf der Straße anhaften, zu vermeiden und die Möglichkeit zu haben, unterschiedliche Fahrbedingungen durch kontinuierliche Veränderung der einem Fahrzeug auferlegten Belastung zu simulieren und das Fahrzeugverhalten meßtechnisch festzuhalten.
  • In einem Leistungsprüfstand werden durch die Antriebsräder des zu prüfenden Fahrzeuges eine oder mehrere Rollen angetrieben, deren Drehmoment mit Hilfe einer sogn. Leistungsbremse abgebremst wird. Diese Bremse gibt durch das Abbremsen der Rollen eine Leistung ab, die andererseits vom Fahrzeug aus durch Antrieb der Rolle wieder überwunden werden soll. Die von der Bremse abgegebene Leistung läßt sich durch verschiedene Meßeinrichtungen bestimmen. Die Meßwerte lassen unter Berücksichtigung durch Versuche festgestellter Verlustdaten Rückschlüsse auf die von dem Fahrzeug tatsächlich erbrachte Leistung zu.
  • Als Leistungsbremsen kennt man heute die sogn. mechanische Leistungsbremse, dieeine praktische Anwendung des Prony'schen Bremszaums darstellt, und die Wirbelstrombremse, welche durch Erzeugung von Induktionsströmen die Bewegung der RolLen abbremst und die in der Reparaturwerkstätte bisher am häufigsten verwendete Wasserwirbelbremse. Bei letzterer erfolgt die Bremswirkung durch Verwirbelung einer bestimmbar veränderlichen Wassermenge in einem Gehäuse, in welchem ein mit den von dem Kraftfahrzeug angetriebenen Rollen des Prüfstandes verbundener Rotor die gewählte Wassermenge durch in dem GehAuse vorhandene Wirbelkammern bewegt. ueber das pendelnd aufgehängt4Gehäuse der Bremse kann über eine Meßbrücke eine Meßanzeige über die jeweils vorhandene Leistung gewonnen werden.
  • Bei allen Bremsen wird Bewegungsenergie in Wärme umgewandelt, die durch Luftkühlung oder in einem Flüssigkeitskühlkreislauf abgeleitet wird. Ein Prüfstand mit einer mechanischen Bremse hat den Nachteil, daß das Reibmoment wegen Veränderung des Reibkoeffizienten zwischen den Reibpaaren der Bremse nur schwer konstant zu halten ist und damit nur für geringere Abbremsleistungen in Betracht kommt. Eine Wirbelstrombremse hat zwar ein weites Anwendungsfeld, da sie sowohl für langsam als auch für schnell laufnde Motoren bei annähernd qleicher Maximalleistung und auch bei Motoren mit sehr unterschiedlicher Leistung bei annähernd gleicher Drehzahl eingesetzt werden kann. Doch ist dieser weite Anwendungsbereich mit einem gegenüber den Wasserwirbelbremsen beträchtlich höheren Kaufpreis zu bezahlen.
  • Die Wasserwirbelbremsen haben andererseits aber wieder den Nachteil, daß sie auf konstante Wasserdrucke angewiesen sind und den Einbau einer entsprechenden Regeleinrichtung in die Zuleitung benötigen. Außerdem ist ihr Wasserverbrauch sehr hoch, was .sich wiederum in den Betriebskosten ungünstig auswirkt. Da das Wasser in der Wasserbremse die abgebremste Energie aufnimmt und diese in Wärme umsetzt, ist entweder das Wasser ständig abzuleiten und zu erneuern oder ein entsprechend dimensionierter Wärmetauscher zu verwenden. Da zur Simulierung verschiedener Belastungsstufen die Menge der in der Bremse jeweils befindlichen Wassermenge gewandert werden muß, entstehen bei der Leistungsprdfung Leerlaufzeiten, die eine kontinuierliche Meßweise nicht erlauben.
