DE4317591C1 - Gasdichte Ölfeldrohr-Verbindung - Google Patents
Gasdichte Ölfeldrohr-VerbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gasdichte Ölfeldrohr-Verbindung,
insbesondere für Förderrohre, gemäß dem Gattungsbegriff des
Hauptanspruches.
Eine Rohrverbindung eines aus miteinander verschraubbaren Gewinderohren
bestehenden Stranges für den Einsatz in der Erdöl- und Erdgasindustrie
hat zum einen die Aufgabe die Stranglast aufzunehmen und zum anderen
die Dichtheit der Verbindung zu sichern. Zur Erfüllung dieser Aufgabe
weist der Gewindeabschnitt des Zapfen- und des Muffenteiles zum Beispiel
ein konisches API-Gewinde mit einer entsprechenden Überdeckung auf. Bei
allen Gewindeverbindungen mit großer Gewindeüberdeckung, zum Beispiel
0,6 für ein API-Rundgewinde, erfolgt die Dichtheit gegen Leckage über
das Gewinde. Als Füllmittel für die Hohlraumspirale eines solchen
Gewindes wird in vielen Fällen zusätzlich ein verformbarer
Dichtungsring angeordnet (DE 37 03 052). Um eine unzulässige
Druckerhöhung im Gewindebereich zu vermeiden, wird in der zuvor
genannten Schrift vorgeschlagen, die vom Nutgrundprofil des Muffen-
oder Zapfenteiles und dem Gewindeprofil des jeweils anderen Teiles
umschlossene Querschnittsfläche über den gesamten Umfang konstant zu
halten. Dabei wird es als vorteilhaft angesehen, wenn diese
Querschnittsfläche größer oder gleich der Querschnittsfläche des
verformbaren Dichtungsringes vor der Verschraubung ist. Für die
Konstanthaltung der Querschnittsfläche wird als einfache Maßnahme
vorgeschlagen, die Nutbreite so zu wählen, daß sie dem n-fachen der
Gewindesteigung entspricht, wobei n größer oder gleich zwei und eine
ganze Zahl ist. Die vorgeschlagene Dichtringanordnung wird vorzugsweise
bei einer Gewindeverbindung angewandt, deren Gewindeabschnitte ein
API-Rundgewinde aufweisen.
Für das Buttress-Gewinde und Rundgewinde ist ein Dichtring konstanter
Breite und Dicke nach API genormt. Die Toleranzen dafür sind aber sehr
groß und je nach Lage der Toleranzfelder ist die Dichtheit entweder
nicht ausreichend gewährleistet oder es besteht die Gefahr, daß der
Muffen- und/oder Zapfenteil unzulässig, d. h. plastisch verformt wird.
Bei den von verschiedenen Herstellern entwickelten Sonderverbindungen
wird die Dichtheit der Verbindung zumeist durch hohe Kontaktpressungen
aufgrund einer Überdeckung im metallischen Dichtsitz erzielt. Die
Stoßschultern dienen als Einschraubbegrenzung und sie sorgen dafür, daß
trotz steigender Stranglast der metallische Dichtsitz aktiviert bleibt.
Das konische Gewinde braucht demzufolge keine Dichtfunktion zu
übernehmen und seine Aufgabe besteht im Gegensatz zu API-Rund- und
Buttress-Gewinde nur in der Übertragung der Stranglast. Nun kann nicht
ausgeschlossen werden, daß Beschädigungen am metallischen Dichtsitz
während der Handhabung oder beim Einbau der Rohre entstehen. Auch die
zur Verfügung stehende Prüfzeit für Leckagen auf dem Bohrturm ist oft
nicht ausreichend solche Beschädigungen festzustellen, die sich erst
nach längerer Zeit als Leckage bemerkbar machen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsmäßige gasdichte
Ölfeldrohr-Verbindung, insbesondere für Förderrohre, anzugeben, mit der
auch bei Sonderverbindungen mit metallischem Dichtsitz nicht
festgestellte Beschädigungen des Dichtsitzes abgesichert werden können
und bei der nach der Verschraubung keine unzulässigen Spannungsspitzen
auftreten, die zu plastischen Verformungen des Zapfen- und/oder
Muffenteiles führen.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Bestandteil von Unteransprüchen.
