DE3033212A1 - Elektrisches schaltgeraet als notausschalter - Google Patents

Elektrisches schaltgeraet als notausschalter

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DE3033212A1
DE3033212A1 DE19803033212 DE3033212A DE3033212A1 DE 3033212 A1 DE3033212 A1 DE 3033212A1 DE 19803033212 DE19803033212 DE 19803033212 DE 3033212 A DE3033212 A DE 3033212A DE 3033212 A1 DE3033212 A1 DE 3033212A1
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DE
Germany
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lever
toggle
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abutment
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Withdrawn
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DE19803033212
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English (en)
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Werner Ing Grad Troebel
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/522Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever comprising a cradle-mechanism
    • H01H71/525Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever comprising a cradle-mechanism comprising a toggle between cradle and contact arm and mechanism spring acting between handle and toggle knee
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/501Means for breaking welded contacts; Indicating contact welding or other malfunction of the circuit breaker

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Description

  • Elektrisches Schaltgerät als Notausschalter
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät als Notausschalter mit Isolierstoffgehäuse und Betätigung eines SchaltstUckes durch einen um ein Lager schwenkbaren Antriebshebel, der auf die beweglichen Schaltstücke mittels einer Zugfeder und eines Kniehebelsystems einwirkt, dessen einer Kniehebel an dem Schaltstück und dessen anderer Kniehebel an einem Widerlager angelenkt ist.
  • Ein als Schutzschalter ausgebildetes Schaltgerät dieser Art ist durch die DE-AS 28 31 135 bekannt geworden. Die Wirkungsweise als Notausschalter erhält der Schutzschalter durch einen besonders geformten Antriebahebel, der eine mit dem bewegbaren Schaltstück zusammenwirkende Arbeitsfläche besitzt, die auf das fehlerhaft in der Einschaltstellung verharrende Schaltstück eine im Sinne der Trennung wirkende Kraftkomponente ausübt. Ferner trägt der Antriebshebel ein mit der Auslösewelle zusammenwirkendes Auslöseglied. Dieses sorgt bei Beginn der Ausschaltbewegung für die Entklinkung des Schaltmechanismus, so daß bei ungestörtem Betrieb der Antriebshebel und das Schaltstück miteinander nicht in Berührung treten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion des Notausschalters mit einfacheren Mitteln als bei dem bekannten Schutzschalter zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Antriebshebel und der an dem Widerlager angelenkte Kniehebel im Ausschaltsnn zusammenwirkende Arbeitsflächen besitzen. Die Unterschiede gegenüber einem normalen Schaltgerät sind somit besonders gering.
  • Eine Verlängerung des Antriebshebels über seinen üblichen Lagerpunkt hinaus ist nämlich nicht erforderlich.
  • Darüber hinaus bedingt die Anbringung der Arbeitsfläche nur eine so geringe Vergrößerung bzw. Formänderung des einen Kniehebels, daß es praktisch keinen Mehraufwand darstellt, grundsätzlich für alle Ausführungen des Schutzschalters, d. h. für die übliche Funktion und für die Funktion als Notausschalter, den gleichen Kniehebel zu verwenden. Diese Arbeitsfläche kann dann durch Anbringung der weiteren Arbeitsfläche an dem Antriebshebel wirksam gemacht werden.
  • Als vorteilhaft erweist es sich, wenn im Rahmen der Erfindung die Arbeitsfläche des einen Kniehebels nahe seinem an dem Widerlager befindlichen Gelenk angeformt ist und die Arbeitsfläche des Antriebshebels als Rolle ausgebildet ist.
  • Vorstehend wurde die Erfindung in bezug auf Schutzschalter erläutert. Ebenso ist die Erfindung aedoch für Trennschalter geeignet, die sich von Schutzschaltern nur durch das Fehlen von Auslösegliedern unterscheiden.
  • Ferner ist bei der Ausführung als Trennschalter das Widerlager des einen Kniehebels gehäusefest angeordnet, während es sich bei einem Schutzschalter an einer von dem Auslöser freigebbaren Klinke befindet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Schutzschalter für Niederspannung in der Ausführung als Notausschalter.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Kniehebel des Schalters gemäß der Fig. 1 als Einzelteil.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Niederspannungs-Schutzschalter 1 besitzt ein Isolierstoffgehäuse 2, das entlang einer Teilfuge 3 in ein Unterteil 4 und ein Oberteil 5 geteilt ist. Die beiden Gehäuseteile werden durch nicht dargestellte Schrauben oder andere geeignete Verbindungsmittel zusammengehalten. Das Gehäuse 2 besteht ebenso wie der aus dem Oberteil 5 herausragende Betätigungshandgriff 6 aus einem Isolierstoff.
  • Die Strombahn des Schutzschalters 1 erstreckt sich von einer ersten Anschlußvorrichtung 7 über einen Heizleiter 10 und ein biegsames Stromband 11 zu einem beweglichen Schaltstück 12 und weiter über ein Leiterstück 13 zu einer weiteren Anschlußvorrichtung 14. Das bewegliche Schaltstück ist um eine Schaltwelle 15 schwenkbar angeordnet und ist durch ein Kniehebelsystem 16 aus der dargestellten geschlossenen Stellung in die nicht gezeigte geöffnete Stellung und zurück bewegbar. Das Kniehebelsystem 16 greift mit einem Kniehebel 17 an einem mit der Schaltwelle 15 verbundenen SchaltstUckträger 20 an, an dem das Schaltstück 12 federnd angebracht ist. Ein weiterer Kniehebel 21 stützt sich an einem Widerlager 22 ab, das an einer bei 23 schwenkbar gelagerten Hauptklinke 24 angebracht ist. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Teile befinden sich die Kniehebel 17 und 21 unter dem Einfluß einer Zugfeder 25, die an dem gniegelenk 26 des Kniehebelsystems 16 angreift, in der gestreckten Lage. Die Wirkungsrichtung der Zugfeder 25 ist durch Schwenken eines Antriebshebels 27 um eine Lagerstelle 70 mittels des auf den Antriebshebel 27 aufgesetzten Betätigungshandgriffes 6 derart verändert, daß die Kniehebel 17 und 21 einknicken und dadurch der Kontaktstückträger 20 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Der dann beim Abheben des beweglichen Schaltstückes 12 von dem feststehenden Kontaktstück 13 entstehende Lichtbogen wird in einer aus Löschblechen 31 gebildeten Löschkammer 32 gelöscht.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Abschaltvorgang wird das bewegliche Schaltstück bei feststehender Hauptklinke 24 durch den Betätigungshandgriff 6 bewegt. Die Abschaltung kann aber auch selbsttätig durch Freigabe der Hauptklinke 24 erfolgen, indem eine Sperrlasche 33, an der das Ende der Hauptklinke 24 abgestützt ist, um eine Lagerstelle 34 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dies geschieht bei Drehung einer Auslösewelle 35 im Uhrzeigersinn unter dem Einfluß eines Auslöseankers 36 oder eines Bimetallstreivens 37. Sowohl die magnetische als auch die thermische Auslösung führen zu einer Drehung der Auslösewelle derart, daß eine Nase 40 in eine Durchbrechung 41 der Sperrlasche 33 eintritt und diese unter dem Einfluß einer Zugfeder 42 in der beschriebenen Weise geschwenkt wird.
  • Sehutzschalter der beschriebenen Art sind in der Regel mehrpolig ausgebildet, wobei die Strombahnen nebeneinander angeordnet sind. Der beschriebene Antriebsmechanismus einschließlich der Hauptklinke 24 und der Sperrlasche 33 sind jedoch nur in der mittleren Strombahn vorhanden. Die Schaltstücke aller Pole sind miteinander durch die Schaltwelle 15 verbunden und werden daher gemeinsam durch das Kniehebelsystem 16 betätigt. Ein Beispiel für die Nebeneinanderanordnung der Strombahnen in einem Schutzschalter ist zum Beispiel der DE-PS 28 14 070 zu entnehmen.
  • In bekannter Weise können die Kniehebel des Kniehebelsystems 16 paarweise angeordnet sein, damit sich ein symmetrischer Kraftangriff an den Gelenkstellen ergibt.
  • Ferner kann der Antriebshebel 27 gabelartig ausgeführt sein, so daß er das Kniehebelsystem 16 mit der Zugfeder 25 zwischen seinen Schenkeln aufnimmt.
  • Der Kniehebel 21 des Kniehebelsystems 21 besitzt abweichend von der üblichen geraden Form mit parallelen Kanten eine unsymmetrische Gestalt mit einer Nase 43. Dadurch ist eine Arbeitsfläche 44 gebildet, die winklig zu der Verbindungslinie 45 der für das Kniegelenk 26 vorgesehenen Gelenkstelle 46 und der für das Widerlager 22 vorgesehenen Lageröffnung 48 verläuft (Fig. 2).
  • An dem Antriebshebel 27 ist nahe dem oberen Ende, auf das der Betätigungshandgriff 6 aufgesetzt ist, eine Rolle 47 als mit der Arbeitsfläche 44 zusammenwirkende Arbeitsfläche angebracht. Wird daher ausgehend von der in der Fig. 1 gezeigten Stellung der Teile der Betätigungshandgriff 6 in der Richtung des Pfeiles 50 verschoben, so trifft nach einem kurzen Weg die Rolle 47 auf die Arbeitsfläche 44 des Kniehebels 21. Hierdurch entsteht ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment auf den Kniehebel 21 um sein Widerlager 22. Ausgehend von einem normalen Betriebszustand des Schutz schalters 1 wird dadurch das Kniegelenksystem 16 zum Einknicken und das bewegliche Schaltstück 12 zum Abheben von dem feststehenden Schaltstück 13 gebracht. Haften dagegen die Schaltstücke durch eine Verklebung oder Verschweißung aneinander, so kann durch zusätzliche Krafteinwirkung auf den Betätigungshandgriff 6 eine erhöhte Aufbrechkraft in das Kniehebelsystem 16 eingeleitet werden. Nur bei starker Verschweißung der Schaltstücke wird es nicht gelingen, die Schaltstücke zu trennen. In diesem Fall läßt sich aber auch der Betätigungshandgriff 6 nicht in die Ausschaltstellung überführen, so daß der Bedienende bereits bei dem Schaltversuch die Störung des Schutzschalters 1 eindeutig erkennen kann.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, unterscheidet sich der Kniehebel 21 lediglich durch seine Nase 43 von einem üblichen Kniehebel. Will man daher Schutzschalter oder Trennschalter herstellen, die wahlweise die herkömmliche Funktion oder die Funktion eines Notausschalters haben sollen, so kann man die Schalter grundsätzlich mit Knie- hebeln entsprechend der Fig. 2 ausrüsten und in die Antriebshebel 27 der als Notausschalter zu verwendenden Schutzschalter eine Rolle 47 einsetzen. Der Aufwand für die Umstellung üblicher Schaltgeräte auf die Funktion eines Notausschalters ist daher gering.
  • 2 Ansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (2)

  1. PatentansprUche 1. Elektrisches Schaltgerät als Notausschalter mit solierstoffgehäuse und Betätigung eines Schaltstückes durch einen um ein Lager schwenkbaren Antriebshebel, der auf die beweglichen Schaltstücke mittels einer Zugfeder und eines Kniehebelsystems einwirkt, dessen einer Kniehebel an dem Schaltstück und dessen anderer Kniehebel an einem Widerlager angebracht ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der gntriebshebel (27) und der an dem Widerlager (Hauptklinke 24) angelenkte Kniehebel (21) im Ausschaltsinn (Pfeil 50) zusammenwirkende Arbeitsflächen (43, 44) besitzen.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitsfläche (44) des einen Kniehebels (21) nahe seinem an dem Widerlager (Hauptklinke 24) befindlichen Gelenk (22) angeformt ist und daß die Arbeitsfläche des Antriebshebels (27) als Rolle (47) ausgebildet ist.
DE19803033212 1980-08-29 1980-08-29 Elektrisches schaltgeraet als notausschalter Withdrawn DE3033212A1 (de)

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JP13604381A JPS5774931A (en) 1980-08-29 1981-08-29 Electric switch as emergency switch
KR2019840009955U KR840002751Y1 (ko) 1980-08-29 1984-10-11 비상개폐기로서의 전기 개폐기구

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EP0325725A2 (de) * 1988-01-26 1989-08-02 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Niederspannungsschalter mit Sperrhebel

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