DE3033373C2 - - Google Patents

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DE3033373C2
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Hans 8031 Woerthsee De Gregg
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/08Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising trains of unconnected load-carriers, e.g. belt sections, movable in a path, e.g. a closed path, adapted to contact each other and to be propelled by means arranged to engage each load-carrier in turn
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
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  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Palettenmagazin nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung Bezug auf den Stand der Technik, wie er von der DE 27 12 214 A1 bekannt ist. Hier sind an jeder Umlenkstelle zwei Mitnahmeräder vorgesehen, die mit einer schaufelradförmigen Kontur in seitlich an den Paletten angebrachte Zapfen eingreifen. Zur Sicherstellung eines einwandfreien Eingriffs ist vor jeder Umlenkstelle eine Vereinzelungseinrichtung erforderlich. Die Herstellung der Mitnahmeräder ist fertigungstechnisch aufwendig und die Vereinzelungseinrichtung kann mitunter zu Störungen führen. Wenn nur ein Mitnahmerad vorgesehen würde, bestünde wegen der seitlichen Anordnung die Gefahr eines Schrägstellens und Verklemmens der Paletten.
Eine ähnliche Ausführung ist in der US 30 57 456 beschrieben. Hier ist zwar keine Vereinzelungseinrichtung erforderlich, aber die Mitnahmeräder weisen eine sehr komplizierte Form auf. Wie auch bei der Vorrichtung nach der DE 27 12 214 A1 sind die Mitnahmeräder nur in einer Drehrichtung einsetzbar. Für den normalen Betrieb ist das zwar ausreichend, zur Beseitigung von Störungen oder bei Wartungsarbeiten ist es jedoch wünschenswert, wenn vorübergehend in der anderen Drehrichtung gefahren werden kann.
Im Hinblick auf diese Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Palettenmagazin der genannten Art so auszubilden, daß die für die Mitnahme der Paletten an den Umlenkstellen erforderlichen Einrichtungen einfach im Aufbau und kostengünstig herstellbar sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Umlenkstellen jeweils ein Zahnrad als Mitnahmerad koaxial mit den Kettenrädern mittig zwischen diesen und mit gleicher Drehzahl umlaufend angeordnet ist, das in eine an der Unterseite jeder Palette angeordnete kurze Zahnstange od. dgl. eingreift. Eine derartige Anordnung von nur einem Mitnahmerad ist bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, weil der dafür erforderliche Platz für andere Einrichtungen benötigt wird. Die Ausgestaltung der Mitnahmeräder in Form von Zahnrädern und kurzen Zahnstangen ermöglicht die Verwendung von preisgünstig beschaffbaren Normteilen.
Eine sehr kostengünstige Ausführung erhält man, wenn die Zahnräder als Rollenkettenräder ausgeführt und die Zahnstangen von an den Unterseiten der Paletten starr angebrachten Rollenkettenstücken gebildet sind (Anspruch 2). Ein problemloser Einlauf der Rollenkettenstücke in die Rollenkettenräder wird erreicht, wenn die erste und letzte Rolle jedes Rollenkettenstückes einen kleineren Durchmesser hat als die dazwischenliegenden und als es der Zahnausrundung der Rollenkettenräder entspricht (Anspruch 3) oder wenn die erste und letzte Rolle jedes Rollenkettenstückes entfernt ist und nur die Bolzen dieser Rollen in den Kettenstücken verbleiben (Anspruch 4).
Zur Erhöhung der Funktionssicherheit wird weiter vorgeschlagen, zwischen den Laschen der Rollenkettenstücke eine in der Ebene der Rollenkettenräder und zwischen diesen liegende Führungsschiene anzuordnen, die fest mit dem Gestell verbunden ist (Anspruch 5). Damit erhalten die Paletten quer zur Förderrichtung eine Führung, wodurch insbesondere ein Schiefstellen der Paletten verhindert wird und keine weiteren Führungen im Bereich des Einlaufes der Rollenkettenstücke in die Rollenkettenräder notwendig sind.
Die Zahnräder können mittels einer Rutschkupplung mit der die Kettenräder tragenden Welle verbunden sein (Anspruch 6). Damit wird im Falle einer Betriebsstörung einer Beschädigung des Palettenmagazines vorgebeugt und die Unfallgefahr verringert, z. B. wenn eine Bedienungsperson beim Be- oder Entladen an eine gerade über eine Umlenkstelle laufende Palette gerät, da diese dann nicht weitergefördert wird.
