DE3030383C2 - Haftkleber - Google Patents
HaftkleberInfo
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- C09J151/00—Adhesives based on graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J151/003—Adhesives based on graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Adhesives based on derivatives of such polymers grafted on to macromolecular compounds obtained by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfpolymer durch Polymerisation der Komponenten a)
und b) in einem organischen Lösungsmittel unter Vermeidung einer Gelierung hergestellt worden ist,
und nach der Pfropfpolymerisation ein Vernetzungsmittel in einer Menge von 0,001 bis l,5Gew.-Teilen
pro 100 Gew.-Teilen der Komponente a) zugegeben worden ist
Die Erfindung betrifft einen Haftkleber auf Acrylbasis.
Haftkleber auf Acrylbasis finden anstelle der Haftkleber auf Naturkautschuk- oder synthetischer Kautschukbasis
weite Anwendung wegen ihrer ausgezeichneten Klebeeigenschaften und ihrer Dauerhaftigkeit (siehe
z. B. US-PS 29 73 286). Haftkleber auf Acrylbasis bestehen hauptsächlich aus einem Polymer auf Acrylbasis,
das bei Raumtemperatur Klebeeigenschaften aufweist und das im allgemeinen durch Lösungspolymerisation
eines Acrylmonomeren, wie einem Acrylat oder Methacrylat, gegebenenfalls zusammen mit einem modifizierenden
Monomeren, wie Acrylsäure, Nialeinsäure, Acrylamid,
Styrol oder Vinylacetat, hergestellt wird.
Solche Polymere auf Acrylbasis haben jedoch im allgemeinen eine schlechte Bindungsfestigkeit und deshalb
müssen sie mit einem Vernetzungsmittel, z. B. einem Phenolharz, einer Melaminverbindung, einer Isocyanatverbindung
einer Epoxyverbindung oder mit Metallionen, vernetzt werden. Eine solche Vernetzung oder Modifizierung
ist hinsichtlich der Qualität und der Herstellung problematisch, weil beispielsweise einige der Vernetzungsmittel
die Feuchtigkeitsbeständigkeit und die Wärmebeständigkeit des Klebers vermindern.
Aus der US-PS 38 97 295 ist ein Haftkleber bekannt, der als Polymerkomponente ein Pfropfpolymer aus einem
Polymeren auf Acrylbasis mit Klebeeigenschaften bei Raumtemperatur enthält, wobei Monomere, die solche
einschließen, welche Homo- oder Copolymere mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens 2730K
zu bilden vermögen, aufpolymerisiert sind. Dabei werden das Polymer und das Monomer durch ionisierende
Bestrahlung vollständig polymerisiert und weisen dann eine hohe Klebefähigkeit auf. Ein solcher Haftkleber ist
durch die Bestrahlung so vernetzt, daß er nicht mehr in einem Lösungsmittel aufgelöst werden kann und man
kann infolgedessen mit einem solchen Haftkleber keine Klebebänder herstellen, bei denen auf einer Unterlage
der Haftkleber aufgebracht wird. Um ein Klebeband gemäß US-PS 38 97 295 herzustellen, ist es erforderlich,
das Polymer und das Monomer zunächst zu vermischen und dann auf das Trägerband aufzubringen und erst
dann die ionisierende Bestrahlung vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Haftkleber mit hoher Klebe- und Haltefestigkeit zur Verfügung zu stellen,
der in einem organischen Lösungsmittel löslich ist und aus einer solchen Lösung auf eine Unterlage zur
Herstellung von Klebebändern aufgetragen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Haftkleber gemäß dem Patentanspruch gelöst
Der erfindungsgemäße Haftkleber enthält als PoIymerkomponente
ein Pfropfpolymer aus a) einem Polymeren auf Acrylbasis mit Klebeeigenschaften bei
Raumtemperatur und b) einem oder mehreren eihylenisch
ungesättigten Monomeren, die in der Lage sind, Homo- oder Copolymere mit einer Glasübergangstemperatur
von wenigstens 273° K zu bilden.
Das Polymer auf Acrylbasis hat vorzugsweise ein Durchschnittsmolekulargewicht von mehr als 100 000
und wird durch Lösungspolymerisation von Estern der Acryl- oder Methacrylsäure mit Alkoholen, enthaltend
12 oder weniger Kohlenstoff atome, hergestellt Dabei können modifizierende Comonomere verwendet werden
wie
Vinylchlorid, Vinylpropionat, Maleinsäure,
Mono- oder Diester, Acrylsäure,
Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure,
Itakonsäure, 2-HydroxyethyIacrylat,
2-Hydroxypropylacrylat,
2-Hydroxyethylmethacrylat,
N.N-Dimethylaminoethylacrylat,
Ν,Ν-Dimethylaminoethylmethacrylat,
N-tert-Butylaminomethylacrylat,
bis-(N,N-Dimethylaminoethyi)maleat,
Acrylamid, Methacrylamid,
N-Methylolacrylamid und Glycidylacrylat.
Mischungen ethylenisch ungesättigter Monomerer, die Polymere mit Glasübergangstemperaturen von wenigstens 2730K ergeben, schließen Mischungen von Monomeren ein, bei denen alle in der Lage sind, eine Homopolymer mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens 273° K zu ergeben, und auch eine Mischung von solchen Monomeren, bei denen das eine ein Homopolymer mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens 273° K ergibt, und das andere ein Homopolymer mit einer Glasübergangstemperatur von 273° K oder weniger. Im Falle der letzterwähnten Monomermischung kann man jedes Mischungsverhältnis anwenden, solange man ein Copolymer erhält mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens 273° K.
Mono- oder Diester, Acrylsäure,
Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure,
Itakonsäure, 2-HydroxyethyIacrylat,
2-Hydroxypropylacrylat,
2-Hydroxyethylmethacrylat,
N.N-Dimethylaminoethylacrylat,
Ν,Ν-Dimethylaminoethylmethacrylat,
N-tert-Butylaminomethylacrylat,
bis-(N,N-Dimethylaminoethyi)maleat,
Acrylamid, Methacrylamid,
N-Methylolacrylamid und Glycidylacrylat.
Mischungen ethylenisch ungesättigter Monomerer, die Polymere mit Glasübergangstemperaturen von wenigstens 2730K ergeben, schließen Mischungen von Monomeren ein, bei denen alle in der Lage sind, eine Homopolymer mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens 273° K zu ergeben, und auch eine Mischung von solchen Monomeren, bei denen das eine ein Homopolymer mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens 273° K ergibt, und das andere ein Homopolymer mit einer Glasübergangstemperatur von 273° K oder weniger. Im Falle der letzterwähnten Monomermischung kann man jedes Mischungsverhältnis anwenden, solange man ein Copolymer erhält mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens 273° K.
Besonders geeignete ungesättigte Monomere sind solche aus der Gruppe Styrol, Vinylacetat, Acrylnitril
und Methacrylnitril, denn alle diese ergeben ein Homopolymer mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens
300°K, sowie Acrylatderivate, Methacrylatderivate und Styrolderivate, die jeweils ein Homopolymer
mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens 273° K ergeben. Nachfolgend werden ungesättigte Monomere
der vorerwähnten Gruppe als »A-Monomere« bezeichnet.
Typische Beispiele für ungesättigte Monomere der vorerwähnten Art sind
Cyclohexylacrylat (989° K),
Methylacrylat(270°K),
Butylmethacrylat (293° K),
Ν,Ν-Dimethylaminoethylmethacrylat (289° K),
Hexadecylmethacrylat(288°K),
Methylacrylat(270°K),
Butylmethacrylat (293° K),
Ν,Ν-Dimethylaminoethylmethacrylat (289° K),
Hexadecylmethacrylat(288°K),
2- Methoxyethylmethacrylat (286° K),
4-Butylstyrol(279°K),
2-Butylrnethacrylat(318°K),
33-Dimethylbutylmethacrylat (318° K),
33-Dimeihy!-2-buty!methacrylat (318° K),
Ethylmethacrylat (338° K).
Glycidylmethacrylat (310° K),
lsoboronylmethacrylat (383° K),
lsobutylmethacrylat (326° K),
Isopropylmethacrylat (354° K),
Methylmethacrylat (378° K),
Phenylmethacrylat (378° K),
N-Propylmethacrylat (308° K),
Isoboronylacrylat (367° K),
4-tert-Butylstyrol (403° K),
2,4- Dimethylstyrol (416° K)1
3,f-Diethy!styrol(382°K),
2-HydroxynethyIstyrol (433° K),
4-Methylstyrol (366° K) und
2-Methylstyro!(366°K).
Die Zahien in den Klammern geben die Glasübergangslemperaturen
der aus den ungesättigten Monomeren erhaltenen Homopolymeren an.
Von den ungesättigten Derivaten des Monomeres werden solche ungesättigten Monomeren, die Homopolymere
mit Glasübergangstemperaluren von wenigstens 300° K bevorzugt, wobei das Optimum durch Methylmethacrylat
erreicht wird.
Die vorerwähnten ungesättigten Monomeren und deren Derivate können je nach der Art des zu verwendenden
Polymeren auf Acrylbasis ausgewählt werden. Diese A-Monomeren können in Kombination mit anderen
ungesättigten Monomeren, die mit den A-Monomeren copolymerisierbar sind, un die Copolymere mit Glasübergangstemperaturen
von wenigstens 273° K ergeben (solche anderen ungesättigen Monomeren werden nachfolgend »B-Monomere« bezeichnet), verwendet
werden.
Geeignete B-Monomere sind solche Monomere, wie sie auch in üblichen druckempfindlichen Klebstoffzusammensetzungen
auf Acrylbasis verwendet werden, z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure und Itakonsäure, und
die Homopolymere mit Glasübergangstemperaturen von wenigstens 273° K ergeben, sowie auch Butylacrylat,
Ethylacrylat, 2-EthylhexylacryIat und dergleichen,
welche Homopolymere mit Glasübergangstemperaturen von weniger als 273° K ergeben.
Die Menge an B-Monomereii hängt von der Art des
A-Monomeren und dem verwendeten B-Monomeren ab, denn davon ist auch die Glasübergangstemperatur
des zu erhaltenden Copolymeren abhängig. Wird das B-Monomere in zu großen Mengen verwendet, so stört
es eine merkliche Verbesserung der Kohäsionsfestigkcit, wie sie sich aus dem Α-Monomer ergibt. Deshalb
soll die Menge des zugegebenen B-Monomeren nicht mehr als 50 Gew.-% und vorzugsweise nicht mehr als
30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht an ungesättigten Monomeren betragen.
Zur Polymerisation des ethylenisch ungesättigten Monomeren in Gegenwart des Polymeren auf Acrylbasis
mit Klebeeigenschaften bei Raumtemperatur kann jedes Lösungspolymerisationsverfahren angewendet
werden, bei dem die Polymerisation in einem organischen Lösungsmittel abläuft.
Die Lösungspolymerisation hat die folgenden Vorteile:
Die Polymerisation läßt sich gut durchführen und das organische Lösungsmittel wirkt als Kettenübertragungsmittel
bei der Polymerisation und verhindert, daß eine zu starke Additionspolymerisation stattfindet. Weiterhin
kann man eine Gelierung des Polymeren auf Acrylbasis während der Additionspolymerisation, die
besonders dann stattfindet, wenn das Polymer auf Acrylbasis ein hohes Molekulargewicht aufweist, verhindert
werden. Schließlich kann man das Pfropfpolymer und das als Nebenprodukt entstehende Homopolymer
(oder Copolymer) mit geeigneten Molekulargewichten in geeigneten Verhältnissen hersteilen.
Verwendbare organische Lösungsmittel für die Lösungsmitlelpolymerisation
sind Toluol, Benzol, Xylol, Hexan, Heptan, n-Octan, Isoocatan, Ethylacetat, Aceton,
Methylethylketon, Methanol, Ethanol und Isopropanol. Toluol oder Mischlösungsmittel, enthaltend wenigstens
50 Gew.-% Toluol werden hinsichtlich der Durchführbarkeit des Polymerisationsverfahrens besonders bevorzugt
Organische Lösungsmittel, die bei Bildung des Polymeren auf Acrylbasis verwendet wurden, und die
bei Raumtemperatur viskose Eigenschaften haben, können verwendet weiden
Die Mengen an organischen Lösungsmittel liegen im allgemeinen bei 5 bis 900 Gewichtsleilen und vorzugsweise bei 25 bis 400 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Polymeren auf Acrylbasis. In größeren Mengen nimmt die Menge des gebildeten Pfropfpolymeren ab, wodurch die Menge an Homopolymer ansteigt, und in diesem Falle kann man die erfindungsgemäß erwünschte Ziele nicht erreichen.
Die Mengen an organischen Lösungsmittel liegen im allgemeinen bei 5 bis 900 Gewichtsleilen und vorzugsweise bei 25 bis 400 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Polymeren auf Acrylbasis. In größeren Mengen nimmt die Menge des gebildeten Pfropfpolymeren ab, wodurch die Menge an Homopolymer ansteigt, und in diesem Falle kann man die erfindungsgemäß erwünschte Ziele nicht erreichen.
Um die Menge des zu verwendenden organischen Lösungsmitteis festzustellen, muß man die Art des ethylenisch
ungesättigten Monomeren, die Leichtigkeit, mit der das organische Lösungmittel gegenüber dem monomeren
Rest eine Kettenübertragungswirkung ausübt, die Zusammensetzung und das Molekulargewicht des
Polymeren auf Acrylbasis, das bei Raumtemperatur viskos ist, und die Art und die Menge des Polymerisationsinitiators
berücksichtigen. Wird z. B. Vinylacetat als ethylenisch ungesättigtes Monomer verwendet, so wird es
vorzugsweise in Mengen von 5 Gewichtsteilen bis 70 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Polymeren
auf Acrylbasis verwendet, und wird das A-Monomer, ausgenommen Vinylacetat verwendet, so wird es vorzugsweise
in einer Menge von 5 bis 400 Gewichtsteilen zugegeben.
Wird als organische Lösungsmittel ein solches, das eine kleine Kettenübertragungskonstante, wie Ethylacetat
oder Benzol, aufweist, oder ein Polymer auf Acrylbasis mit sehr hohem Molekulargewicht verwendet,
so wird vorzugsweise die Menge des verwendeten organischen Lösungsmittels erhöht. Hat dagegen das
verwendete organische Lösungsmittel eine große Kettenübertragungskonstante, wie Toluol oder Isopropanol,
oder hat das Polymer auf Acrylbasis ein verhältnismäßig niedriges Molekulargewicht, so verwendet man
niedrigere Mengen des organischen Lösungsmittels. Insbesondere bei der Verwendung von Toluol oder einem
Mischlösungsmittel, enthaltend wenigstens 50Gew.-% Toluol, wird vorzugsweise das Lösungsmittel
in einer Menge von 5 Gewichtsteilen bis 400 Gewichtsteilen, und insbesondere 25 Gewichtsteilen bis
250 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Polymeren auf Acrylbasis verwendet.
Das ethylenisch ungesättigte Monomer oder die ethylenisch ungesättigten Monomeren, die auf das Polymer
auf Acrylbasis mit Klebeeigenschaften bei Raumtemperatur aufgepfropft werden, werden vorzugsweise in einer
Menge von 5 bis 200 Gewichtsteilen und besonders bevorzugt von 10 bis 150 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen
des Polymeren auf Acrylbasis verwendet. Bei größeren Mengen ist der Abfall der Klebefestigkeit
sehr merklich, wogegen man die Haltefestigkeit verbessern
kann.
Da die optimale Menge des zugegebenen ethylenisch ungesättigten Monomeren von verschiedenen Bedingungen
abhängt, wird diese Menge in Abhängigkeit von der Zusammensetzung oder dem Molekulargewicht des
Polymeren auf Acrylbasis und von der Art des ethylenisch ungesättigten Monomeren sowie der Art des organischen
Lösungsmittels gewählt.
Die Pfropfpolymerisation kann durch Energie in Form von Licht- oder Elektronenstrahlen initiiert werden,
jedoch wird sie im allgemeinen durch Radikalpolymerisationskatalysatoren eingeleitet, wie sie allgemein
bei der Herstellung von Polymeren auf Acrylbasis mit Klebeeigenschaften bei Raumtemperatur angewendet
werden. Zu diesen Katalysatoren gehören Azo-Verbindungen, wie Azobisisobuttersäurenitril sowie organische
Peroxide. Insbesondere bei der Verwendung von organischen Peroxiden kann man eint Verbesserung
der Klebefestigkeit und der Kohäsionsfestigkeit erzielen.
Beispiel für geeignete organische Peroxide sind
Benzoylperoxid, {Cumolhydroperoxid,
di-tert-Butylperoxid,
Benzoylperoxid, {Cumolhydroperoxid,
di-tert-Butylperoxid,
tert.-Butylperoxidbenzoat.Lauroylperoxid,
tert-Butylperoxy-2-ethyIhexanoat,
Methethylketonperoxid und
Cyclohexanonperoxid.
tert-Butylperoxy-2-ethyIhexanoat,
Methethylketonperoxid und
Cyclohexanonperoxid.
Die Menge des zugegebenen Polymerisationskatalysators liegt im allgemeinen bei 0,01 bis 5 Gewichtsteilen
und vorzugsweise 0,05 bis 3 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen
des ethylenisch ungesättigten Monomeren.
Erfindungsgemäß gibt man nach der Pfropfpolymerisation ein Vernetzungsmittel in einer Menge von 0,001
bis 1,5 Gew.-Teilen pro 100 Gewichtsteilen der Komponente a) (dem Polymeren auf Acrylbasis mit Klebeeigenschaften
bei Raumtemperatur) zu.
Geeignete Vernetzungsmittel sind ethylester-behandeltes
Methylolamin, butylether-behandeltes Methylolamin, Triethylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat,
Alkylphenol, Zinkacetat, Zinnchlorid, Calciumoxid, Benzoylperoxid
und Diglycidylether von Bisphenol A.
Den erfindungsgemäßen druckempfindlichen Klebstoffzusammensetzungen
kann man gewünschtenfalls bekannte Kompoundierungsmittel, wie Farbstoffe, Füllstoffe,
Alterungsschutzmittel und Klebrigmacher zusetzen. Wegen der guten Klebe- und Haltefestigkeit kann
man die erfindungsgemäßen Haftkleber sehr vorteilhaft für Klebebänder oder Klebeblätter verwenden.
In den Beispielen sind alle Teile auf das Gewicht bezogen.
Die Klebefestigkeit und die Haltefestigkeit wurden wie folgt gemessen:
Klebefestigkeit
Der Haftkleber wird auf beide Seiten einer 25 μπι
dicken Polyesterfolie in einer Dicke von 50 μπι aufgetragen
und 3 Min. bei 1000C getrocknet. Man erhält so ein zweiseitiges Klebeband. Die 180°-Abziehfestigkeit
(g/20 mm) wird gemäß JlS Z-1528 gemessen.
Haltefestigkeit
In gleicher Weise wie bei der Prüfmethode für die Klebefestigkeit wird ein zweiseitiges Klebeband hergestellt.
Dieses Klebeband wird zwischen zwei Bakelitblätter gelegt und mit diesen über eine Fläche von
25 χ 25 mm verklebt, und dann wird bei 40° C eine Belastung (1 kg) einwirken gelassen, und die Zeit (Minuten),
die benötigt wird, bis das Bakelitblatt herabfällt, wird gemessen.
In einen Dreihalskolber. wurden 100 Teile eines Monomerengemisches
aus 100 Teilen Octylacrylat, 30 Teilen
Ethylacrylat und 2 Teilen Acrylsäure, sowie 100 Teile
eines Mischlösungsmittels aus Toluol und Ethylacetat (Toluolgehalt 50 Gew.-%) und 0,05 Teile Azobisisobuttersäurenitril
vorgelegt Das Gemisch wurde 1 h in einem Stickstoffstrom gerührt und dann wurde die Temperatur
auf 65° C erhöht und die Polymerisation 10 h durchgeführt.
Die erhaltene Poiymerlösung enthielt ein Polymer auf
Acrylbasis mit Klebeeigenschaften bei Raumtemperatur und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von
etwa 290 000. Zu 100 Teilen dieses Polymeren wurde 1 Teil eines Diisocyanats zugegeben. Die so erhaltene
Zusammensetzung zeigte eine Klebefestigkeit von 890 g/20 mm und eine HiJtefestigkeit von 36 Minuten.
Zu dieser Polymerlösung wurde ein Monomerengemisch aus 10 Teilen Styrol und 0,3 Teilen Acrylsäure
(Glasübergangstemperatur des Styrol-Acrylsäure-Copolymer:
370° K) und 0,1 Teile Benzoylperoxid, jeweils bezogen auf 100 Teile des Polymeren auf Acrylbasis,
gegeben. Die Luft wurde durch Stickstoff verdrängt und dann wurde die Temperatur auf 90° C erhöht und die
Polymerisation 5 h durchgeführt. Nach der Umsetzung wurden weitere 0,2 Teile des Diisocyanats zugegeben.
Der so erhaltene erfindungsgemäße Haftkleber zeigte eine Klebefestigkeit von 910 g/20 mm und eine Haltcfestigkeit
von 580 Minuten.
In gleicher Weise wie in Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß die Menge der Monomeren und des
Polymerisationskatalysators bei der Nachpolymerisation um das 2fache, 3fache bzw. 5fache erhöht wurden,
wurden drei Klebstoffzusammensetzungen hergestellt. Bei allen diesen Klebstoffzusammensetzungen betrug
die Haltefestigkeit 1000 Minuten oder mehr und die Klebefestigkeit lag im Bereich von 780 g/20 mm bis
820 g/20 mm. Wurde die Menge der Monomeren und des Polymerisationskatalysators auf das 8fache der ursprünglichen
Menge erhöht, so betrug die Haltefestigkeit 1000 Minuten oder mehr, aber die Klebefestigkcit
nur 550 g/20 mm, d. h. daß eine abnehmende Tendenz, der Klebefestigkeit festgestellt wurde.
Zu der Polymerlösung erhalten gemäß Beispiel 1 wurde ein Monomerengemisch aus 30 Teilen Methylmethacrylat,
10 Teilen Ethylacrylat und 2 Teilen 2-Hydroxyethylacrylat (Glasübergangstemperatur des Methylmethacrylat-Ethylacrylat-2-Hydroxyethylacrylat-Copolymer:
330° K) sowie 0,126 Teile Benzoylperoxid gegeben. Das Gemisch wurde bei 80°C 3 h in einem Stickstoffstrom
polymerisiert.
Der so erhaltene Haftkleber hatte eine Klebefestigkeit von 950 g/20 mm und eine Haltefestigkeit von 650
Minuten. Eine Zusammensetzung der 0,5 Teile Zinkacetat zugegeben worden waren, zeigte eine Klebefestigkeit
von 790 g/20 mm und eine Haltefestigkeit von 1000 Minuten oder mehr und eine Zusammensetzung, der 0,1
Teile butyletheriertes Methylolmelamin zugegeben worden war, zeigte eine Klebefestigkeit von 959 g/
20 mm und eine Haltefestigkeit von 1000 Minuten oder
mehr.
Zu der gemäß Beispiel 1 erhaltenen Polymerlösung wurde ein Monomerengemisch aus 30 Teilen 4-Methylstyrol
und 3 Teilen Acrylsäure sowie 0,3 Teile Benzoylperoxid, jeweils bezogen auf 100 Teile des Polymeren
auf Acrylbasis, (Glasübergangstemperatur von 4-Methylstyrol-Acrylsäure-Copolymer:
366° K) zugegeben. Anschließend wurde die Polymerisation in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Nach der Umsetzung
wurde 1 Teil eines Diisocyanats zugegeben, wobei man einen erfindungsgemäßen Haftkleber erhielt, der eine \5
Klebefestigkeit von 800 g/20 mm und eine Haltefestigkeit von 1100 Minuten oder mehr zeigte.
20
25
30
35
40
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Haftkleber enthaltend als Polymerkomponente ein Pfropfpolymer ausa) einem Polymeren auf Acrylbasis mit Klebeeigenschaften bei Raumtemperatur undb) einem oder mehreren ethylenisch ungesättigten Monomeren, die in der Lage sind, Homo- oder Copolymere mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens 273° K zu bilden,
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