DE19735780B4 - Verfahren zum Bestimmen der Brutto-Motorleistung eines Kraftfahrzeuges auf einem Rollen-Prüfstand und Rollen-Prüfstand zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen der Brutto-Motorleistung eines Kraftfahrzeuges auf einem Rollen-Prüfstand und Rollen-Prüfstand zur Durchführung dieses Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Bestimmen der Brutto-Motorleistung eines Kraftfahrzeuges auf einem Rollen-Prüfstand, bei dem in einem ersten Meßvorgang die an den angetriebenen Rädern Netto-Motorleistung und in einem zweiten Meßvorgang die im Antriebsstrang des Kraftfahrzeuges verbrauchte Antriebsstrang-Verlustleistung ermittelt und zu der Radleistung addiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Antriebsstrang-Verlustleistung die Prüfstandrollen bei ausgekuppeltem Kraftfahrzeugmotor von einem Rollen-Antrieb mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden, bei welcher die Radleistung ermittelt worden ist, und daß die der Antriebsstrang-Ver lustleistung entsprechende Abtriebsleistung des Rollen-Antriebes bei dieser Drehzahl gemessen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der an der Abtriebswelle des Kraftfahrzeugmotors verfügbaren Brutto-Motorleistung eines Kraftfahrzeuges mit Verbrennungsmotor auf einem Rollen-Prüfstand, bei dem in einem ersten Meßvorgang die an den angetriebenen Rädern des Kraftfahrzeuges wirksame Radleistung (= Netto-Motorleistung) und in einem zweiten Meßvorgang die im Antriebsstrang (= Antriebszug) des Kraftfahrzeuges verbrauchte Antriebsstrang-Verlustleistung ermittelt und zu der Radleistung addiert wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Rollen-Prüfstand zum Bestimmen der Brutto-Motorleistung eines Kraftfahrzeu ges, mit zwei fluchtend nebeneinander angeordneten Paaren paralleler Rollen, auf denen jeweils ein vom Kraftfahrzeugmotor antreibbares Rad abzustützen ist, wobei eine Rolle jedes Rollenpaares mit der neben ihr angeordneten Rolle des anderen Rollenpaares (im allgemeinen über eine Kardanwelle) verbunden ist, eine der beiden miteinander verbundenen Rollen mit einer regelbaren Bremse, vorzugsweise einer Wirbelstrombremse, versehen ist, deren Bremskraft (bzw. Bremsmoment) mittels einer Kraftmeßeinrichtung zu messen und mittels eines Regelkreises so zu regeln ist, daß die Drehzahl der Rollen bei deren Antrieb durch den Kraftfahrzeugmotor beim Gasgeben bis Vollgas bei Erreichen eines einstellbaren Wertes nicht überschritten wird, und wobei die Drehzahl der Rollen mittels eines Drehzahlmessers zu messen ist, zur Durchführung des obigen Verfahrens.
  • Wenn vor- oder nachstehend von der "Brutto-Motorleistung (Bruttoleistung)" eines Kraftfahrzeuges die Rede ist, so ist damit diejenige Leistung gemeint, die der Kraftfahrzeugmotor an seiner Ausgangswelle (Abtriebswelle) bei einer bestimmten Drehzahl, die in einem eingelegten Getriebegang einer bestimmten Kraftfahrzeuggeschwindigkeit entspricht, (bei Vollgas) zur Verfügung stellen kann.
  • Die Bruttoleistung ist größer als die an den angetriebenen Rädern des Kraftfahrzeuges für dessen Vortrieb zur Verfügung stehende sog. Radleistung, die vor- und nachstehend auch als "Netto-Motorleistung (Nettoleistung)" bezeichnet ist, da zwischen der an der Ausgangswelle des Motors angeordneten Kupplung und den Rädern (genauer gesagt deren Umfang, an dem jeweils eine der jeweiligen Rad- bzw. Nettoleistung und der jeweiligen Drehzahl entsprechende Zug kraft wirkt), d.h. also in dem sog. Antriebsstrang (Antriebszug) Verluste entstehen. Diese Leistungsverluste entstehen insbesondere im Getriebe, der Kardanwelle, dem Differenzialgetriebe etc. sowie durch sog. Rollverluste der Räder in deren Lagern sowie an und in deren Reifen, die durch Walkung der Reifen sowie Schlupf zwischen Reifen und Fahrbahn (bzw. auf einem Rollen-Prüfstand zwischen Reifen und Rollen) auftreten.
  • Aus verschiedenen Gründen ist man in der Praxis daran interessiert, die Bruttoleistung eines Kraftfahrzeugmotors feststellen zu können. So ist es beispielsweise beim Auftreten von die erwartete Fahrleistung betreffenden Mängeln von Interesse, die tatsächliche Bruttoleistung bestimmen und mit den entsprechenden Angaben des Herstellers vergleichen zu können, um sodann bei der Ermittlung erheblicher Differenzen die gebotenen Schritte einzuleiten. Werden derartige Differenzen bereits im Neuzustand bzw. nach relativ kurzer Betriebszeit des Kraftfahrzeuges festgestellt, so wird dieses regelmäßig zu einer Reklamation führen. Aber auch nach längerer Betriebszeit des Kraftfahrzeuges ist die Kenntnis der Bruttoleistung von Interesse, da sich aus ihr für Wartungs- und Reparaturarbeiten bzw. bei einem beabsichtigten Kauf eines Kraftfahrzeuges Rückschlüsse auf den Fahrzeugzustand ziehen lassen.
  • Eine Bestimmung der Bruttoleistung eines Kraftfahrzeugmotors in dessen ausgebautem Zustand ist zwar auf einem speziellen Motorprüfstand problemlos möglich, doch ist der hiermit verbundene Aufwand im Rahmen von Wartungs- und Reparaturarbeiten für Leistungsbestimmung viel zu hoch. Diese muß vielmehr im normalen Betriebszustand des Kraftfahrzeuges erfolgen können. Eine einfache und schnelle Be stimmung der Bruttoleistung mit hinreichender Genauigkeit ist jedoch bisher nicht möglich.
  • Es sind zwar bereits seit vielen Jahren Verfahren und Vorrichtungen (Rollen-Prüfstände) bekannt, mit denen sich die Nettoleistung schnell und relativ genau ermitteln läßt, doch sind die bisher bekannt gewordenen Verfahren und Vorrichtungen bzw. Einrichtungen zur Ermittlung der Verlustleistung des Antriebsstranges (= Antriebsstrang-Verlustleistung) nicht allein deshalb unbefriedigend, weil zu deren Bestimmung jeweils mehrere Meßvorgänge nacheinander durchgeführt werden müssen, sondern vor allem auch deshalb, weil die dabei erzielbare Genauigkeit zu gering ist, um verläßliche Aussagen über den Fahrzeugzustand machen zu können.
  • Bei einem aus der DE 38 08 013 C1 bekannten Verfahren wird nach vorheriger Bestimmung der Nettoleistung, die in bekannter Weise mittels einer auf die miteinander verbundenen Rollen des Rollen-Prüfstandes einwirkenden Wirbelstrombremse über die auf die Rollen einwirkenden Bremskraft und die Rollendrehzahl durch entsprechende Umrechnung ermittelt wird, die Antriebsstrang-Verlustleistung in mehreren nacheinander durchzuführenden Meßvorgängen durch Auslaufversuche ermittelt. Dabei wird zunächst die Auslaufzeit bestimmt, innerhalb welcher eine fiktive Fahrzeuggeschwindigkeit von einem vorgegebenen ersten Wert auf einen vorgegebenen zweiten Wert im ungebremsten Zustand der Prüfstandrollen abgefallen ist. Sodann werden in einem weiteren Meßvorgang die Rollen mit einer konstanten Bremskraft abgebremst und es wird diejenige Auslaufzeit gemessen, innerhalb welcher die fiktive Fahrzeuggeschwindigkeit von dem ersten Wert auf den zweiten Wert abgefallen ist.
  • Die Ermittlung der Antriebsstrang-Verlustleistung erfolgt sodann durch Berechnung mittels einer Formel, in welche die bei dem zweiten Auslaufversuch erzeugte Bremskraft, die Auslaufzeit zwischen den beiden vorgegebenen Geschwindigkeiten bei gebremsten Rollen, die vorgewählte Ausgangsgeschwindigkeit sowie die Differenz zwischen den beiden Auslaufzeiten eingehen, und zwar die erstgenannten drei Größen als Faktoren im Zähler eines Quotienten und die letztgenannte Zeit-Differenzgröße in dessen Nenner.
  • Dieses bekannte Verfahren zur Bestimmung der Antriebsstrang-Verlustleistung geht von mehreren idealisierenden Annahmen aus, welche die Genauigkeit der mittelbar aus den vorgenannten Werten errechneten Antriebsstrang-Verlustleistung erheblich beeinflussen, so daß schon deshalb kein hinreichend genaues Ergebnis zu erwarten ist. U.a. wird davon ausgegangen, daß die Antriebsstrang-Verlustleistung unter gleichen Prüfbedingungen (eingelegter Gang, Ölviskosität etc.) innerhalb des zur Leistungsberechnung gewählten Geschwindigkeitsbereiches praktisch konstant ist. Diese trifft bekanntlich nur dann annähernd zu, wenn die beiden für die Leistungsberechnung gewählten Geschwindigkeiten sehr nahe beieinanderliegen, da die Antriebsstrang-Verlustleistung mit steigender Geschwindigkeit überproportional ansteigt. In einem solchen Falle sind aber die für Leistungsberechnung zu messenden Auslaufzeiten ersichtlich außerordentlich klein (sie dürften Bruchteile einer Sekunde betragen oder allenfalls im Sekundenbereich liegen) und sind daher nur relativ ungenau zu messen, so daß das Rechenergebnis entsprechend ungenau wird. Wählt man aber für die Auslaufversuche größere Geschwindigkeitsintervalle, so läßt sich der dabei jeweils errechnete Wert für die Antriebsstrang-Verlustleistung weder der oberen noch der unteren Geschwindigkeit zuordnen, da sich die Verlustleistung innerhalb des Geschwindigkeitsintervalles (unter Umständen erheblich) ändert. Über derartige Auslaufversuche ist daher lediglich etwa die Größenordnung der Antriebsstrang-Verlustleistung ermittelbar, nicht aber ein hinreichend genauer Wert, der bei einer bestimmten Drehzahl bzw. der dieser entsprechenden fiktiven Fahrzeuggeschwindigkeit tatsächlich vorliegt.
  • Dabei sind trotz der entsprechend ungenauen Ergebnisse nacheinander mehrere Messungen durchzuführen, was die Prüfzeit entsprechend erhöht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung bzgl. der Ermittlung der Antriebsstrang-Verlustleistung insbesondere dahingehend zu verbessern, daß diese einfacher, schneller und vor allem genauer zu ermitteln ist, sowie einen hierfür geeigneten Rollen-Prüfstand zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in verfahrensmäßiger Hinsicht darin, daß zur Ermittlung der Antriebsstrang-Verlustleistung die Prüfstandrollen bei ausgekuppeltem Kraftfahrzeugmotor von einem Antrieb (Rollen-Antrieb) mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden, bei welcher die Radleistung ermittelt worden ist, und daß die der Antriebsstrang-Verlustleistung entsprechende bzw. diese wiedergebende Abtriebsleistung des Rollen-Antriebes bei dieser Drehzahl gemessen wird.
  • Vorrichtungsmäßig besteht die Lösung der obigen Aufgabe erfindungsgemäß darin, daß die miteinander verbundenen Rollen zusätzlich mit einem Rollen-Antrieb versehen sind, dessen mittels eines Drehzahlmessers meßbare Abtriebsdrehzahl vorzugsweise stufenlos steuerbar ist, und dessen Drehzahlbereich denjenigen Drehzahlbereich umfaßt, innerhalb dessen die Rollen bei Antrieb durch den Kraftfahrzeugmotor beim Messen der Radleistung anzutreiben sind, und daß eine Leistungs-Meßeinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Abtriebsleistung des Rollen-Antriebes jeweils bei einer eingestellten Drehzahl zu ermitteln ist.
  • Aus der EP 0 433 668 A2 ist zwar ein Rollenprüfstand zur kombinierten Leistungs- und Bremsenprüfung an Kraftfahrzeugen bekannt, der ein Motoraggregat aufweist, welches über eine Schaltkupplung an eine Laufrolle angeschlossen werden kann. Dieses an- und abkuppelbare Motoraggregat wird aber für die Leistungsermittlung nicht verwendet, sondern ist bei dieser abgekuppelt, und kommt lediglich bei anderweitigen Untersuchungen zum Einsatz.
  • Dabei geht die vorliegende Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die Antriebsstrang-Verlustleistung des Kraftfahrzeuges auf dem Rollen-Prüfstand bei einer vorgegebenen fiktiven Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. der dieser entsprechenden Rollendrehzahl bzw. Motordrehzahl unabhängig davon annähernd konstant ist, ob der Antriebsstrang (sowie die Rollen des Prüfstandes) an seinem einen Ende durch den Kraftfahrzeugmotor angetrieben wird oder an seinem anderen Ende, d.h. also durch die dann mittels eines externen Fremdantriebes (Rollen-Antrieb) angetriebenen Rollen.
  • Diese Arbeitsweise bietet außer ihrer hohen Genauigkeit bei der Leistungsermittlung zahlreiche Vorteile. Zunächst einmal ist sie außerordentlich rasch – nämlich mit nur einem einfachen Meßvorgang – durchführbar und gewünschtenfalls (z.B. zu Kontrollzwecken) bei der Bestimmung eines Meßpunktes beliebig oft zu wiederholen. Vor allem wird bei diesem Verfahren jeweils eine Antriebsstrang-Verlustleistung ermittelt, die einer zuvor (oder ggf. auch nachfolgend) ermittelten Radleistung (Nettoleistung) unmittelbar zuzuordnen ist, weil sie jeweils punktweise bei der gleichen fiktiven Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. Rollendrehzahl bzw. Motordrehzahl ermittelt wird, bei welcher auch die Nettoleistung (unter den gleichen Prüfbedingungen) er mittelt worden ist.
  • Ein weiterer die Genauigkeit erhöhender Vorteil besteht darin, daß bei der Bestimmung der Nettoleistung die Eigenverluste des Rollen-Prüfstandes (Lagerverluste, Verluste für die Zwangskühlung der im allgemeinen vorgesehenen Wirbelbremse etc.) mit erfaßt sind, daß also die tatsächliche Radleistung auf der Fahrbahn ansich um diese Verluste größer ist. Da diese Eigenverluste des Rollen-Prüfstandes bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nun aber in gleicher Größe entstehen, wie sie bei der Ermittlung der Nettoleistung vorhanden sind, wird dieser Fehler, der das Ergebnis im Stand der Technik weiterhin verfälscht, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ersichtlich völlig eliminiert, so daß die letztlich ermittelte Bruttoleistung durch die Eigenverluste des Prüfstandes nicht verfälscht wird.
  • Bevorzugt ist als Rollen-Antrieb ein stufenlos drehzahlveränderlicher Elektromotor vorgesehen. Hierbei könnte es sich beispielsweise um einen Gleichstrommotor handeln.
