DE3029736A1 - Verfahren zur akustisch-optischen bildwandlung mit dichtemodulation - Google Patents

Verfahren zur akustisch-optischen bildwandlung mit dichtemodulation

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    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
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Description

  • Verfahren zur akustisch-optischen Bildwandlung mit Dichte-
  • modulation Aus der deutschen Anmeldeschrift P 2940728.1 ist ein Verfahren zur Umwandlung von akustisch erzeugten Abbildern von Gegenständen einschließlich ihres optisch nicht sichtbaren Inneren in ein optisch sichtbares Bild bekannt, bei dem der mit Ultraschallwellen bestrahlte Gegenstand mit einem akustischen Abbildungssystem auf eine flächige piezoelektrische Wandlerschicht als Schwingungsbild abgebildet wird und das der Abbildung entsprechende Modulationsbild des Oberflächenpotentials auf der dem Schalleinfall abgewandten Seite mit einem Elektronenemissionsfleck abgetastet wird, der einen geschwindigkeitsmodulierten, signalübertragenden Elektronenstrahl erzeugt und nach einer vorgegebenen Wegstrecke die verstärkte Signalleistung an einen Arbeitsspalt mit Signalkreis abgibt, wobei dessen augenblicklicher Schwingungszustand der abgetasteten Abbildungsintensität entspricht und in einer verstärkenden Demodulations- und Videoeinrichtung zur optischen Bilderzeugung weiterverarbeitet wird.
  • Dieses Verfahren ist in seinen Grundzügen universell einsetzbar; die Verwendung eines geschwindigkeitsmodulierten Elektronenstrahls zur Signalübertragung benötigt einen Laufraum zur Erzeugung einer Dichtemodulation, der bei niedrigen Arbeitefrequenzen jedoch sehr große Dimensionen benötigt, so daß in der Praxis die Geschwindigkeitsmodulstion nur für hohe Ultraschallfrequenzen - etwa ab einigen hundert MHz - infrage kommt. Diese hohen Arbeitsfrequenzen haben eine sehr hohe Abbildungsschärfe bzw. Bildauflösung zur Folge, jedoch nur eine beschränkte Eindringtiefe bei innerlich reich strukturierten Gegenständen, wie z.B. dem menschlichen Körper zur Folge. Das Innere des Gegenstandes kann also nur bis zu einer beschränkten Tiefe abgebildet werden; die Abbildungsschärfe gestattet jedoch die Erzeugung stark vergrößerter Abbilder.
  • Anders verhält es sich bei weniger strukturierten Gegenständen wie z.B. metallischen Werkstücken. Hier ist die Eindringtiefe der Schallwellen auch bei hohen Frequenzen ausreichend, um beispielsweise auch tiefliegende Materialfehler, wie z.3. Risse oder Lunker abzubilden. Das in der obengenannten deutschen Anmeldeschrift beschriebene Verfahren unter Ausnutzung der Geschwindigkeitsmodulation wird demnach vorzugsweise zur Ultraschallmikroskopie, zur Materialuntersuchung und zur medizinischen Untersuchung der Körperoberfläche einsahlieI3lich der nur wenig tiefer liegenden Organe infrage kommen.
  • Zur Untersuchung'tiefliegender Organe eignen sich Ultraschallfrequenzen bis hinab zu etwa einem Megahertz.
  • Vorliegende Erfindung löst die Aufgabe der akustisch -optischen Bildwandlung für Frequenzen unterhalb einigen hundert Megahertz und beinhaltet neben besonderen Ausführungsformen des akustisch-elektrischen Signalwandlers für die beschriebene Aufgabenstellung Verbesserung an der piezoelektrischen Wandlerschicht, dem akustischen Abbildungssystem, sowie an dem Ultraschallsender und an der Signalauswertung.
  • Der Grundgedanke der rein elektronischen Wandlung von akustischen Schwingungsbildern in sichtbare Abbilder ist in der eingangs zitierten deutschen Anmeldeschrift beschrieben und beinhaltet neben einem Ultraschallsender zur Bestrahlung des abzubildenden Objektes ein akustisches Abbildungssystem, das ein Schwingungsbild auf einer piezoelektrischen Wandlerschicht entwirft, die mit Hilfe eines abtastenden Emissionsflecks den 8etlichen Bildinhalt als Geschwindigkeitsmodulation auf die emittierten Elektronen überträgt, die in eine Dichtemodulation umgewandelt wird und an einem Arbeitsspalt das hochfrequente Bildsignal influenziert, das nach der notwendigen Verstärkung und Demodulation in einer Videobildrohre ein sichtbares Bild erzeugt.
