DE3030789C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
- G21C13/06—Sealing-plugs
- G21C13/073—Closures for reactor-vessels, e.g. rotatable
- G21C13/0735—Seals for closures or for rotatable closures
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs.
Ein Verfahren dieser Art wird gegenwärtig bei Kernreaktoranlagen, vorzugsweise bei gasgekühlten Kernreaktoranlagen angewandt, um zwei Teile, insbe
sondere durch Flansche miteinander verbundene Bauteile mit vorge
gebenem Paßmaß zueinander anzuordnen.
Die meisten Bauteile eines Reaktors werden als Fertigteile
geliefert. Die gelieferten Reaktorbauteile weisen Maße auf,
die in vorbestimmten Toleranzbereichen liegen. Bei im Spannbetondruckbehälter
verankerten Bauteilen einer Kernreaktoranlage,
insbesondere Panzerrohren zur Auskleidung von Durchbrüchen kommt es während des
Baues aufgrund einer Vorspannung und Austrocknens (Kriechen
und Schwinden) des Betons zu Veränderungen, die im äußersten
Fall auch zu Deformationen führen. Wegen der allgemein
hier nicht exakt kalkulierbaren Veränderungen, kann nicht
ausgeschlossen werden, daß die neuen Istmaße der Bauteile
außerhalb der vorbestimmten Toleranzbereiche liegen.
Die mit einem Flansch versehenen Panzerrohre dienen bekannterweise zur Aufnahme von
diversen weiteren Bauteilen, die sich über eigene Flansche an den
Flanschen der Panzerrohre abstützen.
Da jedes Bauteil in allen Richtungen
Toleranzen aufweist, treten nach dem Einbau der weiteren Bauteile in die Panzerrohre
neue Toleranzen auf, die teilweise den vorgesehenen Toleranzen
nicht voll entsprechen.
Aus der DE-PS 11 57 568 ist es bei Rohrverbindungen von Bohr
gestänge, das eine Gewindeverbindung mit Zapfen und Muffe auf
weist, bekannt, zur Reduzierung der dynamischen Beanspruchung
des Zapfens (resultierend aus hohen statischen und dynamischen
Zug-, Torsions- und Biegebeanspruchungen des Bohrgestänges)
zwischen dem den Zapfen tragenden Rohrende und der Muffe des
anschließenden Rohres einen Zwischenring aus hochfestem Mate
rial anzuordnen. Durch den Zwischenring ist auch das Paßmaß der
zusammengefügten Rohrstücke festgelegt.
Bekannt ist es auch - wie in dem DE-GM 19 27 008 beschrieben -,
bei einer lösbaren Rohrverbindung, die mittels zweier Anschluß
buchsen und einer Überwurfmutter verschraubt ist, zwischen den
beiden Anschlußbuchsen ein Distanzstück vorzusehen und an den
Kontaktflächen von Anschlußbuchsen und Distanzstück je in einer
Ringnut einen Dichtungsring anzuordnen. Durch diese Maßnahmen
soll das Auswechseln und der nachträgliche Einbau von Armaturen
erleichtert werden.
In der DE-OS 26 58 225 wird eine Sicherheitsarmatur für Rohr
leitungen von Kernreaktoren mit Sperrfunktion gegenüber hohem
Betriebsdruck auf ihrer Primärseite beschrieben, die eine
Flanschverbindung aufweist. Zur druckdichten Trennung von Pri
märseite und Sekundärseite ist in die Flanschverbindung eine
durch einen Stützkörper abgestützte Berstmembran eingesetzt.
Zwischen dem Stützkörper und den beiden ringartigen Flanschen
ist je ein Zwischenring eingeschweißt, und an den aneinander
stoßenen Flächen eines der beiden Flansche und des Stützkörpers
ist jeweils ein Dichtring vorgesehen.
Zum Stand der Technik wird noch die US-Patentschrift 33 56
580 genannt, in der eine dichte Abschlußvorrichtung für einen
Durchbruch durch einen Reaktordruckbehälter unter Schutz ge
stellt ist. Die Vorrichtung weist einen Primär- und einen Se
kundärabschluß auf; letzterer besteht aus einer mit einem
Flansch durch Schrauben verbundenen Kopfplatte und mehreren
Dichtringen. Der Zwischenraum zwischen Primär- und Sekundärab
schluß ist mit einem Gas höheren Druckes als der Reaktorinnen
druck beaufschlagt. Die Dichtheit des Primärabschlusses kann
mit Hilfe einer im Spalt zwischen dem Flansch und der Kopfplat
te zwischen den Dichtringen endenden Anschlußleitung und einem
Kontrollgerät überwacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für ei
ne dichte Verbindung zweier Flansche, insbesondere eines Kern
reaktors, anzugeben, von denen der zweite Flansch axial an ei
nem ersten Flansch befestigt ist und dieser axial ein größeres
Toleranzfeld aufweist als der zweite Flansch.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß ein Ring,
der zwischen zwei Flansche eingefügt wird und der gegebene Ab
weichungen in der Lage kompensieren soll, einfacher zu
bearbeiten und anzupassen ist als die Flansche selbst.
Nach der Anordnung des
entsprechenden Toleranzringes zwischen den Flanschen der Teile, werden die
Teile auf bekannte Weise zusammengeschraubt bzw. verschweißt.
Schon während der Herstellung der zu ver
bindenden Flansche wird die Möglichkeit eines Ausgleiches durch
einen Toleranzring einkalkuliert, indem das Nennmaß der
axialen Lage der beiden Flansche das Kleinstmaß des Toleranzbe
reiches aufweist. Nach der Anordnung des Toleranzringes
zwischen den beiden Flanschen kommt es zu einer relativen axialen
Verschiebung der beiden Flansche zueinander. Durch die besagte
Maßnahme kann auf einfache Weise vermieden werden, daß das
Größtmaß des Toleranzbereiches der Verbindung überschritten
wird.
Der Toleranzring kann besonders vorteil
haft im Primärkreis einer Kernreaktoranlage verwendet werden.
In diesem Bereich des Kernreaktors werden in der Regel alle
Verbindungen gasdicht ausgebildet. Beispielsweise kann ein Dampfer
zeuger, der in einem vertikal gelagerten Panzerrohr aufge
hängt ist und sich mit seinem Flansch am Flansch des Panzerrohres abstützt,
präzise über einen Toleranzring angeordnet
werden. Die erforderliche
Gasdichtheit zwischen dem Dampferzeugerflansch und dem Panzerrohrflansch wird
durch die an den Verbindungsflächen
des Toleranzringes und den beiden zu verbindenden Flanschen vorgesehenen Dich
tungen erreicht. Die beiden Verbindungsflächen (die
obere und die untere) des Toleranzringes sind
auf gleiche Weise ausgebildet und mit Dichtungen bestückt.
Die mit dem Primärkreis fest verschweißten Bauteile (z. B.
Dampferzeuger) werden üblicherweise erst zum Zeitpunkt der integralen Druck-
und Dichtheitsprüfung des gesamten Primärkreises hinsichtlich
ihrer Anforderungen auf Dichtheit geprüft. Falls bei diesen
Prüfungen die spezifischen Anforderungen bzw. Werte nicht
erreicht werden, bedeutet das unter Umständen Abtrennen des
Bauteils und Öffnen des Primärkreises mit allen damit zusammen
hängenden Konsequenzen, wobei dieser Fall wieder
holt auftreten kann. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
kann dieses Risiko (erheblicher
Zeit- und Kostenaufwand) vermieden werden, da der Toleranz
ring und/oder die Verbindungsflächen der beiden Flansche zwischen den
Dichtungen Ringnuten haben, die über Bohrungen mit einem Druck
anschluß verbunden werden können.
Die Prüfung, ob die beiden Flansche miteinander gasdicht verbunden
sind, beschränkt sich damit auf die Feststellung, ob die ein
gefügten Dichtungen gasdicht abschließen.
Durch eine Bohrung, die an der Außenseite des Toleranzringes beginnt werden die Ringnuten mit Gas beaufschlagt.
Die
Bohrung verzweigt sich im Toleranzring, wobei der erste Ast
der Verzweigung in der ersten Ringnut und der zweite Ast in der
zweiten Ringnut endet. An den Anfang der Bohrung schließt sich der
Druckanschluß an. Nachdem die Verbindungs
flächen zwischen dem Toleranzring und den Flanschen mit einer
Meßvorrichtung versehen und auf bekannte Weise gasdicht
abgeschlossen worden sind, wird der Spalt zwischen
der Meßvorrichtung und den Flanschen evakuiert. Der erzielte
Unterdruck wird am Meßgerät angezeigt. Nach der Beaufschla
gung der Ringnuten über die Bohrung mit einem Gas
werden die Ringnuten unter Druck gesetzt.
Falls Undichtheiten bei den Hauptdichtungen
auftreten, wird eine Veränderung im Unter
druck bei der Meßvorrichtung angezeigt. Es ist zweckmäßig,
jedoch nicht Bedingung, einen Druck zu wählen, der die
Extremwerte während des Reaktorbetriebes erreicht.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß durch das vorgeschlagene Verfahren
auf einfache Weise ein Schiefstellungs-, Längen- und Höhen
ausgleich möglich ist, wobei die Überschreitung des Größtmaßes des Toleranzbereichs der einander zugeordneten Flansche
vermieden wird, und daß zugleich vorge
zogene Dichtheitsprüfungen unter günstigeren Umgebungsverhält
nissen zur Vermeidung des Inbetriebnahmerisikos durchgeführt werden.
Im folgenden wird im Zusammen
hang mit den schematischen Zeichnungen ein Ausführungs
beispiel beschrieben.
Hierbei zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt Flansch eines Dampferzeugers
und eines Panzerrohres, die über einen Toleranz
ring verbunden sind,
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung der Verbindungs
stelle gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 werden über den Toleranzring 1 zwei Teile 2 und 3
verbunden. Hierbei ist Teil 2 der Flansch eines Dampferzeugers, der sich am
Teil 3, hier Flansch eines Panzerrohres, abstützt. Das Panzer
rohr ist im Spannbetondruckbehälter vertikal gelagert, und
der Dampferzeuger ist an seinem oberen Ende aufgehängt und
über die Verbindungsschrauben 24 in seiner Lage stabilisiert.
Durch die Anordnung des Toleranzringes 1 kommt es zu einer
axialen Verschiebung des Dampferzeugers und zu einer genauen
Positionierung.
In der Fig. 2 wird detailliert die Verbindungsstelle zwischen
dem Dampferzeugerflansch 2 und dem Panzerrohrflansch 3 über den Toleranzring 1
dargestellt. Die Verbindungsfläche 4 zwischen dem Teil 2 und
dem Toleranzring 1 und die Verbindungsfläche 5 zwischen dem
Teil 3 und dem Toleranzring 1 sind so ausgebildet, daß sie
einander entsprechen. Die Verbindungsflächen 4 und 5 weisen
jeweils eine Dichtung 6 und 7 auf, und die inneren bzw. äußeren
Bereiche der Verbindungsflächen 4 und 5 sind mit Hilfsdichtungen
8, 10 bzw. 9, 11 versehen. Zwischen der Hilfsdichtung 8 und der
Dichtung 6 ist eine Ringnut 12 ausgebildet, und zwischen der
Hilfsdichtung 10 und der Dichtung 7 ist eine Ringnut 13 aus
gebildet. Der Toleranzring 1 ist mit einer Bohrung 14 versehen,
deren Anfang 19 an der Außenseite 15 des Toleranzrings 1 liegt
und die sich im Toleranzring 1 verzweigt.
Ein Ast 16 der Verzweigung 17 endet in der Ringnut 12, und
der zweite Ast 18 der Verzweigung 17 endet in der Ringnut 13.
An den Anfang 19 der Bohrung 14 schließt sich ein Druckanschluß 20
an, wobei eine gasdichte Verbindung über die Schrauben 21,
22 und die Dichtung 23 hergestellt wird.
Claims (1)
- Verfahren zur maßhaltigen Zuordnung zweier Flansche (2, 3), insbesondere für einen Kernreaktor, dessen erster Flansch (3) in einem aus Spannbeton hergestellten Druckbehälter verankert sowie aufgrund einer Vorspannung und Austrocknung des Betons mit einer großen axialen Toleranz behaftet ist und dessen zwei ter Flansch (2) in axialer Richtung in engen Toleranzen anzu ordnen ist sowie mit dem ersten Flansch (3) über Dichtungen (6 bis 11) einen Innenraum abdichtet, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flansche (2, 3) das zulässige Kleinstmaß des To leranzbereichs aufweisen,
daß nach einem vorläufigen Zusammenfügen der beiden Flansche (2, 3) im verankerten Zustand des ersten Flansches (3) die axialen Abweichungen des zweiten Flansches (2) von der Sollage ermittelt werden,
daß ein Toleranzring (1) hergestellt wird, dessen Querschnitt an den Verbindungsstellen dem an den Verbindungsstellen beider Flansche (2, 3) und dessen Höhe dem Maß der axialen Abweichun gen entspricht,
daß der Toleranzring (1) und die Dichtungen (6 bis 11) an des sen beiden identischen Verbindungsflächen (4, 5) zu den Flan schen (2, 3) eingefügt werden,
daß der zweite Flansch (2), der Toleranzring (1) sowie die Dichtungen (6 bis 11) mit dem ersten Flansch (3) verschraubt werden,
daß an jeder Dichtfläche mindestens zwei Dichtungen (6, 8; 7, 10) und eine dazwischen angeordnete Ringnut (12) vorliegen,
daß die Verbindungsflächen (4, 5) zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch (3, 2) und dem Toleranzring (1) mit einer Meß vorrichtung versehen werden,
daß der Spalt zwischen der Meßvorrichtung und den Flanschen (2, 3) evakuiert wird,
daß die Ringnut (12) mit einem Druck aufweisenden Gas gefüllt wird und
daß die Dichtheit der Hauptdichtungen (6, 7) mit der Meßvor richtung kontrolliert wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3030789C2 true DE3030789C2 (de) | 1988-12-15 |
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ID=6109638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803030789 Granted DE3030789A1 (de) | 1980-08-14 | 1980-08-14 | Anordnung zweier teile |
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Families Citing this family (2)
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US3356580A (en) * | 1966-09-07 | 1967-12-05 | Francis R Bell | Method and apparatus for containing radioactive fluid |
US3497859A (en) * | 1968-05-28 | 1970-02-24 | Stackpole Carbon Co | Electrical resistors for printed circuits |
DE2658225C2 (de) * | 1976-12-22 | 1982-10-28 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Sicherheitsarmatur für Rohrleitungen und Behälter, vorzugsweise für Notabschaltsysteme von Kernreaktoren |
-
1980
- 1980-08-14 DE DE19803030789 patent/DE3030789A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3030789A1 (de) | 1982-03-11 |
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