Palettenmagazine der oben genannten Art sind vielfach mit Einrichtungen zum Anhalten und/oder Freigeben sowie zum Speichern und/oder Vereinzeln der beladenen und/oder der leeren Paletten ausgerüstet. Da diese Einrichtungen nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erfindung stehen, wird hier nicht näher auf sie eingegangen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Palettenmagazins in Verbindung mit einer Werkzeugmaschine (aus Platzgründen unterteilt in Fig. 1A und Fig. 1B),
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II durch eine Umlenkstelle,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III durch die andere Umlenkstelle,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Palette.
Am Ständer 2 einer Werkzeugmaschine 1 (dargestellt ist in Fig. 1 eine Zahnradentgratmaschine) ist ein Gestell 3 für das Palettenmagazin 4 befestigt, z. B. angeschraubt. Das Gestell 3 ist aus geeigneten Profilteilen 5, 5′, 6, 7, 7′ zusammengebaut und besitzt einen aus einem Hohlprofil 6 und Flachprofilen 7, 7′ zusammengesetzten Längsträger 8. An seinen beiden Enden sind Kettenräder 9, 9′; 10, 10′ drehbar angeordnet, über die zwei parallele endlose Förderketten 11, 11′ laufen. An den Kettenrädern 9, 9′; 10, 10′ werden die Förderketten 11, 11′ um jeweils 180° umgelenkt, so daß sich zwischen diesen Umlenkstellen 12, 13 ein oberer Abschnitt der Förderketten 11, 11′ oder oberes Kettentrum 14 und ein unterer Abschnitt der Förderketten 11, 11′ oder unteres Kettentrum 15 befinden. Zwischen den Kettenrädern 9, 9′ und 10, 10′ werden die Ketten 11, 11′ von den Flachprofilen 7, 7′ geführt.
Auf dem oberen Kettentrum 14 liegen Paletten 20 frei auf und werden nur durch ihr Eigengewicht von den ständig umlaufenden Förderketten 11, 11′ mitgenommen. Sie werden an einer Beladestation 16 von Hand oder von einer mechanischen Einrichtung mit je einem Werkstück 21 beladen. Eine in Abhängigkeit von der Steuerung der Werkzeugmaschine 1 arbeitende Vereinzelungseinrichtung 17 sorgt dafür, daß immer nur eine Palette 20′ an die Bearbeitungsstation 22 gelangt, wo das Werkstück 21 eingespannt, bearbeitet und wieder freigegeben wird. Sodann wird die Palette 20′ zu einer Entladestation 18 befördert. Hier wird jede Palette 20 von einer Sperreinrichtung 19 solange angehalten, bis das bearbeitende Werkstück 21′ von Hand oder von einer mechanischen Einrichtung entnommen wird. Während des Anhaltens der Paletten 20 an der Entladestation 16, der Bearbeitungsstation 22 und der Entladestation 18 gleiten die Förderketten 11, 11′ unter den Paletten 20, 20′ hindurch. Nach der Freigabe durch die Sperreinrichtung 19 gelangt die Palette 20 zur ersten Umlenkstelle 12, wo sie um 180° gedreht wird und nun am unteren Kettentrum 15 hängt. Die hierfür notwendigen Einrichtungen werden später beschrieben. Die jetzt hängende Palette 20 wird zu einem Speicher 23 befördert, von dem aus immer nur so viele Paletten 20 über die zweite Umlenkstelle 13 der Beladestation 16 zugeführt werden, wie dort Platz zur Verfügung steht, in der Regel also jeweils eine Palette 20. Von der Beladestation 16 aus erfolgt dann der nächste Umlauf in gleicher Weise. Als Spritzschutz und als Unfallschutz kann das Palettenmagazin 4 seitlich und unten sowie an den Umlenkstellen 12, 13 mit Abdeckungen 24 versehen sein.
In der Fig. 2 ist die Umlenkstelle 12 näher gezeigt. Zwei sich vom Längsträger 6 weg erstreckende Arme 30, 30′ nehmen Kugellager 31, 31′ auf, in denen eine Welle 32 drehbar und von einem am Arm 6′ befestigten Motor 29 antreibbar gelagert ist. Drehfest und mit Abstand zueinander sind die zwei Kettenräder 9, 9′ auf der Welle 32 angebracht. Die Kettenräder 9, 9′ greifen ein in die zwei Förderketten 11, 11′, die mit abgewinkelten Traglaschen 33, 33′ und Mitnehmerbolzen 34, 34′ versehen sind. Mittig zwischen den beiden Kettenrädern 9, 9′ ist ein Rollenkettenrad 35 angeordnet, das zwischen zwei Reibscheiben 36, 36′ mittels einer Tellerfeder 37, die sich an einer Stellmutter 38 abstützt, gegen einen Bund 39 der Welle 32 gedrückt wird. Dank dieser so gebildeten Rutschkupplung dreht sich das Kettenrad 35 mit der Welle 32, kann aber beim Auftreten eines Widerstandes durchrutschen ohne Beeinträchtigung des Antriebs und kann bei Wegfall des Widerstandes weiterdrehen.