Untersuchungen haben ergeben, daß über den Umfang gesehen bei den
bekannten Dichtring-Dimensionierungen je nach Breite und Füllgrad
ungleichmäßige Spannungen auftreten. Dies wirkt sich insbesondere beim
Zapfenelement aus, da dieses aufgrund des geringeren Durchmessers beim
kleineren tragenden Querschnitt aufweist als das dazugehörige
Muffenelement. Wählt man beispielsweise die Nutbreite so, daß sie das
1,5-fache der Steigung betragt, dann treten hohe Spannungsspitzen über
den Umfang gesehen an der Stelle auf, an der zwei Zahnbreiten des
Gewindeprofils des jeweiligen Elementes voll in der Nutbreite liegen und
einen großen Teil des Dichtringvolumens verdrängen. Der geringste Wert
wird an der Stelle erreicht, an der nur eine Zahnbreite im Nutbereich
liegt. Reduziert man alternativ die Nutbreite auf etwa das 1,0-fache der
Steigung, dann kehren sich die Spannungsspitzen über den Umfang gesehen
um, liegen aber insgesamt niedriger. Dies hängt damit zusammen, daß der
Querschnitt der Nutkammer über den gesamten Umfang zwar gleich ist,
über einen Teil des Umfanges jedoch Material aus der Nut axial in
Verschraubrichtung verdrängt wird.
Die gewünschten niedrigen und über den Umfang vergleichsmäßigten
Spannungswerte werden dann erreicht, wenn das Verhältnis von Nutbreite
zu Gewindesteigung größer 1 und kleiner 1,5 ist. Beste Werte wurden
ermittelt im Bereich zwischen 1,1 und 1,3. Der Füllgrad, d. h. das
Verhältnis von Dichtringvolumen vor der Verschraubung zum
Nutkammervolumen liegt dabei immer über 1, und zwar in einem Bereich
zwischen 1,02 bis 1,30, wobei die größeren Füllgrade für die größeren
Rohrabmessungen erforderlich sind. Diese Anpassung des Füllgrades an die
Rohrabmessung ist erforderlich, um die mit steigenden Rohrabmessungen
anwachsenden Toleranzen auszugleichen. Bei nicht angepaßtem, d. h. zu
niedrigem Füllgrad ist die Einformung des Dichtringes zu gering, um die
für die Dichtheit erforderliche radiale Vorspannung aufzubauen. Dies
bedeutet aber,daß bei Versagen des metallischen Dichtsitzes der
Dichtring die Abdichtung nicht übernehmen kann.
Die axiale Lage der Nut wird in bezug auf den Gewindeabschnitt so
gewählt, daß die Nut im vollen Gewindeeingriffsbereich des Muffen- oder
Zapfenteiles liegt. Der Abstand zum Beginn der auslaufenden Gewindegänge
soll mindestens zwei, vorzugsweise drei Gewindegänge betragen. Auf der
anderen Seite soll die Nut so weit vom Dichtsitzbereich entfernt sein,
daß durch die Nut kein negativer Einfluß auf die Dichtsitzfunktion
erfolgt. Das Verhältnis von Nuttiefe zu Gewindehöhe liegt im Bereich
zwischen 1,3 bis 1,5, wobei mit steigender Rohrabmessung ein größeres
Verhältnis erforderlich wird.
Damit der Dichtungsring unverwechselbar von beiden Seiten einbaubar ist,
ist die Querschnittsfläche des Dichtungsringes symmetrisch ausgebildet.
Im Falle eines Trapez-Gewindes hat es sich als vorteilhaft bestätigt,
daß der Dichtungsring dann leicht einformbar ist, wenn im Querschnitt
gesehen die äußere Kontur des Dichtungsringes konvex gewölbt ist. Durch
diese Wölbung wird der Toleranzausgleich und die Einformung erleichtert.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß man die
vorgeschlagene gasdichte Verbindung auch auf eine übliche Verbindung mit
Buttress-Gewinde anwenden kann, unter der Voraussetzung, daß die hier
beschriebenen eingeengten Bedingungen eingehalten werden.
Besonders vorteilhaft ist die vorgeschlagene Ölfeldrohr-Verbindung für
Abteufungen unter Sauergasbedingungen. Es ist bekannt, daß unter diesen
Bedingungen immer dann mit Spannungsrißkorrosion gerechnet werden muß,
wenn insbesondere im Verbindungsbereich erhöhte Spannungsspitzen
auftreten. Dies ist möglich, wenn - wie die Versuche gezeigt haben, der
Dichtring mit den Abmessungen, insbesondere der Breite und unter den
Bedingungen gemäß dem Stand der Technik angeordnet wird. Die
erfindungsgemäße Verbindung zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß
die durch den Dichtring erzeugten Spannungswerte, gering und gleichmäßig
über den Umfang sind. Auf der anderen Seite ist aber durch die Wahl des
Füllgrades sichergestellt, daß durch den Dichtring eine Vorspannung
aufgebaut wird, die durch den maximal zulässigen Innendruck des Rohres
bzw. der Verbindung nicht aufgehoben wird.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles die
erfindungsgemäße Ölfeldrohr-Verbindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a im Teillängsschnitt und in einer Ansicht eine bis 1c
erfindungsgemäße Ölfeldrohr-Verbindung
Fig. 2 schematisch die Verdrängung des Dichtringes nach der
Verschraubung über den Umfang gesehen
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab die ringförmige Nut im Muffenteil
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab ein Teilquerschnitt einer
erfindungsgemäßen Ausführung des Dichtringes.