  • Der Erfinder hat sic nun die Aufgabe gestellt, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Leistungsprüfung zu entwickeln, die die genannten Nachteile der bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen nicht aufweisen und sowohl in den Anschaffungs-, als auch in den Betriebskosten gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zurückbleiben.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kühlflüssigkeit in einen Heizkreis geschaltet ist, in dem sie die im Leistungsprüfstand beim Abbremsen des Rotors entwickelte Wärme zu Heizzwecken abgibt. Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Bremsvorrichtung durch eine in ein im geschlossenen Kreislauf geführtes fließendes Medium eingeschaltete Pumpe mit sich drehenden Innenteilen gebildet und stromabwärts von der Pumpe ist ein zur Delastungsregulierung dienendes Regelventil vorgesehen.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Verwendung von Leistungsprüfständen für Kraftfahrzeuge, bei denen das durch das Kraftfahrzeug erzeugte Drehmoment abgebremst und die dabei erzeugte Wärme abgeleitet wird, wird diese Wärme wiedergewonnen und für lleizzwecke genützt.
  • Da das Pumpmedium bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem geschlossenen Kreislauf geführt ist, bleibt dessen Volumen während der gesamten Leistungsprüfung konstant. Es fallen Leerlaufzeiten zwischen den einzelnen Prüfungen weg. Das Bremsmedium wird nicht verbraucht, sondern bleibt filr alle Bremssituationen unverändert in der Bremse erhalten.
  • Anstelle der bei der Wasserwirbelbremse zur Veränderung des Bremsmomentes bei gleicher Drehzahl des Rotors notwendigen Veränderung der Wassermenge,ist gemäß der Erfindung,in dem Kreislauf des Pumpmediums ein Regelventil vorgesehen. Nach Maßgabe des Durchlaßvermögens dieses Regelventils wird das flremsmoment bei gleicher Drehzahl verändert, so daß kontinuierlich sich verändernde Leistungsbctdingungen simuliert werden können, die beispielsweise verschiedenen Straßensteigungen oder Fahrzeugbelastungen entsprechen.
  • Ein weiterer Vortcil des erfindungsgemäßen Leistungsprüfstandes ist seine Verbindung mit einem Heizkreis, um die bei dem Bremsvorgang in Wärme umgewandelte kinetische Energie nicht ungenützt zu verlieren, sondern zu Heizzwecken zurückzugewinnen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels. Hierin zeigt die einzige Fig. in schematischer Darstellung den Schaltkreis des erfindungsgemäßen Leistungsprüfstandes.
  • Ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug fährt in Pfeilrichtung mit seinen Antriebsrädern in die Mulde zwischen einem sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Rollenpaar 1 a,b, um die Antriebsachse des Fahrzeuges einer Leistungsprüfung unterziehen zu können. Die Rolle lb ist die sogn. Prüfrolle, während die Rolle la durch eine Leerlaufrolle gebildet ist und gegebenenfalls zur runktionsprüfung, z.B. einer Uberprüfung der Geschwindigkeitsanzeige des Tachometers des zu prüfenden Fahrzeuges herangezogen werden kann. Die Rolle lb ist an ihrem einen Ende mit der Welle des Laufrades 2b einer Kreiselpumpe 2 verbunden, die im geschlossenen Kreislauf einer Ölleitung 3 liegt. Stromabwärts in Förderrichtung der Pumpe 2 ist ein Regelventil 4 in die Ölleitung 3 eingebaut.
  • Parallel zur Kreiselpumpe 2 liegt ein Magnetventil 5, welches bei Stromausfall in Offenstellung gelangt. Ferner ist als Sicherheitsventil stromabwärts von dem Regelventil 4 ein auf Uberdruck öffnendes Ventil 6 vorgesehen, welches dann öffnet, wenn bei vollständiger Offnung des Regelventils 4 in der Ölleitung 3 immer noch ein Überdruck vorliegt.
