DE7715444U1 - Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssysteme - Google Patents
Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssystemeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
- F16L55/045—Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
- F16L55/05—Buffers therefor
- F16L55/052—Pneumatic reservoirs
- F16L55/053—Pneumatic reservoirs the gas in the reservoir being separated from the fluid in the pipe
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- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Metallschlauch-Fabrik Pforzheim (Vorm. Hch. Witzenmann) Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
7530 Pforzheim, Östliche Karl-Friedrich-Straße 134
Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme
Die !feuerung betrifft eine hydraulische Stoßbremse
für Rohrleitungssysteme mit einem in einem mit Druckflüssigkeit gefüllten Druckzylinder verschiebbaren
Kolben, dessen Plolbenstange an einer Stirnseite des Druckzylinders in einer Führung axial verschiebbar
ist, Befestigung des freien Endes von Druckzylinder und Kolbenstange einesteils an einem ortsfesten Widerlager
und anderenteils an der zu dämpfenden Rohrleitung, mit den Zylinderräumen beidseits des Kolbens in Ver—
1 Ho». 1971 ;
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_ 9 —
C.
bindung stehenden, auf einen Überströmweg zwischen den Zylinderräumen wirksamen, bei Verkleinerung des ihnen
zugeordneten Zylinderraumes ansprechenden Drosselvorrichtungen, sowie einem über eine Entlüftungsöffnung
mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden, im übrigen aber geschlossenen, dehnbaren Ausgleichsbalg.
Eine derartige Stoßbremse ist durch die DT-OS Nr.1 650 bekannt. Ihre Aufgabe besteht darin, das Rohrleitungssystem bei normalen, in der Regel wärmedehnungsbedingten Verlagerungsbewegungen unbeeinträchtigt zu lassen,
andererseits aber bei auftretenden schnellen oder stoß—
axtigen Verlagerungsbewegungen in Form von Leitungsschlag, aufgrund von Erdbeben etc. wie eine starre
Halterung zu wirken, damit beispielsweise bei Kernkraftwerken derartige Leitungsstöße nicht unmittelbar
auf den Reaktor gehen und dort eventuell zu einer Beschädigung des Reaktors führen, vielmehr sich nur
außerhalb des Reaktors auswirken können, selbst in der Form, daß das Rohrleitungssystem beschädigt wird. Hierzu
sind die Drosselvorrichtungen als bei schnelleren Bewegungen des Rohrleitungsssystems bzw. bei dadurch "bedingten
stärkeren Strömungsvorgängen der Druckflüssigkeit nach Art von Rückschlagventilen schließende Ventile
ausgebildet.
Bei der bekannten Stoßbremse ist der Druckzylinder konzentrisch von einem Vorrats- und Ausgleichsbehälter
für die Druckflüssigkeit umgeben, damit Leckverluste der Druckflüssigkeit an der Axialführung der Kolbenstange
ausgeglichen werden können. Denn von solchen Stoßbremsen wird eine sehr langzeitige Funktionsfähigkeit
gefordert bei hoher Sicherheit gegen Funktionsun-
7715444 imm~ I He*
Y.
fähigkeit. Zwischen Vorrats- und Ausgleichsbehälter ci-ozen die Drosselvorrichtungen der beidseits des Kolbens
vorhandenen Zylinderräume des Druckzylinders im wesentlichen radial in dex Wandung des Druckzylinders
angeordnet. ]m Vorrats- und Ausgleichsbehälter ist außerdem der Ausgleichsbalg angeordnet, der einerseits
temperaturänderungsbedingte Volumenänderungen im Inneren
der eine geschlossene Baueinheit bildenden Stoßbremse auffängt und zum anderen dazu dient, Volumenänderungen
zu kompensieren, die dadurch eintreten, daß bei Verschiebung des Kolebens bedingt durch die
Kolbenstange auf beiden Seiten* des Kolbens unterschiedliche Volumina verdrängt bzw. angesaugt v/erden..
