DE3034709A1 - Papiermaschinen-bespannung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Papiermaschinen-bespannung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description
303A709
Papiermaschinen-Bespannung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Papiermaschinen-Bespannungen,
wie Siebe (Läng- und Rundsiebe) und Filze (Naßfilze,
Obertücher, Markierfilze, Manchons, Transportfilze) sowie auf Verfahren zu deren Herstellung.
Bisher wurden Papiermaschinen-Bespannungen, beispielsweise Trockenfilze, durch Weben in solchen Größen hergestellt,
daß sie auf die Papiermaschine, für die sie bestimmt waren, paßten. Diese Art der Herstellung von Papiermaschinen-Bespannungen
ist wenig effektiv, da bei der Herstellung einer großen Anzahl von Bespannungen unterschiedlicher Abmessungen
lange Anlaufzeiten einkalkuliert werden müssen und sowohl bei dem Papierhersteller als auch bei dem Bespannungshersteller große Lagerbestände gehalten werden müssen, die
teuer sind und viel I&um beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Papiermaschinen-Bespannungen
zu schaffen, bei denen die vorher erwähnten Nachteile nicht vorliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Papiermaschinen-Bespannung aus einer Mehrzahl von Abschnitten
von Bespannungsmaterial zusammengesetzt ist, die entlang den Kanten, die parallel zur Querrichtung des betreffenden
Papiermaschinenabschnittes sind, mit Säumen versehen und entlang dieser Säume miteinander verbunden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird Bespannungsmaterial
in universellen Abmessungen vorgefertigt. Die Abschnitte können dann in der Anzahl und in den Abmessungen,
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die zur Erreichung der benötigten Länge der Bespannung erforderlich
sind, schnell zusammengefügt werden. Zusätzlich hat der erfindungsgemäße Vorschlag den Vorteil, daß
auch kleine Materialabschnitte, die bisher als Abfall weggeworfen wurden, verwendet werden kennen. Durch Fertigung
von Abschnitten unterschiedlicher Abmessungen lassen sich Bespannungen jeder beliebigen Längs zusammensetzen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Papiermaschinen-Bespannungen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß eine Kehrzahl von Abschnitten des Bespannungsmaterials in einer Breite, die gleich
der Breite der gewünschten Bespannung ist, und in einer Länge, die wesentlich kürzer ist als die Länge der gewünschten
Bespannung, mit Säumen entlang den Kanten, die parallel zur Querrichtung des zu bespannenden Papiermaschinen-Abschnittes
sind, hergestellt wird, und dann so viele Abschnitte, wie zum Erreichen der Länge der gewünschten
Bespannung nötig ist, an den Saumkanten miteinander
verbunden werden.
In vielen Fällen sind an ein- und derselben Papiermaschine Bespannungen gleicher Breite, jedoch unterschiedlicher Länge
erforderlich. Um auch hier die Lagerhaltung zu vereinfachen, jedoch für jeden Fall die Bespannung mit der richtigen
Länge schnell zur Hand zu haben, kann nach einem weiteren Verfahrensvorschlag die Papiermaschinen-Bespannung
dadurch hergestellt werden, daß ein Bespannungsmaterial in einer Breite, die im wesentlichen der Breite der gewünschten
Bespannung entspricht, und in einer Länge, die wesentlich größer ist als die Länge der gewünschten Bespannung,
aus Abschnitten von vorbestimmter Länge hergestellt wird, die lösbar miteinander versäumt sind, und dann so viele
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_ 5 —
Abschnitte wie nötig entfernt werden, um eine Bespannung
von gewünschter Länge zu erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieber. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Papiermaschinen-Bespannung,
wie er bei der Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine Teil-Ansicht einer Saumausbildung, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewandt werden kann,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines endlosen
Bandes, das aus einer Mehrzahl von Abschnitten gemäß Fig. 1 zusammengesetzt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Bandes ähnlich Fig. 4, jedoch mit Abschnitten unterschiedlicher
Länge,
Fig. 6 eine Teilansicht der Saumausbildung von Fig. 2 nach Entfernen des Kupplungsstiftes,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 nach dem Trennen von zwei Abschnitten, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Bandes von Fig. 5 nach dem Entfernen eines Abschnittes.
Der Einfachheit halber wird die Erfindung im folgenden in
Bezug auf die Herstellung eines endlosen Trockenfilzes für Papiermaschinen beschrieben« Es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung jeder Art von Papiermaschinen-Bespannungen einschließlich
Sieben verwendet werden kann.
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Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine Draufsicht
eines Abschnittes 5 eines Trockenfilzmaterials zeigt, das in üblicher Weise aus einer Vielzahl von Kettfäden
(quer zur Maschinenrichtung) und Schußfäden (in Maschinenrichtung,d.h. bei Endlosbändern in deren Laufrichtung)
gewebt ist. Entlang den Kanten, die parallel zur Querrichtung der betreffenden Papiermaschinen-Partie
verlaufen, weist der Abschnitt 5 eine Mehrzahl von integrierten Schlaufen 12 auf, die aus Gründen der Deutlichkeit
in Fig. 1 vergrößert dargestellt sind und die als Saummittel zur Verbindung des Abschnittes 5 mit weiteren
gleichen Abschnitten dient.
Fig. 2 ist eine Teilansicht einer Saumausbildung, die entlang den beiden genannten Kanten des Abschnittes 5 vorgesehen
werden kann, um diesen mit anderen Abschnitten zu verbinden. In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 10 und
10' identische Saumhälften, die durch einen Kupplungsstift 14 miteinander verbunden sind. Jede der Hälften 10
und 10' enthält erste, zweite und dritte Kettsysteme und ein einziges Schußsystem. In Fig. 2 sind die ersten,
zweiten und dritten Kettsysteme der Saumhälfte 10 mit 16, 18 und 20 und das Schußsystem mit 22 bezeichnet, während
bei der Saumhälfte 10· die Kettsysteme mit 24, 26 und 28 und das Schußsystem mit 30 bezeichnet sind.
Das erste und das zweite Kettsystein in jeder Saumhälfte
bildet mit dem Schußsystem dieser Saumhälfte Ober- und
Untergewebe. In der Saumhälfte 10' bilden die Kettsysteme
24 und 26 zusammen mit dem Schußsystem 30 das Untergewebe 32 und das Obergewebe 34 (siehe Fig. 3) ν wobei das
Obergewebe 34 über einen Abschnitt des Untergewebes 32 gelegt ist und Obergewebe und Unfcergewebe durch das dritte
Kettsystem 28 im Überlappungsbereich miteinander verbunden sind..
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Die Saumhälfte 1O ist identisch aufgebaut, und zwar bilden
die Kettsysteme 16 und 18 mit dem Schußsystem 22 ein Untergewebe 36 und ein Obergewebe 38, die durch das dritte Kettsystem
20 im Überlappungsbereich miteinander verbunden sind. In jeder Saumhälfte ist somit der Bereich, in welchem
sich das Obergewebe und das Untergewebe überlappen, ein zweilagiges Gewebe, wobei Obergewebe und Untergewebe
durch das dritte Kettsystem in ihrer Lage zueinander gehalten werden. Das Schußsystem wird während des Webvorganges
über einen nicht gezeigten Stab geführt, um die abgestufte Form mit vorstehenden Schlaufen entlang der
Kante des Zweilagengewebes zu bilden, wenn das Schußsystem zurückgefaltet wird. Die so gebildeten Schlaufen
stehen senkrecht zur Ebene der Saumhälften bzw. des Gewebes, so daß der Kupplungsstift 14 eingeschoben werden
kann. Die Schlaufen der Saumhälften greifen kammartig ineinander und durch Einschieben des KupplungsStiftes
werden die benachbarten Abschnitte 5 formschlüssig miteinander verbunden. Während des Webens der Saumhälften kann
eine Wärmebehandlung durchgeführt werden, um die Schlaufen des Schußsystems durch Wärme zu verfestigen, während
sie über dem genannten Stab geformt werden.
Der Webstuhl zum Weben der Saumhälften 10 und 10' ist ein
üblicher Band-Webstuhl. Der Durchmesser des die Schlaufen bildenden Stabes kann verändert werden, um Schlaufen
gewünschten Durchmessers zu erzeugen. Falls erforderlich, kann der Schußfaden vor, während und nach dem Weben
einer chemischen Behandlung unterworfen werden, um den Schlaufen 12 eine größere Steifigkeit und Festigkeit zu
verleihen. Die Anbringung der Saumhälfte an einem Abschnitt
5 kann dadurch erfolgen, daß das betreffende Ende
des Abschnittes 5 an den abgestuften Bereich der Saam-
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hälfte angefügt und der einlagige Bereich der Saumhälfte
an das Ende des Abschnittes 5 angenäht wird.
Obgleich nur eine einzige Saumausbildung beschrieben wurde,
sei darauf hingewiesen, daß eine Mehrzahl von Abschnitten 5 mittels jeder beliebigen üblichen und bekannten
Saumausbildung verbunden werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführung werden die Schlaufen 12 direkt in
den Materialabschnitt 5 eingewebt, während der Abschnitt 5 auf dem Webstuhl ist. Diese Technik ist bekannt, siehe
beispielsweise US-PS 3 815 645.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 2 und zeigt weitere Einzelheiten der Verbindung von zwei Abschnitten
5 durch die Saummittel, die aus den Schlaufen 12 und dem Kupplungsstift 14 bestehen.
Durch Zusammenfügen einer Mehrzahl von Abschnitten 5 in
der vorstehend beschriebenen Weise kann ein endloser
Trockenfilz 40 hergestellt werden, wie er in Fig. 4 dargestellt ist.
120 Meter-Rollen eines Trockenfilzes werden in einer Breite
von 1,50 m auf einem Texo-Webstuhl gewoben. In die Kanten, die parallel zur Quermaschinenrichtung des Materials
verlaufen, werden Saumschlaufen eingewoben. Abschnitte
von 6 m Länge werden von der 120 Meter-Rolle abgeschnitten, und 20 der 1f5 m breiter· Stücke werden
miteinander versäumt, um einen endlosen Trockenfilz zu bilden, der eine Breite von 6 m und eine kontinuierliche
Länge von 30 m (20 χ 1,50 m) hat. Der endlose Trockenfilz
kann in eine übliche Papiermaschine eingebaut werden.
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Die Papiermaschinen-Bespannung kann vor und nach der vollständigen
oder teilweisen Zusairjnenfügung durch Säumen
hitzeverfestigt werden. Dabei kann ein Schrumpfen eintreten, wodurch die Abmesrungen des Endproduktes verändert
werden. Diese Veränderung kann dadurch kompensiert werden, daß beim Zusammenfügen von Abschnitten 5 mit entsprechender
Übergröße ausgegangen wird, die nach der Heißfixierung die gewünschten Dimensionen aufweisen.
Die Art der Gewebe und Werkstoffe, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, ist unkritisch. Man
kann als Abschnitte 5 alle konventionellen Gewebe aus allen konventionellen Werkstoffen verwenden einschließlich
der üblichen Bespannungs-Werkstoffe für Trockenfilze und Siebe.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Möglichkeit, ein aus mehreren Abschnitten zusammengesetztes Papiermaschinen-Bespannungsband
in einer Länge vorzusehen, die an einer bestimmten Stelle in einer Papiermaschine
eingesetzt werden kann, jedoch von größerer Länge ist, als dies an einer zweiten Stelle in der gleichen Maschine
erforderlich ist. Beispielsweise kann der vorher beschriebene Trockenfilz 40 eine Länge haben, die für den
Einsatz in der ersten Position einer Trockenpartie in einer Papiermaschine erforderlich ist. Durch geeignete
Auswahl der Länge der Abschnitte 5 kann man das Band 40 in seiner Länge so verändern, daß es in einer zweiten
Position an der Maschine, v/o ein Band kürzerer Länge benötigt wird, eingesetzt werden kann. Diese Anpassung
wird dadurch erreicht, daß ein oder mehrere Abschnitte 5 aus dem Band 40 entfernt werden. Dadurch wird die Lagerhaltung
der Bänder für eine Papiermaschine verringert, da
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auf einfache Weise ein- und dasselbe Band in seiner Länge den Erfordernissen an verschiedenen Stellen der Papiermaschine
angepaßt werden kann.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Trockenfilzes gemäß der Erfindung
ähnlich der Ausführung gemäß Fig. 4, jedoch ist dieses
Band aus einem längeren Abschnitt 6 vorbestimmter Länge und zwei entfernbaren Abschnitten 5 zusammengesetzt,
die entlang der lösbaren Säume 12 miteinander verbunden
sind. Die Längen der Abschnitte 5 sind so bemessen, da3 nach dem Entfernen eines oder beider Abschnitte 5 das
Band an Stelle in der Papiermaschine eingesetzt werden kann, wo entsprechend kürzere Bänder erforderlich sind.
Das Entfernen der Abschnitte 5 erfolgt in der vorher beschriebenen
Weise durch Herausziehen des Kupplungsstiftes 14 aus den kammartig ineinandergreifenden Schlaufen 12,
wie dies in Fig. 6 gezeigt wird, die den Saum von Fig. darstellt, jedoch nach Entfernen des Kupplungsstiftes
Die Saumhälften bzw. die benachbarten Abschnitte 5 sind dann voneinander gelöst, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Nach dem Entfernen des oder der Abschnitte 5 werden die Enden der verbleibenden Abschnitte wieder zusammengefügt,
so daß ein kürzeres Trockenband beispielsweise entsprechend Fig. 8 entsteht, bei dem gegenüber Fig. 5 ein
Abschnitt 5 entfernt wurde. Das Band von Fig. 8 kann somit an anderer Stelle in der Trockenpartie einer Papiermaschine
eingesetzt werden, wo ein Band kürzerer Länge benötigt wird.
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2 a sä π η enfassung
Es wird eine Papiermaschinen-Bespannung vorgeschlagen, die aus vorgefertigten Abschnitten su
der gewünschten Länge zusammengesetzt ist. Dadux-ch
entfällt die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Bespannungen unterschiedlicher Länge herstellen und
auf Lager halten zu müssen. Die Abschnitte sind an ihren parallel zur Maschinen-Querrichtung verlaufenden
Kanten mit Säumen versehen, entlang dere; die Abschnitte gegebenenfalls lösbar miteinander
verbunden werden.
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Leer seife
Claims (6)
1.JPapiermaschinen-Bespannung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mehrzahl
von Abschnitten (5) aus Bespannungsmaterial zusammengesetzt ist, die entlang den Kanten, die parallel zur
Querrichtung des betreffenden Papiermaschinen-Abschnittes sind, mit Säumen (12) versehen und entlang
dieser Säume miteinander verbunden sind.
2. Papiermaschienen-Bespannung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bespannungsmaterial ein Trockenfilz ist.
3. Papiermaschinen-Bespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bespannungsmaterial ein Sieb
ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Papiermaschinen-Bespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Abschnitten des Bespannuncrsnaterials in einer Breite, die gleich
der gewünschten Bespannung ist, und in einer Länge, die wesentlich kürzer ist als die Länge der gewünschten
Bespannung, ir.it Säumen entlang den Kanten, die parallel zur Querrichtung des zu bespannenden Papiermaschinen-Abschnittes
sind, hergestellt wird,, und dann so viele Abschnitte, wie zum Erreichen der Länge der
gewünschten Bespannung nötig ist, an den Saumkanten miteinander verbunden v/erden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Bespannungsmaterials zu einem endlosen
Band zusan-menaefüqt werden.
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6. Verfahren zur Herstellung einer Papiermaschinen-Bespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bespannungsitiaterial in einer
Breite, die im wesentlichen gleich der Breite der
gewünschten Bespannung entspricht, und in einer Länge, die wesentlich größer ist als die Länge der gewünschten Bespannung, aus Abschnitten von vorbestimmter Länge
hergestellt wird, die lösbar miteinander verbunden
sind, und dann so viele Abschnitte wie nötig entfernt werden, um eine Bespannung von gewünschter Länge zu ■ erhalten.
gewünschten Bespannung entspricht, und in einer Länge, die wesentlich größer ist als die Länge der gewünschten Bespannung, aus Abschnitten von vorbestimmter Länge
hergestellt wird, die lösbar miteinander verbunden
sind, und dann so viele Abschnitte wie nötig entfernt werden, um eine Bespannung von gewünschter Länge zu ■ erhalten.
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