DE3034448C2 - Membranpumpe - Google Patents
MembranpumpeInfo
- Publication number
- DE3034448C2 DE3034448C2 DE3034448A DE3034448A DE3034448C2 DE 3034448 C2 DE3034448 C2 DE 3034448C2 DE 3034448 A DE3034448 A DE 3034448A DE 3034448 A DE3034448 A DE 3034448A DE 3034448 C2 DE3034448 C2 DE 3034448C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- valve
- spring
- plunger
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/12—Feeding by means of driven pumps fluid-driven, e.g. by compressed combustion-air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/06—Pumps having fluid drive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe, insbesondere Brennstoffmembranpumpe, mit einer Arbeitskammer und einer von dieser durch die Membran
getrennten, eine Druckfeder aufweisenden zweiten Kammer, die mit Unterdruck als Arbeitsmedium
beaufschlagbar ist, und bei der die Membran zum Ende eines jeden Taktes die zweite Kammer mittels eines
Stößels über ein Ventil atmosphärisch belüftet oder über ein weiteres Ventil mit Unterdruck beaufschlagt,
indem durch Verlagerung der Wirkungsebene einer Zugfeder ein Hebel umspringt, der die Ventile betätigt
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 21 071 bekannt. Die dort offenbarti: Membranpumpe
hat jedoch den Nachteil, daß die Schiiltpunkte lediglich
ungefähr zum Ende eines jeden Taktes, nicht jedoch genau in einer Totpunktstellung erfolgen. Bei dieser
Membranpumpe werden das Absauij- und das Belüftungsventil gleichzeitig entgegengesetzt geschaltet, da
die Ventilschließglieder an einem gemeinsamen Hebel angeordnet sind, der in Wirkverbindung mit dem von
der Zugfeder betätigten Hebel steht. Der genaue Schaltpunkt der Ventilbetätigung ist hier lediglich von
der Federkraft abhängig, so daß unter Berücksichtigung der bei der Fertigung auftretenden Toleranzen der
Federn und der Hebelanordnung bei Serienfertigung entsprechender Pumpen keine exakte Schaltpunktfestlegung
möglich ist, so daß bei den Pumpen in der Serie eine entsprechend breite Hubstreuung auftritt, wodurch
unterschiedliche Pumpenleistungen verursacht werden. Ferner kommt es bei dieser Pumpe durch die
Anordnung der beiden Ventilglieder an einem Hebel während der Schaltphasen zu Ventilüberschneidungen,
so daß ein entsprechend erhöhter Verbrauch des Arbeitsmediums erfolgt
Aus der GB-PS 15 72 708 ist ebenfalls eine Pumpe bekannt bei der das unter Druckwirkung einer Feder
stehende Kurventeil so ausgebildet ist daß es entsprechend dem jeweiligen Hub eine Position
einnimmt, nach deren Überschreitung die Schaltvorgänge durch die Federkraft unterstützt werden. Hierbei ist
der Schaltpunkt von der Stellung der BetätigungseIeT
mente zueinander abhängig und nicht mehr allein von der Federkraft Die Schaltvorgänge werden jedoch
bereits vor Erreichung des jeweiligen Hübendes eingeleitet Es erfolgen dadurch Ventilüberschneidungen.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Membranpumpe zu schaffen, bei der die Schaltung des Absaugventils und des Belüftungsventils
exakt der entsprechenden Totpunktstellung der Membran zugeordnet ist, um den maximalen Hub zur
Erhöhung des Wirkungsgrades nutzen zu können und den Verbrauch des Antriebsmediums auf das Notwendigste zu beschränken.
Diese Aufgabe wird bei einer Pumpe eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
unter der Zugwirkung der Feder stehende Hebel dreiarmig ausgebildet ist und in seinem Mittelpunkt am
Pumpengehäuse in der zweiten Kammer schwenkbar gelagert ist wobei die in einer Ebene liegenden freien
Enden zweier Hebelarme wechselweise je das Absaugventil oder das Belüftungsventil befragen und der dritte
Arm senkrecht zu den beiden anderen angeordnet ist und an seinem freien Ende ein dem mit der Membran in
Verbindung stehenden Stößel zugewandtes Segment aufweist, das mit einem gegengerichteten Segment am
Stößel zusammenwirkt und das die Wirkungsebene der einerseits am Gehäuse und andererseits an einem freien
Ende des Hebels angreifenden Zugfeder in Abhängigkeit von der Stellung des Stößels mittels zweier an der
Feder mittig angreifenden, am Stößel im Abstand zueinander angeordneten, Nocken verlagert wird.