  • Schon aus Kostengründen ist jedoch bevorzugt ein mit einem Frequenzumrichter versehener Drehstromasynchronmotor vorgesehen und höchst zweckmäßigerweise so mit einer Rolle der beiden miteinander verbundenen Rollen verbunden, daß seine Antriebswelle zur Achse der Rolle fluchtet und unmittelbar mit dieser verbunden ist, wobei das (Stator-) Gehäuse des Elektromotors auf der Rotorwelle drehbar gelagert und über einen seitlich vom Gehäuse vorstehenden Hebel an einem ortsfesten Kraftaufnehmer abgestützt sein kann, dessen Belastung durch das von dem Elektromotor erzeugte Drehmoment mit Dehnungsmeßstreifen od. dgl. zu messen ist. Da der Abstand der Kraft-Meßstelle zur Drehachse bekannt ist, läßt sich hieraus mithin ohne weiteres das jeweils bei einer bestimmten Drehzahl von dem Elektromotor erzeugte Antriebsdrehmoment und mit der bekannten (eingestellten) Drehzahl die Abtriebsleistung ermitteln, die (unter Einschluß der Eigenverluste des Rollen-Prüfstandes) die Antriebsstrang-Verlustleistung wiederspiegelt.
  • Wie bereits aufgeführt worden ist, ist es dabei sogar zweckmäßig, daß die Eigenverluste des Rollen-Prüfstandes in der gemessenen Antriebsstrang-Verlustleistung enthalten sind, da diese zur Ermittlung der Bruttoleistung des Kraftfahrzeugmotors zu einer Radleistung (Nettoleistung) addiert wird, welche um die Eigenverluste des Prüfstandes zu klein ist.
  • Falls man aus der gesondert ermittelten Antriebsstrang-Verlustleistung weitere Erkenntnisse über den Fahrzeugzustand ziehen möchte, kann diese ggf. auf einfache Weise (als gesondert verwendete Meßgröße) korrigiert werden, indem man die Eigenverluste des Prüfstandes in der gleichen Weise ohne Belastung durch ein Kraftfahrzeug ermittelt und von der für die Ermittlung der Bruttoleistung ermittelten Antriebsstrang-Verlustleistung subtrahiert.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung weiter erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in einer stark schematisierten Darstellung einen im ganzen mit 1 bezeichneten Rollen-Prüf stand für Kraftfahrzeuge, mittels dessen u.a. die Nettoleistung, die Antriebsstrang-Verlustleistung sowie durch deren Addition die Brutto-Motorleistung eines Kraftfahrzeuges zu bestimmen sind. Der Rollen-Prüfstand 1 weist zwei fluchtend nebeneinander angeordnete Paare 2, 3 bzw. 3, 4 paralleler Rollen 25 auf, auf denen jeweils ein vom nicht dargestellten Kraftfahrzeugmotor antreibbares Rad 6 bzw. 7 abzustützen ist. Die entsprechende Antriebsachse 8 sowie die Räder 6, 7 sind mit strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Die Rolle 2 des Rollenpaares 2, 3 ist mit der neben ihr angeordneten Rolle 4 des anderen Rollenpaares 4, 5 über eine Kardanwelle 9 verbunden. Die Rolle 4 des Rollenpaares 4, 5 ist über eine elastische Kupplung 10 an ihrer einen Stirnseite mit einer Wirbelstrombremse 11 verbunden, deren Bremskraft mittels einer Kraft-Meßeinrichtung 12 zu messen ist. Da der Abstand der Kraft-Meßeinrichtung zur Längsachse 13 der Rollen 2, 4 bekannt ist, läßt sich aus der Bremskraft ohne weiteres das entsprechende Bremsmoment und mit der Drehzahl der Rollen 2, 4, die mittels eines Drehzahlmessers 14 zu messen ist, die entsprechende Bremsleistung ermitteln.
  • Die Wirbelstrombremse 11 ist Bestandteil eines Regelkreises 16 mittels dessen die Drehzahl der Rollen 2, 4 (und bei deren Verbindung zu den Rollen 3, 5 über die Reifen der Räder 6, 7 mithin auch die Drehzahl der Rollen 3, 5) so zu regeln ist, daß die Drehzahl der Rollen 25 bei deren Antrieb (über die Räder 6, 7) durch den Kraftfahrzeugmotor beim Gasgeben (bis Vollgas) bei Erreichen eines einstellbaren Wertes nicht überschritten wird, sondern konstant bleibt. Die Einstellung dieser Drehzahl kann bei spielsweise über ein Potentiometer 15 erfolgen, welches die Stromstärke des der Wirbelstrombremse 11 zugeführten Stromes und damit deren auf die Rollen 2, 4 ausgeübte Bremskraft beeinflußt. Erhält der Regelkreis 16 von dem, Drehzahlmesser 14 das Signal, daß die am Potentiometer 15 eingestellte Höchstdrehzahl erreicht ist, so sorgt er dafür, daß bei weiterem Niederdrücken des Gaspedals (bis zur Vollgasstellung) die Drehzahl der Rollen 2, 4 konstant gehalten wird, indem die Bremskraft der Wirbelstrombremse 11 entsprechend erhöht wird. Die entsprechenden Einzelheiten sind nicht dargestellt, da diese Anordnung insoweit dem zuständigen Fachmann seit vielen Jahren zur Ermittlung der Radleistung (Nettoleistung) bekannt ist.
  • Auf der anderen Seite des Rollen-Prüfstandes 1 ist an der freien Stirnwand der Rolle 2 ein mit einem Frequenzumrichter versehener Drehstromasynchronmotor 17 angeordnet, der dem dortigen Achsstummel 18 der Rolle 2 über eine Kupplung 19 mit der Rotorachse 20 des E-Motors 17 verbunden ist. Das Statorgehäuse 17' des E-Motors 17 ist über nicht dargestellte Lager drehbar auf der Rotorachse 20 und im übrigen über einem Hebel 21 an einer ortsfesten Kraftmeßeinrichtung 22 abgestützt, die mit nicht dargestellten Dehnungsmeßstreifen versehen ist, um die im Abstand a zur Längsachse 13 wirkende Stützkraft messen und daraus das an der Rotorachse 20 vorhandene Abtriebsdrehmoment ermitteln zu können, mittels dessen und der mit dem Drehzahlmesser 14 (oder einem gesonderten Drehzahlmesser) die Abtriebsleistung des E-Motors 17 einfach zu bestimmen ist. Der E-Motor 17 hat einen Drehzahlbereich, der dem Drehzahlbereich der Rollen 2, 5 entspricht, wenn diese von dem Kraftfahrzeugmotor (ggf. mit Höchstdrehzahl) angetrieben werden.
  • Die Arbeitsweise des Rollen-Prüfstandes 1 der zur Ermittlung der Motorleistung ist wie folgt:
  • Zunächst wird das zu prüfende Kraftfahrzeug mit seinen antreibbaren Rädern 6, 7 in der dargestellten Weise so auf die Rollen 25 gefahren, daß die Räder 6, 7 in den Mulden zwischen den Rollen 2, 3 bzw. 4, 5 der beiden Rollenpaare ruhen und von diesen abgestützt werden. Danach wird in ansich bekannter Weise zunächst die Radleistung punktweise ermittelt. Hierfür wird an dem Potentiometer 15 eine Maximaldrehzahl für die Rollen 25 (und damit die Räder 6, 7) eingestellt, die nach ihrem Erreichen durch gesteigertes Gasgeben nicht überschritten wird und einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit entspricht, wobei die bei dieser Rollen- bzw. Raddrehzahl vorhandene Motordrehzahl durch den eingelegten Getriebegang bestimmt wird. Nach Erreichen dieser fiktiven Fahrgeschwindigkeit (beispielsweise im vierten Gang) wird das Gaspedal bis zur Vollgasstellung weiter durchgetreten, wobei sich die auf den vorgegebenen Wert geregelte Drehzahl nicht erhöht und von der Wirbelstrombremse 11 eine Last (Bremskraft bzw. Bremsmoment) aufgebaut wird, aus der sich bei Vollgasstellung in der bereits beschriebenen Weise diejenige Nettoleistung des Kraftfahrzeugmotors ermitteln läßt, die er bei der eingestellten fiktiven Fahrgeschwindigkeit bzw. derjenigen Drehzahl, die der Kraftfahrzeugmotor dabei hat, ermitteln läßt.
  • Eine solche Bestimmung der Radleistung (Nettoleistung) ist, wie bereits aufgeführt, bereits seit vielen Jahren bekannt. Wenn man dabei zu einem kurvenförmigen Verlauf der Abhängigkeit der Radleistung von der Drehzahl bzw. der fiktiven Fahrgeschwindigkeit kommen will, so können weitere Punkte entsprechend ermittelt und interpoliert werden.
  • Um die Antriebsstrang-Verlustleistung und aus deren Addition mit der Radleistung die Bruttoleistung des Kraftfahrzeugmotors zu ermitteln, wird der Kraftfahrzeugmotor ausgekuppelt und der Antriebsstrang durch den Elektromotor 17 angetrieben, und zwar zur Ermittlung eines Meßpunktes jeweils mit der gleichen Drehzahl, bei welcher zuvor die Radleistung ermittelt worden ist. Der bzgl. seiner Drehzahl durch den Frequenzumrichter stufenlos steuerbare E-Motor 17 wird also jeweils auf die Drehzahl hochgefahren, bei welcher eine Bestimmung der Nettoleistung erfolgt ist. Wenn er diese Drehzahl erreicht hat, wird die dabei von ihm abgegebene Abtriebsleistung aus der an der Kraft-Meßeinrichtung 12 gemessenen Stützkraft bzw. dem sich hieraus ergebenden Drehmoment und der betreffenden Drehzahl errechnet. Diese Antriebsleistung ist ersichtlich gleich der Antriebsstrang-Verlustleistung bei der betreffenden Drehzahl (fiktiven Fahrzeuggeschwindigkeit), so daß sich durch ihre Addition zu der bei der gleichen Drehzahl zuvor bestimmten Nettoleistung die Bruttoleistung in einfachster Weise ermitteln läßt.
  • Grundsätzlich könnte ersichtlich die Bestimmung der Antriebsstrang-Verlustleistung auch vor Bestimmung der Radleistung erfolgen, und es könnte ggf. auch jeweils unmittelbar nach Eirmittlung eines Meßpunktes für die Radleistung jeweils zunächst die zugehörige Antriebsstrang-Verlustleistung bestimmt werden.
  • Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht ersichtlich darin, daß bei dieser "aktiven" Meßmethode die Antriebsstrang-Verlustleistung mit großer Genauigkeit äußerst einfach und schnell ermittelbar ist, und daß sich hieraus die Brutto-Motorleistung des Kraftfahrzeugmotors in dessen eingebautem Zustand mit sehr hoher Genauigkeit ermitteln läßt. Dabei können ggf. auch bereits vorhandene Rollen-Prüfstände relativ einfach umgerüstet werden, indem ein drehzahlveränderlicher E-Motor, der mit einer Einrichtung zur Bestimmung seiner Abtriebsleistung bzw. seines Abtriebsmomentes versehen ist, mit einer Rolle des Prüfstandes verbunden wird.
  • Es sei noch darauf verwiesen, daß sämtliche Meßgrößen in zwischenzeitlich üblicher Weise einem Rechner zugeführt und in diesem verarbeitet werden, und daß die erhaltenen Werte in ebenfalls üblicher Weise auf Displays angezeigt, ggf. registriert und ausgedruckt werden können.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Bestimmen der Brutto-Motorleistung eines Kraftfahrzeuges auf einem Rollen-Prüfstand, bei dem in einem ersten Meßvorgang die an den angetriebenen Rädern Netto-Motorleistung und in einem zweiten Meßvorgang die im Antriebsstrang des Kraftfahrzeuges verbrauchte Antriebsstrang-Verlustleistung ermittelt und zu der Radleistung addiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Antriebsstrang-Verlustleistung die Prüfstandrollen bei ausgekuppeltem Kraftfahrzeugmotor von einem Rollen-Antrieb mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden, bei welcher die Radleistung ermittelt worden ist, und daß die der Antriebsstrang-Ver lustleistung entsprechende Abtriebsleistung des Rollen-Antriebes bei dieser Drehzahl gemessen wird.
  2. Rollen-Prüfstand zum Bestimmen der Brutto-Motorleistung eines Kraftfahrzeuges, mit zwei fluchtend nebeneinander angeordneten Paaren paralleler Rollen, auf denen jeweils ein vom Kraftfahrzeugmotor antreibbares Rad abzustützen ist, wobei eine Rolle des Rollenpaares mit der neben ihr angeordneten Rolle des anderen Rollenpaares verbunden ist, eine der miteinander verbundenen Rollen mit einer regelbaren Bremse versehen ist, deren Bremskraft mittels einer Kraft-Meßeinrichtung zu messen und mittels eines Regelkreises so zu regeln ist, daß die Drehzahl der Rollen bei deren Antrieb durch den Kraftfahrzeugmotor beim Gasgeben bei Erreichen eines einstellbaren Wertes nicht überschritten wird, und wobei die Drehzahl der Rollen mittels eines Drehzahlmessers zu messen ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Rollen (25) mit einen Rollen-Antrieb (17) versehen sind, dessen Drehzahl steuerbar ist, und dessen Drehzahlbereich denjenigen Drehzahlbereich umfaßt, innerhalb dessen die Rollen (25) bei Antrieb durch den Kraftfahrzeugmotor anzutreiben sind und daß eine Leistungsmeßeinrichtung (14, 22) vorgesehen ist, mittels welcher die Abtriebsleistung des Rollenantriebes (17) jeweils bei einer eingestellten Drehzahl zu ermitteln ist.
  3. Rollen-Prüfstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollen-Antrieb (17) ein Elektromotor ist.
  4. Rollen-Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Elektromotor (17) ein mit einem Frequenzumrichter versehener Drehstromasynchronmotor ist.
  5. Rollen-Prüfstand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (20) des Elektromotors (17) zur Achse (18) der mit ihm verbundenen Rolle (2) fluchtet und unmittelbar mit dieser verbunden ist, wobei das Stator-Gehäuse (17') des Elektromotors (17) auf der Rotorwelle (20) drehbar gelagert und über einen seitlich vorstehenden Hebel (21) an einem ortsfesten Kraftaufnehmer (22) abgestützt ist, dessen Belastung durch das von dem Elektromotor (17) erzeugte Drehmoment mit Dehnungsmeßstreifen zu messen ist.
DE1997135780 1997-08-18 1997-08-18 Verfahren zum Bestimmen der Brutto-Motorleistung eines Kraftfahrzeuges auf einem Rollen-Prüfstand und Rollen-Prüfstand zur Durchführung dieses Verfahrens Expired - Lifetime DE19735780B4 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808013C1 (de) * 1988-03-10 1989-08-24 Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co Kg, 8961 Haldenwang, De
EP0433668A2 (de) * 1989-12-20 1991-06-26 Robert Bosch Gmbh Rollenprüfstand zur kombinierten Leistungs- und Bremsenprüfung an Kraftfahrzeugen

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