In den Fig. 1a bis 1c ist eine erfindungsgemäße Ölfeldrohr-Verbindung
dargestellt. Teilbild 1a zeigt in einem Längsschnitt und in einer
Ansicht die Rohrverbindung im verschraubten Zustand, wobei die
Dichtflächen 14, 15 der Zapfenelemente 8, 9 zusammen mit den Dichtflächen
6, 7 der Muffe 1 einen metallischen Dichtsitz bilden. Die
Gewindeabschnitte 4, 5, 12, 13 sind komplementär konisch zueinander
ausgebildet. Der gewählte Gewindetyp für die Gewindeabschnitte 4, 5, 12, 13
soll beispielsweise ein Buttress-Gewinde sein. Erfindungsgemäß ist in
der Muffe 1 im Abstand von der meist ballig ausgebildeten Dichtfläche
6, 7 je eine Ringnut 18, 19 eingedreht (siehe Teilbild 1c). Teilbild 1b
zeigt in einem Teillängsschnitt die Zapfenelemente 8, 9 vor der
Verschraubung. Beide Zapfenelemente 8, 9 weisen einen Gewindeabschnitt
12, 13, eine Dichtsitzfläche 14, 15 sowie eine Stoßschulter 16, 17 auf.
Teilbild 1c zeigt ebenfalls in einem Teillängsschnitt die Muffe 1 vor
der Verschraubung. Diese weist korrespondierend zu den Zapfenelementen
8, 9 ebenfalls Dichtsitze 6, 7 sowie Stoßschultern 2, 3 auf. Die
Gewindeabschnitte 4, 5 sind mit einem komplementären Gewinde in bezug auf
die Zapfenelemente 8,9 versehen. Vor der Verschraubung werden in die
Ringnuten 18, 19 der Muffe 1 je ein Dichtring 25, 26 eingelegt und dann
die Zapfenelemente 8, 9 eingeschraubt. Auf die Einzelheiten der
Verdrängung des Materials des Dichtringes 25, 26 infolge des in die Nut
eingreifenden Gewindeprofils des jeweiligen Zapfenelementes 8, 9 wird in
Fig. 2 näher eingegangen.
Schematisch ist in Fig. 2 die zuvor erwähnte Verdrängung des Materials
des Dichtringes 25 nach der Verschraubung über den Umfang und in
Verschraubrichtung 34 gesehen dargestellt. In dieser Abfolge kann man
deutlich erkennen, wie durch den Durchmesserunterschied und die
Eingriffstiefe zwischen Zahnkopf 28 des Muffenteils 1 und Zahnfuß 29 des
Zapfenelementes 8 ein Gewindespalt 27 entsteht. Sobald ein solcher
Gewindespalt eine Verbindung zur Nutkammer 18 hat, wird das Material des
hier nicht gezeigten Dichtringes 25 axial in den Spalt gedrängt. Diese
Verdrängung ist durch die schwarz ausgemalten Flächen 30 bis 33
kenntlich gemacht. Bei der Betrachtung des Füllgrades muß die in
Verschraubrichtung 34 stattfindende Verdrängung des Dichtmaterials
berücksichtigt werden.
Fig. 3 zeigt in einem vergrößerten Maßstab eine der beiden Ringnuten
18. In dieser Fig. 3 kann man erkennen, daß der
Gewindeabschnittsbereich, in dem die Ringnut 18 vorgesehen ist, ein
voll tragendes Gewindeprofil hinsichtlich Zahnkopfhöhe 20 aufweist. Die
Nuttiefe 21 ist gering und liegt in einem Bereich zwischen 1,3 bis 1,5
der Zahnkopfhöhe 20 des Gewindeabschnittes 4. Die Seitenwände 22, 23 der
Nut 18 stehen senkrecht und der Nutgrund 24 liegt parallel zur
Mittelachse der Muffe 1. Die geringe Nuttiefe 21 ist vorteilhaft, da
dadurch der Muffenquerschnitt an dieser Stelle nur im zulässigen Rahmen
geschwächt wird.
In Fig. 4 ist in einem Teilquerschnitt eine vorteilhafte
Querschnittskontur eines erfindungsgemäßen Dichtringes 25, 26
dargestellt. Insbesondere dann, wenn die Gewindeabschnitte 4, 5, 12, 13
(siehe Fig. 1) ein Buttress-Gewinde aufweisen, hat sich diese Kontor im
Hinblick auf Toleranzausgleich, Einformung und Dichtverhalten als
vorteilhaft herausgestellt. Dieser Dichtring 25, 26 weist eine
symmetrische Querschnittsfläche und eine konvex gewölbte Außenkontur 35
auf. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß ohne den
Erfindungsgedanken zu verlassen, die Querschnittskontur auch anders
aussehen kann, beispielsweise indem man die konvexe Wölbung auf die
Innenseite des Dichtringes 25, 26 legt.
Claims (7)
1. Gasdichte Ölfeldrohr-Verbindung, insbesondere für Förderrohre,
bestehend aus einem mit Außengewinde versehenen Zapfenteil und
einem mit dazu passenden Innengewinde versehenen Muffenteil, wobei
im Gewindebereich des Muffen- oder Zapfenteiles eine ringförmige
Nut zur Aufnahme eines verformbaren Dichtungsringes existiert, der
bei verschraubter Rohrverbindung durch das Nutgrundprofil des
Muffen- oder Zapfenteiles und das Gewindeprofil des jeweils anderen
Teiles begrenzt und geformt, wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach dem Verschrauben von Muffenteil (1) und Zapfenteil
(8, 9) existierende, vom Nutgrundprofil (24) des Muffen- (1) oder
Zapfenteiles und Gewindeprofil (4, 5, 12, 13) des jeweils anderen
Teiles umschlossene Querschnittsfläche über den Nutverlauf unter
Berücksichtigung der in Verschraubrichtung (34) stattfindenden
axialen und tangentialen Verdrängung des Dichtungsmaterials in die
sich ergebenden Gewindespalte (27) konstant und kleiner ist als die
Querschnittsfläche des Dichtungsringes (25, 26) vor dem Verschrauben
und die Breite des Nutgrundprofiles (24) des Muffen- (1) oder
Zapfenteiles (8, 9) dem n-fachen der Gewindesteigung entspricht,
wobei n größer 1 und kleiner 1,5 ist und die axiale Lage der Nut
(18, 19) in bezug auf den Gewindeabschnitt (4, 5, 12, 13) so gewählt
ist, daß die Nut (18, 19) im vollen Gewindeeingriffsbereich des
Muffen- (1) oder Zapfenteiles (8, 9) liegt.
2. Gasdichte Ölfeldrohr-Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllgrad, d. h. das Verhältnis von Dichtringvolumen vor der
Verschraubung zum Nutkammervolumen im Bereich zwischen 1,02 bis 1,3
liegt, wobei mit steigender Rohrabmessung ein größerer Füllgrad
erforderlich wird.
3. Gasdichte Ölfeldrohr-Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Nutgrundprofiles (24) des Muffen- (1) oder
Zapfenteiles (8,9) vorzugsweise in einem Bereich zwischen dem 1,1-
bis 1,3-fachen der Gewindesteigung liegt.
4. Gasdichte Ölfeldrohr-Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Nuttiefe (21) zu Gewindehöhe (20) im Bereich
zwischen 1,3 bis 1,5 liegt, wobei mit steigender Rohrabmessung ein
größeres Verhältnis erforderlich wird.
5. Gasdichte Ölfeldrohr-Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen Beginn der auslaufenden Gewindegänge und
Seitenwand (22) der Nutkammer (18) mindestens 2 vorzugsweise 3
Gewindegänge beträgt und die gegenüberliegende Seitenwand (23)
soweit vom Dichtsitzbereich (6, 14) entfernt ist, daß kein negativer
Einfluß auf die Dichtfunktion des Dichtsitzes (6, 14) feststellbar
ist.
6. Gasdichte Ölfeldrohr-Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (25, 26) im unverformten Zustand eine symmetrische
Querschnittsfläche aufweist.
7. Gasdichte Ölfeldrohr-Verbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (25, 26) im Querschnitt gesehen eine konvex
gekrümmte äußere Kontur (35) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19934317591 DE4317591C1 (de) | 1993-05-24 | 1993-05-24 | Gasdichte Ölfeldrohr-Verbindung |
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Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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