DE3032292A1 - Verbesserter regler fuer umlaufende hochleistungsmaschinen - Google Patents

Verbesserter regler fuer umlaufende hochleistungsmaschinen

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DE3032292A1 DE19803032292 DE3032292A DE3032292A1 DE 3032292 A1 DE3032292 A1 DE 3032292A1 DE 19803032292 DE19803032292 DE 19803032292 DE 3032292 A DE3032292 A DE 3032292A DE 3032292 A1 DE3032292 A1 DE 3032292A1
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Description

_ ς _
Verbesserter Regler für umlaufende Hochleistungsmaschinen
Verschiedene Regler wurden zur Regelung von Hochleistungsverdichtern entwickelt, insbesondere für Hochleistungsverdichter mit verstellbaren Leitschaufeln. Eine frühe Ausführung einer solchen Anordnung mit der zugehörigen elektronischen Regeleinrichtung ist im US-Patent Nr. 3 355 906 gezeigt. Das dort bekanntgemachte Regelverfahren umfaßt die Erzeugung von Signalen für den Austritts- und Ansaugdruck des Verdichters sowie zur Gewinnung eines Regelsignals für das Verhältnis zwischen diesen Drücken. Das Signal diente dann zur Drehzahlregelung des den Verdichter antreibenden Elektromotors« Später wurde der Verbesserung dieser Regelanordnung erhebliche Arbeit gewidmet, insbesondere der Wechselwirkung zwischen den Einlaßleitschaufeln des Verdichters und der Drehzahlregelung des diesen Verdichter treibenden Elektromotors. Ein erheblicher Fortschritt des Standes.der Technik unter Verwendung verbesserter Regler ist im US-Patent Nr. 4 15Ϊ 725 beschrieben. Bei der dort bekanntgemachten Einrichtung wurde der Verdichterdruckwert aus der Differenz zwischen zwei Temperaturen abgeleitet, von denen eine auf den den Verdampfer verlassenden gesättigten Kühlmitteldampf und die andere auf das Kühlmittel in der Austrittsleitung des Kondensers oder Kühlers bezogen war. Selbst bei diesem bedeutenden Fortschritt ergab die dort beschriebene Anlage keine so großen Einsparungen bei leichten Lasten und niedrigen Drücken wie angestrebt wurden. Die Frage wurde mit erheblichem Aufwand versucht, und es erscheint jetzt, daß die angenommene Linearität der Funktion zwi-
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sehen dem als Ώ. bezeichneten isentropischen Druckparameter des Verdichters und der Differenz zwischen den Temperaturen des kondensierenden und verdampfenden Kühlmittels nicht auf den Betrieb der Anlage bei leichten Lasten und niedrigen Drücken anwendbar war. Außerdem treten thermische Verzögerungen bei der Messung des Kompressordruckes durch Störungen auf, in—dem die Kühlmitteltem-
en
peratur verwendet werden und die Differenz wie beschrieben, berücksichtigt wird im Gegensatz zur Ermittlung des Druckwertes aus den Kühlmitteldrücken.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen verbesserten Regler für solche umlaufenden Hochleistungsmaschinen zu schaffen, der wirkungsvoller als die bekannten einschließlich der in den angezogenen Patentschriften arbeitet und vor allem eine Verbesserung im Betrieb der Anlage bei leisten Lasten und niedrigen Drücken erbringt. Erfindungsgemäß soll ein neues Regelsignal von Größen abgeleitet werden, die leicht bei vorhandenen Anlagen zu messen sind und die genauer den Verdichterdruckwert bei leichten Lasten und niedrigen Drücken bestimmen und damit zu einem verbesserten Betrieb und Energieeinsparung unter diesen Bedingungen führen.
Der erfindungsgemäße Regler dient bei einer Kühlanlage mit einem Verdichter, einem Kondenser sowie einem Verdampfer, die zu einem Kühlregelkreis zusammengeschlossen sind. Der Verdichter umfaßt einen Regler für einstellbare Leistung wie verstellbare Einlaßleitschaufeln sowie eine Vorrichtung zur Regelung der Stellung der Einlaßleitschaufeln. Ein elektrischer Hauptantrieb betreibt
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■— 7 —
den Verdichter und eine Einrichtung zur Drehzahlregelung des Hauptantriebes ist vorgesehen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt der Regler ein Signal, das eine Funktion des Ausdruckes Pcd - Pev ist. Dieses Signal wird zur Regelung der Ein-Pev
laßleitschaufeln und des elektrischen Hauptantriebes in energiesparender Weise verwandt, wobei ein Abreißen des Verdichters vermieden wird.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit Darstellung des verbesserten
in
erfindungsgemäßen Reglers/einer Kühlanlage, die einen
Zentrifugal- oder Radialverdichter umfaßt.
Fig. 2 ein vereinfachtes Signallaufbild, das Teile des erfindungsgemäßen Reglers darstellt.
Fig. 3 ein Kurvenbild zur Erläuterung der Arbeitsweise der Erfindung .
Fig. 4 einen Stromlaufplan eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Kühlanlage,in welcher ein elektrischer Hauptantrieb 36 über eine Welle 39 einen Verdichter 20 antreibt. Diese Bauteile sowie die anderen Bauteile mit Bezugszeichen unter 100
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— ft —
sind auch in Fig. 1 der Patentschrift 4 151 725 gezeigt. Der Hauptenergiestrom folgt von links nach rechts im oberen Teil der Fig. 1, von der Eingangsleitung 41 über eine Gleichrichterbrücke 40, ein LC-Filter 101, einen Wechselrichter 37 zum Motor 36, der ein gewöhnlicher Asynchronmotor sein kann. Die Einzelheiten des Kühlkreises zwischen Verdichter 20, Kondenser 22 und Verdampfer sind nicht gezeigt, da sie allgemein bekannt sind. Der Verdichter 20 und die über einen PRV-Motor 32 verstellbaren Einlaßleitschaufeln werden von einem Leistungsregler 50 aus geregelt, der im einzelnen im Patent Nr. 4 151 725 beschrieben ist. Der Leistungsregler 50 besitzt eine Schnittstellenverbindung mit einer Verdichterzentralregelung, die am Verdichter angeordnet ist, über mehrere elektrische Leitungen, die in einem Kabel 1Ö3 zusammengefaßt sind. Am Leistungsregler 50 liegen auch Steuersignale von einer logischen Steuerung 104 an. Außerdem regelt die logische Steuerung die Wechselrichterfrequenz über einen spannungsgeregelten Oszillator 105, eine logische Steuerstufe 106 und einen Toroder Schaltsteuerkreis 107. Bei dem früheren Patent 4 151 725 umfaßte die logische Stufe 44 die in den eigenen Stufen 104-107 der Fig. 1 der gegenwärtigen Anmeldung gezeigten Funktionen. Die logische Steuerung 104 regelt auch eine Brückentriggerschaltung 108, um entsprechend die Gleichrichterbrücke 40 und den Pegel der am Wechselrichter 37 anliegenden Gleichspannung zu regeln.
Die erhebliche Verbesserung der Regelung hängt teilweise vom Einsatz eines ersten Druckwandlers 110 im Kondenser ab, der an eine Leitung 111 ein Signal abgibt, das eine Funktion des Absolut-
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druckes im Kondenser ist sowie von einem zweiten Druckwandler 112, der ein Signal an eine Leitung 113 abgibt, das eine Funktion des Absolutdruckes im Verdampfer ist. Diese beiden Signale dienen im. Leistungsregler 5o zum Aufbau eines Steuersignals, das ganz eindeutig den Verdichterdruck kennzeichnet und den Wirkungsgrad der Anlage selbst bei leichteren Lasten und bei einem niedrigen Druck erhöht.
Die vereinfachte Anordnung der Fig. 2 zeigt den Teil des Leistungsreglers 50, der das Regelsignal für die erfindungsgemäße Anlage erzeugt. Das Kondenserdrucksignal auf der Leitung 111 und das Verdampferdrucksignal auf der Leitung 113 werden in einem Summierungsglied 120 addiert, das algebraisch diese Signale kombiniert, um auf einer Leitung 121 ein Signal zu erzeugen, welches die Differenz zwischen dem Kondenser und dem Verdampferdruck darstellt. Das Verdampferdrucksignal gelangt auch über eine Leitung 122 an eine Teilerstufe 123, welche die über die Leitungen 121, 122 anliegenden Signale verarbeitet, um an seine Ausgangsleitung 124 ein Signal abzugeben, welches praktisch ein Verhältnis darstellt. Der Zähler dieses Signals ist die Differenz zwischen den Absolutdrücken des Kondensers und des Verdampfers, und der Nenner ist der Verdampferdruck. Ein Funktionsgeber 125 erhält dann das Verhältnissignal und erzeugt auf einer Leitung 126 ein Signal, welches die minimale Machzahl M für die voll geöffneten Leitschaufeln darstellt. Dies ist dasselbe Signal, das auf der Leitung 29 im unteren linken Teil der Fig. 5 der Patentschrift 4 151 725 gezeigt ist. In dieser Patentschrift wurde jedoch das Signal M von den Thermistoren 56, 58 als Funktion der
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Kondensertemperatur und der Verdampfertemperatur abgeleitet. Bei der Erfindung werden die Drucksignale auf den Leitungen 111, ausgenützt, und die Stufen 120, 123 könen als eine Einrichtung zur Aufnahme der Kondenser- und Verdampferdrucksignale betrachtet werden sowie zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das eine Funktion der durch den Verdampferdruck geteilten Differenz zwischen dem Kondenser- und Verdampferdruck ist. Die Zweckmäßigkeit dieser Funktion wird nachstehend anhand der Fig. 3 beschrieben.
Verschiedene Kurven wurden mit verschiedenen Abszissen aufgetragen, jedoch alle über derselben Ordinate, nämlich im Wert des Kompressordruckes. Dieser Kompressordruck oder O- ist auch die Ordinate in der Darstellung der Fig. 2 des Patents 4 151 725 sowie als eine andere Kurvenschar der Fig. 4 in diesem Patent.Fig.3 dieser Anmeldung stellen die Kurven 130, 131 und 132 den Kompressordruck dar, der über der Druckdifferenz (in psi) aufgetragen ist, die in der mittleren Abszisse der Zeichnung dargestellt ist. Die Kurve 130 stellt die bei einem Saugdruck von 5psia vorgenommenen Messungen dar, die Kurve 131 zeigt die gleichen Daten bei 8psia und die Kurve 132 den Saugdruck bei 11psia. Daraus ergibt sich,daß sich eine weite Streuung des Kompressordruckwertes als Funktion einer Veränderung des Saugdruckes durch Abtastung einer Druckdifferenz entwickelt. Somit ist offensichtlich, daß lediglich die Veirwendung des Zählers oder der Druckdifferenz des aus der Leitung 124 der Fig. 2 entwickelten Ausdrucks nicht wirkungsvoll für die Erzeugung eines Signalwertes ist, welcher den Kompressordruck unter verschiedenen Ansaugdruckbedingungen darstellt. -11-
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Die Kurvenschar 133, 134 und 135 der Fig. 3 zeigt verschiedene Druckwerte für verschiedene Saugdruckwerte unter Verwendung des Temperaturdifferenzmeßverfahrens an, das im Patent Nr. 4 151 725 beschrieben wird. Die Kurve 133 stellt den sich ergebenden Druckwert bei einem Saugdruck von 5psia, die Kurve 134 das Ergebnis bei einem Saugdruck von 8psia und die Kurve 135 den Druckwert bei einem Saugdruck von 11psia an. Es ist offensichtlich, daß die Kurvenschar 133-135 eine viel größere Annäherung darstellt als die, welche für die Druckdifferenzlösung berechnet ist, woraus die Kurven 130-132 gewonnen wurden. Die Kurve 136 ist eine Funktionsdarstellung des Druckwertes, der auf den in der Zeichnung angegebenen Ausdruck bezogen ist. Obwohl diese Lösung, wie es in der Patentschrift 4 151 725 erklärt ist, eine erhebliche Verbesserung des Wirkungsgrades im Gegensatz zur Druckdifferenzlösung ergab, wird noch immer der Druckwert bei leichten Lasten (kleiner als etwa 0,8) für einen Verdampferdruck von 7psia oder weniger unterbewertet, wenn ein normales Verdampfen des Kühlmittel wie R11 berücksichtigt wird.
So lieferten erfindungsgemäß die in Fig. 2 gezeigten Funktionen einen durch die Kurve 140 der Fig. 3 dargestellten Druckwert. Es ist ganz offensichtlich, daß keine Schwankungen des Verdichterdruckes bei verschiedenen Saugdrücken auftreten. Somit definiert der Ausdruck Pcd - Pev eindeutig den Kompressordruckwert
Pev
ohne Schwankungsbereich, der bei der Temperaturdxfferenzlösung (Kurven 133-135) oder der Druckdifferenzlösung (Kurven 130-132) auftritt. So bietet ein Leistungsregler mit der verbesserten Anordnung der Fig. 2 eine viel bessere Regelung der in Fig.1
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- 12 dieser Anmeldung gezeigten Hauptanlage.
