DE3032105C2 - Gerät zur Messung der Sedimentation bei Beton - Google Patents

Gerät zur Messung der Sedimentation bei Beton

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DE3032105C2
DE3032105C2 DE19803032105 DE3032105A DE3032105C2 DE 3032105 C2 DE3032105 C2 DE 3032105C2 DE 19803032105 DE19803032105 DE 19803032105 DE 3032105 A DE3032105 A DE 3032105A DE 3032105 C2 DE3032105 C2 DE 3032105C2
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Georg 1000 Berlin Falbe
Thomas Reiche
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/38Concrete; Lime; Mortar; Gypsum; Bricks; Ceramics; Glass
    • G01N33/383Concrete or cement

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Description

35
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung der Sedimentation bei Beton, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher ist lediglich ein Gerät zur Messung der Sedimentation bei Zementemulsionen und Mörteln unter der Bezeichnung ASTM C 243-79 bereits bekanntgeworden und in F i g. 1 der Patentzeichnung schematisch dargestellt. Es besteht aus einem Behälter 1, der mit einer frisch eingeschlämmten Betonprobe 2 zur « Höhe des Niveaus 3 gefüllt ist. Neben diesem oben offenen Behälter 1 ist ein Stativ 4 angeordnet, das mittels der darauf angeklemmten Arme 5 und 6 die Bürette 7 hält. Der darunter liegende Sammelring 8 greift teilweise in die Zementprobe 2 ein, so daß die aus 5J der Zementprobe 2 des gedachten, unterhalb des durch drei mittels eines Verstärkungsringes miteinander verbundene Tragarme am Behälterrand abgestützten Sammelrings 8 liegenden Zylinders austretende Wassermenge in die Bürette 7 gelangt, die bis zur Nullmarke mit Tetrachlorkohlenstoff gefüllt ist. Tetrachlorkohlenstoff hat ein spezifisches Gewicht von= 1,593 g/cm3, ist daher schwerer als Wasser und bildet mithin eine unmittelbar auf der Oberfläche der Zement- oder Mörtelprobe 2 liegende Schicht (bzw. Säule), durch die das aus der Zementprobe 2 austretende Wasser nach oben steigt. Die austretende Wassermenge, hier Sedimentationsmenge genannt, wird dadurch innerhalb des Tubus der Bürette 7 dichtend gehalten.
Um die Bürette für die Messung vorzubereiten, ist bei diesem bekanntgewordenen Gerät das Aspiratorrohr 9, das mit einem Gummiball 10 ausgestattet ist, vorgesehen. Nach Fixierung des Flüssigkeitsspiegels (Tetrachlorkohlenstoff) an der Nullmarke der Bürette 7 mit Hilfe des Aspirators wird der obere Absperrhahn 11 geschlossen.
Dieses bekannte Gerät zur Messung der Sedimentation ist aus mehreren Gründen nachteilig und eignet sich deshalb nicht für die Messung der Sedimentation des Betons.
Das bekanntgewordene Gerät stellt kein abgeschlossenes System dar; es wird vielmehr nur die Sedimentation des gedachten, sich unterhalb des Sammelringes 8 in senkrechter Fortsetzung desselben erstreckenden Betonzylinders gemessen und auch diese nur unter Inkaufnahme der hier nicht erfaßbaren Störfaktoren durch die sich ändernde umgebene Atmosphäre ^Temperatur, Feuchtigkeit, Luftströmung) auf den freiliegenden Teil der Probenoberfläche. Die während des Abbindens der Betonprobe 2 auftretende Wasserbildung und diejenige Wassermenge, die in den Sammelring 8 gelangt, hängen selbstverständlich davon ab, in welchem Maße das Sediment aus der Oberfläche der Zementprobe 2, die außerhalb des Sammelrings 8 liegt, verdunsten kann, da sich schließlich der Wassergehalt innerhalb der Betonprobe 2 in gewissem Maße ausgleichen kann. Aus diesem Grund wird beispielsweise die innerhalb des Sammelrings 8 austretende Wassermenge geringer sein, wenn die Umgebungstemperatur besonders fe^ch und der Luftfeuchtigkeitsgehalt besonders niedrig ist Umgekehrt wird innerhalb des Sammelringes 8 eine größere Wassermenge austreten, wenn die umgebende Atmosphäre überdurchschnittlich feucht ist und nur sehr niedrige Temperaturen herrschen.
Eine gleichmäßige und vollständige Wasserabsonderung, bezogen auf die gesamte Fläche des Geräteinhaltes ist bisher noch nicht erwiesen. Somit kann man davon ausgehen, daß die ermittelten Werte, bezogen auf den Zylinder, unsicher sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das fehlerfrei die gesamte austretende "Wassermenge einer Betonprobe erfaßt, so daß in jedem Falle signifikante Aussagen über die erfaßte Betonprobe gemacht werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter gasdicht verschlossen ist und die Bürette in einem dichtend in den Behälterdeckel eingesetzten Aufsatz gehalten ist.
Es wird jetzt erstmals die Sedimentation der in dem Behälter befindlichen Betonprobe restlos erfaßt, unabhängig von Schwankungen des Zustandes der umgebenden Atmosphäre.
Mit dem neuen Gerät kann, weil es sich um ein geschlossenes System handelt, auch die beim Sedimentationsvorgang entweichende Luft gemessen werden. Dies war bei dem bekannten Gerät nicht möglich.
