DE4136240A1 - Ueberstromschutzanordnung - Google Patents
UeberstromschutzanordnungInfo
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
- H02H3/087—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for dc applications
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- H02H1/04—Arrangements for preventing response to transient abnormal conditions, e.g. to lightning or to short duration over voltage or oscillations; Damping the influence of dc component by short circuits in ac networks
- H02H1/043—Arrangements for preventing response to transient abnormal conditions, e.g. to lightning or to short duration over voltage or oscillations; Damping the influence of dc component by short circuits in ac networks to inrush currents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überstromschutzanordnung zum Schutz von
Verbraucherstromkreisen gegen Überstrombelastungen und
Kurzschlußströmen in Gleichstromversorgungsnetzen, insbesondere in
Anlagen der elektronischen Nachrichtentechnik. Bei diesen Anlagen
besteht die Forderung, den zu schützenden Stromkreis mit seinen
Einrichtungen und Geräten bei Überstrom mittels eines galvanisch
trennenden Kontakts abzuschalten.
Es ist allgemein bekannt, für diesen Zweck elektromagnetisch
betätigte Überstromschutzschalter einzusetzen, bei denen der Strom
des Verbraucherkreises durch die Wicklung der Auslösespule des
Überstromschutzschalters fließt und über den magnetischen Fluß eine
Kontaktbetätigung bewirkt. Nachteilig ist jedoch, daß diese
Überstromschutzschalter wegen ihrer mechanischen
Konstruktionsmerkmale nur in grob geteilten Nennstromstufen
wirtschaftlich herstellbar sind. Weiterhin ist bei bekannten
Lösungen nachteilig, daß die Auslösestromstärke oft erheblich über
der normalen Betriebsstromstärke im Verbraucherstromkreis liegen
muß, um die Ladeströme der in den Gleichstromversorgungsnetzen
vorhandenen beträchtlichen Kapazitäten zu berücksichtigen.
Es sind zwar Lösungen angegeben worden, die das Prinzip der
Ansprechverzögerungen anwenden, um Ladestromspitzen zu beherrschen,
vgl. DE 15 13 287 und DD 1 44 483. Bei diesen Anordnungen wird aber
nicht zwischen Ladestrom und Kurzschlußstrom unterschieden, so daß
auch im Kurzschlußfall die Auslösung gleichfalls verzögert wird. Es
ist eine weitere Schaltungsanordnung bekannt, bei der eine von einem
Stromsensor gesteuerte Auswerteschaltung verzögert bei einer
niederen Auslösestromstärke und unverzögert bei einer höheren
Auslösestromstärke im Kurzschlußfall anspricht, wobei das schnelle
Ansprechen der Auswerteschaltung nur kurzzeitig unmittelbar nach dem
Einschalten des Gleichstromnetzes wirksam wird, vgl. EP 01 25 043
A1. Diese Anordnung schützt zwar vor unerwünschtem Auslösen des
Überstromschutzschalters durch Ladeströme unmittelbar nach dem
Einschalten, dagegen werden Ladeströme durch Schaltvorgänge während
des Betriebes im Gleichstromnetz wie Stromerhöhungen bewertet. Die
Auslösung im Kurzschlußfall ist an die Funktionsfähigkeit der
elektronischen Steuerschaltung gebunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Überstromschutzanordnung
anzugeben, die das Auslösen eines Überstromschutzschalters bei einer
auf den jeweiligen Verbraucherstromkreis angepaßten einstellbaren
und im Betrieb nachstellbaren Stromstärke einerseits unterhalb der
Nennstromstärke des Überstromschutzschalters gestattet, bei der
jedoch andererseits die höhere Nennstromstärke des
Überstromschalters bei Ladevorgängen der im Verbraucherstromkreis
vorhandenen Kapazitäten erhalten bleiben soll. Die Schutzwirkung
soll in Havariefällen, in denen die Funktionsfähigkeit
elektronischer Steuerschaltungen beeinträchtigt sein kann, bestehen
bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Überstromschutzschalter mit zwei
voneinander unabhängigen Auslösespulen so in die
Uberstromschutzanordnung einbezogen, daß die Wicklung der ersten
Auslösespule unmittelbar vom Strom des zu schützenden
Verbraucherstromkreises durchflossen wird und bei Erreichen einer
ersten Auslösestromstärke die Abschaltung des
Verbraucherstromkreises bewirkt. In der Wicklung der zweiten
Auslösespule kann durch eine elektronische Steuerschaltung ein Strom
entsprechend einer gegenüber der ersten Auslösestromstärke niederen
Auslösestromstärke eingestellt werden, der ebenfalls zur Abschaltung
des Verbraucherstromkreises führt. Diese niedere Auslösestromstärke
wird immer dann unwirksam, wenn von der elektronischen
Steuerschaltung betriebsbedingte Ladeströme von Kapazitäten erkannt
werden. Bei unerwünschten Überströmen im Verbraucherstromkreis tritt
die Auslösung der Überstromschutzanordnung bei einer definierten,
einstellbaren Auslösestromstärke ein, wobei sich insbesondere bei
höheren Überströmen die Wirkungen der beiden Auslösespulen
unterstützen. Auch bei Ausfall der elektronischen Steuerschaltung
bleibt die Schutzwirkung der Überstromschutzanordnung erhalten. Mit
der dann wirksamen höheren Auslösestromstärke können Überlastungen
der Geräte und Einrichtungen in den Verbraucherstromkreisen so
begrenzt werden, daß deren Schädigung vermieden wird und lediglich
Minderungen im Selektivitätsverhalten des Versorgungssystems
auftreten können.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine
Überstromschutzanordnung 1 mit einer Steuerschaltung 1a, die
zwischen ein Gleichstromversorgungsnetz 2 und einem
Verbraucherstromkreis 3 geschaltet sind. Mit der
Überstromschutzanordnung 1 wird sowohl der durch den
Verbraucherstromkreis 3 fließende Strom mit einer ersten
Auslösespule 10a eines Überstromschalters 10 erfaßt als auch der
Spannungsverlauf am Verbraucherstromkreis 3 mittels eines
du/dt-Detektors 12 überwacht. Wenn der Strom in der ersten
Auslösespule 10a die höhere Auslösestromstärke der
Überstromschutzanordnung 1 überschreitet, so führt das über den
elektromagnetischen Antrieb eines Überstromschutzschalters 10 und
einem nachgeordneten Schaltschloß 10c zur Betätigung eines Kontaktes
10d, und der Verbraucherstromkreis 3 wird somit unterbrochen.
Dadurch wird die unmittelbare Schutzwirkung bei Kurzschlußströmen
und extrem hohen Lastströmen im Verbraucherstromkreis 3 und den
Leitungszuführungen gewährleistet.
Diese Unterbrechung des Gleichstromkreises erfolgt auch dann, wenn
die Steuerschaltung 1a funktionsuntüchtig sein sollte.
Der über dem Wicklungswiderstand der ersten Auslösespule 10a
entstehende Spannungsabfall wird über eine Entkopplungsschaltung 11a
einem Komparator 13 zugeführt und dort mit der Spannung eines
einstellbaren Sollwertgebers 14 verglichen.
Überschreitet der Spannungsabfall die am Sollwertgeber 14
eingestellte Spannung, so wird vom Komparator 13 ein Steuersignal
ausgegeben, das die Betätigung des Überstromschutzschalters 10
mittels einer zweiten Auslösespule 10b bei einer gewünschten
niederen Auslösestromstärke bewirkt. Um die Auslösemöglichkeit über
die zweite Auslösespule 10b bei der niederen Auslösestromstärke für
die Dauer des Auftretens von Ladeströmen auszusetzen, wird der
Spannungsverlauf am Verbraucherkreis 3 durch einen du/dt-Detektor 12
überwacht, und über eine Zeitstufe 15, der eine
Entkopplungsschaltung 11b vorgeschaltet ist, wird ein Signal
erzeugt, sofern ein zeitlicher Anstieg der Versorgungsspannung
erkannt wurde. Dieses Signal bewirkt über ein Gatter 17 die Sperrung
des vom Komparator 13 über einen Negator 16 ausgegebenen
Steuersignals, das an einem zweiten Eingang des Gatters 17 liegt.
Somit wird von der Überstromschutzanordnung 1 unterschieden, ob die
Stromerhöhung betriebsbedingt durch Ladeströme oder störungsbedingt,
beispielsweise durch einen Kurzschluß, verursacht worden ist.
Claims (4)
1. Überstromschutzanordnung, bestehend aus einer elektronischen
Steuerschaltung (1a) und einem elektromagnetisch betätigten
Überstromschutzschalter (10), dessen Kontakt (10d) im
Verbraucherstromkreis (3) liegt und dessen Wicklung einer ersten
Auslösespule (10a) vom Strom des zu schützenden
Verbraucherstromkreises (3) durchflossen wird und der eine zweite
Auslösespule (10b) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Stromkreis der ersten Auslösespule (10a) ein
Komparator (13) geschaltet ist, der mit einem Sollwertgeber (14)
verbunden ist, und daß der Ausgang des Komparators (13) über ein
Gatter (17) und einen Verstärker (18) an die Wicklung der zweiten
Auslösespule (10b) geschaltet ist und daß parallel zum
Verbraucherstromkreis (3) ein du/dt-Detektor (12) in Verbindung mit
einer Zeitstufe (15) liegt, wobei der Ausgang der Zeitstufe (15) mit
einem Eingang des Gatters (17) verbunden ist.
2. Überstromschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem du/dt-Detektor eine stromrichtungsbewertende
Entkopplungsschaltung (11b) nachgeschaltet ist.
3. Überstromschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Meßwerteingang des Komparators (13) eine
Entkopplungsschaltung (11a) vorgeschaltet ist.
4. Überstromschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des Ausgangssignals der Zeitstufe
(15) in Abhängigkeit von der Ladezeitkonstanten der im
Verbraucherstromkreis vorhandenen Kapazitäten so bemessen ist, daß
das Ausgangssignal des Gatters (17) für die Dauer der Ladevorgänge
unterdrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136240 DE4136240A1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Ueberstromschutzanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136240 DE4136240A1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Ueberstromschutzanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136240A1 true DE4136240A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6444034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136240 Withdrawn DE4136240A1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Ueberstromschutzanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136240A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1991
- 1991-11-02 DE DE19914136240 patent/DE4136240A1/de not_active Withdrawn
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US9908418B2 (en) | 2013-06-20 | 2018-03-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Circuit arrangement and energy storage system |
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Legal Events
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