Die in Fig. 3 gezeigten Kurven gelten für R11. Außerdem wird angenommen, daß kein Druckabfall vom Verdampfer auf den Saugdruck oder von der Austrittsleitung zum Kondensor stattfindet. Ferner sei angenommen, daß keine Ansaugüberhitzung auftritt. Für eine Anlage wie diese sind dies zulässige Annahmen.
Fig. 4 zeigt den Teil des Leistungsreglers 50, der das erfindungsgemäße Verhältnis-Regelsignal erzeugt. Die Schaltung AD535K erzeugt sowohl die Differenz zwischen den Drucksignalen als auch die Teilung durch das Verdampferdrucksignal, so daß ihr Ausgangssignal am Stift 8 das angestrebte Verhältnissignal ist. Die Verstärkerstufe 141 dient lediglich der Verstärkung. Die Übertragungsfunktion von AD535K ergibt die Differenz zwischen den Eingangssignalen an den Stiften 6 und 7, geteilt durch die Differenz zwischen den EingangsSignalen an den Stiften 10 und 1. Auf dieser Stufe stehen noch andere Funktionen zur Verfügung, doch sind sie nicht belegt. Das Kondensordrucksignal liegt über die Leitung 111 und einen Widerstand R-108 am Stift 6 an, und das Verdampfersignal gelangt über die Leitung 113 und einen Widerstand R-107 an Stift 7. Damit ist die Differenz der Drücke für den Zähler des Verhältnissignals dargestellt. Das auch über die Stufe 141 am Stift 10 und Stift 1 anliegende Verdampferdrucksignal wird an Masse geführt. Daher ist das Ausgangssignal am Stift 8 das angestrebte Verhältnissignal.
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Der Rechenverstärker 142 ist als Schmitt-Trigger geschaltet, um ein Verdampferniederdrucksignal zum Abschalten der Anlage zu erzeugen. Das Verhältnis-Regelsignal liegt über die Widerstände R-126, R-128 und R-113 an den Eingängen der Rechenverstärker 143, 144 und 145 an. Diese drei Stufen sind zusammengeschaltet, um als Funktionsgeber zu arbeiten und erzeugen auf einer Leitung 126 das Signal M für die kleinste Machzahl bei voll geöffneten Leitschaufeln. Dies ist der Hauptunterschied zwischen der erfin-
im
dungsgemäßen Anlage und der /!Patent Nr. 4 151 725 dargestellten.
Im Lichte der Einzeldarstellungen im Patent Nr. 4 151 725 kann der Fachmann leicht die erfindungsgemäße Anlage nachvollziehen.
Betrachtet man die Übersichtszeichnung der Fig. 5 der Patentschrift 4 151 725 so ergibt sich, daß das allgemein in der Zeichnung gezeigte Verfahren der Regelung der Anlage nur im linken unteren Teil verändert zu werden braucht, um mit der Erfindung übereinzustimmen. Das heißt, das erfindungsgemäße Verfahren der Regelung umfaßt die laufende Erzeugung eines Verdichterdrucksignals als Funktion eines ein Verhältnis darstellenden Signals. Nach Fig. 2 der vorliegenden Anmeldung ist der Zähler dieses Verhältnisses auf der Differenz zwischen dem Absolutdruck des Kondensors P , und dem Absolutdruck des Verdampfers P abgeleitet. Der Nenner dieses Verhältnisses ist vom Verdampferdruck P abgeleitet. Das aus der Schaltung der Fig. 2 resultierende Signal liegt dann auf der Leitung 89 im unteren linken Teil der Zeichnung 5 der Patentschrift 4 151 725 an. Diese beiden Signale, nämlich das druckanzeigende Signal und das Funktionssignal werden dann miteinander addiert, um ein auf der Leitung 90 anliegendes Zwi-
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schensignal zu erzeugen. Ein Signal für die Motor-Istdrehzahl liegt auf cfer Leitung 72 an. Dieses Signal und das Zwischensignal auf der Leitung 90 werden addiert, um ein erstes Signal (auf der Leitung 91) für die Drehzahlregelung des Wechselrichterantriebsmotors dadurch zu erzeugen, daß es in der Stufe 83 verarbeitet wird, worauf auf der Leitung 51 ein Drehzahlregelsignal für den Wechselrichter anliegt. Ein Temperaturfehlersignal wird abgeleitet und liegt auf der Leitung 67 an. Dieses Signal wird aus der Differenz zwischen dem Kühlmittel (beispielsweise Eiswasser) am Verdampferauslaß und dem Solltemperaturpunkt gewonnen, der beispielsweise durch den Schleifer eines Potentiometers eingestellt werden kann. Dieses Temperaturfehlersignal oder zweite Signal dient zur Regelung sowohl der Drehzahl des Verdichterantriebsmotors (durch Verarbeitung in Stufe 83) als auch der Stellung der Einlaßleitschaufeln
(durch Verarbeitung in der logischen Steuerstufe PRV 96). Da lediglich der untere linke Teil der Fig. 5 der Patentschrift 4 151 725 zur Durchführung der Erfindung verändert wird, braucht nicht die gesamte Zeichnung dieser Figur dargestellt zu werden.
Die Erfindung liefert eine viel wirksamere Regelanordnung für Regelung großer Kühlanlagen, bei welchen ein Elektromotor einen Verdichter in einem ersten Regelbereich antreibt und der Verdichter mit verstellbaren Leitschaufeln für einen zweiten Regelbereich bestückt ist. Beide Regelbereiche werden als Funktion des berechneten Verdichterdrucks geregelt, der von einem durchaus nicht offensichtlichen Verhältnissignal abgeleitet ist, das auf die Differenz zwischen den durch den Verdampferdruck dividierten
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Absolutdrücken des Kondensers und Verdampfers bezogen ist. Es ergab sich, daß die Berechnungen des aus diesem Ausdruck abgeleiteten Druckes sich nicht in Abhängigkeit von Änderungen des Ansaugdruckes verändern wie die beiden Druckdifferenz- und Temperaturdifferenzfunktionen der Fig. 3. Außerdem erfolgt die Druckberechnung viel schneller als sie mit Temperaturfühlern vorgenommen werden könnte, da keine thermische Verzögerung vorliegt. Die verbesserte Regelung zeigte sich erheblich wirkungsvoller als die früheren Anlagen, einschließlich der Patentschrift 4 151 725, besonders bei leichten Lasten und niedrigen Drücken.
Man erkennt, daß für die Messunge der Temperatur der Anlage mehrere Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um einerseits die Temperatur der Anlage zu messen, um Eingangsdaten zu liefern und andererseits diese Daten zu verarbeiten, um das angestrebte Verhältnissignal Pcd - Pev zu erzeugen. Beispielsweise könnte ein
Pev
Differentialdruckwandler zum Drosselventil einer solchen Anlage parallel geschaltet werden, um das Signal für den Zähler dieses Ausdruckes zu erzeugen, und ein weiterer Absolutdruckwandler kann zur Erzeugung des Signales für den Nenner eingesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung von zwei Manometerdruckwandlern, wobei ein Aneroid-Barometer-Druckwandler die entsprechende Korrektur liefert. Andere Anordnungen und Verarbeitungsmöglichkeiten sind dem Fachmann zweifellos bekannt. Ferner ist auch wichtig, daß das Druckverhältnis Pcd - Pev auch
Pev als Pcd -1 ausgedrückt werden kann. Somit können Verdichter- und
Pev
Verdampferdrücke abgeleitet werden, dividiert werden, um das
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Verhältnis für den ersten Teil dieses Ausdruckes zu erzeugen und dann subtrahiert werden, um das erforderliche Regelsignal zu erzeugen.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    .) Regeleinrichtung für eine Kühlanlage mit einem Verdichter, einem Kondensator und einem Verdampfer, die in einem geschlossenen Kühlkreis angeordnet sind, wobei der Verdichter verstellbare Leistungsregler (PRV = Leitschaufeln) besitzt, einem elektrischen Hauptantrieb für den Verdichter sowie Vorrichtungen zur Drehzahlregelung des Hauptantriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (104) den verstellbaren Leistungsregler (32) sowie den elektrischen Hauptantrieb (36) in einer energiesparenden Weise regelt, wobei ein Pumpen des Verdichters (20) in Abhängigkeit von einem Regelsignal (auf der Leitung 124) vermieden wird, das sich als Punktion des Ausdruckes Pcd - Pev verändert, worin Pcd der
    Pev
    Absolutdruck des Kondensers und Pev der Absolutdruck des Verdampfers ist.
    -2-
    13Ö0H/KH7
  2. 2. Regeleinrichtung für eine Kühlanlage mit einem Verdichter, einem Kondenser sowie einem Verdampfer, die in einem geschlossenen Kühlkreis miteinander verbunden sind, wobei der Verdichter einen verstellbaren Leistungsregler umfaßt sowie eine Einrichtung zur Regelung des verstellbaren Leistungsreglers, und ein elektrischer Hauptantrieb für den Verdichter vorgesehen
    für
    ist und schließlich Einrichtungen/die Drehzahlregelung des Hauptantriebes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (110) ein ersten Signal Pcd an die Leitung (111) abgibt, das eine Funktion des absoluten Kondenserdrucks ist, um ein zweites Signal Pev auf die Leitung (113) abzugeben, das eine Funktion des absoluten Verdampferdrucks ist sowie dadurch, daß das erste und zweite Signal verarbeitet werden um ein drittes Signal auf der Leitung (124) zu erzeugen, das eine Funktion des Verhältnisses zwischen der Differenz des ersten und zweiten Signals zum zweiten Signal ist und schließlich dadurch, daß eine Vorrichtung (der Rest der Schaltung 104) dazu eingesetzt ist, das dritte Signal zur Regelung des einstellbaren Leistungsreglers (32) und des elektrischen Hauptantriebes (36) in energiesparender Weise zu verwenden, um ein Pumpen des Verdichters zu vermeiden.
  3. 3. Verfahren zur Regelung einer Kühlanläge mit einem Verdichter, einem Kondenser und einem Verdampfer, die in einem geschlossenen Regelkreis miteinander verbunden sind, wobei der Verdichter verstellbare Einlaßleitschaufeln besitzt, um seine Leistung zu verändern, und ein elektrischer Motor mit regelbarer
    — 3—
    1300U/KK7
    Drehzahl den Kompressor antreibt, so daß auch eine Drehzahlregelung die Leistung verändert, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes auf den Verdichterabsolutdruck bezogenes Signal Pcd erzeugt wird,
    daß ein zweites auf den Verdampferabsolutdruck bezogenes Signal Pev erzeugt wird,
    weiter dadurch/ daß das erste und zweite Signal verarbeitet wird, um ein Regelsignal zu lieffern, das sich als Funktion des Ausdruckes Pcd - Pev verändert und schließlich dadurch,
    Pev
    das Regelsignal zur Regelung der Drehzahl des Antriebsmotors für den Verdichter und der Stellung der Eintrittsleitschaufeln verwendet wird.
  4. 4. Verfahren zur Regelung einer Kühlanlage mit einem Verdichter, einem Kondenser und einem Verdampfer, die in einem geschlossenen Kühlkreis miteinander verbunden sind, wobei der Verdichter verstellbare Eintrittsleitschaufeln besitzt, um seine Leistung zu verändern, und ein Elektromotor mit regelbarer Drehzahl an den Verdichter angeschlossen ist, so daß auch eine Drehzahländerung die Leistung verändert, dadurch gekennzeichnet, daß
    laufend ein Kompressordrucksignal als Funktion eines ein Verhältnis darstellendes Signal erzeugt wird, sowie dadurch, daß der Zähler dieses Verhältnisses aus der Differenz zwischen den Absolutdrücken des Kondensers und Verdampfers abgeleitet wird und der Zähler vom Verdampferdruck gewonnen wird, ferner dadurch, daß
    1300U/1047
    ein auf die Ist-Stellung der Eintrittsleitschaufeln bezogenes Funktionssignal erzeugt wird, weiter dadurch, daß das Drucksignal und das Funktionssignal addiert werden, um ein Zwischensignal zu erzeugen, sowie dadurch, daß ein Signal für die Ist-Mo tor dreh zahl erzeugt wird, daß das Signal für die Ist-Motordrehzahl und das Zwischensignal addiert werden, um ein erstes Signal für die Drehzahlregelung des Antriebsmotors für den Verdichter zu ergeben, sowie dadurch,daß ein auf die Temperaturdifferenz zwischen dem Kühlmittel am Verdampferaustritt und der Solltemperatur bezogenes Temperaturfehlersignal abgeleitet wird und schließlich, daß das Temperaturfehlersignal als zweites Signal zur Regelung sowohl der Drehzahl des Antriebsmotors für den Verdichter als auch der Stellung der Einlaßleitschaufeln verwendet wird.
    1300U/KU7
DE19803032292 1979-09-12 1980-08-27 Verbesserter regler fuer umlaufende hochleistungsmaschinen Granted DE3032292A1 (de)

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