Die Bürette mit einem Volumen von 100 cm3 wird in dem Aufsatz des dichtend aufgeschraubten Deckels des Behälters in Ausgestaltung der Erfindung in einer besonderen Gewindebuchse aus säure- und laugenfestem Werkstoff fixiert. Dies hat sich als notwendig erwiesen, weil sich innerhalb des Behälters, der ein Volumen von 8 1 hat, mit fortschreitender Sedimentation ein ansteigender Druck ausbildet.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß die aus Glas bestehende Bürette in ihrem in den Aufsatz greifenden Abschnitt mit einem Gewinde ausgestattet ist, das in dasjenige der Gewindebuchse eingreift. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bürette
einerseits leicht ausgewechselt werden kann, andererseits jedoch auch gegen stärkeren Innendruck absolut sicher fixiert ist Auch der Kunststoffeinsatz kann ausgewechselt werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind die der Betonprobe zugewandten Unterseiten des Behälterdekkels und des Aufsatzes konisch ausgebildet, so daß dieselben zur Mittelachse hin in einem bestimmten Winkel ansteigen. Diese Neigung ist für den kontinuierlichen Zulauf des Sedimentationswassers besonders wichtig.
Die zweifellos vorhandenen Randeinflüsse innerhalb des Behälters, die im Bereich der Wandung lokale Unterschiede im Verlauf des Sedimentationsvorganges zur Folge haben, brauchen nicht numerisch erfaßt zu werden, da diese Randeinflüsse in jedem Falle bei Verwendung des gleichen Systems konstant sind und mithin keinen Einfluß auf die Vergleichbarkeit der Meßergebnisse haben.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Standard-Gerätes zur Messung der Sedimentation entsprechend dem Stand der Technik, das bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert wurde und
F i g. 2 den Längsschnitt durch den oberen Teil eines Behälters in erfindungsgemäßer Ausbildung.
Gemäß F i g. 2 ist der Behälter 12 durch den Deckel 13, der über den Dichtungsring 14 auf dem oberen Behälterrand aufliegt, verschlossen. Die druckdichte Auflage des Deckels 13 auf dem Behälter 12 wird in an sich bekannter Weise durch die Schrauben 15 herbeigeführt
In seinem zentralen Bereich ist der Deckel 13 mit einer öffnung 16 versehen, deren Seitenwandung abgestuft ist, so daß der Aufsatz 17 stopfbuchsenartig in die Öffnung 16 eingreifen kann, wobei die Abdichtung durch den säure- und laugenfesten Gummiring 18 erfolgt. Der Aufsatz 17 ist durch die Schrauben 19 befestigt.
Innerhalb des Aufsatzes 17 ist die Gewindebuchse 20 mittels der Ringplatte 21, die durch die Schrauben 22 gehalten wird, festgelegt, und die Bürette 23 ist mittels ihres Gewindes 24 in das Gewinde der Gewindebuchse 20 dichtend und druckfest eingeschraubt
Der stirnseitige dichtende Sitz wird durch den Dichtungsring 28 gewährleistet
Wie aus Fig.2 weiterhin hervorgeht, sind die der Betonprobe 25 zugewandten Flächen 26 und 27 in dem Deckel 13 und dem Aufsatz 17, zur Mittelachse hin ansteigend, konisch geneigt, um das kontinuierliche Aufsteigen des gesamten aus der Betonprobe 25 entweichenden Sedimentationswassers in die Bürette 23 zu gewährleisten. Innerhalb der Bürette 23 wird somit in ίο jedem Augenblick der tatsächliche Sedimentationszustand angezeigt
Im übrigen ist der Funktionsablauf innerhalb des
erfindungsgemäßen Meßgerätes der gleiche, wie er bereits anläßlich der Schilderung des Standes der
!5 Technik unter Bezugnahme auf Fig. 1 angegeben worden ist
Liste der Zeichnungspositionen
1 Behälter
20 2 Betooprobe
3 Niveau
Λ
-r
Stativ-
5 Arm
6 Arm
25 7 Bürette
8 Sammelring
9 Aspiratorrohr
10 Gummiball
11 Absperrhahn
30 12 Behälter
13 Deckel
14 Dichtungsring
15 Schrauben
16 öffnung
35 17 Aufsatz
18 Gummiring
19 Schrauben
20 Gewindebuchse
21 Ringplatte
40 22 Schrauben
23 Bürette
24 Gewinde
25 Betonprobe
26 Fläche
45 27 Fläche
28 Dichtungsring
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Messung der Sedimentation bei Beton, bestehend aus einem Bebälter aus nicht korrodierendem Metall zur Aufnahme der zu untersuchenden Betonprobe und einer oberhalb der Betonprobe angeordneten, bis zur Nullmarke mit Tetrachlorkohlenstoff gefüllten, zur Messimg der austretenden Sedimentmenge dienenden Bürette, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) gasdicht verschlossen ist und die Bürette (23) in einem dichtend in den Deckel (13) des Behälters (12) eingesetzten Aufsatz (17) gehalten ist.
Z Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufsatz (17) eine Gewindebuchse (20) aus säure- und laugenfestem Werkstoff fixiert isL
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiei.net, daß die aus Glas bestehende Bürette (23) in ihrem in den Aufsatz (17) greifenden Abschnitt mit einem Gewinde (24) ausgestattet ist, das in dasjenige der Gewindebuchse (20) eingreift
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Betonprobe (25) zugewandten Unterseiten des Behälterdeckels (13) und des Aufsatzes (17) konisch ausgebildet sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel auf der Unterseite des BehälterdeckBls (13) 164° und auf der Unterseite des Aufsatzes 150" beträgt.
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