DE3032354C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3032354C2
DE3032354C2 DE19803032354 DE3032354A DE3032354C2 DE 3032354 C2 DE3032354 C2 DE 3032354C2 DE 19803032354 DE19803032354 DE 19803032354 DE 3032354 A DE3032354 A DE 3032354A DE 3032354 C2 DE3032354 C2 DE 3032354C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving
holder
holding member
sleeve
magazine part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803032354
Other languages
English (en)
Other versions
DE3032354A1 (de
Inventor
Hermann Rudolf 7883 Goerwihl De Worch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZIMMERMANN, GEB. WORCH, CHRISTEL, DDR 4200 MERSEBU
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE8022805U priority Critical patent/DE8022805U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803032354 priority patent/DE3032354A1/de
Publication of DE3032354A1 publication Critical patent/DE3032354A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3032354C2 publication Critical patent/DE3032354C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • A61M31/007Injectors for solid bodies, e.g. suppositories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/26Means for inserting tampons, i.e. applicators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für medikamentöse Formkörper mit Verpackung, mit einer Aufnahmehülse für den Formkörper und mit einem distalen Halte­ glied für die manuelle Handhabung oder für die Verbindung mit einem Applikationsgerät. Eine besondere Anwendung ergibt sich bei Zäpfchen und Tampons.
Eine Halterung der vorgenannten Art in Form eines Applikators ist bekannt aus der DE-PS 14 91 876. Es handelt sich dort um ein permanent verwendbares Gerät, in dessen Aufnahmehülse jeweils ein Zäpfchen eingesetzt und nach Einführen in eine Körperöffnung durch Vorschieben eines Stößels ausgestoßen wird. Das Einsetzen des Zäpfchens in die Aufnahmehülse erfolgt von Hand nach Entnahme aus einer Verpackung und Entfernen der üblichen Umhüllung. Dies ist umständlich und macht das Anfassen des Zäpfchens mit der Hand notwendig, was mit hygienischen An­ forderungen nicht in Einklang steht und leicht mit einer Ver­ formung und Beschädigung des Zäpfchens verbunden ist. Außer­ dem tritt die Aufnahmehülse des Applikators beim Gebrauch mit dem Körper des Patienten in Berührung, was eine Desinfizierung nach jedem Gebrauch nach sich zieht. Eine Ausführung dieses Appli­ kators als Einweg- oder Wegwerfgerät kommt als Abhilfe wegen des aufwendigen Aufbaues kaum in Betracht.
Eine Halterung für medikamentöse Formkörper, die als Einwegelement ausgebildet ist, ist aus DE-GM 19 86 103 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Halterung für medikamentöse Formkörper, die sich durch einfache und hygi­ enische Handhabung mittels eines Applikators oder auch unmit­ telbar von Hand auszeichnet. Die erfindungsgemäße Lösung die­ ser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die danach vorgesehene Ausbildung der Halterung als Einwegele­ ment mit fester Verbindung zwischen dem medikamentösen Form­ körper und der Aufnahmehülse, die bereits bei der Herstellung der Formkörper gebildet werden kann, ist ein unbeabsichtigtes Lösen des Formkörpers vor dem Ausstoßen in situ ausgeschlossen, ohne daß bei der Handhabung Sorgfalt auf das Einsetzen in die Aufnahmehülse verwandt oder überhaupt eine Handberührung des Formkörpers erfolgen muß. Eine Mehrzahl von Formkörpern - im folgenden wird allgemein von Zäpfchen gesprochen - kann ohne weiteres in einer Verpackung mit einem flächenhaften, z. B. kastenförmigen Magazinteil untergebracht werden, wobei ein Applikator mit seinem Aufnahmeteil in die Verpackung einge­ führt und mit dem Halteglied - z. B. einem einfachen Zylinder­ ansatz - in Klemm- oder Haftverbindung gebracht wird. Die betreffende Einweghalterung wird dann mit dem Applikator aus der Verpackung entnommen und der Verwendung zugeführt. Dabei braucht keine Berührung zwischen dem Applikator und dem Kör­ per des Patienten einzutreten, so daß im allgemeinen keine umständliche Desinfizierung vorzunehmen ist, während die Ein­ weghalterung anschließend vom Applikator abgestreift und weg­ geworfen wird.
Im Hinblick auf die vorgenannte Funktion der Verpackung bei der hygienisch einwandfreien Handhabung und Applikation ist der Gegenstand der Erfindung in einer besonders ausgebildeten Ver­ packung mit einem flächenhaften, eine Mehrzahl von Aufnahmebuch­ ten für je einen medikamentösen Formkörper aufweisenden Magazin­ teil, der mit Entnahmeöffnungen für die Formkörper versehen ist, weitergebildet.
