DE3031372A1 - Schmieroelumlauf mit unterhalb des niveaus des oelrueckenlaufes aus schmierstellen austretendem oel - Google Patents

Schmieroelumlauf mit unterhalb des niveaus des oelrueckenlaufes aus schmierstellen austretendem oel

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DE3031372A1
DE3031372A1 DE19803031372 DE3031372A DE3031372A1 DE 3031372 A1 DE3031372 A1 DE 3031372A1 DE 19803031372 DE19803031372 DE 19803031372 DE 3031372 A DE3031372 A DE 3031372A DE 3031372 A1 DE3031372 A1 DE 3031372A1
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oil
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DE19803031372
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Werner 5912 Hilchenbach Schimion
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/38Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems
    • F16N7/40Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems in a closed circulation system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/07Adaptation of roll neck bearings
    • B21B31/076Cooling; Lubricating roller bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schmierölumlauf mit unterhalb des Niveaus-des Ölrücklaufes aus Schmierstellen austretendem öl Die Erfindung betrifft einen schmierölumlauf für Walzwerke mit einem Sammelbehälter und diesem nachgeordneter IIauptvorlaufpumpe, deren Druckseite einen ölvorlauf speist, von dem aus die Versorgung der Schmierstellen mit Schmier-und Kühlmittel bewirkt wird, und mit einem rücklaufendes öl erfassenden und es in den zentralen Sammelbehälter überführenden Ölrücklauf sowie mindestens einer Rückpumpstation zur Erfassung unterhalb des Niveaus des ölrücklaufes aus Schmierstellen austretenden Öles. Derartige Schmierölun:-läufe werden verbreitet für Walzwerke bzw. Walzstraßen eingesetzt, um die dort vorhandene Vielzahl von Lagern und Reib naarungen stetig und sicher mit Schmier- und Kühlöl zu versorgen. Das öl wird hierbei aus einem Sammelbehälter, der als Reservoir dient, und vielfach auch zur Reinigung und Temperierung des öles benutzt wird, durch eine Hauptvorlaufpumpe entnommen und unter Druck einem ölvorlauf zuführt, von dem aus die Druckbeaufschlagung der einzelnen Schmierstellen erfolgt. Das dort austretende öl wird vom ölriicklauf erfaßt und über geneigte Leitungen in den Sammelbehälter rückgeführt.
  • Bei üblichen Walzwerken gibt es jedoch eine Anzahl von zu erfassenden Schmierstellen, z. B. an Getrieben in Vertikalgerüsten, die auf geringerem Potential angeordnet sind als der Sammelbehälter, so daß ein Rücklauf unter Einwirkunq der Schwerkraft nicht möglich ist.
  • Zur Erfassung des solche Schmierstellen verlassenden Öles sind Rckpumpstationen bekannt, die jeweils ein gesonde-rtes, als Auffangbehälter ausgebildetes Reservoir aufweisen, das mit Heizeinrichtungen und Niveaukontrollgeräten ausgestattet ist, und dem Pumpen nachgeordnet sind, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Niveau des öles innerhalb des Reservoirs ein-bzw. abgeschaltet werden-und öl aus dem Reservoir in den Sammelbehälter pumpen. Diese bekannten Rückpumpstationen erweisen sich als unerwünscht aufwendigj,.die erforderlichen Steuervorrichtungen sind unerwünscht komplex und damit sowohl teuer als auch störanfällig, und durch das Erfordernis des Reservoirs ist für die Unterbring,ung ein unvorteilhaft großer Raumbedarf vorhanden.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Rückpumpstation zu schaffen, die bei geringem Raumbedarf mit mäßigem Aufwand erstellbar ist und deren Steuervorrichtung durch einfache Funktionsabläufe und relativ geringen Aufwand übersichtlich-aufbaubar ist und eine s-ichere Funktion gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem zum Sammeln auf tieferem Potential als das des ölrücklaufes anfallende öle ein Fallrohr vorgesehen ist, das zur Ansaugseite von Rückförderpumpen geführt ist, deren Druckseiten von oben in den ölrücklauf führende Steigrohre speisen; und von denen mindestens eine gemeinsam mit der Hauptvorlaufpumpe ein- und ausgeschaltet wird. Gegenüber den bekannten Rückpumpstationen macht sich der Fortfall des bisher verwendeten Reservoirs vorteilhaft bemerkbar, und durch die Ein- und Ausschaltung einer Rückförderpumpe mit der Hauptvorlaufpumpe wird die dem Antrieb vorgeordnete Steuervorrichtung erheblich reduziert und vereinfach.
