DE3033473A1 - Sicherheitsschaltung mit einer schmelzsicherung - Google Patents

Sicherheitsschaltung mit einer schmelzsicherung

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DE3033473A1 DE19803033473 DE3033473A DE3033473A1 DE 3033473 A1 DE3033473 A1 DE 3033473A1 DE 19803033473 DE19803033473 DE 19803033473 DE 3033473 A DE3033473 A DE 3033473A DE 3033473 A1 DE3033473 A1 DE 3033473A1
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    • HELECTRICITY
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    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
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    • H01H85/02Details
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    • H01H2085/385Impedances connected with the end contacts of the fusible element

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschaltung mit
  • einer Schmelzsicherung, die eine zu schützende Schaltungsanordnun von einer Fehlerspannungsquelle abtrennt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • imine derartige Sicherheitsschaltung ist aus der Druckschrift 30/66-1803-0 "Analogtrennwandler AW 03" (2.80) der Schoppe & Faeser GmbH bekannt. In dieser Druckschrift ist in dem Abschnitt "Festigkeit gegen Fehlspannungen" darauf hingewiesen, daß die sich im Fehlerfall einstellende Stromstärke der Fehlerspannungsquelle nicht größer sein darf als das Ausschaltvermögen der verwendeten Schmelzsicherung.
  • In den Deutschen Normen DIN 57 820 sind die allgemeinen Anforderungen an Geräteschutzsicherungen (G-Sicherungen) behandelt.
  • Abschnitt 9.3 von DIN 57 820 betrifft das Ausschaltvermögen einer derartigen Sicherung. Die Sicherungen müssen ordnungsgemäß und ohne die Umgebung zu gefährden unterbrechen, wenn sie die zu erwartenden Ströme zwischen dem kleinen Prüfstrom und dem Nennausschaltvermögen nach den mitgeitenden Normen abschalten. Die Prüfung des Nennausschaltvermögens erfolgt mit Wechselstrom und wird sowohl bei Nennausschaltvermögen als auch bei 5-, 10-, 50- und 250fachem Nennstrom (jedoch nicht über das Nennausschaltvermögen hinaus) durchgeführt. Der Leistungsfaktor des Prüfstromkreises muß zwischen 0,7 und 0,8 liegen. Eine Ver-Ç ir3erun(3 der lnduktivität des Stromkreises verringert das Ausschaltvermögen der Sicherung. Das Ausschaltvermögen wird auch durch den Einschaltaugenblick beeinflußt. Bei Gleichspannung ist das Ausschaltvermögen der Sicherung niedriger als bei Wechselspannung gleicher Größe. Liegt in dem Gleichstromkreis eine Induktivität, so verringert sich das Ausschaltvermögen der Sicher-ung noch weiter. Je grüner die Indukrivitäl ist, desto niedriger wird das Ausschaltvermögen.
  • Anhand der Figuren 1 und 2a bis 2c werden im folgenden anhand eines Gleichstromkreises der Abschaltvorgang einer Schmelzsicherung erläutert. Die Figurl zeigt die Reihenschaltung einer Gleichspannungsquelle 1 mit dem Innenwiderstanden R. = 0, einer Induktivität 2, einer Schmelzsicherung 3 sowie eines Schalters 4.
  • Der über die Sicherung fließende Strom ist mit i bezeichnet; 5 mit UG, uL und u sind die Spannung der Gleichspannungsquelle 1, 5 der Induktivität 2 bzw. der Schmelzsicherung 3 bezeichnet. Die Figur 2a zeigt den zeitlichen Verlauf des über die Sicherung 3 fließenden Stromes is während der Schmelz- und der Löschphase.
  • Wird der Schalter 4 in Figur 1 zum Zeitpunkt t geschlossen, so steigt der Strom i5 zunächst linear an, da die Sicherung 3 während der Schmelzphase als Kurzschluß wirkt. Die Steilheit des Stromanstiegs ergibt sich aus der Spannung UG und der Induktivität L nach der Beziehung UG/L. Die Schmelzphase ist beendet, wenn das Schmelzintegral i2t erreicht ist. Das 5 Schmelzintegral ist durch den Aufbau der Sicherung bestimmt.