Die erstgenannte Verpackungsausführung eignet sich infolge der Längs- und Quer-Entnahmeöffnungen besonders für den Gebrauch mittels Applikators, der durch die Längs-Entnahmeöffnungen ein­ geführt wird, wie auch unmittelbar von Hand, wobei je ein Zäpf­ chen oder dergl. mit der zugehörigen Einweghalterung durch die entsprechende Quer-Entnahmeöffnung aus der Verpackung entfernt und hierbei leicht mit der Hand erfaßt werden kann. Damit wird besonders der Tatsache Rechnung getragen, daß die erfindungs­ gemäße Einweghalterung vorzugsweise mit einem am Zäpfchen an­ greifenden Stößel versehen ist, der auch eine Applikation un­ mittelbar von Hand ohne Verwendung eines besonderen Gerätes er­ möglicht. Entsprechendes gilt auch für die Anordnung des Maga­ zinteils in einer Außenhülle, wenn mit vor­ bereiteten Längs- und Quer-Durchstoßabschnitten versehen. Im übrigen sind beide Verpackungsausführungen mit Vorteil auch für andere medikamentöse Formkörper mit oder ohne Halterung bzw. Einweghalterung mit Vorteil verwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 eine Ausführung einer zur unmittelbaren Handhabung vorgesehenen Halterung mit Zäpfchen, im Teil- Axialschnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführung einer Halterung, ähnlich Fig. 1, jedoch mit besonderer Einführ-Lagesicherung des Stößels und des Zäpfchens,
Fig. 3 eine Außenhülle für eine Verpackung.
Die Halterungsausführungen nach Fig. 1 und 2 sind zur Verwendung ohne besonderes Applikationsgerät vorgesehen, wozu das Halte­ glied HG als mit dem Stößel STL verschiebbare Handhabe ausge­ bildet ist. Der Stößel und die entsprechende Aufnahmehülse AHL für ein Zäpfchen MF sind vergleichsweise lang bemessen, wie dies für die Applikation in besonders tiefen Körperhöhlen erwünscht ist. Gleichwohl kann die Halterung infolge ihrer einfachen Konstruktion ohne zu großen Aufwand als Einwegteil ausgebildet werden. Hierzu ist das Halteglied HG als einerseits mit dem Stößel verbundener und andererseits die Hülse AHL um­ greifender Bügelkörper ausgebildet. Ebenso kommt eine hülsen­ förmige Ausbildung mit geringem Materialaufwand in Betracht. Das Halteglied und das zugehörige Ende des Stößels sind auf diese Weise einfach und sicher in ihrer Relativbewegung gegen die Hülse AHL geführt, wobei sich das Halteglied mit ihrem die Hülse umgreifenden Abschnitt A 1 verschiebbar am Hülsenumfang abstützt. Dieser Abschnitt bildet außerdem eine beim Einfüh­ ren des Zäpfchens wirksame Lagesicherung LGS durch kraft- oder formschlüssigen Angriff an der Hülse AHL, so daß ein vorzei­ tiges Ausstoßen des Zäpfchens ausgeschlossen ist. Die Ausfüh­ rung nach Fig. 1 zeigt die kraftschlüssige Sicherungsvariante mit Klemmangriff des Abschnitts A 1 am Hülsenumfang durch Fin­ gerdruck gemäß Pfeilen P in Fig. 1, wobei die Freigabe zum Ausstoßen durch Abheben des Abschnitts unter entsprechender Formverspannung beim Loslassen des Haltegliedes erfolgt. Das Ausstoßen selbst erfordert dann nur noch einen Druck auf das distale Ende des Haltegliedes HG. Die Lagesicherung wird unterstützt durch eine weiche Kunststoff-Druckfeder DR. Fig. 2 zeigt dagegen eine formschlüssige Sicherungsvariante mit an Vorsprüngen V der Aufnahmehülse AHL angreifendem Abschnitt A 1 des Haltegliedes HG. Zur Überführung in die Freigabestellung wird auf den distalen Abschnitt A 2 des Haltegliedes ein radialer Druck gemäß Pfeilen Q ausgeübt, wobei die entsprechend ver­ formbaren Seitenabschnitte des Haltegliedes um eine mittlere Befestigungsstelle BF mit dem Stößel STL verschwenkt und der Abschnitt A 1 radial aus dem Bereich der Vorsprünge V ent­ fernt wird. Damit ist eine besonders sichere und bequeme Hand­ habung gegeben.
Die in Fig. 3 angedeutete Außenhülle AL des Magazinteils MT ist ebenfalls im Bereich der Quer- und Längs-Entnahmeöffnungen QE bzw. LE mit vorbereiteten Durchstoßabschnitten DA versehen. Diese Hüllenabschnitte zeigen für den Benutzer sofort die dop­ pelte Verwendbarkeit der verpackten Einweghalterungen mit Zäpf­ chen sowie die Zutrittsstellen zu den einzelnen Aufnahmebuchten an. Die Vorbereitung der Durchstoßabschnitte erfolgt zweck­ mäßig durch eine unterbrochene Stanzlinie oder Kerbung.
Abschließend ist zu erwähnen, daß die rektale Applikation medika­ mentöser Formkörper wie Zäpfchen und dergl. wegen der erwünsch­ ten Schonung des Magen-Darmtraktes im Gegensatz zur oralen Appli­ kation zunimmt. Applikationshilfsmittel und zweckgerechte Ver­ packungsmittel für solche Medikamentenformen gewinnen daher ver­ stärkte Bedeutung.

