DE3029884A1 - Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssysteme - Google Patents

Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssysteme

Info

Publication number
DE3029884A1
DE3029884A1 DE19803029884 DE3029884A DE3029884A1 DE 3029884 A1 DE3029884 A1 DE 3029884A1 DE 19803029884 DE19803029884 DE 19803029884 DE 3029884 A DE3029884 A DE 3029884A DE 3029884 A1 DE3029884 A1 DE 3029884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
piston rod
bellows
sealing bellows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803029884
Other languages
English (en)
Other versions
DE3029884C2 (de
Inventor
Udo 7530 Pforzheim Erlenmayer
Reinhard Dipl.-Ing. 7540 Neuenbürg Gropp
Hans Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Zenn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witzenmann GmbH
Original Assignee
Witzenmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Witzenmann GmbH filed Critical Witzenmann GmbH
Priority to DE8026458U priority Critical patent/DE8026458U1/de
Priority to DE3029884A priority patent/DE3029884C2/de
Publication of DE3029884A1 publication Critical patent/DE3029884A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3029884C2 publication Critical patent/DE3029884C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulische Stoßbremse für Rohrlei-
  • tungssysteme Die Erfindung betrifft eine hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme, bestehcnd aus einem flüssigkeitsgeffillten, geschlossenen Druckzylinder und einem darin verschiebbaren Hohlkolben, dessen Kolbenstange den einen Deckel des Druckzylinders durchquert und mit der zu dämpfenden Rohrleitung oder einem festen Widerlager zu verbinden ist, während der Druckzylinder an dem Widerlager bzw. der Rohrleitung zu befestigcn ist, wobei die einander gegenüberstehenden Stirnwä1-le des Hohlkolbens Schließventile aufweisen, die eine Strömungsverbindung des Kolbeninneren mit den beiden außerhalb des Kolbens liegenden Zylinderräumen herstellen und Kriechbewegungen des Kolbens zulassen, rasche Kolbenbewegungen dagegen hemmen und wobei die Kolbenstange von einem sie umgebenden, einerseits an dem genannten Zylinderdeckel, andererseits am Kolben festgelegten Dichtungsbalg gegenüber der Druckflüssigkeit abgedichtet ist, während der Ringraum zwischen Kolbenstange und Dichtungsbalg mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Derartige Stoßbremsen sind beispielsweise durch die DE-OS i7 21 890 bekannt. Sie dienen vor allem in Kraftwerken und kerntechnischen Anlagen dazu, Rohrleitungssysteme mit den Gebäudeteilen dieser Anlagen zu verbinden. Die Funktion der Stoßbremsen besteht darin, langsame, in der Regel wärmedehnungsbedingte Kriechbewegungen er Rohrleitung ohne nennenswerte Behinderung zuzulassen, andererseits aber rasche, stoßartige Bewegungen, beispielsweise aufgrund von Wasserschlag oder Erdbeben, zu unterbinden und wie eine starre Halterung zu wirken, damit die Rohrleitiingen nicht relativ zu den Gebäudeteilen schwingen und damit nicht Leitungsstöße unmittelbar in das Gebäudeinnere, beispielsweise zu einem Reaktor, durchschlagen können. Soweit im Zusammenhang mit stoßartigen Bewegungen von einem Blockieren gesprochen wird, ist zu beachten, daß dabei langsame Kriechbewegungen des Kolbens zulässig sind, insbesondere um einen Druckabbau bei unter Last stehender Stoßbremse zu ermögliciien.-An diese Stoßbremsen werden insbesondere bei Eignung für kern technische Anlagen hohe Ati1orci'.rungen gestellt. Dabei sind von entscheidender Bedeutung: Strahienfestigkeit der verwendeten Werkstoffe, Wartungsfreiheit bei hoher Lebensdauer und eine Auslegungstemperatur von etwa 150 0C.
  • Durch die DE-OS 27 21 890 werden diese Forderungen zwar erfüllt. Doch erfordert diese Konstruktion vor allem bei großer Nennlast wegen des Dichtungsbalges, der zum hermetischen Abschluß des Druckzylinders gegenüber der Atmosphäre notwendig ist, eine große axiale Baulänge. Dementsprechend muß die Führung der Kolbenstange und die Befestigung des Dichtungsbalges ein beträchtliches Stück vom eigentlichen Zylinderraum weg nach außen versetzt werden.
  • Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Stoßbremsen, die auf dem eingangs beschriebenen Prinzip beruhen, dahingehend zu verbessern, daß sie sich unter Beibehaltung der Wartungsfreiheit und der kostengünstigen Konstruktion durch kompaktere Abmessungen (kleinere Baulänge und kleinere Durchmesser, insbesondere bei größeren Nennlasten) auszeichnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß zwei Konstruktionen vorgeschlagen, deren Gestaltungsmerkmale im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 5 stehen. Beide Lösungen beruhen auf der Erkenntnis, daß bei gleicher Nennlast der Stoßbremse dann wesentlich kleinere Dichtungsbälge für die Kolbenstange verwendet werden können, wenn man den Balg gegenüber dem bei hoher Belastung der Stoßbremse auftretenden Druck der Hydraulikflüssigkeit abschirmt. Der Balg wird dadurch druckentlastet, kann in dünnerer Wandsärke ausgefijhrt werden und verfügt somit über eine wesentlich höhere Flexibilität, d. h., daß er bei wesentlich geringeren Abmessungen dieselbe Hubbewegung der Stoßbremse aufzunehmen vermag. Er kann aufgrund seiner Druckaistützung ohne Rücksicht auf den maximal auftretenden hydraulischen Druck für höchste Flexibilität und damit kürzeste Baulänge der gesamten Stoßbremse ausgelegt werden. Selbst die Verwendung eines hochflexiblen, relativ teuren Membranbalges kann vorteilhaft sein, wenn die Kosteneinsparungen aufgrund verkürzter Baulänge der Stoßbremse die Mehrkosten des Membranbalges übersteigen. Ein weiterer, insbesondere für kerntechnische Anwendungen bedeutsamer Vorteil liegt darin, daß der Dichtungsbalg aufgrund seiner geringeren Beanspruchung eine wesentlich höhere Bruchlastspielzahl aufweist und damit die Lebensdauer der Stoßbremse verlängert und daß die Stoßbremse gegen unvorhergesehene Uberlastungen weniger anfällig ist, da sich der Systemdruck nicht auf den Balg auswirkt.
  • Beim ersten Lösungsvorschlag, der sich an der bekannten Bauform des Hohlkolbens orientiert, erfolgt die Druckabstützung des Dichtungsbalges durch ein den Balg umgebendes Rohr, wobei der zwischen dem Rohr und dem Balg gebildete Ringraum mit dem Innenraum des Kolbens in Verbindung steht. Die letztgenannte Maßnahme stellt siclier, daß es auch dann zu keinem nennenswerten Druckaufbju am Dichtungsbalg kommen kann, wenn Druckflüssigkeit durch cile Gleitdichtung zwischen Zylinderdeckel und Rohr hindurch in den Ringraum strömt. Denn aufgrund der Verbindung zwischen Ringraum und Kolbeninnerem lfann sich im Ringraum praktisch kein Uberdruck einstellen. Zwar führt eine Durchströmung längs der Gleitdichtung mit der Zeit zu einer minimalen Kriechbewegung des Kolbens. Diese Kriechbewegung ist aber in der Praxis erwünscht, da man einen allmählichen Druckabbau innerhalb der Stoßbremse anstrebt und lediglich ein kurzzeitiges Blockieren verlangt wird.
  • Für die Führung des Rohres in einer am Zylinderdeckel befestigten Gleitdtchtung bestehen verschiedene M')g lichkeiten. So kann das Rohr beispielsweise in einem Axialdichtring des Zylinderdeckels verschiebbar geführt sein. Es besteht jedoch auch die im Anspruch 2 erwähnte Möglichkeit, indem mit teleskopartig zusammenfahrbaren Rohren gearbeitet wird.
  • Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich vor allem ein herstellungstechnischer Vorteil, da die Verwendung des Ringraumes zwischen Kolbenstange uiid Dichtungsbalg zur Entlüf-ng des im Kolben angeorcneten Ausgleichsbalges billiger ist als eine Längsbohrung durch die gesamtc Kolbenstange hindurch.
  • Der zweite Lösungsvorschlag basiert ebenfalls auf dein Prinzip der Druckabstützung des Dichtungsbalge 5.
  • kommt bei einer Ausbildung des Hohlkolbens als Tandem- Kolben in Anwendung. Dabei dient das im Durchmesser gegenüber seinen Kolben reduzierte Verbindungsrohr einerseits zur Bildung von zwei Druckräumen zwischen den Kolben-Stirnwänden und einer als Lochscheibe ausgebildeten Zylinder-Trennwand, andererseits ::ur hermetischen Abschirmung dieser Druckräume gegenüber dem Dichtungsbalg. Die Ausbildung des Hohlkolbens als Tandem-Kolben hat gegenüber der vorbeschriebenen Lösung den Vorteil der Symmetrie, d. h., daß in beiden Richtungen der Kolbenverschiebung gleiche Flüssigkeitsmengen verdrängt werden und infolgedessen auch ff jr beide Richtungen Schließventile gleicher Dimensionierung eingebaut werden können. Im Gegensatz dazu ist bei der Ausführung mit einfachem Hohlkolben der <uerschnitt des von der Kolbenstange durchquerteN Zylinderraumes geringer als der des anderen Zylinderraumes und infolgedessen sind auch die bei Vorwärts-und Rückwärtsverschiebung des Kolbens verdrängten Flüssigkeitsmengen ungleich. Zum Ausgleich müssen Ventile verwendet werden, deren Öffnungsquerschnitt auf die unterschiedlichen Durchströmmengen abgestimmt sind, um in beiden Richtungen die gleiche Kolbengeschwindigrkei U sicheræustellen.
  • Die Merkmale des Anspruches 6 nützen den Raum innerhalb des als Tandern-Kolben ausgebildeten Hohlkolbens optimal aus, da der Dichtungsbalg über einen Großteil seiner Länge innerhalb des Hohlkolbens verläuft.
  • Beiden Lösungsvorschlägen ist im übrigen noch der Vorteil gemeinsam, daß durch die erfindungsgemäße Trennung der beiden Balfunktionen Drucklestigkeit und Flexibilität mit we:entlich höherem :ystemdruck gearbeitet werden kann. Das bedeutet, daß die Kolbendurchmesser verringert werden können und die erfindungsgemäßen Stoßbremsen nicht nur axial, sondern auch radial kleiner baut. Schließlich ergibt sich durch den dünnwandigeren Dichtungsbalg auch eine höhere Flexibilität, d. h., daß bei Auslenkung des Kolbens aus seiner Mittelposition heraus die Rückstellkräfte geringer sind.
  • Die Ansprüche 8 bis 10 betreffen eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Schließventiles. Es zeichnet sich dadurch aus, daß dieses Ventil auf die Strömungsgeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit anspricht und nicht, wie im Falle der Sitzventile, auf Druckdifferenz.
  • Durch die geringe Masse dieses Ventils ist seine Funktion lageunabhängig. Dadurch wird der für das Schließen erforderliche Druckverlust gegenüber einem Plattenventil erheblich reduziert, die Stoßbremse kornait mit einer kleineren Wegamplitude bis zum L'rreichen der Nennbelastung aus und erreicht bei höheren Lastfrequenzen eine gleichmäßigere Belastung in beiden Endlagen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsheispiele anhand der Zeichnung; dabei zeigt: Fig. 1 eine Stoßbremse gemäß dem ersten Lösungsvorschlag; Fig. 2 eine Stoßbremse gemäß dem zweiten Lösungsvorschlag; Fig. 3 die vergrößerte Darstellung der Schließventile in Form von Zungenventilen im Schnitt und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt einen Druckzylinder 1 und einen darin axial verschiebbaren Hohlkolben 2. Die Kolbenstange 3 des Hohlkolbens 2 ist in einer Verlängerung 4 ihres zugeilörigen Zylinderdeckels 1a axial verschiebbar geführt. Sie ist von einem Dichtungsbalg 5 umgeben, der mit seinem einen Ende am Kolben 2, mit seinem anderen Ende an der Verlängerung 4 flüssigkeitsdicht befestigt ist. Der Dichtungsbalg 5 schließt den mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder 1 hermetisch gegenüber der Atmosphäre ab.
  • Der Hohlkolben 2 weist an seinen beiden Stirnwänden 2a und 2b Schließventile 6 bzw. 7 auf, die in an sich bekannter Weise entgegengesetzte Schließrichtung aufweisen und derart funktionieren, daß bei einer langsamen Bewegung der Kolbenstange 3, beispielsweise in Pfeilrichtung, Druckflüssigkeit aus dem rechten Zylinderraum 8 durch das Schließventil 7 hindurch in den Hohlkolben 2 und von dort über das Schließventil 6 in den linken Zylinderraum 9 strömen kann. Findet Jedoch eine Bewegung des Kolbens 2 in Pfeilrichtung statt, die schneller ist, als die Schließgeschwindigkeit, so wird das Schließventil 7 durch das aus dem Zylinderraum 8 abströmende Druckmittel einerseits und durch seine Massenträgheit andererseits gegen den Ventilsitz gedrückt, womit der Durchfluß versperrt wird. Entsprechendes gilt in umgekehrter Richtung für das Schließventil 6. Der Konstruktion nach können die Schließventile als Rückschlagventile oder als Plattenventile ausgebildet sein. Entscheidend ist jeweils, daß sie bei einem bestimmten Durchflußvolumen, also bei einer bestimmten Kolbengeschwindigkeit, schließen.
  • Diese an sich bekannte Stoßbremse ist erfindungsgemäß mit einer Druckabstützung des Dichtungsbalges 5 versehen. Sie besteht aus zwei teleskopartig ineinanderfahrbaren Rohrstücken 10 und 11, die mit ihren äußeren Enden an der Stirnseite 2b des Hohlkolbens 2 bzw. an der Führung 4 flUssigkeitsdicht festgelegt sind. Im Uberlappungsbereich der beiden Rohrstücke 10 und 11 kann zusätzlich eine Dichtung vorgesehen sein. Der zwischen den Rohrstücken 10 und 11 einerseits und dem Dichtungsbalg 5 andererseits gebildete Ringraum 12 ist über zumindest eine Bohrung 13 in der Kolben-Stinwand 2b an den mit Druckflüssigkeit gefüllten Hohlraum im Kolben 2 angeschlossen. Dadurch ist der Rit raum 12 Slr den Mechanismus des cannillernd druckloseln Volumenausgleiches einbezogen, d. h., es ist sichergestellt, daß Lecköl, das vom Zylinderraum 8 zwischen den beiden Rohrstücken 10 und 11 hindurch in den Ringraum 12 gelangt, dort keinen Druck aufbauen kann. Der Dichtungsbalg kann daher unabhängig vom Systemdruck, also unabhängig von der Nennlast der Stoßbremse, für höchste Flexibilität und kleinste Abmessungen ausgelegt werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, auf das Rohrstück 11 zu verzichten, wenn stattdessen das Rohrstück 10 im Bereich des Zylinderdeckels ia mit an sich bekannten Maßnahmen abgedichtet wird.
  • Der zwischen dem Dichtungsbalg 5 und der Kolbenstange 3 befindliche Ringraum 14 wird zur Entlüftung des an sich bekannten, im Hohlkolben 2 angeordneten Ausgleichsbalges 15 verwendet. Hierzu steht der Ringraum 14 an seinem einen Ende über Querbohrungen in der Kolbenstange 3 und eine Axialbohrung in der Kolben-Stirnwand 2b mit dem Innenraum des Ausgleichsbalges 15 in Verbindung, während er an seinem anderen Ende zur Atmosphäre hin offen ist. -Der in Fig. 2 dargestellte Lösungsvorschlag zeigt einen Druckzylinder 20, der etwa in seiner Mitte eine mit der Zylinderwand fest verbundene, sich radial nach innen erstreckende Trennwand in Form einer Lochscheibe 21 aufweist. Im Zylinder 20 läuft ein Hohlkolben 22, der aus zwei Kolben-Stirnwänden 22a und 22b besteht, die zu beiden Seiten der Lochscheibe 21 angeordnet sind und durch ein Rohr 23 miteinander verbunden sind. Das Rohr 23 ist im Durchmesser reduziert und durchquert im Gleitsitz die Innenbohrung der Lochscheibe 21, während die beiden Kolbeii-Stirnwände 22a und 22b an der Zylinderwand des Druckzylinders 20 anliegen.
  • Die linke Kolben-Stirnwand 22a ist in ihrem Zentrum mit einer Kolbenstange 24 verbunden, die den Hohlkolben 22 durchquert und axial verschiebbar an dem zugeordneten Zylinderdeckel 20a des Druckzylinders 20 geführt ist. Zur hermetischen Abdichtung der Kolbenstange gegenber der im Zylinder befindlichen Druckflüssigkeit dient wiederum ein die Kolbenstange umgebender Dichtungsbalg 25, der mit seinem einen Ende an der Kolben-Stirnwand 22a, mit seinem anderen Ende am Zylinderdeckel 20a bzw. an der hieran angeordneten Führung der Kolbenstange befestigt ist.
  • Durch die Tandem-Konstruktion des Kolbens 22 befinden sich innerhalb des Kolbens zwei Ringräume 26 und 27, die durch die Lochscheibe 21 und einen längs ihrer Innenbohrung laufenden Dichtring voneinander getrennt sind. Außerhalb des Kolbens 22 befinden sich beidseits Zylinderräume 28 und 29, die durch Bohrungen 30 und 31 in den beiden Kolben-Stirnwänden 22a bzw. 22b und durch einen Ringraum 32, der sich zwischen den Rohr 23 und dem darin laufenden al 25 erstreckt, miteinander verbunden sind. Die Räume 26, 27, 28, 29 und 32 sind mit Druckflüssigkeit gefüllt, wohingegen der Ringraum zwischen der Kolbenstange 24 und dem Dichtungsbalg 25 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Die Funktion is; folgende: Bewegt sich die Kolbenstange 24 langsam in Pfeilrichtung, etwa durch thermisch bedingte Verlagerung der Rohrleitung, so verkleinert sich der Ringraum 26, während sich der Ringraum 27 vergrößert. Die hierzu erforderliche Abströmung von Druckflüssigkeit aus dem Ringraum 26 und Zuströmung in den Ringraum 27 erfolgt über ein Schließventil 35, das in der als Zylindertrennwand fungierennen Lochscheibe 21 eingebaut ist. Zugleich fließt aufgrund der Kolbenverschiebung Druckflüssigkeit aus dem Ringraum 29 über den Ringraum 32 in den Zylinderraum 28. Da die Volumenverringerung des Ringraumes 29 geringer ist als die Volumenzunahme des Zylinderraumes 28, längt sich der im Zylinderraum 28 untergebrachte Ausgleichsbalg 37.
  • Das Schließventil 35 hat dieselbe Funktion wie die Ventile 6 und 7 in Fig. 1. Es kann beispielsweise ein doppelt wirkender, federbelasteter Steuerschleber sein, der in einer Radialbohrung der Lochscheitie 21 versclliebbar geführt ist und zwei endständige Ventilstempel aufweist, deren Position auf die Position der axialen Verbindungsbohrungen in die Ringräume 26 und 27 abgestimmt ist. Stattdessen könnte selbstverständlich auch mit Sitzventilen gearbeitet werden.
  • Erreicht die Geschwindigi eit der Kolbenstange 24 die vorgegebene Ansprechgeschwindigkeit, so schließt das Schließventil 35, im Ringraum 26 kann sich ein Druck aufbauen und es entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Zylinder 20 und Kolbenstange 24.
  • Mit 36 ist ein Drosselventil bezeichnet, das ein langer anhaltendes Blockieren der Stoßbremse bei anstehender Kraft verhindern soll. Dieses Drosselventil führt zu einem allmählichen Druckausgleich zwischen den Ringräumen 26 und 27, wodurch das Schließventil 35 wieder öffnen kallrl.
  • Ferner sind in den beider Kolbel-',tirnwanden 22a urld 22b Rückschlagventile 33 bzw. 3il eiiigebaui. Sie lassen jeweils eine Strömung aus dem Ringraum 26 bzw. 27 in die äußeren Zylinderräume 28 bzw. 29 zu, blockieren jedoch eine Strömung in umgekehrter Richtung. Ihre Funktion besteht darin, das Auftreten von Unterdruck in den Ringräumen 26 und 27 zu verhindern.
  • Beiden Lösungsvorschlägen ist der Vorteil gemeinsam, daß der Dichtungsbalg unabhängig vom Systemdruck unter von der Nennbelastbarkeit der S@oßbromse auf höchste Flexibilität und kürzeste Baulänge ausgelegt werden kann und daß aufgrund der Trennung der beiden 3alg funktionen Druckfestigkeit und Flexibilität die Stoßbremse trotz kleinerer Abmessungen für höhere Belastungen gecignet ist.
  • Pi Fig. 3 und 4 zeigen eine besonders günstige Ausgestaltung eines Schließventiles. Dieses Schließventil eignet sich nicht nur für Stoßbremsen mit dem in Fig. 1 dargestel!ten Hohlkolben ocler dem in Fig. 2 dargestellten Tandem-Kolben, sondern auch für Stoßbremsch mit anderen Kolbenbauarten, wie etwa in Fig. 3 darit:estelJ.t.
  • In den Fig. 3 und 4 ist mit 40 die Wand des Druckzylinders, mit 41 der darin axial verschiebbare Kolben und mit 42 die Kolbenstange bezeichnet. Der Kolben teilt in an sich bekannter Weise 2 Druckräume im Druckzylinder ab.
  • zur Bildung der Ventilöffnung des Schließventils ist der Kolben 41 von einem zylindrischen Einsatz in Form einer Hülse 45 durchquert. Die Hülse 45 weist beidseits des Kolbens überstchende, plane Stirnflächen auf, die a 1. VenLiisitz für ein Zungenventil in Form einer Federstahl-Zunge 46 bzw. 47 dienen. Diese Zungen sind als flache, etwa parallel zur Kolbenfläche laufende, innerhalb ihres ;;bene konzen risch zu«Kolben gekrümmte, kreisringförmige Blechbänder ausgebildet und wirken gleichzeitig als Ventilteller sowie als Ventilfeder. Sie sind an ihrem einen Ende am Kolben 41 festgelegt, und zwar zweckmäßig unter Zwischenlage eines Distanzstückes 48 bzw. 19, dessen Höhe dem Überstand der Hülse 45 entspricht. Dadurch wir ein "Kleben" der Zungen am Kolben verhindert. Mit ihrem freien Ende laufen sie unter geringem Abstand über die Hülse 45 hinweg Die kreisringförmige Ausbildung des Zungenventils hat den Vorteil, daß es trotz der beengten Einbauverhältnisse am Kolben 41 eine relativ große Länge aufweisen kann und sich deshalb durch großc Weichheit, also durch geringe Verschiebekräfte, auszeichnet. Die Anmelderin hat festgestellt, daß zum Betätigen des Zu@-genventils etwo die halbe Druckdifferenz aljsreicht wie bei herkömmlichen Sitzventilen und relativ schweren Piat tenventilen.
  • In Fig. 3 sind der Hülse 45 zwei Zungen 46 und 47 zugeordnet, so daß man ein in beiden Richtungen wirkendes Schließventil erhält.
  • Damit es bei geschlossenem Zungenventil nicht zu einem langanhaltenden Islockieren kommt, kann zweckmäßig eine mit dem Bezugszeichen 43 ungedeutete Drosselbohrung im Kolben 41 angeordnet sein.
  • Grundsätzlich bestcht dabei noch die zweckmäßige Möglichkeit, eine schlitzförmige Ventilöffnung oder m@@rer@ Ventilöffnungen nebeneinander vorzuschen, die mit derselben Zunge zusammenwirken. Man erhöht dadurch die Durchflußmenge, ohne den für die Ansprechgeschwindigmaßgeblichen Spalt zwischen Zunge und Ventilsitz vergrößern zu müssen.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Zungenventile besteht darin, daß sie praktisch rnasselos sind und allein auf die Strömungsgeschwindigkeit reagieren.
  • Die stoßbremse wird dadurch lagenunabhängig. Auch ist die Schließgeschwindigkeit der Ventile nahezu unabhängig von der Temperatur, da sich die Dichte der Druckflüssigleit mit det Temperatur kaum verändert.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme, bestehend aus einem flüssigkeitsgefüllten, geschlossenen Druckzylinder und einem darin verschiebbaren Hohlkolben, dessen Kolbenstange den einen Deckel des Druckzylinders durchquert und mit der zu dämpfenden Rohrleitung oder einem festen Widerlager zu verbinden ist, während der Druckzylinder an dem Widerlager bzw.
    der Rohrleitung zu befestigen ist, wobei die einander gegenüberstehenden Stirnwände des Hohlkolbens Schließventile aufweisen, die eine Strömungsverbindung des Kolbeninnerqn mit den beiden außerhalb des Kolbens liegenden Zylinderräumen herstellen und Kriechbewegungen des Kolbens zulassen, rasche Bewegungen dagegen hemmen und wobei die Kolbenstange von einem sie umgebenden, einerseits an dem genannten Zylinderdekkel, andererseits am Kolben festgelegten Dichtungsbalg gegenüber der Druckflüssigkeit abgediclltet ist, während der Ringraum zwischen Kolbenstange und Dichtungsbalg mit der Atmosphäre in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsbalg (5) gegenüber seinem zugeordneten Zylinderraum (8) durch zumindest ein ihn umgebendes Rohr (10) abgedichtet ist, das einerseits damit dem Kolben (2) verbunden ist und andererseits in einer an dem Zylinderdeckel (la bzw. 4) befestigten Gleitdichtung (11) axial verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Stoßbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicllnet, daß die Gleitdichtung als ein an dem axial nach außen versetzten Zylinderdeckel (4) befestigtes Rohr (11) ausgebildet ist, das teleskopartig das andere, am Kolben (2) befestigte Rohr (io) überlappt.
  3. 3. Stoßbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Rohren (10, ii) ein Dichtring angeordnet ist.
  4. 4. Stoßbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlkolben einen an der Kolbenstangenseitigen Innenwand des Kolbens befestigten Au£gleichsbalg mit einer Entlüftungsöffnung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die ii;ntlüftungsöffnung (15a) in den Ringraum (14) zwischen Kolbenstange (3) und Dichtungsbalg (5) mündet.
  5. 5. Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme, bestehend aus einem flüssigkeitsgefüllten, geschlossenen Druckzylinder und einem darin verschiebbaren Hohlkolben, dessen Kolbenstange den einen Deckel des Druckzylinders durchquert und mit der zu dämpfenden Rohrleitung oder einem festen Widerlager zu verbinden ist, während der Druckzylinder an dem Widerlager bzw.
    der Rohrleitung zu befestigen ist, wobei die einander gegenüberstehenden Stirnwände des Hohlkolbens Zylinderräume bilden, deren Volumen von der Kolbeuposition abhängt und deren Strömungsverbindung durch zumindest ein Absperrventil gegeben ist, das Ericchbewegungen des Kolbens zuläßt, rasche Bewegungen dagegen hemmt und wobei die Kolbenstange von einem sie umgebenden, einerseits an dem genannten Zylinderdeckel, andererseits am Kolben festgelegten Dichtungsbalg gegenüber der Druckflüssigkeit abgedichtet ist, während der Ringraum zwischen Kolbenstange und Dichtungsbalg mit der Atmosphäre in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (22) mit einem in Durchmesser gegenüber dem seiner Kolben-Stirnwände (22a, 22b) reduzierten, diese verbindenden Rohr (23) gebildet ist, daß dieses Rohr (23) zur Bildung der beiden Druckräume (26, 27) zwischen den Kolben-Stirnwanden (22a 22b) in einer mit dem Zylinder (20) fest verbllndenen Lochscheibe(21) axial verschiebbar, aber gedichtet geführt ist, daß die Lochscheibe (21) zumindest ein die ihr benachbarten Druckräume (26, 27) verbindendes Schließventil (35) aufweist und daß axial außerhalb der Kolben-Stirnwände (22a, 22b) drucklose Zylinderräume (28, 29) liegen, die über einen Ringraum (32) zwischen Rohr (23) und Dichtungsbalg (25) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Stoßbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicl.-net, daß die Kolbenstange (24) mit ihrem Dichungsbalg (25) das Rohr (23) des Ilohlkolbens (22) koaxial durchquert und an der dem Kolbenstangeiiaustritt aus dem Druckzylinder (20) abgewandten Kolben-Stirnwand (22a) festgelegt ist.
  7. 7. Stoßbremse nach Anspruch 5- oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der außerhalb des Hohlkobens (22) liegenden Zylinderräume (28) ein Ausgleichsbalg (37) angeordnet ist.
  8. 8. Sciließventil für hydraulische Stoßbremsen, insbesoncere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Ventilöffnung von einem beweglichen Verschlußglied verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied eine Federstahl-Zunge (6, 47) ist, die sich im wesentlichen in einer mit der Ventildffnung fluchtenden Ebene erstreckt und mit ihrem einen Ende neben der Ventilöffnung befestigt ist und mit ihrem anderen Ende die Ventilöffnung überragt.
  9. 9. Schließventil nach Änspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahl-Zunge (46, 47) in Umfangsrichtung des Zylinders (40) konzentrisch zu diesem gekrümmt ist.
  10. 10. Schließventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenrzeichnet, daß die Ventilöffnung durch mehrere in Umfangsrichtung benachbarte Bohrungen gebilcXet ist.
    ll Schließventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da3 die Ventilöffnung durch einen mit der Federstahl-Zunge (4@>, 47) fluchtenden Schlitz gcbildet ist.
DE3029884A 1980-08-07 1980-08-07 Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme Expired DE3029884C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8026458U DE8026458U1 (de) 1980-08-07 1980-08-07 Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme
DE3029884A DE3029884C2 (de) 1980-08-07 1980-08-07 Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8026458U DE8026458U1 (de) 1980-08-07 1980-08-07 Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme
DE3029884A DE3029884C2 (de) 1980-08-07 1980-08-07 Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3029884A1 true DE3029884A1 (de) 1982-02-25
DE3029884C2 DE3029884C2 (de) 1982-11-25

Family

ID=25787108

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8026458U Expired DE8026458U1 (de) 1980-08-07 1980-08-07 Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme
DE3029884A Expired DE3029884C2 (de) 1980-08-07 1980-08-07 Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8026458U Expired DE8026458U1 (de) 1980-08-07 1980-08-07 Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE8026458U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609131A1 (fr) * 1986-12-26 1988-07-01 Applic Mach Motrices Amortisseur pour element de suspension hydropneumatique de vehicule et dispositif incorporant cet amortisseur et un clapet d'ecretage double sens a ouverture rapide
CN104895994A (zh) * 2015-06-24 2015-09-09 上海赛弗工程减震技术有限公司 防泄漏多重密封粘滞阻尼器

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925520A1 (de) * 1989-08-02 1991-02-07 Hemscheidt Maschf Hermann Daempfungsventil mit verbesserter daempfungseinstellung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2540525A (en) * 1947-05-09 1951-02-06 Grinnell Corp Spring support
DE1203065B (de) * 1958-04-18 1965-10-14 Lisega Rohrleitungszubehoer G Federnde Rohraufhaengung mit gleichbleibender Stuetzkraft
DE7715444U1 (de) * 1977-05-14 1978-11-02 Metallschlauch-Fabrik Pforzheim (Vorm. Hch. Witzenmann) Gmbh, 7530 Pforzheim Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssysteme
DE3001834A1 (de) * 1979-01-26 1980-07-31 Elektrowatt Ag Stellgeraet-durchfuehrung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2540525A (en) * 1947-05-09 1951-02-06 Grinnell Corp Spring support
DE1203065B (de) * 1958-04-18 1965-10-14 Lisega Rohrleitungszubehoer G Federnde Rohraufhaengung mit gleichbleibender Stuetzkraft
DE7715444U1 (de) * 1977-05-14 1978-11-02 Metallschlauch-Fabrik Pforzheim (Vorm. Hch. Witzenmann) Gmbh, 7530 Pforzheim Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssysteme
DE3001834A1 (de) * 1979-01-26 1980-07-31 Elektrowatt Ag Stellgeraet-durchfuehrung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609131A1 (fr) * 1986-12-26 1988-07-01 Applic Mach Motrices Amortisseur pour element de suspension hydropneumatique de vehicule et dispositif incorporant cet amortisseur et un clapet d'ecretage double sens a ouverture rapide
EP0274935A1 (de) * 1986-12-26 1988-07-20 S.A.M.M.- Société d'Applications des Machines Motrices Stossdämpfer für das hydropneumatische Federungselement eines Kraftfahrzeugs
CN104895994A (zh) * 2015-06-24 2015-09-09 上海赛弗工程减震技术有限公司 防泄漏多重密封粘滞阻尼器

Also Published As

Publication number Publication date
DE8026458U1 (de) 1981-01-29
DE3029884C2 (de) 1982-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1152166B2 (de) Stossdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
DE2806541A1 (de) Stossdaempfer oder federbein mit hydraulisch-mechanischem zuganschlag
EP3149355B1 (de) Ventil für hydraulikdämpfer
DE1775415A1 (de) Schwingungsdaempfer,Federbein oder hydropneumatische Federung mit belastungsabhaengiger Schwingungsdaempfung
DE2721933C3 (de) Geschwindigkeitsabhängig blockierende Ventileinrichtung, insbesondere für hydraulische Teleskopschwingungsdämpfer von Kraftfahrzeugen
DE1576139B1 (de) Doppelt wirkender Hydraulikzylinder mit drei Kammern
DE69720683T2 (de) Dämpfungsvorrichtung für hoch- und tiefbauelemente
EP2938900B1 (de) Hydraulischer dämpfer und dessen verwendung in pendeltilgern für windkraftanlagen
EP2799746B1 (de) Bewegungsdämpfungselement und damit ausgerüstete Teleskoprohrleitung
DE19738617C2 (de) Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge
EP0433701A2 (de) Druckbetätigtes Ventil
DE19945632A1 (de) Vorrichtung zur Erhöhung der Dämpfung
DE3029884A1 (de) Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssysteme
DE102005022941B4 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer
DE3010463C2 (de) Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme
DE102013219443A1 (de) Ventil für einen Schwingungsdämpfer, Schwingungsdämpfer sowie Kraftfahrzeug
DE19733622C2 (de) Schwingungsdämpfer mit veränderbarer Dämpfkraft
DE8021132U1 (de) Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme
DE2540701B2 (de) Stossdaempfer
DE2223037C2 (de) Stoßdämpfer
EP0233500B1 (de) Mit einem Druckmedium arbeitende Betätigungsvorrichtung
DE3030408C2 (de) Verstell- und Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für verstellbare Sitzmöbel bzw. Sitzmöbelteile
DE4304117C2 (de) Druckminderventil in Kolbenschieber-Bauweise
DE2248374A1 (de) Einrohrdaempfer
DE2100289B2 (de) Strömungsfühler

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee