DE3031235A1 - Vorrichtung zur uebernahme von milch - Google Patents

Vorrichtung zur uebernahme von milch

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DE3031235A1
DE3031235A1 DE19803031235 DE3031235A DE3031235A1 DE 3031235 A1 DE3031235 A1 DE 3031235A1 DE 19803031235 DE19803031235 DE 19803031235 DE 3031235 A DE3031235 A DE 3031235A DE 3031235 A1 DE3031235 A1 DE 3031235A1
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DE19803031235
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English (en)
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Josef Ing.(Grad.) 4730 Ahlen Eismann
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Schwarte-Werk 2059 Buechen De GmbH
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Schwarte Alfons GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
    • A01J5/01Milkmeters; Milk flow sensing devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/08Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ubernahme
  • von Milch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Milchübernahmevorrichtungen hat der Luftabscheider in erster Linie die Aufgabe, während des gesamten über nahmevorganges die Strömungsgeschwindigkeit der Milch strömung in seinem Innenraum so weit herabzusetzen, daß Lufteinschlüsse in der Milch entgegen der Strömungsrichtung aufsteigen und sich abscheiden lassen. Dies bedeutet, daß der Luftabscheider hinsichtlich seines Volumens auf eine maximal erreichbare Milchförderleistung abgestimmt sein muß. Schon bei Milchförderleistungen in der Größenordnung von 18 000 bis 24 000 l/h erreicht der Luft abscheider unerwünscht große Abmessungen, die bei einer über diesen Leistungsbereich hinausgehenden Milchförderleistung untragbar werden. Die Praxis der Milchübernahme verlangt jedoch im Zuge immer großer werdender Milchbehälter immer grlßere Milchförderleistungen, um die Milch übernahmeleistung, d.h. die in der Zeitspanne zwischen dem Beginn und der Beendigung der Milchübernahme übernommene Milchmenge zu verbessern. Daher geht das Bestreben dahin, die Milchförderleistung in einen Leistungsbereich anzuheben, der oberhalb 30 000 l/h liegt und Milchförderleistungen von z B. 50 000 l/h oder mehr einschließt. Luftabscheider, die bei solchen maximalen Milchförderleistungen auch während des gesamten Ubernahmevorganges ihre Abscheiderfunktion erfüllen können, würden nicht nur in ihren Abmessungen jedes in der Praxis tragbare Maß überschreiten, sondern auch ungewöhnliche Probleme hinsichtlich der Eichgenauigkeit bei der Abschaltung der Milchförderung, insbesondere bei wechselnden Annahmemindestmengen, aufwerfen.
  • Das Abscheiden von Luft aus der Milch ist in der Praxis nur in den Phasen des Beginns und der Beendigung der Milchübernahme von Bedeutung, weil die sich im Milchgehälter befindende und zu übernehmende Milch in aller Regel voll entlüftet ist und die abzuscheidenden Lufteinschlüsse beim Beginn eines Milchübernahmevorganges aus sich zunächst noch in der Vorrichtung befindender Luft und bei Beendigung der Milchübernahme aus mit der Milch mit angesaugter Luft resultieren. Dementsprechend bedarf es während der Hauptphase der Milchübernahme keiner Luftabscheidewirkung, um während dieser Hauptphase die Milch ohne Meßwertverfälschungen zu übernehmen.
  • Daher besteht die Möglichkeit, für diese Hauptphase die Milchförderleistung auf einen Wert beraufzusetzen, wie ihn die Milchförderpumpe auslegungsgemäß erbringen und ihn die Auslegung der Vorrichtung bewältigen kann. Wesent lich ist dabei jedoch, daß immer dann, wenn die zu übernehmende Milch abzuscheidende Lufteinschlüsse enthält, die Milchförderleistung so weit herabgesetzt wird, daß die Fördergeschwindigkeit im Luftabscheider dessen Luftabscheidefunktion nicht beeinträchtigt.
  • Die Vorrichtung der eingangs genannten Art sieht hierzu einen Meßwertgeber zur Steuerung der Pumpenleistung vor, der mit einem Unterdruck-Manometer als Meßwertaufnehmer versehen und mit diesem an das Saugrohr bzw. den Saugschlauch vor der Milchförderpumpe angeschlossen ist. Eine derartige Vorrichtung schließt jedoch Verfälschungen des Meßwertes übernommener Milchmengen nicht zuverlässig aus und erbringt im übrigen keine befriedigende Steigerung der Übernahme leistung. Dies beruht offenbar auf verfälschenden Einflüssen, denen der Meßwertgeber ausgesetzt ist und diesen zu Fehlsteuerungen veranlaßt.
  • Aber auch bei Vorrichtungen zur Übernahme von Milch, bei denen die Milchförderleistung mit ihrem maximalen Leistungswert derart auf den Luftabscheider abgestimmt ist, daß der Luftabscheider während des gesamten Milchübernahmevorganges seine volle Abscheidefunktion beibehält, kann es vorkommen, daß unter besonders ungunstigen Bedingungen die den Luftabdscheider verlassende Milch noch immer Lufteinschlüsse enthält. Dies ist z.B. dann möglich, wenn die Milch im Milchbehälter eine verhältnismäßig niedrige Temperatur und damit eine so ungünstige Viskosität aufweist, daß der Auftrieb von Lufteinschlüsse zu stark herabgesetzt wird. Zwar ist es grundsätzlich möglich, durch entsprechend große Bemessung des Luftabscheiders auch solche Extremfälle auslegungsgemäß zu erfassen, jedoch bedingt auch dies eine unerwünschte Vergrößerung der Luftabscheider, die zudem nicht im Verhältnis zur geringen Häufigkeit des Auftretens solcher Extremfälle steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln ausschließt, daß nicht vollständig entgaste Milch den Luftabscheider verläßt, gleichgültig mit welcher jeweiligen Förderleistung die Übernahmevorrichtung arbeitet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gewissermaßen mit einem Wächter einfacher und zuverlässig funktionierender Art versehen, der bei Vorhandensein von durch Lufteinschlüsse hervorgerufenen Dichteänderungen in der Milch im unteren Bereich des Luftabscheiderraumes die dem je Zeiteinheit im Luftabscheider zugeführte Milchmenge herabsetzt, bis infolge eingetretener vollständiger Entgasung der Milch die Dichte der Milch wieder ihren in diesem Zustand gegebenen Dichtewert erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch naher veranschaulicht.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine auf den Luftabscheiderbereich beschränkte, abgebrochene Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung in einer Stellung des Meßwertau nehmers, die dieser in vollständig entgaster Milch einnimmt, und Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 zur Veranscha ~ lichung der Stellung des Meßwertaufnehmers in Milch mit durch Lufteinschlüsse veränderter Dichte.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt ein Saugrohr oder einen Saugschlauch sowie eine selbstansaugende Milchfördervorrichtung, z.B. in Gestalt einer einzelnen Milchförderpumpe oder in Gestalt einer Gruppe von parallel arbeitenden Milchförderpumpen. Diese sind ebenso wie der Milchbehälter, in dem zu übernehmende Milch bereitgestellt wird, nicht dargestellt.
  • Die Milchfördervorrichtung fördert zu übernehmende Milch aus dem Milchbehälter in einen ersten Luftabscheider 1, der mit seinem Stutzen 2 an eine von der Milchfördervorrichtung kommende Zuleitung angeschlossen ist. In dem ersten Luftabscheider 1 befindet sich ein Schwimmer 3, der ein Entlüftungsventil 4 steuert und über diese Steue rung der Entlüftung in bekannter Weise für einen Niveaustand 5 des Milchspiegels im Luftabscheider 1 innerhalb eines vorgegebenen Eichbereiches am Ende eines jeden Übernahmevorganges und damit zu Anfang eines jeden nachfolgenden Übernahmevorganges sorgt.
  • Der erste Luftabscheider 1 ist bodenseitig über eine Verbindungsleitung 7 mit einem zweiten Luftabscheider 6 verbunden, der seinerseits durch eine Entlüftungs- Verbindungsleitung 8 in seinem oberen Bereich mit dem oberen Bereich des ersten Luftabscheiders 1 in Verbindung steht.
  • Im zweiten Luftabscheider 6 gegebenenfalls noch abgeschiedene Luft gelangt über diese Entlüftungs-Verbindungs leitung 8 in den Luftraum im oberen Bereich des ersten Luftabscheiders 1 und bei geöffnetem Entlüftungsventil 4 in eine Entlüftungsleitung 9 in die Umgebung.
  • Im zweiten Luftabscheider 6 ist in dessen Bodenbereich ein Prallblech 10 und unter diesem ein Strudelbrecher 11 angeordnet, die verhindern, daß geförderte Milch direkt aus der Verbindungsleitung 7 in den bodenseitigen Auslaufstutzen 12 des zweiten Luftabscheiders 6 gelangt.
  • Dieser bodenseitige Auslaufstutzen 12 ist an eine Weiterförderleitung angeschlossen, die zum Sammelbehälter führt und in die ein Mengenmeßgerät, insbesondere ein Volumenzähler, eingeschaltet ist. Diese Teile der Ubernahmevorrichtung sind ebenfalls nicht näher dargestellt.
  • Das Entluftungsventil 4 ist in der Zeichnung lediglich schematisch angedeutet. Es kann in der Praxis irgendeine geeignete Ausbildung haben, z.B. jene nach der DE-PS Die beiden Luftabscheider 1,6 bilden gewissermaßen eine zweikammerige Luftabscheidereinheit, wie sie prinzipiell ausder DE-OS 14 82 689 bekannt ist. Es versteht sich jedoch, daß die beiden Luftabscheider 1,6 auch in einer Baueinheit zusammengefaßt sein können, in der der Luftabscheider 6 den unteren Teil und der Luftabscheider 1 den oberen Teil bildet.
  • Im Luftabscheider 6 oder im unteren Bereich eines entsprechenden einteiligen Luftabscheiders ist ein Meßwertaufnehmer in dem von Milch eingenommenen Innenraum angeordnet, der in seiner Stellung auf die Dichte der ihn umgebenden Milch anspricht. Dieser Meßwertaufnehmer ist bei dem dargestellten Beispiel als Schwimmkörper 13 ausgestaltet, der so tariert ist, daß er in vollständig entgaster Milch eine obere Schwimm- oder Schwebestellung einnimmt, aus der er bei einer durch Lufteinschlüsse in der Milch veränderten Dichte absinkt. Dabei umfaßt der dargestellte Schwimmkörper 13 einen Ringmagneten 14, der fest mit dem Schwimmer verbunden ist und mit einem Schalter 15 berührungslos zusammenwirkt, der innerhalb der Bewegungsbahn des Schwimmkörpers 13 angeordnet ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Schwimmkörper 13 seinerseits als Zylinderring ausgebildet, der in seiner axialen Längsbohrung ein den Schalter 15 enthaltendes Rohr umgreift, das zugleich eine Führung für den Schwimmkörper bildet.
  • Ist bei Beginn eines Xilchübernahmevorganges der Luftabscheider 6 mit vollständig entgaster Milch gefüllt, so befindet sich der Schwimmkörper 13 in seiner oberen Stellung gemäß Fig. 1. In dieser vorgegebenen oberen Stellung verbleibt der Schwimskörper 13 so lange, als er von vollständig entgaster Milch während der Milchübernahme umgeben ist. Gelangt nun, z.B. im Zuge der Förderung verhältnismäßig kalter Milch. Milch in den Luftabscheider 6, die noch nicht vollständig entgast ist und dementsprechenc L eine gegenüber dem Zustand vollständiger Entgasung veränderte Dichte aufweist, so sinkt der Schwimmkörper 13 in seine in Fig. 2 veranschaulichte Stellung ab, wodurch der Schalter 15 betätigt, z.B. geöffnet, wird. Durch dieses öffnen des Schalters kann z.B. die Milchfördervorrichtung abgeschaltet werden. Statt dessen kann die Milch förderleistung der Milchfördervorrichtung herabgesetzt werden, um dadurch die Stromungsgeschwindigkeit der Milch im Luftabscheider 6 auf einen Wert zu vermindern, der auch in Extremfällen noch eine zuverlässige Luftabscheidung gewährleistet, bevor die Milch den Luftabscheider 6 über den Auslaufstutzen 12 verläßt. Handelt es sich bei der Milchfördervorrichtung um eine einzelne Milchförderpumpe, dann ist diese als in ihrer Leistung veränderliche Pumpe ausgebildet. Besteht hingegen die Milchfördervorrichtung aus einer Gruppe VCHL parallel arbeitenden Milchförderpumpen, so kann der Schalter 15 z.B. ein Abschalten einer der Milchförderpumpen herbeiführen.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit, bei in der Milchförderleistung unverändert weiter arbeitender Milchfördervorrichtungen die den Luftabscheider je Zeiteinheit durchströmende Milchmenge durch Drosselung herabzusetzen, was durch ein vom Schalter 15 betätigtes Schalt- und/oder Drosselventil 16 mit einem entsprechenden Antrieb 17 geschehen kann. Dieses befindet sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Auslaufstutzen 12, kann jedoch auch in der Zulaufleitung zum Stutzen 2 des Luftabscheiders 1 angeordnet sein.
  • Wird nun durch die Herabsetzung der Strömungsgeschwindig keit der Milch im Luftabscheider 6 oder durch Unterbrechen einer Strömung die im Luftabscheider 6 enthaltene Milch vollständig entgast, so schwimmt der Schwimmkörper 13 wieder auf und gelangt schließlich in seine obere Stellung gemäß Fig. 1, in der der Schalter 15 wieder betätigt wird, der dementsprechend die Drosselung bzw. die Herabsetzung oder Unterbrechung der Milchförderung wieder aufhebt.
  • Anstelle eines einzelnen Schalters 15 können auch in der Bewegungsbahn des Schwimmkörpers 13 zahlreiche Schalter übereinander angeordnet sein, um eine Abstufung der Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit der Milch im Luftabscheider 6 durch Ansteuerung der Milchfördervorrichtung oder des Ventils 16 herbeizuftihren.
  • Anstelle des dargestellten, besonders einfachen Schwimmkörpers als Meßwertaufnehmer versteht sich auch, daß ein anderer geeigneter, auf die Dichte der Milch im unteren Bereich des Luftabscheiders bzw. im Luftabscheider 6 ansprechender Meßwertaufnehmer vorgesehen sein kann.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Übernahme von Milch Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in einen Milchsammelbehälter, bestehend aus einem Saugrohr oder -schlauch, einer selbstansaugenden Milchfördervorrichtung, einem der Milchfördervorrichtung in einer Weiterförderleitung zum Sammelbehälter nachgeordneten Luftabscheider, einem hinter dem Luftabscheider in der Weiterförderleitung eingeschalteten Zählwerk und einem Meßwertgeber zur Steuerung der Milchförderleistung, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber einen mit seiner Stellung auf die Dichte der Milch im unteren Bereich des Luftabscheiderraums ansprechenden Meßwert@@@@nehmer (13) urd einen mit diesem gekoppelten Schalter (15) aufweist, der die Menge der je Zeiteinheit den Luftabscheider (1,6) durchströmend.
    Milch steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchçvrcervorrichtung in ihrer Milchförderleistung veränderbar aüsgebildet und von dem Schalter (15) c-=-ert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Milchförderleitung ein vom Schalter (15) gesteuertes Schalt- und/oder Drosselventil (16,17) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwertaufnehmer ein Schwimmkörper (13) im Luftabscheider (6) vorgesehen und dieser so tariert ist, daß er in vollständig entgaster Milch eine Schwimm- oder Schwebestellung mit vorgegebener Höhenlage einnimmt und bei durch Lufteinschlüsse in der ihn umgebenden Milch eintretender Änderung der Dichte der Milch absinkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (13) einen Magneten (14) als berührungslosen Schalterantrieb aufweist und dem Schwimmkörper zumindest ein magnetbetätigbarer Schalter (15) innerhalb seiner Bewegungsbahn zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper als Ringzylinder ausgebildet ist und mit seiner Axialbohrung eine ortsfest im Luftabscheider angeordnete vertikale, den Schalter (15) enthaffltende Führungsstange umgreift, entlang der der Sci;,rkorper begrenzt auf- und abbeweglich ist.
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Owner name: SCHWARTE-WERK GMBH, 2059 BUECHEN, DE

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