  • Erfindungsgemäß wird nun unter Beibehaltung der übrigen Grundzüge des Verfahrens die Geschwindigkeitsmodulation des Elektronenstrahls durch eize Dichtemodulation ersetzt; die der Signalwandlung innewohnende Signalverstärkung wird also nicht mehr durch einen Laufzeiteffekt, sondern durch eine Stromsteuerung erzeugt. Diese Änderung bedingt spezielle Ausführungsformen des akustisch -elektrischen Signalwandlers für frequenzen unterhalb einigen hundert Megahertz, die zusammen mit weiteren Verbesserungen anhand von Abbildungen beschrieben werden.
  • Im Einzelnen zeigt Fig. 1 einen akustisch-elektrischen Signalwandler für die akustisch-optische Bildwandlung mit Dichtesteuerung in Gitterbasisschaltung.
  • Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform des akustischen Abbildungssystems als dicke Linse mit zwei sammelnden Linsenflächen.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der akustisch-elektrischen Wandlerschicht mit integriertem Gitter in Basisschaltung.
  • Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform der akustischelektrischen Wandlerschicht in Kathodenbasisschaltung.
  • Fig. 5 zeigt eine mögliche Anordnung von abzubildendem Objekt, Ultraschallsender und Signalwandler, wobei der Ultraschallsender aus wählbaren Richtungen das Objekt synchron mit der Bildabtastung bestrahlt.
  • Der akustisch-elektrische Signalwandler von Fig. 1 ist in einem Vakuumgefäß 1 untergebracht, das mit der akustischen Sammellinse 2 an der Stirnseite eine Einheit bilden kann. Die brechende Linsenfläche, die mit einer reflexionsmindernden Schicht 2' belegt ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel konkav geschliffen, da für das Linsenmaterial eine größere Schallausbreitungsgeschwindigkeit angenommen wird, als für die umgebende Immersionsflüssigkeit 4. Im umgekehrten Falle muß die Sammellinse konvex geshliffen sein. In der Bildebene der akustischen Linse ist die piezoelektrische Wandlerschicht 5 angeordnet, die auf der dem Schalleinfall zugewandten Seite leitend metallisiert ist und auf der Gegenseite mit einer hochohnigen Widerstandsschicht 7 versehen ist, die selbst gute 'hotoemissionseigenschaften aufweist.
  • Diese Anordnung ler piezoelektrischen Wandlerschicht ist aus der deutschen Anmeldeschrift P 2940728.1 bekannt und es versteht sich von selbst, daß die Wandlerschicht so aus einem piezoelektrisch wirksamen Kristall geschnitten ist, daß die Piezospannung senkrecht zur Oberfläche ent- steht. Diese Eigenschaft des Kristalls ist in der Wandleranordnung ein wirksames Mittel zur Unterdrückung störender Einflüsse von Schallschwingungen, die sich parallel zur Oberfläche ausbreiten können. tber der Wandlerschicht ist ein Metallgitter G angeordnet, das ebenfalls aus der obengenannten Anmeldeschrift bekannt ist, hier jedoch infolge der speziellen Wahl der Gittervorspannung nicht der Geschwindigkeitsmodulation, -sondern der Dichtemodulation des Elektronenstrahls dient. Die Elektronen entstehen beispielsweise wiederum durch Photoemission an dem abtastenden Leuchtfleck 7', der hier unter Vermeidung von Schrägprojektion mit Hilfe der Abtast- Kathodenstrahlröhre 8 und dem Projektionsobjektiv 9 durch die optisch transparenten Elektroden auf die Emissionsschicht projeziert wird. Die gitterförmige Anode A erhält von der Spannungsquelle Ua positives Potential. Die Photoelektronen haben die Tendenz, zur Anode zu wandern, wobei der Strahlstrom von der Potentialdifferenz zwischen Emissiozisfleck 7' und Gitter G gesteuert wird. Der Emissionsfleck ist durch die örtliche Abbildungsintensität bzw. der hieraus erzeugten Piezospannung hochfrequent moduliert.
  • Erfindungsgemäß wird die Vorspannung des Gitters G mit Rilfe der Quelle Ug so eingestellt, daß sich ein Optimum der Dichtemodulation ergibt. Die gezeigte Betriebsart entspricht der einer klassischen Triode im Gitterbasisbetrieb. Der Strahlstrom setzt sich in der hochohmigen Widerstandsschicht 7 und im Ableitwiderstand R fort und bewirkt eine positive Anhebung des Gleichpotentials am Emissionsfleck gegenüber dem Nullpotential der Metallisierung 6. Das Gitterpotential sollte in der Regel leicht negativ gegenüber dem Gleichpotential des Emissionsflecks seinw Die Signalgewinnung erfolgt in einem Signalkreis S in der Anodenzuleitung, der als Breitbandfilter ausgeführt sein kann. Für die Abbildungeschärfe der akustischelektrischen Signalwandlung ist die Schärfe des Leuchtflecks bzw. des hierdurch gebildeten Photoemissionsflecks 7' maßgebend, jedoch nicht die größere Auftreffzone der Elektronen auf der Anode A. Für eine gute Schärfe des abtastenden ieuchtflecks ist es erforderlich, die Maschenweite der gitterförmigen Elektroden @ G und und A so groß zu machen, daß keine schärfemindernde Beugung des Lichtstrahls auftritt. Aus der Analogie zu den klassischen dichtegesteuerten Elektronenröhren sind weitere Verbesserungen möglich, beispielsweise die Einführung weiterer Gitterstrukturen oder ton Teilkopplungen am Signalkreis zur Impedanzanpassung. Die Weiterverarbeitung des bei der Abtastung des akustischen Bildes entstandenen Ausgangssignales geschieht entsprechend der in der obengenannten deutschen Anmeldeschrift gezeigten Weise in einen Verstärker V, Demodulator D, sowie einem Videosystem 10 zu einem sichtbaren Bild.
  • Die bereits erwahnte Problematik der akustischen Schwingungen parallel zur Oberfläche der Wandlerschicht hängt ursächlich mit dem nichtazialen Einfall der Bilderzeugenden Strahlen zusammen. Eine Verbesserung d.h. die Erzeugung nahezu achsenparalleler Strahlen läßt sich mit einer, vom Vakuumgefäß getrennten, sehr dicken Sammellinse L erzeugen, deren Anordnung zum Wandler B in Fig. 2 gezeichnet ist. Diese Linse L hat eine zweite, sammelnde Linsenfläche, die zum Wandler hin eine Verkleinerung des gemittelten Einfallswinkels « der bilderzeugenden Strahlen am Bildpunkt P' bewirkt. Durch diese Art der Bilderzeugung des Objektpunktes P in den Bildpunkt P' mit geringer Neigung oc zur Achse A werden zickzackfrmige Totalreflexionen in den stirnseitigen Schichten des Wandlers B vermieden. Solche Reflexionen können entstehen, wenn der Winkel ein kritisches Maß übersteigt und ein ausreichend großer Unterschied in den Brechzahlen zwischen zwei Schichten besteht (z.B. zwischen Vakuumgefäß, Immersionsflüssigkeit und Wandlerschicht). Als unterstützende Maßnahme zur Unterdrückung unerwünschter Wellen- und Schwingungsfornien können am Rande der Wandlerschicht schallabsorbierende Materialien angeordnet sein.
  • Ein gewisses Problem bei der gezeigten Ausführungsform der akustisch- elektrischen Signalwandlung stellt die elektromagnetische Wechselwirkung auf der Wandlerschicht dar, die sich so auswirken kann, daß ein akustisches Bildelement hoher Schwingungsamplitude mit seiner Piezospannung eine Fernwirkung auf ein benachbartes Bildelement mit geringer Amplitude ausübt, sodaß es zu einem Schärfe- und Kontrastverlust kommen kann. Diese Problematik wird erfindungsgemäß mit einer besonderen Ausführungsform der piezoelektrischen Wandlerschicht gelöst, in die das Gitter integriert wird. Fig. 3 zeigt Diese stark vergrößert in der Draufsicht und im Schnitt. Die Bezeichnungen der Einzelheiten sind unter der Voraussetzung vergleichbarer Funktion identisch mit denen von Fig.1 . Die piezoelektrische Schicht ist im Gegensatz zu der Anordnung von Fig. 1 gitterförmig unterbrochen. Diese Unterbrechung kann beispielsweise durch gitterförmiges Ritzen oder durch photochemisches Ätzen hergestellt werden, wobei in der Tiefe die Leitschicht 6 freigelegt werden muß. Die Abmessung 1 der dadurch entstandenen Einzelwandler sollte kleiner als der Durchmesser des abtastenden Lichtflecks 7' sein, um die Auflösung der Bildwandlung nicht zu beeinträchtigen. Die Spalten zwischen den Wandlerelementen werden metallisch aufgefüllt, sodaß ein mit der Leitschicht 6 verbundenes Metallgitter G entsteht, das über die Oberfläche der Einzelwandler mit dem Maß h überstehen sollte. Die gezeichnete Gitterkonfiguration kann beispielsweise durch galvanisches Aufwachsen von Metall erzeugt werden. Die Oberfläche der einzelnen Wandlerelemente tragt entweder einen kombinierten Widerstandsn und Photoemissionsbelag 7, oder eine Widerstandsschicht mit einem zentralen Photoemissionsbelag. Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform der Wandler- schicht ist wiederum durch eine Gitterbasisschaltung zu kennzeichnen. Das integrierte Gitter legt auf Massepotential, während die Oberfläche der Wandlerelemente durch die Wirkung des Widerstandsbelages und des emittierten Strahlstroms bei der Abtastung auf ein positives Gleichpotential gegenüber der Gitterstruktur angehoben wird, das ein Bremsfeld für die Elektronen darstellt. Diese Bremswirkung wird noch durch die überstehende Höhe h des Gitters G unterstützt. Es stellen sich folglich für die Dichtesteuerung des emittierten Elektronenstroms ähnliche Verhältnisse ein wie bei einer Triode in Gitterbasisschaltung mit sehr kleinem Gitter-Kathodenabstand. Die auf Massepotential liegenden Elemente der Gitterstruktur schirmen die hochfrequenten Wechselfelder der piezoelektrischen Oberflächenpotentiale der einzelnen Wandlerelemente untereinander ab; d.h. die schärfevermindernde elektromagnetische Wechselwirkung wird verhindert. Die Maschenweite b.z.w.
  • der Drahtabstand des Anodengitters A kann erheblich größer gewählt werden als die des integrierten Gitters G.
  • Der Drahtdurchmesser des Anodengitters A sollte jedoch erheblich kleiner sein als der Durchmesser des abtastenden Lichtstrahls, um einen störenden Schattenwurf auf die Wandlerschicht zu verhindern. Ein weiterer, ganz entscheidender Vorteil der Wandlerschicht mit integriertem Gitter besteht darin, daß der Oberflächenwiderstand des Widerstandsbelags 7 ohne Rückwirkung auf die Abbildungsschärfe beispielsweise hinsichtlich bestem Signal- zu Rauschabstand des Wandlers optimiert werden kann. Die Widerstandsschicht kann selbstverständlich entfallen, wenn die piezoelektrischen Wandlerelemente selbst leicht leitfähig gemacht werden können. Die Photoemissionsschicht sollte in diesem Falle nur sehr wenig Leitfähigkeit aufweisen. Beim Abtasten des Schwingungsbildes auf der Wandlersdhicht läßt es sich nicht verhindern, daß die Gitterstruktur selbst eine gewisse Photoemission erzeugt, die sich dem Strahl strom überlagert, jedoch keinen hochfrequenten Bei- trag zum Bildsignal liefert. Die Gitterstruktur selbst kann in mannigfaltiger Weise ausgeführt sein, vorteilhaft ist es hierbei, keine reine Zeilenstruktur in Abtastrichtung entstehen lassen. Andernfalls könnten Interferenzen des abtastenden Rasters mit der Wandlerstruktur auftreten, die sich bei der Bilderzeugung im Videosystem optisch sehr störend bemerkbar machen würden.
  • Diese können vermieden werden, wenn benachbarte Gitterb.z.w. Wandlerelemente in Abtastrichtung versetzt angeordnet werden, etwa in einer Honigwabenstruktur, wie in Fig. 3 in dem Aufriß gezeigt wird. Dort ist der Leuchtfleck 7' zusammen mit der Abtastbewegung a schematisch eingezeichnet. Andere Formen, wie kreisförmige- oder quadratische Wandlerelemente sind trivial und müssen nicht gesondert beschrieben werden.
  • Grundsätzlich ist mit einer modifizierten piezoelektrischen Wandleranordnung auch eine Kathodenbasisschaltung realisierbar, in diesem Falle ist aber die Zuführung der Vorspannung mit Schwierigkeiten verbunden. Eine mögliche gonfiguration ist in Fig. 4 im Querschnitt vergrößert gezeichnet. Auf der Stirnseite 1 des Vakuumgefäßes und der Leitschicht 6 sind wiederum einzelne Wandlerelemente 5 angeordnet, die auf ihrer Oberfläche mit einer Widerstandsschicht 7 versehen sind. Diese ist mit der Metallisierung 6 verbunden. Auf den freiliegenden Zwischenräumen der Leitschicht 6 zwischen den Wandlerelementen 5 ist eine dünne Isolierschicht I und darüber eine weitere Leitschicht L mit Emissionsbelag aufgebracht. Diese Schicht schmiegt sich netzförmig um die einzelnen Wandlerelemente und stellt bei der flächigen Abtastung durch das Raster des Leuchvflecks die kathode (Emissionsfleck) dar. Die Wandlerelemente haben auf ihrer Oberfläche ein piezoelektrisches Wechselpotential, das aufgrund der hiervon ausgehenden Wechselfelder den an I emittierten Strahlstrom moduliert.
  • Die Vorspannung wird der Leitschicht I zugeführt. Die strahlsteuernden Wandlerelemente 5 stellen kein eigentliches Gitter dar, sie sind eher mit der Steuerwirkung eines Wheneltzylinders vergleichbar. Trotzdem ist die klassische Gitterfunktion integraler Bestandteil der Wandl erordnung.
  • Die gezeigten Wandleranordnungen mit Dichtesteuerung des abtastenden Elektronenstrahls sind neben der gezeigten Photoemission auch mit Sekundärelektronenemission realisierbar. Hierbei wird der abtastende Lichtstrahl-durch einen Elektronenstrahl ersetzt, dessen Strahlerzeugungssystem in das Vakuumgefäß des Wandlers integriert wird.
  • Hierbei ist es wichtig, daß die Beschleunigungsspannung dieses Elektronenstrahls größer ist als die Potentialdifferenz zwischen Emissionsfleck und Anode des akustisch -elektrischen Wandlers. Nur unter dieser Voraussetzung kann der abtastende Elektronenstrahl das Bremsfeld überwinden und am Emissionsfleck noch genügend Sekundärelektronen herauslösen, die dann die gleiche Funktion erfüllen, wie die Photoelektronen.
  • Außer den gezeigten Modifikationen sind Verbesserungen am Ultraschallsender und an der Signalauswertung des akustisch-optischen Wandlerverfahrens möglich.
  • Ein wesentliches Ziel beim Umgang mit Ultraschallwellen in der medizinischen Diagnostik sollte es sein, die 3estrahlungsdosis auch hier so klein wie möglich zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird dies so gelöst, daß der bisher unter großem Raumwinkel strahlende Ultraschallsender durch einen mit sehr starker Bündelung ersetzt wird, dessen Strahl momentan nur die Objektzone bestrahlt, die gerade abgetastet wird. Diese Bedingung erfordert einen Ultraschallsender, dessen gebündelter Strahl elektronisch synchron mit der Bildabtastung geschwenkt werden kann. Solche Sender mit elektronischer Strahl schwenkung sind bekannt und be- stehen aus mehreren Einzelschwingern, die in ihrem Phasenwinkel zueinander gesteuert werden. Bei diesem Verfahren ist es allerdings nicht erforderlich, den resultierenden Senderstrahl genauso scharf zu bündeln, wie bei einer reinen Ultraschall-Echoabtastung, bei der die Bilderzeugung durch Abtasten des Objektes mit einem möglichst scharf gebündelten Senderstrahl erfolgt. Ein praktischer Sinn der Kombination von akustisch-optischer Bildwandlung und synchron abtastend Senderkeule liegt in der Reduktion der Strahlungsdosie. Dies ist insbesondere in der medizinischen Anwendung von Bedeutung, weil nur die Objektzone bestrahlt wird, die augenblicklich abgetastet wird. Wie in Fig. 5 dargestellt, ergibt sich ein weiterer Vorteil dann, wenn die Richtung g des Senderstrahls S zur Achse A des Bildwandlers B wählbar ist. Im Objekt 0 erhalten wir nur einen Schnittpunkt S1 des vom Sender U ausgahenden Ultraschallstrahles S mit der Richtung S2 des augenblicklich abgetasteten Objektpunktes. In der Fig. 5 ist diese Richtung S2 deckungsgleich mit der Systemachse A des Bildwandlers B gezeichnet. Wird der Winkel g sehr klein gewählt, so wird der Schnitt -zwischen Sende- und Abtastrichtung schleifend, so daß ein gröBerer Tiefenbereich des Objektes abgetastet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt demnach einen Übergang von einer in die Tiefe gehenden Abtastung zu einer flächenhaften Bildwandlung in einer wählbaren Tiefe des Objektes (Schnittbildj. Bei dem beschriebenen Verfahren ist zu beachten, daß der nötige Synchronismus von Sende strahl und abtastendem Raster des akustisch optischen Bildwandlers bei? w Oo eine projektive Entzerrung auf der Sendeseite erforderlich macht. Die Objektebene schneidet das Senderaster sahräg, so daß dieses beispielsweise von einem Rechteck zu einer Raute verzerrt wird. Die Entzerrung besteht darin, daß dem Raster des Sendestrahls eine spiegelbildliche Raute zugeordnet wird, so daß in der Objektebene ein rechteckiges Raster entsteht, das mit dem Raster des Bildwandlers deckungsgleich ist.