Auf den abgewinkelten Traglaschen 33, 33′ liegen die Paletten 20 mit ihrer Unterseite 25 im oberen Kettentrum 14 auf. Zwischen den Auflagestellen ist an der Unterseite 25 jeder Palette 20 ein kurzes, mit Befestigungslaschen 41 versehenes Rollenkettenstück 40 angeschraubt. Sobald eine Palette 20 an die Umlenkstelle 12 kommt, greift das Kettenrad 35 in das Rollenkettenstück 40 ein und übernimmt den Transport zum unteren Kettentrum 15, wobei die Palette 20 um 180° gewendet wird. Um den Eingriff des Kettenrades 35 und eines noch zu beschreibenden Kettenrades 52 zu erleichtern, sind die erste und letzte Rolle des Rollenkettenstücks 40 entweder mit einem geringeren Durchmesser ausgeführt als die übrigen bzw. als es der Zahnausrundung des Kettenrades 35 entspricht oder sie sind ganz entfernt unter Belassen des Bolzens 42. Im Interesse eines einwandfreien Zahneingriffs hat das Kettenrad 35 einen etwas größeren Teilkreisdurchmesser als die Kettenräder 9, 9′. An den Paletten 20 sind seitlich Führungsrollen 43, 43′ drehbar angebracht, deren Achsen parallel zu der der Welle 32 verlaufen. Diese Führungsrollen 43, 43′ laufen an der Umlenkstelle 12 in im wesentlichen halbrund geformten Kurvenbahnen 26, 26′, die ebenfalls an den Armen 30, 30′ befestigt sind. Damit wird ein Abheben der Paletten 20 während des Wendens verhindert.
An der Unterseite von Stegen 44, 44′ sind Platten 45, 45′ angeschraubt, die mit Abstand unter die Mitnehmerbolzen 34, 34′ ragen, wenn die Palette 20 auf dem oberen Kettentrum 14 aufliegt. Nach dem Wenden in der Umlenkstelle 12 liegen dann die Platten 45, 45′ auf den Mitnehmerbolzen 34, 34′ auf, d. h. die leeren Paletten 20 hängen gewissermaßen an den Förderketten 11, 11′ im unteren Kettentrum 15.
Die zweite Umlenkstelle 13 (Fig. 3) entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen der schon beschriebenen Umlenkstelle 12. Gleiche Teile sind deshalb auch mit denselben Nummern bezeichnet. Zwei sich vom Längsträger 6 weg erstreckende Arme 50, 50′ nehmen Kugellager 31, 31′ auf, in denen eine Welle 51 drehbar gelagert ist. Drehfest und mit Abstand zueinander sind die zwei Kettenräder 10, 10′ auf der Welle 51 angebracht. Die Kettenräder 10, 10′ greifen ein in die zwei Förderketten 11, 11′. Um diese Förderketten 11, 11′ spannen zu können sind die Arme 50, 50′ einstellbar am Längsträger befestigt. Zwischen den beiden Kettenrädern 10, 10′ ist ein Rollen-Kettenrad 52 angeordnet, das zwischen zwei Reibscheiben 36, 36′ mittels einer Tellerfeder 37, die sich an einer Stellmutter 38 abstützt, gegen einen Bund 53 der Welle 51 gedrückt wird. Der Teilkreisdurchmesser des Kettenrades 52 ist so gewählt, daß die Rollenkettenstücke 40 der im unteren Kettentrum 15 hängenden Paletten 20 mit dem Kettenrad 52 in Eingriff kommen, woraufhin dann dieses den Transport zum oberen Kettentrum 14 übernimmt, wobei die Paletten 20 wieder um 180° gedreht werden. Während des Transportes durch das Kettenrad 52 stützen sich die Paletten 20 einmal mit den Platten 45, 45′ an den Mitnehmerbolzen 34, 34′ der Förderketten 11, 11′ ab und zum anderen über ihre Führungsrollen 43, 43′ an runden Führungsscheiben 54, 54′, die drehfest auf der Welle 51 aufgebracht sind. Die Paletten 20 bleiben etwas mehr als 180° mit dem Kettenrad 52 in Verbindung bis, sie wieder mit ihren Unterseiten auf den abgewinkelten Traglaschen 33, 33′ im oberen Kettentrum 14 zur Auflage kommen.
Auf ihrer Oberseite sind die Paletten 20 mit auswechselbaren Aufnahmen 46 für die Werkstücke 21 versehen. Insbesondere bei unsymmetrischen Werkstücken 21 können die nur frei aufliegenden Paletten 20 zum Schränken (Schiefstellen) neigen. Aus diesem Grund ist auf dem Längsträger 6 eine Führungsschiene 47 angeordnet, die zwischen die Laschen 48, 48′ der Rollenkettenstücke 40 ragt.
Begriffsliste
1 - Werkzeugmaschine
2 - Ständer
3 - Gestell
4 - Palettenmagazin
5, 5′ - Profilteile
6 - Hohlprofil
7 - Flachprofil
8 - Längsträger
9, 9′, 10, 10′ - Kettenräder
11, 11′ - Förderketten
12, 13 - Umlenkstelle
14 - oberes Kettentrum
15 - unteres Kettentrum
16 - Beladestation
17 - Vereinzelungseinrichtung
18 - Entladestation
19 - Sperreinrichtung
20, 20′ - Paletten
21, 21′ - Werkstück
22 - Bearbeitungsstation
23 - Speicher
24 - Abdeckung
25 - Unterseite
26, 26′ Kurvenbahnen
27
28
29 - Motor
30, 30′ - Arme
31, 31′ - Kugellager
32 - Welle
33, 33′ - Traglaschen
34, 34′ - Mitnehmerbolzen
35 - Kettenrad
36, 36′ Reibscheiben
37 - Tellerfeder
38 - Stellmutter
39 - Bund
40 - Rollenkettenstück
41 - Befestigungslasche
42 - Bolzen
43, 43′ - Führungsrollen
44, 44′ - Stege
45, 45′ - Platten
46 - Aufnahme
47 - Führungsschiene
48, 48′ - Laschen
49
50, 50′ - Arme
51 - Welle
52 - Kettenrad
53 - Bund
54, 54′ - Führungsscheiben

Claims (6)

1. Palettenmagazin zum Transport von Werkstücken von einer Beladestation, ggf. über eine Bearbeitungsstation, zu einer Entladestation, mit zwei parallel zueinander angeordneten endlosen umlaufenden Ketten, die vor der Belade- und nach der Entladestation über Kettenräder mit horizontalen Achsen umgelenkt werden, die in einem Gestell gelagert sind und von denen die der einen Umlenkstelle von einem Motor drehend angetrieben werden, und mit die Werkstücke tragenden Paletten, die die beiden Ketten mit horizontalem und vertikalem Abstand teilweise umgreifen und in dem zwischen den Umlenkstellen oberen Abschnitt der Ketten auf diesen frei aufliegen und in dem zwischen den Umlenkstellen unteren Abschnitt der Ketten frei an diesen hängen, und mit einem formschlüssig mit den Paletten zusammenwirkenden Mitnahmerad an jeder Umlenkstelle, das koaxial mit den Kettenrädern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mitnahmerad als mittig zwischen den Kettenrädern (9, 10) angeordnetes Zahnrad (Kettenrad 35, 52) ausgebildet ist, das in eine an der Unterseite (25) jeder Palette (20) angeordnete kurze Zahnstange (Rollenkettenstück 40) eingreift.
2. Palettenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder als Rollenkettenräder (35, 52) ausgeführt und die Zahnstangen an den Unterseiten der Paletten (20) von starr angebrachten Rollenkettenstücken (40) gebildet sind.
3. Palettenmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und letzte Rolle jedes Rollenkettenstückes (40) einen kleineren Durchmesser hat als die dazwischenliegenden und als es der Zahnausrundung der Rollenkettenräder (35, 52) entspricht.
4. Palettenmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und letzte Rolle jedes Rollenkettenstückes (40) entfernt ist.
5. Palettenmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laschen (48, 48) der Rollenkettenstücke (40) eine in der Ebene der Rollenkettenräder (35, 52) und zwischen diesen liegende Führungsschiene (47) verläuft, die fest mit dem Gestell (3) verbunden ist.
6. Palettenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (Kettenräder 35, 52) mittels einer Rutschkupplung (Tellerfeder 37) mit der die Kettenräder (9, 10) tragenden Welle (32, 51) verbunden sind.
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