  • Sobald ein Fahrzeug auf die Prüfrolle lb fährt, dreht sich das Laufrad 2b der Pumpe 2 und versetzt das Öl in der Ölleitung 3 in Umlauf. Bei vollständig geöffnetem Regelventil 4 treten hierbei nur geringe Wärme verluste infolge der Reibung in der Pumpe 2 und der Ölleitung 3 auf. Bei Drosselung des Regelventils 4 wird jedoch die Drehbewegung des Laufrades 2b der Pumpe 2 erschwert und damit ein Bremsmoment auf die Prüfrolle lb und über diese auf die Räder des Fahrzeuges ausgeübt. Durch dieses Bremsmoment kommt das Laufrad 2b der Pumpe jedoch nicht zum Stehen, sondern es läuft infolge seiner Kopplung mit der Prüfrolle lb und dadurch mit der Antriebswelle des Kraftfahrzeuqes aufgrund von dessen unverminderter Geschwindigkeit ebenfalls mit unveränderter Geschwindigkeit weiter. Nach dem Grundsatz actio est reactio wird aber ein gleiches Reaktionsmoment erzeugt, welches durch Vermittlung des Pumpenmediums an den Stator 2a oder das Gehäuse der Pumpe 2 übertragen wird. Die Messung des Reaktionsmomentes ist gleichbedeutend mit der Messung der von den Antriebsrädern des Fahrzeugs abgegebenen Zugkraft. Infolge einer pendelnden Lagerung des Pumpengehäuses 2a gelingt es, das auf dieses übertragene Reaktionsmoment an ein Kraftmeßgerät 7 weiterzuleiten, welches so gestaltet ist, daß es das Pumpengehäuse 2a an einer Drehbewegung hindert und die hierzu erforderliche Kraft auf einer Skala anzeigt. Nach Eichung des Gerätes ist es möglich, die an dem Mengerät 7 abgelsenen Werte mit der jeweiligen Leistung des Kraftfahrzeuges in Beziehung zu bringen.
  • Bei der hier gezeigten AusfÜhrung eines Leistungsprüfstandes ist als Meßeinrichtung 7 ein Dehnmeßstreifen gewählt.
  • Der im Kraftfahrzeug befindliche Prüfer hat nun die Möglichkeit, über ein Fernbedienungsgerät die Einstellung des Regelventils 4 zu stcuern und damit unterschiedliche Belastungszustände für das auf dem Prüfstand befindlichc Kraftfahrzeug zu simulieren.
  • Die bei Drosselung des Ventiles 4 erzeugte Bremsenergie wird von dem Pumpenmedium aufgenommen und in Wärme umgesetzt, so daß das Medium mit erhöhter Temperatur den Kreislauf durchströmt. Würde jedoch die aufgenommene Wärme des Pumpmediums nicht abgeführt, wäre sehr bald sein Siedepunkt erreicht und es könnte keine weitere Energie mehr aufgenommen werden. Der Kreislauf des Pumpmediums ist daher durch einen Wärmetauscher 8 geführt, der als Ölbehälter mit einer Kühlschlange 9 ausgebildet ist. Die Kühlschlange 9 ist Teil eines HeizkreiseSlO, in welchem die in der Kühlschlange 9 zurückgewonnene Wärmeenergie wiederum zu Heizzwecken verbraucht wird, so daß der Kühlschlange 9 aus dem Heizkreis fortlaufend wieder gekühltes Wasser zugeführt wird.
  • Es läßt sich berechnen, daß bei Betrieb eines Leistungsprilfstandes gemäß der Erfindung bei einer täglichen Nutzung von ca. 1 his 1 1/2 Stunden so viel kinetische Energie in Wärme umgesetzt wird, daß bei Umsetzung dieser Energie in lIeizleistung Heizkosten in IIöhe von ca. 15.000,-- DM jährlich eingespart werden können. Der Aufwand und Einbau eines Leistungsprüfstandes mit Wärmetauscher wird damit in kurzer Zeit amortisiert.
  • Die Nutzung der durch Vernichtung des Bremsmoments erzeugten Wärme im Rahmen eines freizkreises ist jedoch nicht auf den in der Zeichnung wiedergegebenen Leistungsprüfstand beschränkt. Vielmehr können auch die herkömmlichen Leistungsbremsen mit Wärmetauschern ausgestattet und letztere in einen Heizkreis eingebaut werden, da, gleichgültig welches Prinzip für die Leistungsbremse verwendet wird, immer die durch Vernichtung des Bremsmomentes erzeugte Wärme frei wird und in der angegebenen erfindungsgemäßen Weise genützt werden kann.
  • Nicht dargestellt ist die Verwendung eines Meßgerätes, weiches anstelle des Dehumcßstreifens zwischen Rotor 2b und Gehäuse 2a der Pumpe eingeschaltet sein kann. In diesem Falle ist das Pumpengehäuse 2a nicht pendelnd sondern fest angeordnet.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur LeistungsplUfung von Kraftfahrzeugen, bei dem das Kraftfahrzeug eine Prilfrolle eines Leistungsprufstandes, sowie einen mit dieser verbundenen Rotor antreibt, dessen Drehung mit hilfe einer Bremsvorrichtung unter Wärmeentwicklung abgebremst wird und die dabei entwickelte Wärme durch Flüssigkeitskühlung abgeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kühlflüssigkeit in einen Heizkreis geschaltet ist, in dem sie die im Leistungsprüfstand beim Abbremsen des Rotors entwickelte Wärme zu Heizzwecken abgibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Bremsvorrichtung eine Wasserwirbeibremse, eine Wirbelstrombremse oder eine Pumpe für ein fließendes Medium verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im Leistungsprüfstand während des Bremsvorgangs erzeugte Wärme einem Wärmetauscher zugeführt wird, der sekundärseitig in einen Heizkreis für Heizzwecke eingeschaltet ist.
  4. 4. Leistungsprüfstand fitr Kraftfahrzeuge für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens einer Prüfrolle und einem mit dieser verbundenen Rotor, sowie einer Bremsvorrichtung, die ein dem Drehmoment des Rotors entgegenwirkendes Drehmoment erzeugt, welches durch eine Meßvorrichtung bestimmbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bremsvorrichtung durch eine in ein im geschlossenen Kreislauf geführtes fließendes Medium eingeschaltete Pumpe (2) mit sich drehenden Innenteilen (2b) gebildet ist und stromabwärts von der Pumpe ein zur Belastunqsregulierung dienendes Regelventil (4) vorgesehen ist.
  5. 5. Leistungsprüfstand nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pumpe (2) eine Kreiselpumpe it.
  6. 6. Leistungsprüfstand nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pumpe (2) eine Pumpe mit Radialkolben ist.
  7. 7. Leistungsprüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Pumpenmedlum öl verwendet ist.
  8. 8. Leistungsprüfstand nach einem der vorhergehenden Anspräche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das als Stator dienende Pumpengehäuse (2a) pendelnd gelagert ist und das von dem Pumpenmedium auf die Bewegung des Rotors (lb) ausgeübte und auf den Stator (2a) übertragene Reaktionsmoment durch eine mit dem Stator (2a) verbundene Meßeinrichtung (7) bestimmbar ist.
  9. 9. Leistungsprüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h -n e t , daß der Stator fest gelagert ist und das von dem Pumpenmedium auf die Bewegung des Rotors ausgeübte Reaktionsmoment durch eine zwischen Rotor und Stator angeordnetc Meßeinrichtung bestimmbar ist.
  10. 10. Leistungsprüfstand nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t , daß als Meßeinrichtung ein Dehnmeßstreifen Verwendung findet.
  11. 11. Leistungsprüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Regelventil (4) entsprechend simulierter Leistungsbelastungen, z.R. verschiedener Steigungsgrade, unterschiedlicher Fahrzeugbelastungen ect., einstellbar ist.
  12. 12. Leistungsprüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß der Kreislauf des Pumpenmediums durch einen Wärmetauscher (8) geführt ist.
  13. 13. Leistungsprüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Wärmetauscher (8) sekundärseitig (9) in einen Heizkreis (10) geschaltet ist, um die aufgenommene Wärmeenergie zu Heizzwecken nützen zu können.
  14. 14. Verwendung eines Leistungsprüfstandes filr Kraftfahrzeuge bei dem das durch das Kraftfahrzeug erzeugte Drehmoment abgebremst und die dabei erzeugte Wärme abgeleitet wird, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die abgeleitete Warme wiedergewonnen und zu Heizzwecken genützt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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