  • Es wird von dem Hersteller angegeben; läß sich jedoch auch aus der Strom-Zeit-Kennlinie der Sicherung errechnen. Im Zeitpunkt tl sei das Schmelzintegral der Sicherung erreicht.
  • Der über die Sicherung fließende Strom i hat seinen Maximal-5 wert 1D erreicht, und die Schmeizzeit t ergibt sich zu 5 s = t1 - t0. Der Schmelzleiter der Sicherung ist durchgeschmolzen, und es beginnt die Löschphase. In dem jetzt entstehenden Lichtbogen fließt der von der Induktivität erzwungene Strom weiter. Ausgehend von dem Wert ID verringert er sich hier, bis er im Zeitpunkt t2 den Wert Null erreicht. Während der Löschphase stellt sich über der Sicherung eine näherungsweise konstante Spannung, die Bogenspannung UBo, ein. Diese Spannung ist durch den Aufbau der Sicherung bestimmt. Der Betrag der Steilheit des Stromabfalls ergibt sich aus der Spannung über der Sicherung vermindert um die Spannung UG der Spannungsquelle und aus der Induktivität L Durch die Wahl einer Sicherung mit hoher Bogenspannung UBo läßt sich die Löschphase verkürzen und damit die beim Abschalten entstehende Löscharbeit verringern. Die Figur 2b zeigt die Spannung uL über der Induktivität 2. Während der Schmelzphase (zwischen t und t1) ist uL = UG und während der Löschphase (zwischen t1 und t2) ist uL = UG - UBo. Die Figur 2c zeigt die Spannung us über der Sicherung 3. Während der Schmelzphase (zwischen t0 und t1) ist u = 0 und während der Löschphase (zwischen tl und t2) ist 5 u = UBO. Nach dem Ablauf der Löschphase liegt an der Sicherung 5 die Spannung UG der Gleichspannungsquelle 1.
  • Die Figuren 2a bis 2c stellen einen idealisierten Verlauf des Stromes is, der Spannung uL sowie der Spannung u dar, wobei 5 der ohmsche Widerstand der Induktivität 2 und der Sicherung 3 zu Null angenommen worden ist. Bei Berücksichtigung der ohmschen Widerstsände von Spannungsquelle 1, Induktivität 2 und Sicherung 3 ergeben sich günstigere Werte für das Ausschaltvermögen der Sicherung.
  • Bei der bekannten Sicherheitsschaltung darf der maximale Kurzschlußstrom im Fehlerfall bei einer Wechsel spannungsquelle 1500 A betragen, bei einer Gleichspannungsquelle dagegen nur 750 A.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Verringerung des höchstzulässigen Kurzschlußstromes in Abhängigkeit von der Höhe der Induktivität im Fehlerstromkreis nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Erfindung liegt die neue Erkenntnis zugrunde, daß das durch eine im Stromkreis liegende Induktivität verringerte Ausschaltvermögen einer Schmelzsicherung sich durch einen spannungsabhängigen Widerstand erhöhen läßt, der nach dem Ende der Schmelzphase der Schmelzsicherung den durch die Induktivität erzwungenen Strom übernimmt.
  • Dies ist dann der Fall, wenn nach dem Ende der Schmelzphase ein Lichtbogen in der Sicherung nicht gezündet werden kann, weil die Spannung des im Störungsfall zu der Schmelzsicherung parallel geschalteten spannungsabhängigen Widerstandes kleiner ist als die Bogenspannung der Schmelzsicherung.
  • Vorteilhatte Weiterbildungen und Ausgestaltungestaltungen der Sicherheitsschaltung nach dem Anspruch 1. sind in den Anspruches ? und 3 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand eines in der Figur @ dargestellten Ausführungsbeispiels näber erläutert.