  • Als vorteilhaft kann es sich erweisen, dem Schaltschütz des Antriebmotors der-Rückförderpumpe Verzögerungsglieder zuzuordnen, deren eines beim Abschalten der Hauptvorlaufpumpe bewirkt, daß das Abschalten der Rückförderpumpe um ein vorgegebenes Zeitintervall verzögert wird, das zwischen einigen Sekunden und einigen Minuten liegen kann. Damit wird auch nach Beendigung der Zufuhr von öl zu den Schmierstelle von diesen ablaufendes öl noch eine Zeitlang durch die Rückförderpumpe erfaßt und dem Sammelbehälter zugeführt.
  • Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, den Einschaltvorgang der Rückförderpumpe durch ein solches Zeitglied gegenüber dem Einschalten der Hauptvorlaufpumpe zu verzögern, da je nach Aufbau der Anlage rücklaufendes öl gegenüber der Druckbeaufschlagung des Ölvorlaufes verzögert anfällt. Zum Zwecke der Sicherung der gewählten Funktion können dem Fallrohr Niveauschalter zugeordnet sein, welche beim überschreiten eines vorgegebenen Niveaus und/oder Druckes das Einschalten einer Rückförderpumpe sowie gegebenenfalls beim Absinken des ölspiegels oder nach Ablauf einer gewissen Zeit diese wieder abschalten. Der Aufbau der Anordnung wird erleichtert, wenn eine der Pumpen parallel mit der Hauptvorlaufnume'betrieben und die andere zur Sicherung über Niveauschalter gesteuert wird. Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten werden erleichtert, wenn durch Umschalter die Funktion der Pumpen ausgetauscht werden kann. Für den angebenen Betrieb haben sich als Rückförderpumpen Schraubenspindelpumpen bewährt. Das Trockenlaufen der Pumpen beim Ausbleiben rücklaufendes öles wird vermieden, wenn die Rückförderpumpen durch einen Beipaß geringen Querschnittes überbrückt sind, so daß sie mit mindestens der geringen Menge aus den Steigrohren rückfließenden Öles beaufschlagt werden. Die Anordnung eines gesonderten Beipasses erübrigt sich, wenn ein solcher durch eine.Druck- und Saugseite verbindende Gehäusebohrung, gegebenenfalls auch eine Gehäusenut, gebildet wird.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einerdieses darstellenden Zeichnung erläutert.
  • In der Figur ist ein Sammelbehälter 1 für Schmier- bzw. Kühlöl gezeigt, der mit-in der Zeichnung nicht dargestellten Einbauten zur Temperierung und/oder Reinigung des Öles ausyestattet sein kann. Dem Sammelbehälter 1 ist eine Hauptvorlaufnumpe 2 nachaeordnet, welche it(it ihrer Druckseite den ölvorlauf 3 speist, so daß von diesem aus die Schmierstellen der Waizwerkseinrichtungen mit Drucköl versorgt werden. Das aus den Schmierstellen rückfließende bl wird vom Ölrücklauf 4 erfaßt und dem Sammelbehälter 1 zugeführt, so daß ein zyklischer Umlauf des öles erfolgt und nur dessen Temperatur und Reinheit zu sichern und auftretende ölverluste zu ergänzen sind. Unterhalb des ölrücklaufes ist eine Anzahl von Schmierstellen 5, bspw. von Getrieben, gezeigt, deren rücklaufendes öl nicht vom ölrücklauf 4 erfaßbar ist, da sich-die Abflußstellen unterhalb dessen Miveau befinden. Das aus den Schmierstellen 5 rücklaufende öl wird daher durch eine Sammelleitung 6 erfaßt, aus der es in ein Fallrohr 7 überzutreten vermag.Mit dem unterEn Ende des Fallrohres sind über Absperrventile und Rohrdehnungen ausgleichende Kompensatoren die Saugseiten zweier Rückförderpumpen 8 und 9 vebunden, denen zum Abbau von Uberdrücken überdruckventile parallelgeschaltet sind, und die,. wiederum über Absperrventile, mit ihrer Druckseite-Steig.rohre 10 und 11 speisen, welche über das Niveau des -lrücklaufes4hinausgeführt sind und-diesen von oben zu speisen vermögen.
  • Das. nicht dargestellte Schaltschütz des ebenfalls nicht gezeigten Antriebsmotors der Rückförderpumpe 8 wird durch das Schaltschütz des Antriebsmotors der Hauptvorlaufpumpe 2 oder aber parallel mit diesem gesteuert, wobei zweckmäßig ein erstes Verzögerungsglied das Einschalten der Rückförderpumpe 8 gegentiber dem der Hauptvorlaufpumpe 2 um ein erstes Zeitinervall verzögert, während ein zweites Verzögerungsglied bewirkt, daß nach Abschalten der Hauptvorlaufpumpe 2 die Rückförderpumpe 8 noch für ein weiteres, vorgegebenes Zeitintervall arbeitet und erst um dieses verzögert abschaltet. Das Fallrohr 7 ist weiterhin zur Sicherung der. Überführung anfallenden öles mit Niveauschaltern 12 ausgestattet, welche beim Erreichen des oberen der beiden Schalter die Einschaltung der Rückförderpumpe 9 und beim Erreichen des unteren der Niveauschalter die Ausschaltung der Rückförderpumpe 9 bewirken. Bei einem abgeänderten Ausführungsbeispiel ist nur ein Niveauschalter vorgesehen, der bei Erreichen durch den ölspiegel die Rückförderpumpe 9 für eine vorgegebene, durch ein Zeitglied bestimmte Zeitspanne einschaltet.
  • Entsprechend dem Einschalten der Walzstraße wird die Hauptvorlaufpumpe 2 eingeschaltet, welche über den ölvorlauf 3 die Schmierstellen mit-Drucköl versorgt. Nach Ablauf eines vorgegebenen, durch das zweite der Verzögerungsglieder bestimmten Zeitintervalles wird auch die Rückförderpumpe 8 eingeschaltet. Nach Abpumpen des seit dem letzten Betrieb-im Fallrohr 7 angesammelten öles läuft die Rückförderpumpe 8 leer; vor dem völligen Trocken.lauf und dessen möglichen Folgen wie Heißlaufen, übermäßigen Verschleiß oder dergleichen wird sie jedoch bewahrt, da durch den Beipaß jeweils geringe Mengen des in der Steigleitung 10 anstehenden Öles auf die Saugseite der Pumpe geführt und von dieser abgepumpt werden.
  • In vollem Betriebe wird das von den Schmierstellen 5 ablaufende öl in der Sammelleitung 6 gesammelt und dem Fallrohr 7 zugeführt, aus dem es mittels der Rückförderpumpe 8 abgepumpt und in das Steigrohr 10 überführt wird, aus dem es dann von oben her in den ölrücklauf 4 läuft und mit dem dort erfaßten öl zum Sammelbehälter 1 zurückströmt. Die Förderleistung der Rückförderpumpe 8 ist zweckmäßig so gewählt, daß sie den üblicherweise im Fallrohr 7 anfallenden ölstrom um 10 bis 30 % überschreitet. Damit wird gesichert, daß jeweils das anfallende öl auch vollständig abgepumpt wird, und die nicht völlige Auslastung der Rückförderpumpe 8 wird tn Kauf genommen. Insbesondere, wenn sie als Schraubenspindelpumpe ausgebildet ist, ergeben sich weder durch die unvollständige Ausnutzung der Förderleistung noch durch einen bis auf die den Beipaß passierenden ölmengen fast völligen Trockenlauf Nachteile für die Standzeit der Förderpumpe.
  • Wir die Anlage außer Betrieb gesetzt, so wird zunächst die ölspeisung durch Abschalten der Hauptvorlaufpumpe 2 abgebrochen. Zwar wird mit der Abschaltung der.Hauptvorlaufpumpe 2, auch die der Rückförderpumpe 8 eingeleitet, das zweite der Verzögerungsglieder jedoch bewirkt diese Abschaltung um bspw. eine oder zwei Minuten, gegebenenfalls auch länger,.
  • verzögert, so daß aus den Schmierstellen 5 nachlaufendes und durch die Sammelleitung 6 erfaßtes rücklaufendes öl noch über die Steigleitung 10 dem blrücklauf 4 und damit dem Sammelbehälter 1 zugeführt wird.
  • Falls durch unvorhergesehene rücklaufende ölmengen des Niveau des oberen der Niveauschalter 12 erreicht wird, schaltet sich zusätzlich die in Reserve stehende Rückförderpumpe 9 ein, welche zusätzlich zur Rückförderpumpe 8 oder anstelle derselben öl aus dem Fallrohr 7 ansaugt und über das Steigrohr 11 in den ölrücklauf 4 gibt. Dies kann gegebenenfalls auch außerhalb der Betriebs zeiten der Rückförderpumpe 8 erfolgen. Um im Falle der Wartung Oder einer Instandsetzung elastisch zu sein, und auch um eine gleichmäßige Nutzung der-beiden Pumpen zu ermöglichen, sind deren Funktionen austauschbar, indem die Schaltschütze der beiden PumPen umschaltbar ausgebildet sind.
  • In diesem Falle wirkt die Steuerung der Hauptvorlaufpumpe auf die Rückförderpumpe 9, während die Rückförderpumpe 8, gesteuert durch die Niveauschalter 12, die gewünschte Sicherheit ergibt. In jedem dieser Fälle wird durch Fortfall des bei bekannten Anordnungen benutzten Reservoirs eine erhebliche Senkung sowohl des Raumbedarfes als auch des- erf9rderlichen Aufwandes erreicht, und eine weitere Senkung des Aufwandes ist durch die Vereinfachung der Steueranordnung gegeben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Schmierölumlauf für Walzwerke mit einem Sammelbehälter und diesem nachgeordneter Hauptvorlaufpumpe, deren Druckseite einen Clvorlauf speist, von dem aus die Versorgung der Schmierstellen mit Schmier- und Kühlmittel bewirkt wird, und mit einem rücklaufendes bl erfassenden und es in den zentralen Sammelbehälter überfiihrenden Ölrücklauf sowie mindestens einer Rückpumpstation zur Erfassung unterhalb des Niveaus des Ölrücklaufes aus Schmierstellen austretenden öles, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sammeln auf tieferem Potential als der ölrücklauf (4) anfallenden bles ein Fallrohr (7) vorgesehen ist, das zur Ansaugseite von Rückförderpumpen (8, 9) geführt ist, deren Druckseiten von oben in den Ölrücklauf (4) führende Steigrohre (10, 11) speisen, und von denen mindestens eine (8) gemeinsam mit der Hauptvorlaufpumpe (2) ein- und ausgeschaltet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltschütz des Antriebsmotors der Riìckförderpumpe (8) ein Verzögerungsglied zugeordnet ist, welches beim Abschalten der Hauptvorlaufpumpe (2) das Abschalten der Rückförderpumpe (8) um ein vorgegebenes Zeitintervall verzögert.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß dem Schaltschütz des Antriebsmotors der Rückförderuc (8) ein Verzögerungsglied zugeordnet ist, welches beim Einschalten der Hauptvorlaufpumpe (2) das Einschalten der Rückförderpumpe (8) um ein vortegebenes Zeitintervall verzögert.
  4. 4.. Anordnung nach einem der:Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g-. e k e n n z e i c-h n e t daß dem Fallrohr (7) Niveauschalter (12? zugeordnet sind, welche beim Uberschreiten eines vorgegebenen Niveaus und/ oder Druckes das Einschalten einer Rückförderpumpe (9) und gegebenenfalls beim Erreichen eines zweiten vorgegebenen unteren Niveaus und/oder Druckes das Wiederausschalten der Rückförderpumpe (9) bewirken.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d. u r c h als Rückförderpumpen (8, 9) vorgesehene Schraubenspindelpumpen.
  6. 6. Anordnung nach einem der AnsPruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückförderpumpen durch einen Beipaß geringen Querschnittes überbrückt sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Beipaß als Gehäusebohrung der Rückförderpumpe (8, 9) ausgebildet ist.
  8. 8..Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleistung der Rückförderpumpe (8, 9) den im Betriebe rückflie-ßenden Ölstrom um 10 bis 40 t-überschreitet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018104533U1 (de) 2018-08-07 2018-08-23 Edmund Remane Rückpumpstation

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