  • Eine weitere Verbesserung des akustisch-optischen Wandlerverfahrens beinhaltet die Auswertung des Bildsignales hinsichtlich Dopfibrverschiebung. Die Frequenz der vom Objektpunkt ausgehenden Schallwelle wird durch Relativbewegungen zum Sender gegenüber der Sendefrequenz verschoben. Die Dopfierfrequenz kann aus dem Bildsignal durch Vergleich mit der Sendefrequenz gewonnen werden.
  • Einer Erhöhung- bzw. Erniedrigung der Signalfrequenz ist eine Bewegung-zum Sender hin bzw. vom Sender weg zugeordnet. Die Dapplerfrequenz ist dem Spektrum des Ausgangssignales überlagert. Bei langsamen Bewegungen, wie sie beispielsweise im menschlichen Körper vorkommen ergeben sich Dopplerverschiebungen von wenigen hundert Hertz.
  • Die Detektierung dieser geringen Dopplerverschiebung stößt bei einer angenommenen Videobanibreite von ca. 3 Mtz (Fernsehqualität) auf Schwierigkeiten. Dies ist nur bei extrem langsamer Bildabtastung in einfacher Weise möglich.
  • Die Dopplerfrequenz kann zur Steuerung einer Dreifarben-Bildröhre dienen und zwar so, daß an der Parbe der entsprechenden Bildpartien die Relativbewegungen des Objektes zum Sender erkannt werden können.
  • Erfindungsgemäß werden die Schwierigkeiten bei der Detektierung der Dopplerfrequenz in Verbindung mit der schnellen Bildabtastung dadurch umgangen, daß die Dopplerauswertung an einen feststekenden oder nur langsam beweglichen Bildpunkt geknüpft wird. Dies wird entweder dadurch erreicht, daß die Bildabtastung angehalten wird oder unabhängig vom raSterförmigen Abtastvorgang ein zusätzlicher, manuell steuerbarer Abtastlichtfleck auf die Wandlerschicht geblendet wird, der ein Bildsignal zur Folge hat, dessen Frequenz nicht mit dem Signal spektrum einer schnellen Abtastung behaftet ist und somit die Dopplerverschiebung leichter erkennen läßt. Dieses Signal, das die Intensi- tätsinformation ("Helligkeit") und die Bewegungsinformation des zugeordneten Objektpunktes beinhaltet, muß aus dem Signalkreis unabhängig von dem gleichzeitig ans stehenden Bildsignal der schnellen Bildabtastung detektiert werden. Dies kann so erfolgen, daß der Ultraschallsender eine zweite Frequenz aussendet, die entweder außerhalb des Spektrums oder in einer Spektrallücke der schnellen Bildabtastung gelegt wird.
  • In der Verstärkereinrichtung kann dann mit Hilfe einer Weichenschaltung das den Dopplereffekt des manuell einstellbaren Bildpunktes beinhaltende Signal vom Bildsignal der schnellen Abtastung abgespalten und ausgewertet werden. Die Gewinnung der Dopplerfrequenz und der daraus abgeleiteten Relativgeschwindigkeiten- und Bewegungen müssen an dieser Stelle nicht gesondert beschrieben werden, da diese Problemkreise aus der Radartechnik und von den Ultraschall-Dopplersonden her bekannt sind. Im Zusammenhang mit der akustisch-optischen Bildwandlung ist es sinnvoll, die Bewegungsinformation in ein Chrominanzsignal umzusetzen, beispielsweise so, daß auf dem Bildschirm einer Farbbildrdbre ein ruhender Objektpunkt, eine Abbildung mit Grauton und ein zum Sender hin (weg) bewegter Objektpunkt eine rot (blau)- Verschiebung bewirkt.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Pat entansprüche 1. Verfahren zur akustisch- optischen Bildwandlung, bei dem das abzubildende Objekt mit Ultraschallwellen bestrahlt wird und mit einem akustischen Abbildungssystem als Schwingungsbild auf eine piezoelektrische Wandlerschicht projeziert wird, das auf der dem Objekt abgewandten Seite ein Modulationsbild des Oberflächenpatentials bewirkt, und mit Hilfe eines aufgeprägten, rasterförmig ablenkbaren Emissionsflecks einen abtastenden, modulierten Elektronenstrahl zur Signalübertragung erzeugt, dessen Signalleistung in Borm von höherfrequenten Schwingungen an einen Signalkreis abgeben wird, dessen augenblicklidier Schwingungszustand der abgetasteten Abbildungsintensität entspricht und einer Verstärker-, Demodulations-und Videoeinrichtung zur optischen Bilderzeugung zuge!Whrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Emissionsfleck ausgehende Elektronenstrahl in seiner Strahl stromdichte durch die örtliche Intensität des Schwingungsbildes gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtesteuerung des Strahlstromes in einer akustisah-elektrischen Mehrelektroden-Wandlerröhre vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emissionsfleck durch Sekundärelektronen eines abtastenden Elektronenstrahls gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emissionsfleck durch Photoelektronen gebildet wird, die von einem abtastenden Lichtfleck ausgelöst wurden.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1- bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrische Wandlerschicht am Emissionsfleck die signalgesteuerte Kathode darstellt, über der die mit Gleichpotential vorgespannten Gitter- und Anodenelektroden angeordnet sind. (Fig. 1)
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter- und Anodenelektroden alS transparente Metalinetze ausgebildet sind.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5- und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstruktur in Basisschaltung in die Wandlerschicht integriert ist (Fig. 3) und dieselbe dadurch in eine Vielzahl von kleinsten Einzeiwandlern unterteilt wird.
  8. 8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstruktur über die Einzelwandler übersteht (h).
  9. 9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerschicht in eine Vielzahl von Einzelwandlern unterteilt ist, deren örtliche Oberflachenpotentiale die aus den Zwischenräumen emittierten Strahlenelektronen moduliert (Fig. 4).
  10. 10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1- bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Abbildungssystem als Sammellinse in die Stirnseite des Vakuumgefäßes integriert ist (Fig. 1)
  11. 11. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1- bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Abbildungssystem als dicke Sammellinse vom Vakuumgefäß getrennt angeordnet ist und zur Erzeugung eines näherungsweise achsenparallelen Strahlenbundels zwei sammelnde LinsenQlächen aufweist(Fig.2),
  12. 12. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallsender das abzubildende Objekt aus wählbaren Richtungen mit Ultraschallwellen zur Erzeugung von Transmissions- und Reflexionsbildern bestrahlt (Fig.5).
  13. 13. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschall sender selbst einen gebündelten Strahl aussendet, der in seiner Richtung synchron mit der Bildabtastung auf den Objektpunkt gerichtet wird (Fig. 5).
  14. 14. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Frequenz des Bildsignales durch Auswertung des Dopplereffekhesaie Bewegungsinformation des Obåektpunktes abgeleitet wird.
  15. 15. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der Dopplerverschiebung bei angehaltener automatischer Bildabtastung an einem manuell wählbaren Objektpunkt vorgenommen wird.
  16. 16. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung derDopplerverschiebungan einen von der schnellen Bidabtastung unabhängigen Ob Objektpunkt geknüpft ist, dessen zugeordnetes Bildsignal aus einer zweiten, von der Ultraschallfrequenz der schnellen Bildabtastung verschiedenen Frequenz des Ultraschall senders abgeleitet wird.
  17. 17. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 14- bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die aus demDopplereffekt abgeleitete Bewegungsinforination des Objektpunktes ortsrichtig auf dem Bildschirm der Videoeinrichtung als Farbinformation dargestellt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839343A1 (de) * 1988-11-22 1990-05-23 Geron A Loebbe Ultraschall-kamera

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