DE3029469A1 - Elektrochemolumineszenzelle und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Elektrochemolumineszenzelle und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3029469A1
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DE19803029469
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Hans Auding
Heiner Dipl.-Phys. Dr. Köstlin
Manfred 5100 Aachen Peterek
Hartwig Dipl.-Chem. Dr. 5106 Rötgen Schaper
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K2/00Non-electric light sources using luminescence; Light sources using electrochemiluminescence
    • F21K2/06Non-electric light sources using luminescence; Light sources using electrochemiluminescence using chemiluminescence
    • F21K2/08Non-electric light sources using luminescence; Light sources using electrochemiluminescence using chemiluminescence activated by an electric field, i.e. electrochemiluminescence

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Description

  • Elektrochemolumineszenzzelle und Verfahren zu ihrer Her-
  • stellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrochemolumineszenzzelle, deren mit einer elektrochemolumineszenzfähigen Substanz, einem Lösungsmittel und gegebenenfalls einem Leitsalz gefüllter Innenraum von zwei parallelen Platten begrenzt ist, von denen eine auf der Innenseite mit als Anzeigesegmente dienenden Arbeitselektroden versehen ist, die aus einer elektrisch leitenden, lichtdurchlässigen Schicht bestehen und über isolierte elektrische Leiterbahnen mit Anschlüssen am Plattenrand verbunden sind, während die andere Platte auf der Innenseite praktisch ganzflächig mit einer Gegenelektrode bedeckt ist.
  • Bei einer aus der US-PS 3 868 534 bekannten Elektrochemolumineszenzzelle (ECL-Zelle) besteht die Arbeitselektrodenplatte aus einem undurchsichtigen keramischen Material, während die Platte mit der Gegenelektrode aus Glas hergestellt ist. Die Elektroden bestehen aus dotiertem Zinnoxid (SnO2); die Dotierung kann z.B. gemäß der DE-OS 2 356 940 durch Antimon oder Fluor erfolgen. Aus dieser DE-QS ist es auch bekannt, derartige Elektroden aus mit Zinn dotiertem Indiumoxid (In203) herzustellen. - Bei der bekannten ECL-Zelle bestehen die Leiterbahnen, welche die Arbeitselektroden mit den Plattenrandanschlüssen verbinden, offenbar aus undurchsichtigen Drähten oder Folien. Da bei ECL-Zellen die Elektrolumineszenz praktisch an den Arbeitselektroden auftritt, muß bei der bekannten Zelle das so entstandene Licht durch die Zellenfüllung hindurchtreten, um auf der Außenseite der Platte mit der Gegenelektrode sichtbar zu werden. Hierbei wird ein erheblicher Teil des Lichtes absorbiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ECL-Zelle zu schaffen, bei der die Platte mit den aufgebrachten Arbeitselektroden, an denen die Lumineszenz entsteht, die Betrachterseite sein soll. Die Leiterbahnen zwischen Arbeitselektroden und Plattenrandanschlüssen sowie ihre Isolierung sollen nach außen hin möglichst unsichtbar sein und keine Schattenbildung hervorrufen. Ferner sollen diese Leiterbahnen für relativ große Ströme geeignet und möglichst von allen Seiten an die betreffenden Arbeitselektroden herangeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer ECL-Zelle eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Arbeitselektrodenplatte lichtdurchlässig ist und die mit den Anzeigesegmenten verbundenen Leiterbahnen ebenfalls aus einer auf die betreffende Platte aufgebrachten Schicht aus elektrisch leitendem, lichtdurchlässigem Material bestehen, das wiederum mit einer lichtdurchlässigen Isolierung bedeckt ist.
  • Indem man die Arbeitselektrodenplatte lichtdurchlässig macht und z.B. aus Glas herstellt, kann man durch sie hindurch die an ihren ebenfalls lichtdurchlässigen Arbeitselektroden auftretende Lumineszenz von außen erkennen. Da die Leiterbahnen und ihre Isolierung gegenüber der Zellenfüllung beide aus lichtdurchlässigem Material bestehen, sind sie von außen praktisch unsichtbar und behindern nicht die Lichtausstrahlung der Arbeitselektroden. Leiterbahnen aus einer auf die Platte aufgebrachten Schicht aus elektrisch leitendem Material können darüber hinaus großflächig mit den einzelnen Arbeitselektroden verbunden werden.
  • Vorzugsweise bestehen die Arbeitselektroden und ihre Leiterbahnen aus demselben Schichtmaterial. Hierdurch wird die Herstellung der Arbeitselektrodenplatte vereinfacht.
  • Zweckmäßigerweise sind die auf die Arbeitselektrodenplatte aufgebrachten Leiterbahnen gegenüber dem Zelleninnenraum durch eine SiO2-Schicht isoliert. SiO2 ist nicht nur ein guter Isolator, sondern auch durchsichtig und für einen Betrachter von außen praktisch unsichtbar.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer Arbeitselektrodenplatte für eine Elektrochemolumineszenzzelle der erwahnten Art. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Glas bestehende Platte zunächst ganz flächig mit dem Elektrodenmaterial beschichtet wird, worauf die nicht als Anzeigesegmente und Leiterbahnen dienenden Bereiche weggeätzt werden und die ganze Platte mit einer SiO2-Schicht überzogen wird, aus der die als Anzeigesegmente dienenden Bereiche und gegebenenfalls auch die Plattenrandanschlüsse freigeätzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine ECL-Zelle im Längsschnitt, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der in der ECL-Zelle nach Fig. 1 verwendeten Arbeitselektrodenplatte und Fig, 3 in stark vergrößertem Maßstab einen Randbereich dieser Arbeitselektrodenplatte.
  • Die ECL-Zelle besitzt zwei planparallele Glasplatten 1 und 2, die durch einen dünnen Abstandshalter 3 voneinander getrennt sind, der gleichzeitig den Innenraum 4 der Zelle begrenzt.
  • An der Oberseite ist in die Glasplatten 1 und 2 eine Bohrung zur Aufnahme eines Einfüllstutzens 5 vorgesehen, welcher zum Einfüllen der ECL-Lösung in einer entsprechenden Schutzgasvorrichtung dient.
  • Im Bereich des Zelleninnenraums 4 sind auf den Innenseiten der Glasplatten 1 und 2 Elektroden in Dünnschichttechnik aufgebracht. Die Glasplatte 1 besitzt sieben in Form einer Acht angeordnete als Anzeigesegmente dienende Arbeitselektroden 6 bis 12 (Fig. 2), während die Glasplatte 2 ganzflächig mit einer Gegenelektrode 13 versehen ist, welche mit einem z.B. aus Silber bestehenden Plattenrandanschluß 14 in elektrischer Verbindung steht. Die Arbeitselektroden 6 bis 12 sind jeweils über großflächige elektrische Leiterbahnen 15 mit z.B. aus Silber bestehenden Anschlüssen 16 am Plattenrand verbunden. Die Leiterbahnen 15 sind gegenüber dem Zelleninnenraum 4 jeweils durch eine SiO2-Schicht 17 isoliert (Fig. 1 und 3).
  • Die Elektroden 6 bis 13 sowie die Leiterbahnen 15 bestehen jeweils aus einer 0,3 bis 055/um dicken Schicht aus In203:Sn (etwa 12 ast%). Die Herstellung der Elektroden und ihrer gegenüber dem Zelleninnenraum isolierten Leiterbahnen geschieht wie folgt: Zunächst werden beide Glasplatten 1 und 2 ganzflächig mit dem dotierten Indiumoxid beschichtet, indem dieses pyrolytisch bei etwa 5000C aus einem InCl3 + SnC 14 - Essigsäurebutylester -Aerosol an Luft abgeschieden wird Die Glasplatte 2 mit der Gegenelektrode 13 ist damit praktisch fertig. Auf der beschichteten Platte 1 werden die für die Arbeitselektroden 6 bis 12 und deren Leiterbahnen 15 bestimmten Bereiche abgedeckt, während auf den übrigen in Fig. 2 hell gehaltenen Bereichen 18 die In203-Schicht durch Ätzen (6o,o/ FeC1 in 1854 HCl; 500C; 60 min) entfernt wird.
  • Anschließend wird die ganze Platte 1 mit einer 0,3 bis 0,5/um dicken Si02-Schicht überzogen (pyrolytisch aus SiH4 /Ar bei 0 ca. 500 C an Luft). Diese Si02-Schicht gewährleistet eine gute elektrische -Isolation gegenüber der ECL-Lösung im Zelleninnenraum 4. Danach werden aus der Si02-Schicht diejenigen Bereiche, die als Anzeigesegmente 6 bis 12 und als Plattenrandanschlüsse 16 dienen, freigeätzt. Das selektive Abätzen der Si02-Schicht geschieht mit einer HF-Lösung (z.B. 5% HF/H20; 5 min bei Raumtemperatur). Der Prozeß läßt sich so steuern, daß bei vollständiger Ablösung der Si02-Schicht kein meßbarer Angriff auf die In203-Schicht erfolgt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Si02-Schicht - außer den in Fig. 2 hell gehaltenen neutralen Bereichen 18 zwischen den Elektroden und ihren Leiterbahnen -nur die zu den Plattenrandanschlüssen 16 6 führenden Leiterbahnen 15 als Isolierung 17 bedeckt, so daß an diesen keine Lumineszenz auftreten kann. (In Fig. 1 ist übersichtshalber die Si02-Schicht 17 auf den Bereichen 18 fortgelassen.) Nach Beendigung dieser Arbeitsvorgänge werden beide Elektrodenplatten in reduzierender Atmosphäre getempert, wobei im In203 die optimale elektrische Leitfähigkeit sowohl an den freiliegenden als auch an den SiO2-überschichteten Bereichen erzielt wird.
  • Mit den beschriebenen Elektrodenplatten können verschiedene Typen von ECL-Zellen gebaut werden: Entweder Zellen mit einem Abstand zwischen Arbeits- und Gegenelektroden von ca. 1 mm bis zu einigen Zentimetern oder Dünnschichtzellen mit einem Elektrodenabstand etwa zwischen 10/um und 1 mm. Zellen des ersten Typs mit größerem Elektrodenabstand werden mit ECL-Lösungen gefüllt, die außer dem Lösungsmittel und der ECL-fähigen Substanz ein Leitsalz enthalten, das der Lösung gute ionische Leitfähigkeit vermittelt, und werden mit Wechselspannung betrieben. Zellen des zweiten Typs mit Elektrodenabständen kleiner als 1 mm werden mit Lösungen gefüllt, die nur aus dem Lösungsmittel und der ECL-fähigen Substanz bestehen, und können mit Gleich- oder Wechselspannung betrieben werden.
  • Zur Herstellung der ECL-Lösungen können grundsätzlich alle aprotischen organischen Lösungsmittel verwendet werden, die unter den Betriebsbedingungen der Elektrochemolumineszenzzelle inert sind, z.B. chlorierte Alkane, wie Dichlormethan; mono- oder polyfunktionelle Ether, wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan oder 1,2-Dimethoxyethan; Amide, wie N,N-Dimethylformamid; Nitrile, wie Acetonitril oder Benzonitril; Sulfoxide, wie Dimethylsulfoxid; Carbonate, wie Propylencarbonat. Diese genannten Lösungsmittel können jedes für sich, in Gemischen untereinander oder verdünnt mit aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie z.B. n-Hexan bzw. Cyclohexan bzw. Benzol, eingesetzt werden.
  • Beispiele für ECL-fähige Substanzen sind aromatische Kohlenwasserstoffe und deren Derivate, z.B. Anthracen, 9,10-Diphenylanthracen, Tetracen oder 5,6,11,1 2-Tetraphenyltetracen (Rubren); Heteroaromate und deren Derivate, z.B. N-Methylphenothiazin oder Thianthren; metallorganische Komplexverbindungen z.B. Tris-bipyridin-ruthenium (II)-dichlorid; Farbstoffe, z.B. Rhodamin 6 G.
  • Die verwendeten Leitsalze sind üblicherweise Alkalihalogenide, wie etwa NaJ, oder -perchlorate, z.B. LiCl04, häufig auch alkylsubstituierte Ammoniumsalze, wie Tetra-n-butylammoniumperchlorat.
  • Die ECL-Lösungen werden von Verunreinigungen, wie H20 und 02, in üblichen Verfahrensweisen befreit, gegebenenfalls mit Hilfe eines Getterwerkstoffes.
  • Geeignete Betriebsbedingungen für Zellen des ersten Typs (Lösung mit Leitsalz) sind Wechselspannung (ca. 50 Hz) von 2 bis 4 Volt; bei Zellen mit ECL-Lösungen ohne Leitsalz können die Betriebsspannungen auch höher sein.
  • Bei der beschriebenen Zelle mit sieben in Form einer Acht angeordneten Arbeitselektroden 6 bis 12 können durch geeignete Zusammenschaltung alle Ziffern zwischen 0 und 9 dargestellt werden. Bei Anschalten der Betriebsspannung erscheint die leuchtende Ziffer vor dem Hintergrund der homogen transparenten oder nur durch die Eigenfarbe der ECL-fähigen Substanz gefärbten Lösung, und zwar auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Zelle (Platte 1), da nur aus dieser Betrachtungsrichtung minimale Selbstabsorption der Lumineszenz in der ECL-Lösung gewahrleistet ist.
  • Da die Glasplatte 1 die dem Betrachter zugewandte Seite der ECL-Zelle ist, braucht die rückseitige Platte 2 nicht durchsichtig zu sein und aus Glas zu bestehen. Gegebenenfalls kann die Platte 2 auf ihrer Rückseite mit einer Spiegelschicht versehen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: fm Elektroehemolumineszenzzelle, deren mit einer elektrochemolumineszenzfähigen Substanz, einem Lösungsmittel und gegebenenfalls einem Leitsalz gefüllter Innenraum von zwei parallelen Platten begrenzt ist, von denen eine auf der Innenseite mit als Anzeigesegmente dienenden Arbeitselektroden versehen ist, die aus einer elektrisch leitenden, lichtdurchlässigen Schicht bestehen und über isolierte elektrische Leiterbahnen mit Anschlüssen am Plattenrand verbunden sind, während die andere Platte auf der Inneiiseite praktisch ganzflächig mit einer Gegenelektrode bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselektrodenplatte (1) lichtdurchlässig ist und die mit den Anzeigesegmenten (6 bis 12) verbundenen Leiterbahnen (15) ebenfalls aus einer auf die betreffende Platte aufgebrachten Schicht aus elektrisch leitendem, lichtdurchlässigem Material bestehen, das wiederum mit einer lichtdurchlässigen Isolierung (17) bedeckt ist.
  2. 2. Elektrochemolumineszenzzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselektroden (6 bis 12) und ihre Leiterbahnen (15) aus demselben Schichtmaterial bestehen.
  3. 3. Elektrochemolumineszenzzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Arbeitselektrodenplatte (1) aufgebrachten Leiterbahnen (15) gegenüber dem Zelleninnenraum (4) durch eine SiO2-Schicht (17) isoliert sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Arbeitselektrodenplatte für eine Elektrochemolumineszenzzelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Glas bestehende Platte zunächst ganzflächig mit dem Elektrodenmaterial beschichtet wird, worauf die nicht als Anzeigesegmente und Leiterbahnen dienenden Bereiche weggeätzt werden und die ganze Platte mit einer SiO2-Schicht überzogen wird, aus der die als Anzeigesegmente dienenden Bereiche und gegebenenfalls auch die Plattenrandanschlüsse freigeätzt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110879A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-30 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Elektrochemolumineszenzzelle
EP0127106A2 (de) * 1983-05-28 1984-12-05 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Sensor zur Messung von physikalischen Parametern oder Teilchenkonzentrationen

Cited By (3)

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EP0127106A3 (en) * 1983-05-28 1986-06-11 Max-Planck-Gesellschaft Zur Forderung Der Wissenschaften E.V. Sensor for the measurement of physical parameters or concentrations of particles

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