Die bekannte Stoßbremse löst die Aufgabe, eine in sich geschlossene Baueinheit ohne freiliegende und damit
beschädigungsgefährdete Rohrleitungen zu ergeben. Durch den den Druckzylinder umgebenden Vorrats- und Ausgleichsbehälter
ist diese Baueinheit jedoch verhältnismäßig groß und damit platzgreifend, so daß ihre Unterbringung
bzw. Anbringung auf räumliche Schwierigkeiten stoßen kann. Außerdem machen die an der Axialführung
der Kolbenstange auftretenden Leckverluste des Druckmittels eine regelmäßige Wartung bzw. Beobachtung der
Stoßbremse erforderlich, zu der beizeiten gegebenenfalls
ein Wiederauffüllen des Vorrats- und Ausgleichsbehälters mit neuer Druckflüssigkeit gehört. Diese
Arbeiten sind aufwendig und gerade bei Kernkraftwerken sehr verantwortungsvoll, da ihre Unterlassung oder
nicht fachgemäße Durchführung im Einzelfall katastrophale Folgen haben kann, also die Gefahr menschlichen
Versagens beinhaltet.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Stoßbremse der vor-
Aiii*. 1978
stehend beschriebenen Art so abzuändern bzw. weiter auszubilden, daß sie v/artungsfrei wird und trotzdem
kleiner baut, daß also einerseits die Gefahr menschlichen Versagens praktisch ausgeräumt ist und zum anderen
trotzdem bzw. gleichzeitig eine wesentlich kleiner bauende und damit leichter bzw,, vielseitiger unterbringbare
Einheit zur Verfügung gestellt wird. Dies soll bei außerdem einfacherer und damit- kostengünstigerer
Konstruktion geschehen.
Der Lösung dieser Aufgabe liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine absolut von LeckverListen der Druckflüssigkeit
freie Konstruktion angestrebt werden muß, die andererseits die Möglichkeit gibt, auf einen Vorratsund
Ausgleichsbehälter zu verzichten.
Die Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbenstange von einem einerseits neben ihrer Verbindung
mit dem Kolben an diesem, andererseits an der im Zylinderinnenraum gelegenen Seite der Führung flüssigkeitsdicht
befestigten Dichtungsbalg umgeben ist, wobei der Dichtungsbalg ein wendelgewellter Metallbalg
sein kann, zweckmäßig aber ein ringgewellter Me- _tallbalg ist.
Durch diese flaßnahme ist die Kolbenstange so von einem
axial elastischen Element umgeben,, daß aus dem die
Kolbenstange enthaltenden Raum des Druckzylinders Druckflüssigkeit nicht mehr nach außen gelangen kann.
Damit ist aber auch ein Vorratsbehälter für die Druckflüssigkeit nicht mehr erforderlich, da die einmal vorhandene
Druckflüssigkeitsfüllung mangels Verlustinöglichkeit
für dls gesamte Betriebsdauer der Stoßbresse
ausreicht. Außerdem brauchen nun nicht mehr Leckverluste kontrolliert und gegebenenfalls durch Nachfüllen
JUl***
von Druckflüssigkeit kompensiert zu werden. Die neu—
erungsgemäße Stoßbremse ist also nach einer einer
ihre Herstellung abschließenden Funktionsprüfung bei ordnungsgemäßem Einbau Tür die vorgesehene Betriebsdauer
wartungsfrei und damit unabhängig von ihre Funl:-
tlonsfähigkeit aufrecht erhaltenden haßnahsen.
Besonders vorteilhaft ist,es» das der Innendurchmesser
des T)-i fihtangsnalggg uster Belassuiig eines geringen Spiele
dexa AuSendurehisesser ßer Kolbenstange entspricht« Damit
ist der Dichtungsbalg radial bei auftretendem Außendruck
gegen die Solbenstange abgesützt« so daß er bei leltungsstoßbedingten
Druckspitzen Ie die Kolbenstange enthaltenden Haus des Druckzylinders nicht kollabieren kann»
Zur Unterbringung des Ausgleichsbalges hat es sich nach weiteren Kerkrnaien der !Teuerung für die selbstständig
Schutz beansprucht wird, als vorteilhaft erwiesen, daß der Kolben als Hohlkolben ausgebildet ist,
daß der Ausgleichsbalg an der I.olbenstangenseltegen
Innenwand des Kolbens befestigt und die Entlüftungsöffnung
als Axialbohrung der Kolbenstange ausgebildet ist und daß die Drosselvorrichtungen in der dem ihnen
wirkungsnäßlg zugeordneten Zylinderraun benachbarten
Stirnwand des Kolbens angeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen ist innerhalb des Kolbens ein Raum für den Ausgleichsbalg geschaffen, der bei jedor
Arbeitsweise der Stoßbreiase frei von Druckstößen bleibt,
da diese durch die entsprechende Anordnung der Drosselvorrichtungen immer nur außerhalb des Kolbens in
den jeweiligen Räumen des Druckzylinders auftreten können. Damit ist der im Kolben geschaffene Raum zur
besonders platzsparenden Aufnahme des Ausgleichsbalges
Z Hov. 1978
geeignet, dessen JLnnenrauiii über die Bohrung der Kolbenstange
in der an sich bekannten V/eise mit dem Umgebungsdruck in Verbindung steht.
Besonders zweckmäßig ist es hier, daS die Drosselvorrichtungen gegen gegebenenfalls einstellbaren Federdruck
schließende Rückschlagventile sind, wobei die Schließbewegung des Ventilkörpers (beispielsweise der
Yentilkugel) der zu bremsenden Eolbenbewegung entgegengesetzt
ist. Dies hat die Wirkung, daß bei einer stoßweisen Bewegung des Kolbens die damit erforderliche
Sehließbewegung einer der Drosselvorriehtungen durch die Massenträgheit ihres Venti!körpers unterstützt
wird.
weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben
sich aus deren nachfolgender Beschreibung anhand der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt einen Druckzylinder 1 und einen darin axial verschiebbaren Kolben 2, dessen Kolbenstange
3 an der zugeordneten Stirnseite des Druckzylinders 1 in einer Führung 4 axial verschiebbar geführt
ist. Die Kolbenstange 3 ist von einem einerseits neben ihrer Verbindung mit dem Kolben 2 an diesem, andererseits
an der im ZyIInderinnenrauin gelegenen Seite
der Führung 4 flüssigkeitsdiclit befestigten Dichtur.gsbalg
5 umgeben. Der lichte Innendurchmesser des Dichtungsbalges
5 entspricht dem Außendurchmesser der Kolbenstange 3- Durch die Anordnung des Dichtungsbalges
5 innerhalb des die Kolbenstange 3 enthaltenden Zylinclerraumes β ist es unmöglich, daß Druckflüssigkeit
auB diesem Zylinderraum über die Führung 4 nach außen
gelangen und damit in Verlust geraten kann.
Der llolben 2 ist als Hohlkolben ausgebildet. In dem
dadurch vorhandenen Hohlraum 7 sitzt koaxial ein Ausglelchsbalg 8, der an. der kolbenstangenseitigen Innenwand
9 des Kolbens befestigt ist. Der Innenraum des Ausgleichsbalges 8 steht über eine Axialbohrung 10
<Lsr Kolbenstange 3 islt dem Albinosphärendruck in Verbindung.
BrosseiTTorriclitungen.il und 12 sin« in der
dem ihnen wirkungsmäßig zugeordneten Zylinderraum 6 bzw. 13 benachbarten Stirnwand 9 bzw. 14 des Kolbens
angeordnet.
Die Drosselvorrichtung 12 ist vergrößert dargestellt. Sie hat ein Ventilgehäuse 15» das in die Stirnwand
eingeschraubt ist. In einer Bohrung des Ventilgehäuses 15 sitzt eine Ventilkugel 16, die normalerweise
durch eine Druckfeder 17 vom eingeschraubten Ventilsitz 18 abgehoben gehalten wird.
Die Druckflüssigkeit kann aus dem Zylinderraum 13 über Bohrungen 19 des Ven^ilgehäuses 15 in das Ventil
hinein und über eine Axialbohrung 20 des Ventilsitzes in den Raum 7 aus dem Ventil herausströmen. Findet
jedoch eine schlagartige Bewegung des Kolbens 2 bezogen auf die Zeichnung nach links statt, so wird die
Ventilkugel 16 durch das aus dem Zylinderraum 13 abströmende Druckmittel einerseits und durch Ihre Massenträgheit
anererseits gegen die kraft der Feder auf den Ventilsitz 18 gedrückt, womit der Durchfluß
versperrt ist.
Entsprechendes gilt in umgekehrter Richtung für die Drosselvorrichtung 11.
....... "2.Nov. 1978
.rindet bei normalen &riechbewegungen des Bohrleitungssystems
eine langsame Verschiebung des Kolbens 2 statt, bei dem die Drosselvorrichtungen 11, 12 nicht ansprechen,
so wird bei einer Verschiebung des Kolbens nach links der Ausgieichsbalg 3 zusammengedrückt, da das
aus dem Raum 13 verdrängte Volumen größer ist als das Volumen, das gleichzeitig vom Haus: & aufgenoiesen werden
kann. Das ÜEgekehrte findet bei Verschiebung nach rechts statt.
VJegen der im vorliegenden Falle überstehenden Anordnung
und Ausbildung der Dros.3eivorriehtungen 11 und
12 hat der Zylinder 1 zur Vermeidung eines Ansto3es
dieser Drosselvorrichtungen auf der einen Seite eine
Ausnehmung 21 und auf der anderen Seite einen Anschlagring
22, gegen den gegebenenfalls die Stirnwand 14 des Kolbens 2 in Anlage kommt.
Die Stoßbremse wird beispielsweise znit ihren Druck-
zylinder 1 über ein Auge 23 an einen festen Widerlager
und über ihre Kolbenstange 3 am Eohrleitungssysters
befestigt.
Nov. 1978
Claims (6)
- StBSτ
* ι *-S-Scnutzansurüeiie1 - Hydraulische Stoßbremse für Rohrleitungssysteme mit einem in einem mit Druckflüssigkeit gefüllten druckzylinder verschiebbaren Koleen, dessen Kolbenstange an einer Stirnseite des Druckzylinders in einer Führung axial verschiebbar ist. Befestigung des freien Endes von Druckzylinder und Kolbenstange einesteils an einem ortsfesten 'Widerlager und anderenteils an der zu dämpfenden Rohrleitung, mit den Zylinderräumen beidseits des Kolbens in Verbindung stehenden, auf einen Überströmweg av/ischen den Zylinderräuinen wirksaren, bei Verkleinerung des ihnen zugeordneten Zyliriderraames ansprechenden Drosselvorrichtungen, sowie einem über eire Entlüftungsöffnung mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden, im übrigen aber geschlossenen, dehnbaren Ausgleichsbalg,
dadurch gekennzeichnet,daß die Kolbe; stange (3) von einem einerseits neben ihrer Verbindung mit dem Kolben (2) an diesem, andererseits an der im Zylinderraum (6) gelegenen Seite der Führung (4) flüssigkeitsdicht befestigten Dichtungsbalg (5) umgeben ist. - 2. Stoßbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsbalg (5; ein ringgewellter Metallbalg ist.
- 3· Stoßbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Dichtungsbalges (5) unter Belassung eines geringen Spiels dem Außendurchmesser der Kolbenstange (3) entspricht.
- 4. Stoßbremse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) als Hohlkolben ausgebildet ist, daß der Ausgleichsbalg (8) an der kolbenstangenseitigen Innenwand (9) des Kalbens befestigt und die Entlüftungsöffnung als Axialbohrung (10) der Kolbenstange (3) ausgebildet ist und daß die Drosselvorriehtungen (11, 12) in der dem ihnen wirkungsmäßig zugeordneten Zylinderraum (6, 13) benachbarten Stirnwand (9* "*4) des Kolbens (2) angeordnet sind.
- 5» Stoßbresse nach einem der iinsprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvcrriehtungen gegen gegebenenfalls einstellbaren Federdruck schließende Hückschlagrentile sind.
- 6. Stoßbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (18) an der des Ausgleichsbalg (B) zugewandten Seite des "Ventillcörpers (16) angeordnet ist.fcNov.1978
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7715444U DE7715444U1 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7715444U DE7715444U1 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7715444U1 true DE7715444U1 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=6678861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7715444U Expired DE7715444U1 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7715444U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029884A1 (de) * | 1980-08-07 | 1982-02-25 | Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim | Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssysteme |
-
1977
- 1977-05-14 DE DE7715444U patent/DE7715444U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029884A1 (de) * | 1980-08-07 | 1982-02-25 | Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim | Hydraulische stossbremse fuer rohrleitungssysteme |
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