  • Die Figur 3 zeigt das Schaltbild einer Sicherheitsschaltung nach der Erfindung in einem Meßumformerstromkreis. Ein Meßumformer 5 ist mit dem Eingang (Anschlußklemmen 6 und 7) einer Sicherheitsschaltung 8 verbunden. Eine Schaltung 9 zur Auswertung des Ausgangssignals des Meßumformers 5 ist mit dem Ausgang (Anschlußklemmen 10 und 11) der Sicherheitsschaltung 8 verbunden. Zwischen den Anschlußklemmen 6 und 10 ist die Reihenschaltung eines Widerstandes 12 und einer Schmelzsicherung 13 angeordnet. Zwischen den Anschlußklemmen 6 und 7, d.h. parallel zum Eingang der Sicherheitsschaltung 8, ist ein spannungsabhängiger Widerstand 14 angeordnet. Zwischen den Anschlußklemmen 10 und 11, d. h.
  • parallel zum Ausgang der Sicherheitsschaltung 8, ist eine Transzorbdiode 15 mit einem Thermo-Kurzschließer 16 angeordnet.
  • Die sicherheitsschaltung 8 schützt die Schaltung 9 vor Fehlerspannungen, die im Störungsfall 1 auf den Meßumformer 5 oder auf die von dem Meßumformer 5 zu der Sicherheitsschaltung 8 führenden beitungen auSgeschaltet sind. In der Figur 3 ist eine Fehlerspannungsquelle 17, zu der eine Induktivität 18 in Reihe liegt, parallel zu dem Meßumformer 5 dargestellt. Für die folgenden Erläuterungen wird davon ausgegangen, daß die Versorgungsspannung für den Meßumformerstromkreis 24 V betrigt, die Fehlerspannung jedoch bis zu 630 V bei Wechselspannung und bis zu 360 V bei Gleichspannung betragen kann. Bei der Induktivität 18 kann es sich z.B. um leitungsinduktivitäten oder um die Drossel eines Schaltnetzteils handeln. Die Transzorbdiode 15 ist so ausgewäh daß sie die Spannung am Ausgang der Sicherheitsschaltung 8 aut einen Wert begrenzt, der für die zu schützende Schaltung 9 ungefährlich ist. Dieser Wert wird für das obige Beispiel mit 47 V angesetzt.
  • Obwohl es sich bei der Fehlerspannung sowohl um eine Wechselspannung als auch um eine Gleichspannung handeln kann, wird im folgenden von einer Fehlergleichspannung ausgegangen. Weiterhin wird zunächst davon ausgegangen, daß der Widerstand 12 den Wert Null aufweist. Tritt nun eine Fehlerspannung auf, so begrenzt zunächst die Transzorbdiode 15 die Ausgangsspannung der Sicherheitsschaitung 8 auf 47 V. Für die folgenden Erläuterungen wird davon ausgegangen, daß sich die Transzorbdiode derart aufgeheizt hat, daß der Thermo-Kurzschiießer 16 anqesprochen hat. Der Stromkreis bestehend aus der Fehlerspannungsquelle 17, der Induktivität 18, der Sicherung 13 und dem Kurzschluß zwischen den Anschlußklemmen 10 und 11 entspricht jetzt dem Stromkreis nach Figur 1. Während der Schmelzphase der Sicherung steigt der iber die Sicherung fließende Strom linear an und erreicht ztiiu Ende der Schmelzphase seinen maximalen Wert. Mit dem Beginn der Löschphase (entsprechend dem Zeitpunkt tl in den Figuren 2a bis 2c) wird der bisher hochohmige spannungsabhängige Widerstand 14 wirksam. Der von der Induttiviteit 18 erzwungene Strom fließt parallel zu der Sicherung 13 und dem Kurzschluß zwischen den Anschlußklemmen 10 und 11 über den spannungsabhängigen Widerstand 14. Der spannungsbabhägige Widerstand 14 wird niederohmig, und entsprechend seiner Spannungs/Strom-Kennlinie stellt sich über dem spannungsabhängiqen Widerstand 14 die zu dem von der Induktivität 18 erzwungenen Strom zugehörige Spannung ein Der spannungsabhängige Widerstand 14 ist so gewählt, daß bei dem größten von der Indutkvität 18 erzwungenen Strom die an dem spannungsabhängigen Widerstand 14 abfallende Spannung kleiner als die Bogenspannung der Schmelzsicherung 13 ist. Durch diese Maßnahme wird ein Zünden des Lichtbogens und somit ein Stromfluß in der Schmelzsicherung 13 während der Löschphase verhindert.
  • L's gelten jetzt hinsichtlich des Ausschaltvermögens der Schmelzsicherung ähnlich günstige Gesichtspunkte wie bei einem Gleichstromkreis, in dem nur ohmsche Widerstände sind. Eine Verringerung des höchstzulässigen Kurzschlußstr-omes in Abhängigkeit von der Stromkreisinduktivität ist nun nicht mehr erforderlich.
  • Da der gesamte von der Induktivität 18 erzwungene Strom während dei Löschphase über den spannungsabhängigen Widerstand 14 fließt, is dieser leistungsmäßig entsprechend zu dimensionieren.
  • Solange im Störungsfall der Thermo-Kurzschließer 16 der Transzorbdiode 16 noch nicht angesprochen hat, steigt der über die Sicherung 13 fließende Strom mit geringerer Steigung als im Kurzschlußfall, da die an der Transzorbdiode 15 anstehende Begrenz.ungsspannung der Fehlerspannungsquelle entegegengeschaltet ist.
  • Der Widerstand 12 dient zur Begrenzung des Kurzschluf3stromes des Fehlerstromkreises auf einen Wert, der das Nennausschaltvermögen der Schmelzsicherung 13 nicht übersteigt.
  • Als spannungsabhängiger Widerstand 14 wird vorzugsweise ein Metalloxid-Varistor verwendet, der eine steilere Spannungs/Strom-Kennlinie als ein Siliziumkarbid-Varistor aufweist.
  • Obwohl grundsätzlich bei Wechselstrom wegen der Nulldurchgänge von Strom und Spannung die Löschbedingungen für eine Schmelzsicherung günstiger sind als bei Gleichstrom, können bei kurzen Löschzeiten, z.B. in der Größenordnung von Millisekunden oder kürzer bei einer Frequenz 50 Hz, die gleichen Probleme wie bei Gleichstrom auftreten. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung wirken sich daher auch in Stromkreisen, bei denen Fehlerwechselspannungen auftreten können, aus.

Claims (2)

  1. "Sicherheitsschaltung mit einer Schmelzsicherung" Patentansprüche: 1. Sicherheitsschaltung mit einer Schmelzsicherung, die eine zu schützende Schaltungsanordnung von einer Fehlerspannungsquelle abtrennt, die im Störungsfall mit dem Eingang der Sicherheitsschaltung verbunden ist und deren Spannung größer als die höchste betriebsmäßig auftretende Spannung der zu schützenden Schaltungsanordnung ist, mit einer parallel zu dem Ausgang der Sicherheitsschaltung geschalteten Transzorbdiode, die im Störungsfall die Ausgangsspannung zunächst auf einen für die zu schützende Schaltungsanordnung ungefährlichen Wert begrenzt und die mit einem Thermo-Kurzschließer versehen ist, der bei Überschreiten der maximalen Verlustleistung der Transzorbdiode den Ausgang der Sicherheitsschaltung kurzschließt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Eingang der Sicherheitsschaltung (8) ein spannungsabhängiger Widerstand (14) geschaltet ist, der nach dem Ende der Schmelzphase der Schmelzsicherung (13) den von einer Induktivität (18) des Fehlerstromkreises erzwungenen Strom übernimmt, wozu der spannungsabhängige Widerstand (14) so dimensioniert ist, daß bei dem größten von der Induktivität (18) erzwungenen Strom die an dem spannungsabhängigen Widerstand (14) abfallende Spannung kleiner als die Bogenspannung der Schmelzsicherung (13) ist.
  2. 2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Widerstand (14) ein Metalloxid-Vqristor ist.
    <. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den spannungsabhängigen Widerstand (14) und die Transzorbdiode (15) in Reihe zu der Schmelzsicherung (13) ein Widerstand (12) geschaltet ist, der so bemessen ist, daß der Kurzschlußstrom des Fehlerstromkreises das Nennausschaltvermögen der Schmelzsicherung (13) nicht übersteigt.
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