Claims (6)

1. Halterung für medikamentöse Formkörper mit Verpackung, mit einer Aufnahmehülse für den Formkörper und mit einem distalen Halteglied für die manuelle Handhabung oder für die Verbindung mit einem Applikationsgerät, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung als Einwegelement ausgebildet ist, daß die Aufnahmehülse (AHL) im Gebrauchszustand mit dem medikamentösen Formkörper (MF) kraft-, form- oder stoffschlüssig verbunden ist,
daß das Halteglied (HG) als mit einem Stößel (STL) verschiebbare Handhabe ausgebildet ist und
daß das Halteglied (HG) mit einer beim Einführen des Formkörpers in eine Körper­ öffnung wirksamen sowie zum Ausschieben des Formkörpers lösbaren Lagesicherung (LGS) bezüglich der Aufnahmehülse (AHL) versehen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (HG) als einerseits mit dem Stößel (STL) verbundener und andererseits die Aufnahmehülse (AHL) umgreifender Bügel- oder Hülsenkörper ausgebildet ist und daß ein die Aufnahmehülse umgreifender Abschnitt (A 1) des Haltegliedes (HG) zwischen einer Arretierungsstellung mit kraft- oder formschlüssigem Angriff an der Aufnahme­ hülse und einer Freigabestellung verstellbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel- oder Hülsenkörper des Haltegliedes (HG) wenig­ stens abschnittsweise quer zur Achse (X-X) der Aufnahme­ hülse (AHL) verformbar ausgebildet ist und wenigstens einen um eine Befestigungsstelle (BF) am Stößel (STL) schwenkbaren, mit einem proximalen Ende in der Arretierungs­ stellung an der Aufnahmehülse (AHL) angreifenden Abschnitt aufweist.
4. Halterung für medikamentöse Formkörper, gekennzeichnet durch eine Verpackung mit je einer Einweghalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem flächenhaften, eine Mehrzahl von Aufnahmebuchten für die Formkörper auf­ weisenden Magazinteil, wobei die Aufnahmebuchten zu einer Außenseite des Magazinteils hin gerichtete Entnahme­ öffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchten (AB) außer je einer Quer-Entnahmeöffnung (QE) eine zu einer Endfläche des Magazinteils (MT) hin gerichtete Längs-Entnahmeöffnung (LE) aufweisen.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verpackung eine mit dem Magazinteil (MT) stoff- oder formschlüssig verbundene Abdeckfolie (DF) vorgesehen ist, welche die Aufnahmebuchten (AB) übergreift und im Bereich der Quer- und Längs-Entnahmeöffnungen (QE bzw. LE) durchstoßbar ausgebildet ist.
6. Halterung für medikamentöse Formkörper, gekennzeichnet durch eine Verpackung mit einem flächenhaften, eine Mehr­ zahl von Aufnahmebuchten für die Formkörper aufweisenden Magazinteil, wobei die Aufnahmebuchten zu einer Außenseite des Magazinteils hin gerichtete Entnahmeöffnungen aufweisen, insbesondere nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinteil (MT) in einer vorzugs­ weise aus Pappe bestehenden Außenhülle (AL) angeordnet ist, die im Bereich von Längs-Entnahmeöffnungen (LE) und/oder von Quer-Entnahmeöffnungen (QE) des Magazinteils mit vor­ bereiteten, insbesondere vorgestanzten Durchstoßabschnitten (DA) versehen ist.
DE19803032354 1980-08-27 1980-08-28 Halterung fuer medikamentoese formkoerper und zugehoerige verpackung Granted DE3032354A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8022805U DE8022805U1 (de) 1980-08-27 1980-08-27 Zirkel
DE19803032354 DE3032354A1 (de) 1980-08-28 1980-08-28 Halterung fuer medikamentoese formkoerper und zugehoerige verpackung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803032354 DE3032354A1 (de) 1980-08-28 1980-08-28 Halterung fuer medikamentoese formkoerper und zugehoerige verpackung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3032354A1 DE3032354A1 (de) 1982-04-01
DE3032354C2 true DE3032354C2 (de) 1988-04-21

Family

ID=6110538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803032354 Granted DE3032354A1 (de) 1980-08-27 1980-08-28 Halterung fuer medikamentoese formkoerper und zugehoerige verpackung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3032354A1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1986103U (de) * 1968-03-08 1968-05-30 Eberhard Dipl Ing Mann Geraet zum einfuehren von suppositorien.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3032354A1 (de) 1982-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0630609B1 (de) Blutlanzettenvorrichtung zur Entnahme von Blut für Diagnosezwecke
EP1032446B2 (de) Nadelanordnung
DE4412754C2 (de) Verpackung eines medizinischen Instruments
DE69918493T2 (de) Schutzhülse für vorgefüllte Spritzen
DE69926106T2 (de) Stiftnadelmagazin
DE1914754B2 (de) Applikator fuer medikamente
DE1098167B (de) Behaelter mit einer Injektionsnadel
DE69728062T2 (de) Injektionsspritze mit einer verschiebbaren nadelschutzvorrichtung
CH652585A5 (de) Einrichtung zur blutentnahme.
EP0749741B1 (de) Tampon-Applikator
DE3641134A1 (de) Injektionsspritze
DE202012006191U1 (de) Medizinische Spritze
DE1168607B (de) Injektionsinstrument
DE3032354C2 (de)
DD291920A5 (de) Buerstvorrichtung, vor allem fuer zaehne, zum einmaligen gebrauch und zum wegwerfen nach der benutzung
DE1491876A1 (de) Medizinisches Geraet zur rektalen oder sonstigen Einfuehrung von Medikamenten in Koerperoeffnungen
DE3609516C1 (en) Injection syringe
EP0818296B1 (de) Spritzgussteil und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE112006003824T5 (de) Lanzette
DE1074827B (de) Spritzampulle
DE3031408A1 (de) Einfuehrinstrument fuer suppositorien
DE2915338C2 (de) Wiederverwendbares Spritzgestell
EP1442997A1 (de) Entnahme-Halterung
DE1491876C (de) Medizinisches Gerät zum Einführen von Medikamenten
WO2001030418A2 (de) Karpule zur aufnahme eines arzneimittels

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WORCH, GEB. BECK, ALMA, 8500 NUERNBERG, DE WORCH,

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WORCH, HERMANN RUDOLF, 7883 GOERWIHL, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ZIMMERMANN, GEB. WORCH, CHRISTEL, DDR 4200 MERSEBU

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee