DE3031644A1 - Foerderanlagen fuer blindschaechte - Google Patents

Foerderanlagen fuer blindschaechte

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DE3031644A1
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Horst Dipl.-Ing. 4300 Essen Micke
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Bergwerksverband GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B15/00Main component parts of mining-hoist winding devices
    • B66B15/08Driving gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/04Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated pneumatically or hydraulically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Förderanlage für Blindschächte
  • Die Erfindung betrifft eine Förderanlage für seigere Schächte, insbesondere Blindschächte des Steinkohlenbergbaus, mit einem zwischen dem oberen und dem unteren Anschlag auf und ab bewegten an Spurlatten geführten Förderkorb.
  • Zum Aufschluß der unter Tage anstehenden Mineralien, insbesondere der nur in bestimmten Horizonten anstehenden Steinkohle, dienen sogenannte Blindschächte, d. h. also Schächte, die nicht bis zum Tage führen. Diese, in der Regel zwei Sohlen miteinander verbindenden Blindschächte weisen neben der in der Regel aus Fahrten bestehenden Befahrungsmöglichkeit eine über Druckluft oder E-Motoren angetriebene Förderanlage auf.
  • Die hergebrachten, seilgebundenen Anlagen mit ihrem separat hergestellten Trum und Sumpf sowie den sonstigen notwendigen Nebenräumen, wie Maschinenkammern, verschließen sich den neueren leistungsfähigen maschinellen Vortriebs- und Abteufverfahren. Die bekannten sowohl für die Seilfahrt wie die Materialförderung eingesetzten Förderanlagen werden mit Fördergeschwindigkeiten bis zu 12 Metern pro Sekunde betrieben. Je nach Einsatz sind aber auch Anlagen bekannt, bei denen die Fördergeschwindigkeit nur 0,5 bis 1 Meter pro Sekunde beträgt.
  • Bekannt sind weiter sogenannte Kletterförderungen, bei denen mit Hilfe der Triebstocktechnik Bohrbühnen oder sonstige Plattformen in seigerer Richtung mit Geschwindigkeiten von bis zu 2 Meter pro Sekunde betrieben werden. Nachteilig dabei ist, daß diese Fördereinrichtungen den eigenen Antrieb mittransportieren müssen und schon von daher nur eine begrenzte Nutzlast transportieren können. Nachteilig ist weiter, der relativ aufwendige Regelaufwand, sowie die Notwendigkeit, die Versorgungsleitungen für den Antrieb im Schacht zu verlegen.
  • Von daher werden derartige Kletterförderungen meist nur für kurze Strecken1 z. B. für die Ausfahrung der Blindschachttürme eingesetzt.
  • Bekannt sind weiter die im vergangenen Jahrhundert vereinzelt eingesetzten sogenannten Fahrkünste. Dabei werden zwei mit Tritten und Handgriffen versehene, untereinander oder durch Kontergewichte abgewogene Gestänge in eine auf- und abgehende Bewegung versetzt. Während das eine Gestänge steigt, sinkt das andere. Im Moment des Umsetzens der Bewegung stehen die Tritte beider Gestänge jeweils im gleichen Niveau. Die Fahrkünste sind jedoch nur für die Personenförderung und für den Kleirsmaterialtransport eingesetzt worden. Sie sind besonders durch die großen zu bewegenden Massen und die aufwendige maschinelle Einrichtung gekennzeichnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage für Blindschächte zu schaffen, bei der auf die zusätzlichen Räume oberhalb und unterhalb der oberen und der unteren Sohle verzichtet werden kann, die wartungsfreundlich und für den Transport schwerer Maschinen und Maschinenteile geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Blindschacht von hydraulisch angetriebenen Zylindern auf und ab bewegbare Hubelemente angeordnet sind, an die dem Förderkorb zugeordnete Klemmschuhe taktweise eingeklemmt bzw. von diesem gelöst sind.
  • Dadurch daß die Klemmschuhe taktweise an die Hubelemente angreifen und sich andererseits die Hubelemente entsprechend auf und ab bewegen, kann der Förderkorb entweder aufwärts klettern oder langsam abwärts fahren. Die Geschwindigkeiten können in der Größenordnung der Blindschachtförderanlagen neuerer Bauart nämlich bei 0,5 bis 1 Meter pro Sekunde liegen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß nach wie vor der Hauptanteil eines Förderspieles nicht von der der eigentlichen Seilfahrt oder Materialfahrt, sondern von den Be- und Entladetätigkeiten sowie vom Be- und Absteigen beansprucht werden.
  • Die Förderanlage selbst kann so ausgelegt werden, daß auch die schweren Ausbaugestelle und Schildausbauböcke mit ihr transportiert werden können. Aufgrund der Verwendung von hydraulischen Zylindern kann auf die aufwendige Kniehebelmechanik und auf große maschinelle Einrichtungen verzichtet werden Von daher können die erfindungsgemäßen Förderanlageteile ohne weiteres in den auf den jeweiligen Sohlen aufgefahrenen Strecken bzw. Blindschachtteilen untergebracht werden. Es entfällt damit die aufwendige Herstellung von Blindschachttürmen, Maschinenkammern und Sumpfstrecken bzw. Sümpfen. Außerdem entfällt der hohe Wartungsaufwand für die genannten Strecken und die darin untergebrachten Maschinen und maschinellen Anlagen.
  • Eine gleichförmige Bewegung des Förderkorbes wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hubelemente beidseitig beaufschlagbare Kolben aufweisen und paarweise im Blindschacht angeordnet sind.
  • Zweckmäßig ist es, die Hubelemente als Seilpaare auszubilden, weil Seile wesentlich leichter zu montierten sind, als ein Gestänge aus zusammengesetzten Stangen. Dabei können die Seilpaare jeweils im Bereich der Streckenfirste bzw.
  • der Sohle der oberen und unteren Strecke bzw. des Anschlages verspannt werden, so daß für die Hubelemente des Förderkorbes ein entsprechend straff gespanntes Förderseil zur Verfügung steht. Es ist aber auch möglich, die Hubelemente als hängende Gestängepaare auszuführen oder als stehende, gegen Knickung geführte Schienenpaare. Weiter ist es möglich, die Hubelemente als Zahnstange und die Klemmschuhe als Zahnräder mit Ratschengetriebe auszubilden, um so einen formschlüssigen Angriff der Klemmschuhe an die Hubelemente sicherzustellen.
  • Der formschlüssige Angriff der Klemmschuhe ist erfindungsgemäß dann auch gegeben, wenn die Hubelemente im Abstand angeordnete Absätze aufweisen. Diese Gestaltung bringt vor allem beim Ausfall des Antriebes sicherheitliche Vorteile.
  • Der Greifrythmus der Klemmschuhe soll erfindungsgemäß mit dem Bewegungsrythmus der Hubelemente abgestimmt sein. Hierzu ist vorgesehen, daß die einzelnen Klemmschuhe gruppenweise mit den synchron arbeitenden Hubelementen verbindbar sind, wobei der Greiftakt der einzelnen Gruppen umkehrbar ist. Durch die Phasenumkehr des Greiftaktes wird eine Umkehrung der Förderrichtung erreicht, was theoretisch sowohl vom Förderkorb aus selbst als auch von den einzelnen Sohlen aus geschehen kann.
  • In vorteilhafter Weise ist ein Gewichtsausgleich der Hubelemente gegeben, in dem die unteren Hubräume eines jeden Zylinderpaares kommunizierend verbunden sind. Die oberen Hubräume des Zylinderpaares sind entsprechend wechselweise mit einem Pumpaggregat zu verbinden, wobei der beaufschlagte Kolben seine Bewegungsrichtung kommunizierend und gegenläufig auf den anderen Kolben überträgt.
  • Zweckmäßig ist es, die Zylinderpaare in vertikaler Stellung neben dem Fördertrum anzuordnen. Dabei können die Zylinderpaare entweder der oberen oder der unteren Sohle zugeordnet werden, je nach dem wo die günstigsten Platzverhältnisse angetroffen werden. Falls notwendig kann das Pumpaggregat für die Zylinderpaare an beliebiger Stelle außerhalb des Blindschachtes angeordnet sein, insbesondere wenn eine derartige Förderanlage in einen bestehenden nur einen geringen Querschnitt aufweisenden Blindschacht eingebaut werden soll.
  • Der technische Fortschritt und die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße hydraulisch betriebene Förderanlage gegenüber den heute üblichen Schachtfördereinrichtungen wesentlich platzsparender gebaut werden kann. Darüber hinaus werden die einen hohen Herstellungsaufwand und einen hohen Wartungsaufwand erfordernden Blindschachttürme und Sümpfe nicht mehr benötigt.
  • Die paarigen Hubelemente können neben dem Fördertrum an jeder geeigneten Stelle angeordnet werden. Sie können darüber hinaus je nach der Größe des Förderkorbes verdoppelt oder vervielfacht und über den Umfang der Grundfläche des Förderkorbes verteilt werden. Vorteilhaft ist weiter, daß die den Korb tragenden Klemmschuhe über die Korbhöhe gesehen an jeder beliebigen Stelle angebracht werden können, so daß die Bauhöhe des Korbes, dessen nutzbare Höhe nicht überschreiten muß. Mit derartigen Anlagen können ohne weiteres Teufen von 250 Metern überbrückt werden, so daß die Förderanlage ohne weiteres in heute üblichen Blindschächten installiert werden kann. Ein Gewichtsausgleich der Hubelemente entfällt beim Einsatz der vorgeschlagenen hydraulisch kommunizierend arbeitenden Zylinder. Das Verhältnis zwischen Tot- und Nutzlast ist sehr günstig, da außer dem eigentlichen Förderkorb keinerlei Antriebsaggregate oder ähnliches mittransportiert werden müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Gesamtdarstellung der Förderanlage, Fig. 2 einen Teilausschnitt der Förderanlage mit einem Förderkorb, Fig. 3 einen Teilausschnitt der Förderanlage mit einem kommunizierend arbeitenden Zylinderpaar, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Förderkorb mit vier Hubelementpaaren.
  • In der Fig. 1 ist eine Gesamtdarstellung wiedergegeben, wobei der Blindschacht mit 1 und der obere Anschlag mit 2 sowie der untere Anschlag mit 3 bezeichnet sind. Die beiden Strecken, die den oberen und unteren Anschlag 2, 3 darstellen, werden über den Blindschacht, der im dargestellten Beispiel nur einen Fördertrum 7 aufweist, verbunden. Zur Unterbringung der maschinellen Einrichtung und um die Verwendung eines mit zwei Etagen 19, 20 ausgerüsteten Förderkorbes 18 zu ermöglichen, weist der untere Anschlag 3 eine Streckenunterfahrung 4 auf. Die Unterfahrung 4 des unteren Anschlages 3 ist notwendig, weil der Boden des Förderkorbes 18 beim Vorsetzen jeweils horizontal zur Strekkensohle 5 verlaufen muß. Im dargestellten Beispiel reicht die Höhe der Streckenfirste 6 aus, um den gesamten Förderkorb 18 jeweils aufzunehmen.
  • Die allgemein mit 10 bezeichnete Förderanlage besteht aus den Hubelementen 11, 12, die ihre Auf- und Abwärtsbewegung über die Zylinder 13, 14 erhalten und aus dem Förderkorb 18. Die Zylinder bestehen jeweils aus einem in dem Gehäuse 15 bewegbaren Kolben 16, wobei die Gehäuse 15 der Zylinder 13, 14 über eine Verbindungsleitung 17 kommunizierend miteinander verbunden sind.
  • Die Verbindung zwischen Hubelementen 11, 12 und dem Förderkorb 18 wird über die Klemmschuhe 21, 22 bewirkt. Die Klemmschuhe werden jeweils bei Erreichen des höchsten oder des niedrigsten Punktes gelöst oder angeklemmt so daß der Förderkorb dann jenach vorgegebener Förderrichtung die Bewegung des Hubelementes 11 oder des Hubelementes 12 mitmacht. Die Hubelemente 11, 12 weisen für einen formschlüssigen Angriff der Klemmschuhe 21, 22 im Abstand angeordnete Absätze 25, 26 auf. Die Absätze haben nebenbei vor allem sicherheitliche Aufgaben bei einem Ausfall des Antriebes.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Förderanlage 10. Der zwei Etagen 19, 20 aufweisende Förderkorb 18 ist über den Klemmschuh 21 mit dem Hubelement 11 verbunden und führt somit dessen Bewegung aus. Der Klemmschuh 25 ist dagegen nicht im Eingriff, so daß das Hubelement 12 keinen Einfluß auf den Förderkorb 18 ausüben kann. Die Etagenböden der einzelnen Etagen 19, 20 sind mit 23, 24 bezeichnet. Diese Etagenböden 23, 24 werden jeweils in Höhe der Streckensohle 5 vorgesetzt, so daß die transportierten Maschinenteile, Förderwagen und ähnliches, ohne weiteres abgezogen werden können.
  • Der Greifrythmus bzw. Greiftakt der Klemmschuhe 21, 22 ist mit dem Bewegungsrythmus der Hubelemente 11, 21 synchronisiert, darüber hinaus sind die Greif- bzw. Lösebewegung der wechselweise arbeitenden Klemmschuhe 21, 22 so eingerichtet, daß sich die Greifphasen hinreichend überlappen, so daß der erste Klemmschuh erst dann gelöst wird, wenn der zweite Klemmschuh bereits gefaßt hat.
  • Die Zylinder 13, 14 sind wie aus Fig. 3 hervorgeht, kommunizierend über die Verbindungsleitung 17 verbunden. Dabei verbindet diese Verbindungsleitung die unteren Hubräume 28, 29 miteinander, wodurch der gewünschte und geforderte Gewichtsausgleich der Hubelemente 11, 12 gewährleistet ist. Die oberen Hubräume 32, 33 werden jeweils wechselweise von einem Pumpaggregat 31 beaufschlagt, wobei der beaufschlagte Kolben seine Bewegungsrichtung kommunizierend und gegenläufig auf den anderen überträgt. Entsprechend der beabsichtigten Kraftübertragung auf die Hubelemente 11, 12 werden die Kolbenstangen unten oder oben aus den Zylindern 13, 14 des Zylinderpaares 30 herausgeführt.
  • Fig. 4 zeigt eine Großkorbanlage mit vier Gestängepaaren. Dabei macht jedes Paar alternative Bewegungen, so daß der Korb gleichmäßig auf- und abwärts befördert wird. Im dargestellten Beispiel sind den Hubelementen 11, 12, 35, 36, 37, 38, 39, 40 die Klemmschuhe 21, 22, 42, 43, 44, 45, 46, 47 zugeordnet. Die Klemmschuhe 22, 45 und 42 und 46 sind im Angriff d. h. in der Greifphase, während die Klemmschuhe 43, 37 und 21, 47 im gelösten Zustand sind. Das dargestellte Beispiel zeigt, daß durch eine Vervielfachung der Zylinderpaare 30 eine höhere Sicherheit und eine höhere Tragfähigkeit erreicht werden kann.
  • 1 Blindschacht 2 oberer Anschlag 3 unterer Anschlag 4 Streckenunterfahrung 5 Streckensohle 6 Streckenfirste 7 Fördertrum 10 Förderanlage 11 Hubelement 12 Hubelement 13 Zylinder 14 Zylinder 15 Gehäuse 16 Kolben 17 Verbindungsleitung 18 Förderkorb 19 obere Etage 20 untere Etage 21 Klemmschuh 22 Klemmschuh 23 Etagenboden 24 Etagenboden 25 Absatz 26 Absatz 28 unterer Hubraum von 13 29 unterer Hubraum von 14 30 Zylinderpaar 31 Pumpenaggregat 32 oberer Hubraum von 13 33 oberer Hubraum von 14 35 Hubelement 36 Hubelement 37 Hubelement 38 Hubelement 39 Hubelement 40 Hubelement 42 Klemmschuh 43 Klemmschuh 44 Klemmschuh 45 Klemmschuh 46 Klemmschuh 47 Klemmschuh Leerseite

Claims (12)

  1. Förderanlagen für Blindschächte Patentansprüche: 1. Förderanlage für seigere Schächte, insbesondere Blindschächte des Steinkohlenbergbaus mit einem zwischen dem oberen und dem unteren Anschlag auf und ab bewegten an Spurlatten geführten Förderkorb, dadurch gekennzeichnet, daß im Schacht (1) von hydraulisch angetriebenen Zylindern (13, 14) auf und ab bewegbare Hubelemente (11, 12) angeordnet sind, an die dem Forderkorb (18) zugeordnete Klemlaschuhe (21, 22) taktweise angeklemmt bzw. von diesem gelöst sind.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (11, 12) beidseitig beaufschlagbare Kolben (16) aufweisen und paarweise im Blindschacht (1) angeordnet sind.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (11, 12) als Seilpaare ausgebildet sind.
  4. 4. Förderanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (11, 12) als hängende Gestängepaare ausgebildet sind.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (11, 12) als stehende, gegen Knickung geführte, Schienenpaare ausgeführt sind.
  6. 6. Förderanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (11, 12) als Zahnstange und die Klemmschuhe (21, 22) als Zahnräder mit Ratschengetriebe ausgebildet sind.
  7. 7. Förderanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente in Abstand angeordnete Absätze (25, 26) aufweisen.
  8. 8. Förderanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klemmschuhe (21, 22, 42, 43, 44, 45, 46, 47) gruppenweise mit den synchron arbeitenden Hubelementen (11, 12, 35, 36, 37, 38, 39, 40) verbindbar sind, wobei der Greiftakt der einzelnen Gruppen umkehrbar ist.
  9. 9. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Hubräume (28,29) eines jeden Zylinderpaares (30) durch eine Verbindungsleitung (17) kommunizierend verbunden sind.
  10. 10. Förderanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Hubräume (32,33) des Zylinderpaares (30) wechselweise mit einem Pumpaggregat (31) zu verbinden sind.
  11. 1. Förderanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderpaare (30) in vertikaler Stellung neben dem Fördertrum (7) angeordnet sind.
  12. 12. Förderanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpaggregat (31) für die Zylinderpaare (30) an beliebiger Stelle außerhalb des Blindschachtes (1) aufstellbar sind.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS-ERMITTELT *

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