DE3034127A1 - Steuervorrichtung zum sperren und freigeben des kraftstoffes fuer vergasermotore waehrend des schiebebetriebes - Google Patents

Steuervorrichtung zum sperren und freigeben des kraftstoffes fuer vergasermotore waehrend des schiebebetriebes

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DE3034127A1
DE3034127A1 DE19803034127 DE3034127A DE3034127A1 DE 3034127 A1 DE3034127 A1 DE 3034127A1 DE 19803034127 DE19803034127 DE 19803034127 DE 3034127 A DE3034127 A DE 3034127A DE 3034127 A1 DE3034127 A1 DE 3034127A1
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English (en)
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Robert 3170 Gifhorn Hasenfuß
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/02Preventing flow of idling fuel
    • F02M3/04Preventing flow of idling fuel under conditions where engine is driven instead of driving, e.g. driven by vehicle running down hill
    • F02M3/042Fuel cut-off by altering the pressure in the float chamber; Arrangement of pneumatic accumulators for pressure equalization
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/02Preventing flow of idling fuel
    • F02M3/04Preventing flow of idling fuel under conditions where engine is driven instead of driving, e.g. driven by vehicle running down hill
    • F02M3/045Control of valves situated in the idling nozzle system, or the passage system, by electrical means or by a combination of electrical means with fluidic or mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Sperren und Freigeben des Kraftstoffes für Vergasermotore während des Schiebebetriebes.
  • Wenn bei Dieselmotoren oder Ottomotoren mit elektronisch gesteuerter Einspritzung bei höherer Drehzahl das Gas bis auf Leerlaufstellung zurückgenommen wird, regeln sie soweit herunter, daß den Motoren solange kein Kraftstoff mehr zugeführt wird, bis die Motordrehzahl in die Nähe der Beerlaufdrehzahl abgefallen ist oder wieder Gas gegeben wird. Das hat den großen Vorteil, daß im Schiebebetrieb Kraftstoff gespart wird und unsere Umwelt von unnötigen Abgasen verschont bleibt.
  • Diese gewünschte Eigenschaft ist bei Ottomotoren mit Vergaserausrüstung nicht üblich.
  • Dennoch sind Steueranlagen bekannt (P 26 52 916), mit denen die elektr.-magnetischen Leerlaufabschaltventile der Vergaser so gesteuert werden können, daß der Kraftstoff während d-es Schiebebetriebes für den Motor nach Bedarf gesperrt oder freigegeben wird.
  • Bei den bekannten Steuerungen wird die Drehzahl des Motors elektronisch durch die Tätigkeit des Unterbrecherkontaktes der Zündanlage kontrolliert und die Leerlauf- bzw. Gasstellung durch einen Elektroschalter, der die Drosselklappenstellung am Vergaser oder an der Gasbetätigungsanlage kontrolliert. Durch das Zusammenwirken des Elektro-Kontrollschalters mit der motordrehzahlabhängig gesteuerten Elektronik wird bestimmt, wann das elektr.-magnetische Abschaltventil öffnet oder schließt.
  • Es ist auch eine zu diesem Zweck hergerichtete Steueranlage bekannt (P 30 32 412.0), die im Gegensatz zu den anderen bekannten Steueranlagen die Drosselklappen-Leerlaufstellung nicht durch einen Elektro schalter, der durch das Gasgestänge oder einen Hebel am Vergaser betätigt wird, kontrolliert, sondern durch einen Elektroschalter, der durch eine Unterdruckdose, die mit einem Kanal, der im Vergaser vor der geschlossenen Drosselklappe mündet, verbunden ist, betätigt wird.
  • Diese Steueranlage hat zwar gegenüber den anderen bekannten Steueranlagen den Vorzug, daß nicht für jeden Kraftfahrzeug-oder Vergasertyp ein bestimmter Schalterhalter und eine bestimmte Sintauanleisung gefertigt werden müssen.
  • Doch aGle bisher leRannten Steuëranlagen hätten den Nachteil, dals sieb aufwendig in der Fertigung und tei mehreren Vergasertypen nicht anwendbar sind.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, nach dessen Grundlage sowohl elektr.-magnetische Ventile an oder in Vergasern gesteuert werden können und andererseits der Kraftstoff auch in solchen Vergasern für den Motor gesperrt oder freigegeben werden kann, an denen sich keine elektr.-magnetischen Ventile befinden. Vor allen Dingen, daß es bei der Herstellung von Vergasern ohne großen Aufwand gleich ein- oder angelaut werden kann und eine elektrische Steuerung sich erübrigt.
  • Diese Meglichkeit wird dadurch erreicht, daß eine Vorrichtung geschaffen wird, die vom Unterdruckwechsel, der im Vergaser sowohl hinter wie auch vor der geschlossenen Drosselklappe zustande kommt, gesteuert wird.
  • Nach der Erfindung können mit einer Steuervorrichtung Elektroschalter oder mechanische Ventile unmittelbar gesteuert werden.
  • Abb'. 1 zeigt die Steuervorrichtung mit einem Elektroschalter 6 für Vergaser mit elektr.-magnetischem Abschaltventil 2.
  • Abb. 2 zeigt die Steuervorrichtung mit einem Ventil für Vergaser, an denen sich keine elektr.-magnetischen Abschaltventile befinden.
  • Die Steuervorrichtung nach der Erfindung arbeitet dadurch, daß eine Unterdruckdose 7 verwendet werden kann, deren Membrane 9 von beiden Seiten ansteuerbar ist und durch zwei Leitungen angesteuert wird. Dabei mündet die eine Leitung 4 im Vergaser 1 unmittelbar vor der geschlossenen Drosselklappe 3 und die andere Leitung 5 hinter der geschlossenen Drosselklappe 3 oder in der Ansaugleitung.
  • SoVeld bei höherer Motordrehzahl die Drosselklappe 3 geschlossen wird, entsteht in der Leitung 5 hinter der Drosselklappe 3 ein erhöhter Unterdruck und in der Leitung 4 vor der Drosselklappe 3 ein Druckaufbau. Dadurch drückt die Membrane 9 die Druckfeder 10 zusammen. Dabei gittn bei Abb. 1, die Steuerstange 8 den Schaltkontakt des Schalters 6 frei, wodurch der Strom zum elektr.-magnetischen Atschaltventil 2 untertrochen wird und dasselbe den Kraftstoff für den Motor sperrt.
  • Für elektr.-magnetische Abschaltventile, die durch Stromzufuhr sperren, wird der Schalter umgekehrt ausgelegt.
  • Bei Abb. 2 wird durch die Ventilstange 15 die Ventilplatte 13 gegen den Ventilsitz 14 gezogen.
  • Dadurch wird die Schwimmerkammerbelüftung unterbrochen. Gleichzeitig wird durch die durchbohrte Ventilstange 15 - in der sich eine Drosselbohrung befindet - über die Luftleitung 17 und das Schwimmerkammerbelüftungsrohr 18 die Schwimmerkammer entlüftet und die Kraftstoffzufuhr für den Motor unterbrochen.
  • Sobald durch Gasgeben die Drosselklappe 3 geöffnet ist, wird der Unterdruck in der Leitung 5, die hinter der Drosselklappe 3 mündet, verringert und in der Leitung 4 vergrößert. Dadurch überwiegt die Kraft der Druckfeder 10. Dabei wird bei Att. 1 der Schaltkontakt im Elektroschalter geschlossen und das elektr.-magnetische Abschaltventil gibt den Kraftstoff für den'Motor wieder frei. Bei Ab;b. 2 wird dabei das Ventil geöffnet, die Ventilstange 15 mit der Rohrung gegen die Dichtfläche 12 gedrückt und die Schwimmerkammer durch die Buftleitung 16, das Ventil, die Luftleitung 17 und das Schwimserkammerbelüftungsrohr 18 belüftet und dem Motor wieder Kraftstoff zugeführt.
  • Bleibt die Drosselklappe 3 geschlossen, weil kein Gas mehr gegeben wird und die Motordrehzahl fällt ab, verringert sich der Unterdruck in der Leitung 5, die hinter der Drosselklappe 3 mündet. Dadurch wird ein Punkt erreicht, bei dem die kraft der Druckfeder 10 überwiegt, dabei wird bei Abb. 1 der Schaltkontakt geschlossen und bei Abb. 2 das Ventil geöffnet und der Kraftstoff für den Motor wieder freigegeben.
  • Durch die Schraube 11 kann der erforderliche Druck der Feder 10 eingestellt werden, damit die Steuervorrichtung den unterschiedlichen Saugwerten der verschiedenen Motoren angepaßt werden kann.
  • Die auf der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erklarten Anschl.ußarten der Steuervorrichtung ermöglichen es, bei bereits vorhandenen Vergasern, die Steuerungen nachträglich anzubringen.
  • Um bei der Steuerung nach Abb. 2 ein Aufwirbeln des Kraftstoffes im Schwimmergehäuse zu vermeiden, braucht nur der Hauptkanal, der in den meisten Vergasern die Hauptdüse ist, mit einem Rückschlagventil versehen oder gegen eine Hauptdüse mit Rückschlagventil ausgewechselt zu werden, denn die Kanäle zur Beschleunigerpumpe und zur t eicherungsdüse sind in der Regel mit Rückschlagventilen bestückt.
  • bei Vergasern mit gut abgedichteten Schwimmerkammern genügt es, die belüftung derselben nur zu sperren.
  • Ohne großen Aufwand kann die Steuervorrichtung, mit einem mechanischen Ventil und einer Haunt- oder Beerlautdüse bestückt, als ganze Steuereinheit gegen die eingebaute Düse ausgetauscht werden.
  • Auch braucht-, beim nachträglichen Einbau, im Vergaser kein Loch gebohrt zu werden, weil die meisten modernen Vergaser mit einem ArschluEfrohr für Zündverstellung ausgerüstet sind, deren Kanal vor der geschlossenen Drosselklappe 3 mündet, an dem ein Atzweig für die Leitung 4 angebracht werden kann.
  • Für die Leitung 5 hinter der Drosselklappe 3 kann ein Abzweigstück in der Leitung zum Unterdruck-Bremskraftverstärker in Anspruch genommen oder dafür hergerichtet werden.
  • Wird die Steuervorrichtung gleich bei der Herstellung von Vergasern eingebaut, so braucht sie nur einen dafür errichteten oder einbezogenen Kraftstoffkanal zu sperren oder zu öffnen oder einen Anschlag zu betätigen, mit dessen Hilfe die Drosselklappe soweit geschlossen oder wieder geöffnet wird, daß auch auf diese Weise der Kraftstoff für den Motor gesperrt oder wieder freigegeben wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Steuervorrichtung zum Sperren und Freigeben des kraftstoffes für Vergasermotore während des SchieLeketrieLes, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch den Wechsel des Unterdruckes im Vergaser vor und hinter der Drosselklappe bzw. in der Ansaugleitung, der bei unterschiedlicher Motordrehzahl bzw. Drosselklappenstellung zustande kommt, bedient wird.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung so beschaffen ist, daß die Bedienung, die durch den Wechsel des Unterdruckes im Vergaser vor und hinter der Drosselklappe bzw. in der Ansaugleitung zustande kommt, ausreicht, um die Drosselklappenstellung und die Motordrehzahl~so zu kontrollieren, daß die Steuervorrichtung, ohne eine weitere Kontrolleinrichtung bzw. Steuerung zu benötigen, selbständig bestimmt, wann der Kraftstoff für den Motor gesperrt oder freigegeben wird und auch selbständig zu diesem Zweck Ventile mittelbar oder unmittelbar steuert.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Vergaser vor und hinter der Drosselklappe bzw. in der Ansaugleitung zustande kommende Unterdruckwechsel ein- oder zweiseitig Membrane, Kolben, Faltenbalg, Röhrenfeder oder andere in gleicher Art steuerbare Gegenstände beaufschlagt und daß bei einseitiger Beaufschlagung durch eine Leitung (5), die im Vergaser (1) hinter dergeschlossenen Drosselklappe (3) bzw. in der Ansaugleitung und bei zweiseitiger Beaufschlagung durch Leitungen, die hinter (5) und vor (4) der geschlossenen Drosselklappe (3) münden, bedient wird.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuervorrichtung Elektroschalter (6) oder andere Vorrichtungen, mit denen die gleiche elektrische Schaltwirkung erreicht werden kann, oder mechanische Ventile steuert, durch deren Ansteuerung oder Steuerung der Kraftstoff für den Motor nach Bedarf gesperrt oder freigegeben wird, indem sie mitteilbar oder unmittelbar einen Kanal oder eine Düse oder andere dzifxir verwendarc Einrichtungen im oder am Vers'ser, in oder an der Ansaugleitung , fließt oder öffnet.
  5. 5. SteuXrvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (d) in etwas veränderter Form als Ventilstange (15) ein Ventil steuert, das mittelbar (1-?) (16) oder unmittelbar mit der Schwimmerkammer des Vergasers verbunden, im.geschlossenen Zustand die Belüftung für die Schwimmerkameer sperrt und gleichzeitig eine Verbindung von der Schwimmerkammer zum Vergaser, hinter der Drosselklappe (3), bzw. zur Ansaugleitung herstellt, wodurch der vorhandene Buftdruck aus der Schwininerkammer abgesaugt und dadurch die Kraftstoffzutuhr für den Motor unterbrochen und bei Bedarf durch öffnen des Ventils wieder freigegeben wird.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anschlag oder Hebel oder eine andere dafür geeignete Vorrichtung steuert, mit deren Hilfe die Drosselklappe soweit geschlossen oder geöffnet wird, daß dadurch der Kraftstoff für den Motor gesperrt oder freigegeben wird.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD80589A (de) *
DE479549C (de) * 1926-08-18 1929-07-18 Maybach Motorenbau G M B H Regelvorrichtung an Vergasern
DE1958656A1 (de) * 1968-12-31 1970-07-23 Saurer Ag Adolph Kipphebel fuer Ventilsteuerungen
DE2014369A1 (de) * 1969-03-28 1970-10-01 Grosclaude, Fernand, Saint-Imier (Schweiz) Regelungsvorrichtung für die Brennstoffzufuhr von Verbrennungsmotoren
DE2057951A1 (de) * 1970-11-25 1972-06-15 Bernd Beer Pneumatisch gesteuerter Elektroschalter

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