DE3028967C2 - Expansionsachse - Google Patents
ExpansionsachseInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/24—Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
- B65H75/242—Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
- B65H75/243—Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages actuated by use of a fluid
Description
achse mit zwei Gruppen von Längsschlitzen, teilweise
im Schnitt,
Fig.2 die Achse gemäß Fig. 1 längs Linie H-II geschnitten,
Fig.3 den den Fluidanschluß aufweisenden Lagerzapfen,
teilweise im Schnitt, und
Fig.4 eine weitere Ausführungsform einer Expansionsachse
in Ansicht
Die in den F i g. l— 3 dargestellte Expansionsachse 1
besteht aus zwei Lagerzapfen 6,16, einer zwischen diesen angeordneten Friktionshülse 2 und einem innerhalb
dieser angeordneten Expansionsbalg in Form eines etwa topfiörmigen Sackes 11 aus elastischem Material,
z. B. Gummi. Der Außendurchmesser des topfförmigen Sackes 11 entspricht etwa dem Innendurchmesser der
Friktionshülse 2. Der Boden 18 des Sackes 11 stützt sich
an dem in F i g. 1 rechten Lagerzapfen 6 ab. Das offene Ende des Sackes 11 ist über ein in die Hülse 2 hineinragendes
geripptes Anschlußteil 9 des den Fluidanschluß 14 umfassenden Lagerzapfens 16 geschoben. Die Rippen
des Anschlußteils 9 sind mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet (vgi. insbesondere auch F i g. 3). Die Lagerzapfen
6, 16 weisen an ihren der Friktior,»hüise 2 zugewandten Enden jeweils einen Abschnitt 7, 8 mit
einem Außendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der Hülse 2 auf. Ober diese Abschnitte sind
die Hülsenenden im montierten Zustand (F i g. 1) jeweils geschoben. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Lagerzapfen 6, 16 mittels einer Kehlnahtschweißung 19 fest miteinander verbunden.
Dadurch, daß sich der Boden 18 des elastischen Sackes 11 an dem Lagerzapfen 6 abstützt, ist sichergestellt, daß
das auf den gerippten Anschlußteil 9 geschobene Sackende irr» Betrieb nicht von diesem abrutscht.
Der den Fluidanschluß 14 umfassende Lagerzapfen 16 weist an seinem in die Hülse 2 hineinragenden Teil
eine zentrale Sackbohrung 12 mit einem konischen Ende 13 auf, von dem eine Anschlußbohrung 20 radial nach
außen führt, in die eine Leitung für die Zuführung oder Abfuhr eines Druckmediums einsetzbar ist.
Wie Fi g. 3 deutlich erkennen läßt, sind die Rippen 10
jeweils kegelstumpfförmig ausgebildet, und zwar sich
zur Achsmitte hin verjüngend.
Die Rippen 10 dienen zugleich als Dichtungsrippen.
Die Friktionshülse 2 weist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 zwei Gruppen von Längsschlitzen
17, 17' auf, die sich jeweils nur über einen Teil der
Längserstreckung der Friktionshülse 2 erstrecken'. Die Längsschlitze 17, 17' sind über den Umfang der Friktionshülse
2 gleichmäßig verteilt, wobei benachbarte Längsschlitze sich gegenseitig überlappen. Die Länge
der Überlappung beträgt 20— 50% der jeweiligen Länge der Längsschlitze, beispielsweise 30— 50%, insbesondere
40%.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 sind drei Gruppen von Längsschlitzen 17, 17' und 17" vorgesehen.
Im übrigen ist die Ausführungsform gemäß Fig.4
identisch mit derjenigen gemäß den Fig. 1—3. Bei der
Ausführungsform gemäß F i g. 4 beträgt je'ioch die Länge
der äußeren Längsschlitze 17,17" beispielsweise nur 40— 80% der Länge der mittleren Schlitze, mit Vorteil
nur 50— 70%, insbesondere nur 60%.
Die Länge der mittleren Schlitze beträgt etwa 75% der Breite der über die Expansionsachse geschobenen
Wickeltrommel bzw. -hülse bzw. eines über die Expansionsachse geschoba.iPn Coils.
Die Friktionshülse 2 besteht beispielsweise aus einem rostfreien Stahl, z. B. Chro'ji-Nickel-Stahl und weist bei
einem Innendurchmesser von etwa 64 mm und einer Länge von etwa 1570 mm eine Wandstärke von etwa
3 mm auf. Eine derart bemessene Expansionsachse ist für einen Papiercoil von einem Gewicht von etwa
400 kg und einer Breite zwischen 500 und 1400 mm geeignet Die Breite der Schlitze 17,17' und gegebenenfalls
17" beträgt etwa 1,5— 2 mm. An den Enden der Schlitze
17,17', 17" sind jeweils etwa kreisförmige Erweiterungen vorgesehen. Der Durchmesser dieser kreisförmigen
Erweiterungen beträgt bei einer Schlitzbreite von 1,5— 2 mm etwa 6 mm.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind insgesamt 6 Längsschlitze gleichmäßig über den Umfang
der Friktionshülse verteilt angeordnet
Die beschriebene Expansionsachse ist nicht nur in der Papier- und Textilindustrie verwendbar. Sie eignet sich
überall dort, wo es darauf ankommt schnell und sicher eine über die Achse geschobene Hülle auf der Achse zu
fixieren und gegebenenfalls zu versetzen. Die beschriebene Expan=ionsachse zeichnet sich durch hohe Friktionsmomente
bei leichter Verschier barkeit im entspannten
Zustand des Expansionssackes 15 aus.
Die beschriebene Expansionsachse kann auch selbst als Tragachse für z. B. Sonnenkollektoren, Scheinwerfer,
Arbeitstische, Arbeitsbänke, Werkzeuge oder dgl. dienen. .A-ich bei diesem Einsatz ist es vorteilhaft wenn
die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Achse und dem Lager über die gesamte Achsenlänge im wesentlichen
gleichmäßig ist
Zur Erhöhung der Festigkeit der Fnktionshülse 2 besteht
diese vorteilhafterweise aus einem austenitischen Chrom-Nickel-Stahl, wobei die Festigkeit durch einen
Extra-Kaltzug erhöht werden kann. Dieses Material fördert die Rückfederungseigenschaften der Friktionshülse
2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Expansionsachse mit zwei Lagerzapfen, einer zwischen diesen angeordneten zylindrischen, dünnwandigen
Friktionshülse aus Metall oder dgL, die mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten,
sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen versehen ist, und einem innerhalb der Hülse angeordneten
Expansionsbalg zur elastischen Aufweitung der Hülse etwa radial nach außen, wobei der Expansionsbalg mit einem Fluidanschluß versehen ist, der durch
einen der Lagerzapfen hindurch nach außen geführt ist
dadurch gekennzeichnet, daß
— der Expansionsbalg in Form eines Sacks (11) aus elastischem Material, z. B. Gummi, ausgebildet
ist, dessen offenes Ende über ein im montierten Zustand in die Hülse (2) hineinragendes
gerippte; Anschlußteil (9) des den Fluidanschluß \i4) umfassenden Lagerzapfen (16), und
daß
— die Schlitze (17,17', 17") sich jeweils nur über
einen Teil der Hülsenlänge erstrecken und so über den Umfang der Hülse verteilt angeordnet
sind, daß sich benachbarte Schlitze jeweils überlappen.
2. Expansionsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, mindestens zwei Gruppen von sich überlappenden Längsschlitzen (17,17',
17") vorgesehen sind.
35
Die Erfindung betrifft eine Expansionsachse mit zwei Lagerzapfen, einer zwischen diesen angeordneten zylindrischen,
dünnwandigen Friktionshülse aus Metall oder dgL, die mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten,
sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen versehen ist, und einem innerhalb der Hülse angeordneten
Expansionsbalg zur elastischen Aufweitung der Hülse etwa radial nach außen, wobei der Expansionsbalg
mit einem Fluidanschluß versehen ist, der durch einen der Lagerzapfen hindurch nach außen geführt ist
Eine derartige Expansionsachse ist aus US-PS 26 21 867 bekannt, wobei die bekannte Expansionsachse
als Tragachse für Wickelhülsen zum Aufwickeln oder Abwickeln von Papierbahnen dienen soll. Bei der bekannten
Lösung werden die Lagerzapfen durch eine die Hülse in Längsrichtung durchdringende Spindel gebildet
wobei zwischen der Spindel und der Hülse ein doppelwandiger, zylindrischer Luftbalg angeordnet ist, dessen
Luftanschluß durch die Spindel an einer Seite der Achse nach außen geführt ist. An den Hüisenenden sind
jeweils Lagerringe vorgesehen, die ebenfalls von der Spindel durchsetzt sind. Die Lagerringe dienen zur Fixierung
der Hülse auf der Spindel. Die bekannte Expansionsachse besteht also aus einer radial nach außen aufweitbaren
Metallhülse, zwei Lagerringen, der die beiden Lagerringe und die Hülse in Längsrichtung durchdringenden
Spindel sowie dem zwischen Metallhülse und Spindel eingesetzten Luftbalg, wobei die Luftzufuhr
bzw. Luftabfuhr durch ein durch die Spindel an einer Seite der Achse nach außen geführtes Luftröhrchen erfolgt.
Die bekannte Expansionsachse zeichnet sich also durch eine Vielzahl von Einzelteilen aus, wobei an den
Verbindungsstellen der Balgwände des doppelwandig ausgebildeten Luftbalgs Dichtigkeitsprobleme auftreten.
Schließlich ist bei der bekannten Expansionsachse nachteilig, daß sich die Längsschlitze im wesentlichen
über die gesamte Länge der Hülse erstrecken. Es hat sich nämlich gezeigt daß das Rückfederungsverhalten
bei dieser Ausbildung der Längsschlitze relativ gering ist mit der Folge, daß eine relativ langsame AbLJasung
der Luft aus dem Luftbalg erfolgt und ein rasches Abziehen z. B. einer Wickelhülse von der Expansionsachse
nach öffnen des Luftventils nicht möglich ist Außerdem ist die die Friktionswirkung am Rand der Friktionshülse
ungenügend.
Aus der US-PS 37 18 573 ist es an sich bekannt den inneren Durchgang eines Verbindungsstückes für hydraulische
Leitungen mit Kunststoff auszukleiden. Die Auskleidung erfolgt jedoch nur zum Zweck eines sicheren
Korrosionsschutzes.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Expansionsachse der eingangs genannten
Art zu schaffen, die sich durch einfache Konstruktion, hohe Rückfederung und gleichmäßige Kraftschlußwirkung
im wesentlichen über die gesamte Länge der Friktionshülse auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die erfindungsgemäße Lösung besteht nur aus zwei Lagerzapfen, einer zwischen diesen angeordneten Hülse
sowie einem Expansionssack aus elastischem Material, z. B. Gummi. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet
sich also durch wesentlich weniger Teile aus als die Lösung gemäß der US-PS 26 21 867, mit der Folge, daß sie
billig in der Herstellung und einfach in der Montage ist
Auch der erfindungsgemäß ausgebildete Expansionsbalg ist einfach aufgebaut und wirft keine Dichtigkeitsprobleme auf, wie der aus der US-PS 26 21 867 bekannte
doppelwandige Luftbalg.
Auch ist der Materialeinsatz bei de · «rfindungsgemäßen
Lösung wesentlich geringer als bei der bekannten Lösung.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Längsschlitze in der Friktionshülse gewährleistet
bei hoher Festigkeit ein gutes Rückfederungsverhalten, so daß beim Ablassen des Druckmediums aus dem topfförmigen
Sack praktisch schlagartig z. B. eine auf die Expansionsachse aufgeschobene Wickeltrommel abziehbar
ist. Somit erlaubt die erfindungsgemäße Expansionsachse eine schnelle Handhabung.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Längsschlitze gewährleistet zudem eine gleichmäßige
Kraftschluß-Verbindung zwischen der Friktionshülse und einer über diese geschobenen Trommel oder dgl.
über die gesamte Hülsenlänge, also auch an den Randbereichen. Eine derartige Gleichverteilung der kraftschlüssigen
Verbindung ist mittels der bekannten Lösung nicht möglich.
Als Druckmedium bzw. -fluid wird vorzugsweise — wie an sich bekannt — Luft verwendet. Es ist jedoch
genausogut die Verwendung von anderen Gasen oder eines Hydraulikmediums denkbar.
Eine bevorzugte konstruktive Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 beschrieben.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Expansions-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3028967A DE3028967C2 (de) | 1980-07-30 | 1980-07-30 | Expansionsachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3028967A DE3028967C2 (de) | 1980-07-30 | 1980-07-30 | Expansionsachse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3028967A1 DE3028967A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3028967C2 true DE3028967C2 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6108514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3028967A Expired DE3028967C2 (de) | 1980-07-30 | 1980-07-30 | Expansionsachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3028967C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE508010A (de) * | 1950-02-10 | |||
US3718573A (en) * | 1971-11-08 | 1973-02-27 | Magnode Prod Inc | Fluid fitting |
US4272971A (en) * | 1979-02-26 | 1981-06-16 | Rockwell International Corporation | Reinforced tubular structure |
-
1980
- 1980-07-30 DE DE3028967A patent/DE3028967C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3028967A1 (de) | 1982-03-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |