DE30310C - Gefäfsverschlufs - Google Patents
GefäfsverschlufsInfo
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- DE30310C DE30310C DENDAT30310D DE30310DA DE30310C DE 30310 C DE30310 C DE 30310C DE NDAT30310 D DENDAT30310 D DE NDAT30310D DE 30310D A DE30310D A DE 30310DA DE 30310 C DE30310 C DE 30310C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- vessel
- vessel closure
- edge
- approaches
- Prior art date
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- Expired - Lifetime
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/12—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, wie der mit Gummidichtungsring α versehene Deckel b,
welcher die Gefäfsöffnung verschliefst, mit dem Mutter- oder Prefsring c so verbunden ist, dafs
sich der letztere wohl concentrisch auf ersterem drehen kann, aber doch untrennbar mit demselben
zusammenhängt.
Die Verbindung des Deckels b mit dem Prefsring c wird durch an letzterem angebrachte
Stege d, die mit der Nabe g über einen an dem Deckel b befestigten Drehstift / greifen
und durch eine vorgelegte Scheibe e in ihrer Lage gehalten werden, erreicht.
Der Verschlufs der Gefäfsöffnung durch den Deckel b wird durch Gewinde oder schräge
Flächen nach Art der Bajonnetverschlüsse, die am Umfange des Prefsringes c und des Gefäfsringes
I angebracht sind, bewirkt.
Die Neuerung besteht nun darin, dafs der Prefsring c nicht direct mit seinem Gewinde
in dasjenige des mit dem Gefäfs verlötheten Ringes /, sondern erst in das Gewinde eines
■besonderen Ringes k eingreift.
Dieser besondere Ring k bleibt vermittelst seines . Gewindes stets mit dem Prefsring verbunden,
so dafs also die Gewindegänge stets verdeckt sind und nicht beschädigt werden können, der Prefsring selbst aber wesentlich verstärkt
ist.
Die Verbindung des auf dem Prefsring c sitzenden Ringes k mit dem am Gefäfs festgelötheten
Ring geschieht vermittelst am Ringe k befindlicher Zapfen oder Ansätze s (Fig. 2), die
unter einen Rand oder in Schlitze des Gefäfsringes greifen.
Fig. ι zeigt einen Querschnitt und Fig. 2 einen Grundrifs dieser Einrichtung, während
Fig. 3 und 4 nur das Gefäfs mit der neuen Einrichtung am Rande zeigen. Den Ansätzen
des Ringes k entsprechend, sind in dem nach innen vorspringenden Rande η des Ringes I
Aussparungen t angebracht, durch welche die Zapfen bezw. Ansätze s unter den Rand η geschoben
werden können.
Zur Begrenzung der Bewegung beim Drehen des Ringes k dienen Anschläge %.
Die Handhabung solcher Verschlüsse ist folgende:
. Nachdem das Gefäfs gefüllt ist, wird die ganze Verschlufseinrichtung so eingelegt, dafs
der Gummidichtungsring α sich auf den Rand von / legt und die Ansätze s durch die Aussparungen
t treten. Jetzt dreht man den Verbindungsring k nach rechts, bis die Ansätze s
an die Anschläge ^ stofsen.
Hierauf wird mittelst eines Schlüssels, welcher in die Stege d greift, der Prefsring c angezogen
und infolge dessen der Deckel b dicht auf das Gefäfs geprefst.
Das Oeffnen geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
In Fig. 5, 6, 7 und 8 ist dieselbe Einrichtung dargestellt, nur ist die Verbindung des Ringes k
mit dem Gefäfsring I nicht durch den nach innen vorspringenden Rand η gebildet, sondern
in dem Ring / sind Schlitze χ mit Einlafseinschnitten y angebracht, in welche die Ansätze
s des Ringes k eintreten.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Die Combination des mit innerem Gewinde und mit äufseren Bajonnetzapfen s versehenen Zwischenringes k mit. dem Gewindeprefsring c und dem Bajonnetgefäfsring /.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE30310C true DE30310C (de) |
Family
ID=306440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT30310D Expired - Lifetime DE30310C (de) | Gefäfsverschlufs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE30310C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3379851A (en) * | 1966-02-09 | 1968-04-23 | United Carr Inc | Pushbutton using three stage unitary spring as a contactor means |
-
0
- DE DENDAT30310D patent/DE30310C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3379851A (en) * | 1966-02-09 | 1968-04-23 | United Carr Inc | Pushbutton using three stage unitary spring as a contactor means |
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