Mit dieser Einrichtung wird in einfacher Weise erreicht, daß das die Ventile betätigende Organ,
entsprechend dem jeweiligen Hub, in eine Bereitschaftsstellung zur Schaltung gebracht wird, jedoch den
Schaltvorgang erst nach Entriegelung in Abhängigkeit vom Hub ausführen kann. Hierdurch wird vermieden,
daß die Schaltung vor dem Hubende erfolgt, oder daß Ventilüberschneidungen auftreten können.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 3 einen Schnitt in der Stellung des unteren Totpunktesund
Fig,2,
In einem Gehäuse t ist eine Membran 2 in ihren Randbereichen eingespannt. Oberhalb von dieser
befindet sich der bekannte Pumpenarbeitsraum 3 der Brennstoff-Förderpumpe, Die Membran ist — wie
üblich — mit Membrantellern 4 versehen, wovon der obere zum Anschlag am Gehäuse dient und der untere
von einer Arbeitsfeder 5 belastet ist, die sich andererseits an einem Gehäuseansatz 6 des Pumpenantriebsraumes
7 abstützt Die Membran 2 steht in Berührung mit dem Teller 8 eines Stößels 9 und wird
mittels einer Feder 10, die sich ebenfalls am Gehäuseansatz 6 abstützt, in Anlage gehalten. Der Stößel 9 wird
anderenends in einer am Boden des Gehäuses befindlichen Ausnehmung 11 geführt, wobei mittels
Schlitzen 12, die zur Belüftung dienen, dafür Sorge getragen wird, daß sich beim Hub des Stößels kein
Luftpolster aufbauen kann, das diesen Hub beeinträchtigt. Im Boden 13 der Antriebskammer 7 befindet sich
das Absaugventil 14 und das Belüfungsventil 15, deren Ventilsitze 16 sich im Gehäuse befinden. Die Ventile
sind gleich aufgebaut Die Ventiikörper sind verschteblich
in einer Gehäuseausnehmung angeordnet und von je einer Feder 17 in Schließrichtung belastet. Der
Übertritt des Mediums von einer Seite des Ventilkörpers zur anderen erfolgt durch entsprechend ausgebildete
Schlitze 18. Die Ventiikörper 14 und 15 sind mit je einem Stift 19 versehen, der durch den Boden 13 in die
Arbeitskammer 7 hineinragt Die Führung des Stiftes 19 im Boden ist so ausgebildet, daß der Obertritt des
Mediums bei geöffnetem Ventil möglich ist Hierzu sind Ausnehmungen 20 entweder im Boden oder in den
Stiften vorgesehen. Das Ventil 14 ist mit einem Unterdruckanschluß 21 versehen, der zu einer hier nicht
dargestellten separaten Unterdruckpumpe führen kann. Eine andere Unterdruckquelle ist jedoch auch verwendbar.
Das Ventil 15 ist mit einem Anschluß 22 versehen, der zur Atmosphäre führt und z. B. mit einem Luftfilter
versehen sein kann.
In dem Antriebsraum 7 ist an einem Gehäuseteil 23, wie am besten der Fig.4 zu entnehmen ist, ein
dreiarmiger Hebel 24 schwenkbar gelagert und durch eine Scheibe 25 gesichert Eine Zugfeder 26 ist einerseits
am Gehäuseteil 23 und andererseits an dem freien Ende eines Armes 27 des Hebels 24 gelagert Die Lagerung
des Hebels 24 am Gehäuseteil 23 ist so getroffen, daß die Hebelarme 27 und 28, die in einer Ebene liegen, unter
Wirkung der Zugfeder 26 bei der Schwenkbewegung entweder den Stößel 19 des Absaugventils 14 oder den
Stößel 19 des Belüftungsventils 15 derart betätigen, daß der jeweilige Ventilsitz 16 freigegeben wird. Senkrecht
zu den beiden in einer Ebene liegenden Hebelarme 27 und 28 ist ein dritter Hebelarm 29 angeordnet, der an
seinem freien Ende mit einem Segment 30 versehen ist das dem Stößel 9 zugewandt ist, an dem sich ein
weiteres Segment 31 befindet Die Segmente weisen seitwärts je zwei Führungsbahnen 32 und 33 auf, die
miteinander zusammenwirken. Ferner weisen die Segmente 30 und 31 je zwei Ablaufbahnen 34 und 35 auf,
die bogenförmig ausgebildet sind und ein Verschwenken des Hebels 24 unter der Wirkung der Zugfeder 26
dann ermöglichen, wenn die beiden Segmente 30 und 31 ihren Kontakt an den Führungsbahnen 32 und 33 durch
Verschieben des Stößels 9 in eine Richtung verlieren. In
der Fig.4 sind die Segmente 30 und 31 in einer sich
berührenden Stellung dargestellt Femer sind an dem Stößel 9 im Abstand zueinander zwei Nocken 36 und 37
angeordnet, die — wie der Fig,4 zu entnehmen ist —
die quer zu ihnen gespannte Zugfeder 26 übergreifen, Die Wirkungsweise des Antriebs ist folgende.
In der in Fig, 1 dargestellten Stellung befindet sich
die Membran im oberen Totpunkt, d. h, das Absaugventil 14 ist mittels Kontaktes des Hebels 28 mit dem Stift
19 geöffnet, und die Membrankammer 7 ist mit
Unterdruck über den Anschluß 21 beaufschlagt
Bewegt sich nun die Membran 2 gegen die Kraft der Feder 5 abwärts, so nimmt sie über den Teller 8 den
Stößel 9 gegen die Kraft der Feder 10 bei dieser Bewegung mit Die seitlichen Führungsbahnen 32, 33
der Segmente 30, 31 überschneiden sich von einer
bestimmten Stellung des Stößels an. Der am Stößel 9 befestigte Nocken 36 gelangt bei dieser Abwärtsbewegung
zur Anlage auf der Feder 26 und wird diese, entsprechend der F i g. 2, durchbiegen, womit sich die
Wirkungsebene der Feder 26 ändert Der schwenkbare Hebel 24 wird durch die Verlagerung ^;r Wirkungsebene
bestrebt sein, in die in F i g. 3 dargesiei? :ε Steiiung zu
schwenken. Dies ist jedoch nicht möglich, solange die beiden Führungsbahnen 32, 33 Kontakt miteinander
haben. Hat das Segment 31 aufgrund des Hubes des Stößels ■* das untere Ende der am Segment 30
befindlichen seitlichen Führungsbahn 32 erreicht, so ermöglichen es die bogenförmigen, an den Segmenten
befindlichen Ablaufbahnen 34, 35, daß der Hebel 24, unter Wirkung der Zugfeder 26, in die in Fig.3
dargestellte Position verschwenkt da dann der Kontakt der Segmente 30, 31 über die Führungsbahnen
aufgehoben ist und durch die Ausbildung der Ablaufbahnen kein Verkanten oder Verklemmen erfolgen kann. In
der F i g. 3 ist die Stellung im unteren Totpunkt gezeigt in der das Absaugventil 14 geschlossen und das
Belüftungsventil 15 geöffnet ist
Bei Belüftung der Pumpenantriebskammer 7 mit Atmosphäre wird die Membran 2, unter Wirkung der
Federn 5 und 10, den Arbeitshub, d. h. den Förderhub der Brennstoffpumpe ausführen. Dabei bewegt sich der
Stößel 9, unter Wirkung der Feder 10, nach oben, und nach einem bestimmten Hub gelangt der Nocken 37 zur
Anlage an der Zugfeder 26 und bewirkt eine
Durchbiegung derselben, was eine entsprechende Verlagerung der Wirkungsebene der Feder zur Folge
hat, so daß der Hebel 24 bestrebt ist, in die in der F i g. 1 gezeichnete Stellung zurückzuspringen, was jedoch
dadurch verhindert wird, daß — wie bereits bei dem gegenläufigen Bewegungsablauf geschildert — die
Segmente 30, 31 über ihre seitlichen Führungsbahnen 32, 33 in Kontakt miteinander stehen und somit das
Schwenken so lange verhindern, bis dieser Kontakt beende: ist. Durch die Lage des am Stößel 9
angeordneten Segments 31 relativ zu dem am Hebel 24 angeordneten Segment 30 ist es also möglich, genau den
Schaltpunkt der Ventile zu bestimmen, und zwar in Abhängigkeit von dem tatsächlich von der Membran
durchgeführten Hub.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß das beschriebene Prinzip auch bei Membranpumpen anwendbar ist, die
mittels eines Überdruckes angetrieben werden. Dabei ist lediglich die Wirkungsweise der Kraft 6er Feder 5
umzukehren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Membranpumpe, insbesondere Brennstoffmembranpumpe,
mit einer Arbeitskammer und einer von dieser durch die Membran getrennten, eine Druckfeder
aufweisenden zweiten Kammer, die mit Unterdruck als Arbeitsmedium beaufschlagt ist und bei der
die Membran zum Ende eines jeden Taktes die zweite Kammer mittels eines Stößels über ein Ventil 0
atmosphärisch belüftet oder Ober ein weiteres Ventil mit Unterdruck beaufschlagt, indem durch Verlagerung der Wirkungsebene einer Zugfeder ein Hebel
umspringt, der die Ventile betätigt, dadurch
gekennzeichnet, daß der unter der Zugwirkung der Feder (26) stehende Hebel (24) dreiarmig
ausgebildet ist und in seinem Mittelpunkt am Pumpengehäuse (1, 23) in der zweiten Kammer (7)
schwenkbar gelagert ist, wobei die in einer Ebene liegenden freien Enden zweier Hebelarme (2/, 28)
wechselweise je das Absaugventil (14) oder das Belüftungsventil (15) betätigen tsnd der dritte Arm
(29) senkrecht zu den beiden anderen angeordnet ist und an seinem freien Ende ein dem mit der Membran
(2) in Verbindung stehenden Stößel (9) zugewandtes Segment (30) aufweist, das mit einem gegengerichteten Segment (31) am Stößel (9) zusammenwirkt, und
daß die Wirkungsebene der einerseits am Gehäuse (1, 23) und andererseits an einem freien Ende des
Hebels (27) angreifenden Zugfeder (26) in Abhängig- w keit von der Stellung des Stößels (9) mittels zweier
an der Feder (26) mitlig angreifenden, am Stößel (9) im Abstand zueinander angeordneten Nocken (36,
37) verlagert wird.
2. Membranpumpe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmtnte (30, 31) je zwei
einander zugeordnete Führungsbahnen (32, 33) aufweisen.
3. Membranpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (30, 31) je zwei
einander zugeordnete Ablaufbahnen (34,35) aufweisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3034448A DE3034448C2 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Membranpumpe |
ES1981259245U ES259245Y (es) | 1980-09-12 | 1981-06-30 | Una bomba de membrana |
US06/289,752 US4403925A (en) | 1980-09-12 | 1981-08-03 | Diaphragm fuel pump and associated method |
FR8117115A FR2490288B1 (fr) | 1980-09-12 | 1981-09-04 | Pompe a membrane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3034448A DE3034448C2 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Membranpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3034448A1 DE3034448A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3034448C2 true DE3034448C2 (de) | 1983-02-17 |
Family
ID=6111793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3034448A Expired DE3034448C2 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Membranpumpe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4403925A (de) |
DE (1) | DE3034448C2 (de) |
ES (1) | ES259245Y (de) |
FR (1) | FR2490288B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625050C2 (de) * | 1986-07-24 | 1996-07-18 | Schatz Oskar | Verfahren zur Betätigung eines steuerbaren Ventils am Abgasauslaß eines durch Abgasenergie aus einer Brennkraftmaschine antreibbaren Kolbenladers und Ventilanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
CN1295992C (zh) * | 2000-06-06 | 2007-01-24 | 奥森尼有限公司 | 蒸汽脱皮加工系统 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190803175A (en) * | 1907-02-13 | 1909-05-12 | Richard Knoller | Improvements in and relating to Distribution Mechanism for Steam Engines. |
US2221071A (en) * | 1937-05-29 | 1940-11-12 | Bendix Prod Corp | Pump |
US2321423A (en) * | 1940-03-11 | 1943-06-08 | Henry T Rogers | Fluid motor |
US2340454A (en) * | 1940-03-20 | 1944-02-01 | Lyall T Conde | Milking machine |
US2358037A (en) * | 1941-03-18 | 1944-09-12 | Sam Daniels Mfg Co Inc | Milking apparatus |
US2631573A (en) * | 1950-09-09 | 1953-03-17 | Cities Service Res & Dev Co | Valve mechanism |
FR1177707A (fr) * | 1956-02-02 | 1959-04-29 | Turn Over Filter Co | Perfectionnements aux méthodes et appareils de pompage d'un fluide, et spécialement d'un fluide sous une certaine pression vers un fluide à pression supérieure |
US2959135A (en) * | 1958-09-29 | 1960-11-08 | Gen Motors Corp | Pump |
AR205772A1 (es) * | 1975-12-09 | 1976-05-31 | Juan M | Bomba para liquidos de presion variable accionada por vacio |
-
1980
- 1980-09-12 DE DE3034448A patent/DE3034448C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-06-30 ES ES1981259245U patent/ES259245Y/es not_active Expired
- 1981-08-03 US US06/289,752 patent/US4403925A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-09-04 FR FR8117115A patent/FR2490288B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES259245U (es) | 1982-01-16 |
FR2490288B1 (fr) | 1987-04-24 |
FR2490288A1 (fr) | 1982-03-19 |
DE3034448A1 (de) | 1982-03-25 |
ES259245Y (es) | 1982-07-01 |
US4403925A (en) | 1983-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT504693B1 (de) | Selbsttätiges ringventil | |
DE2511991A1 (de) | Elektromagnetisch betaetigtes wegeventil | |
DE1750933C3 (de) | Mehrwegeventil mit Mitteln zur reibungsfreien Verstellung des Ventil verschlußteils | |
DE951693C (de) | Lamellenventil, insbesondere fuer Stossdaempfer | |
EP1013942B1 (de) | Steuerelement für Fluid | |
DE602005002586T2 (de) | Hydraulische Betätigungseinrichtung | |
DE3034448C2 (de) | Membranpumpe | |
DE1010611B (de) | Druckmittelbetaetigte elektrische Schalteinrichtung | |
DE2322421A1 (de) | Drucksteuerventil | |
DE3541342A1 (de) | Hydraulische steuervorrichtung | |
DE2523202C3 (de) | Leckagefrei schaltendes doppeldichtendes Ventil mit Leckkontrollöffnung | |
DE4129755C2 (de) | Doppelsitz-Ventilanordnung | |
DE2002890C3 (de) | Doppeltes Dreiwegeventil als Sicherheitssteuerung | |
DE3134613A1 (de) | Elektromagnetisches umschaltventil | |
DE1917079C3 (de) | Pneumatischer Verstärker | |
AT523208B1 (de) | Kolbenverdichter | |
DE2435354C3 (de) | Doppeltwirkender pneumatischer Stellantrieb | |
AT393722B (de) | Umschaltmechanismus fuer ein umsteuer-sitzventil | |
DE3817508C2 (de) | Schaltventil für ein Fahrzeug-Federelement | |
DE102014101339A1 (de) | Membranventil | |
DE633613C (de) | Selbsttaetiges Ventil | |
DE1209377B (de) | Ventil mit ueber eine Membran betaetigtem Verschlussstueck | |
AT522874B1 (de) | Kolbenverdichter | |
DE2304724C3 (de) | Schiebedach für Fahrzeuge | |
DE2539985B2 (de) | Bistabile Schnappeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PIERBURG GMBH, 4040 NEUSS, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |