DE3028937A1 - Vakuummotor, z.b. zum steuern von vergasern - Google Patents

Vakuummotor, z.b. zum steuern von vergasern

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DE3028937A1
DE3028937A1 DE19803028937 DE3028937A DE3028937A1 DE 3028937 A1 DE3028937 A1 DE 3028937A1 DE 19803028937 DE19803028937 DE 19803028937 DE 3028937 A DE3028937 A DE 3028937A DE 3028937 A1 DE3028937 A1 DE 3028937A1
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movable
chamber
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negative pressure
distance
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Benjamin C Benjamin
Charles A Detweiler
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Schmelzer Corp
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/14Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on pressure in combustion-air- or fuel-air-mixture intake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

BESCHREIB UU
-Vie Erfindung bezieht sich auf rntordruc1i-TJnterbrechungsvorrichtungen bzw. mit hin- und hergehender Bewegung arbeitende VakuuramotorGn zum oteuern der V'-rgaser von Brennkraftmaschinen, und sie betrifft insbesondere derartige Vorrichtungen, bei denen sich -lie 'rublänge einstellen bzv.. regeln läßt.
Unterdruck-Unterbrechungsvorrichtungen, die dazu bestimmt sind, in Verbindung mit den ΐ teuereinrichtungen von V-.-Tgnsern verwendet zu werden, sind gewöhnlich mit einer Einstelleinrichtung versehen, die es ermöglicht, den Hub der Vorrichtung in dem Zeitpunkt einzustellen, in dem die Brennkraftmaschine während ihrer Hers teilung endgültig für den Betrieb eingestellt wird.
Eine solche Unterdruck-Unterbrechungsvorrichtung arbeitet gewöhnlich während der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs mit der gleichen Einstellung. Ks hat sich jedoch gezeigt, daß dann, wenn eine Unterdruck-Unterbrechungsvorrichtung bei der Fertigstellung eines Kraftfahrzeugs für bestimmte
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Betriobsbedingungen eingestellt wird, im Laufe der Zeit die Möglichkeit besteht, daß sich die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine in einem solchen Ausmaß ändern, daß die Hubstrecke der Vorrichtung neu eingestellt \\rerden muß, um die Steuerung der Luftklappe so abzuändern, daß die Abgabe übermäßig großer Abgasmengen vermieden wird. Gewöhnlich ist es zu diesem Zweck erforderlich, den Hub der ünterdruck-Unterbrechungsvorrichtung etwas zu verlängern, so daß sich die Luftklappe des Vergasers um einige weitere Winkelgrade in dichtung auf eine weiter geöffnete Stellung bewegen läßt, um die Brennkraftmaschine mit einem ärmeren Kraftstoff-Luft-Gemisch zu betreiben. Hierbei ist es erwünscht, daß der Einstellvorgang automatisch abläuft und da& eine Verstellung um einen vorbestimmten Betrag erfolgt, damit Fehler vermieden werden, wie sie beim manuellen Einstellen auftreten könnten, wobei solche Fehler bewirken können, daß die Brennkraftmaschine übermäßig große Abgasmengen an die Atmosphäre abgibt.
Eei solchen Vorrichtungen, die zur Erfüllung ihres Zwecks nur sehr selten betätigt werden, ist es erwünscht, dafür zu sorgen, daß eine Betätigung zum Prüfen des Betriebszustandes möglich ist und daß die relativ zueinander bewegbaren Teile häufig betätigt werden, um sicherzustellen, daß diese Teile dann einwandfrei arbeiten, wenn sie ihre Aufgabe erfüllen sollen.
Im Hinblick hierauf besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine mit hin- und hergehender Bewegung arbeitende Unterdruck-Unterbrechungsvorrichtung bzw. einen Vakuummotor für die Vergaser von Brennkraftmaschinen zu schaffen, bei dem die Hubstrecke in Abhängigkeit \^On einem Steuersignal automatisch variiert werden kann. Ferner soll eine solche Vorrichtung geschaffen werden, bei der die relativ zueinander bewegbaren Teile, die ihre Aufgabe nur relativ selten zu erfüllen
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hobon, -,'ährond des normalen :>otriebs häufig betätigt ■■•'erden, so daß eine ungehindert^ Bewegbarkeit für den Fall gewährleistet ist, daß die Vorrichtung ihre vorgesehene iufgabe zu erfüllen nc..
Zur Lösung dieser /:ufgr>bs ist durch die Erfindung ein Vpkuu.'iraotor bzw. eine Diiter^ruck-^nterbrechungsvorrichtung zur Verblendung bei Vergasern geschaffen vorden, die zweistufig arbeitet und mit einen Gehäuse versehen ist, in dem zv/ei bewegbc.ro Tänriu angeordnet sind, die das Gehäuse in eine >;rteuerkrmmer zwischen den beiden 'änden und eine ~etätigungskemmer auf einer i.i+.e der Fteuerkammer unterteilen, wobei die beiden Kammern voneinander getrennt sind. Kit einer der bewegbaren '\ände ist ein Kraftabgobeglied verbunden, dfs aus dem Gehäuse herausragt, um durch ein Gestänge mit Steuereinrichtungen eines Vergasers verbunden werden zu können, z.B. einer Luft- oder Drosselklappe, so daß letztere in .Abhängigkeit von der Be\-/egung der bewegbaren wände in dem Gehäuse bewegt wird. Die bewegbaren Vände sind miteinander so verbunden, daß sowohl ihr kleinster als auch ihr größter gegenseitiger Abstand festgelegt ist. Die Steuerkammer wird mit Unterdruck beaufschlagt, um den kleinsten Abstand zwischen den bewegbaren bänden zu bestimmen, und die Beaufschlagung der Betätigungskammer mit einem Unterdruck bewirkt, daß sich die bewegbaren Wände als Einheit gemeinsam bewegen, wenn zwischen ihnen der maximal mögliche oder der kleinstmögliche Abstand vorhanden ist. Infolge dieser Anordnung wird das Kraftabgabeglied und daher auch die mit ihm verbundene Vergasersteuereinrichtung über eine Mindeststrecke bewegt, wenn nur die Betätigungskammer mit dem Unterdruck beaufschlagt wird, und die beiden Vände werden längs einer maximalen Strecke bewegt, wenn sowohl die Betätigungskammer als auch die Steuerkammer mit einem Unterdruck beaufschlagt wird.
Ein Ausführungs beispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 einen der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine und einem Vergaser zugeordneten ^akuun-Steuermotor;
Fig. '? einen vergrößerten /xialschnitt des Vakuummotors noch Fig. 1;
Fig. Γ- in einem .A"irlschnitt den Vakuummotor noch Fig. ? bei einer anderen Betriebsweise; und
Fig. ·' den Vnkuummotor nach Fig. ° uncl ? bei einem weiteren Betriebszustand.
Die dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Ausführungsform einer erfindungsgemäiJen Vakuum-Unterbrechung.svorrichtung ist dazu bestimmt, auf dem Vergaser 12 einer Brennkraftmaschine angeordnet zu werden. Zu der Vorrichtung 10 gehört ein Gehäuse Üö, aus dem eine Druckstange 18 herausragt, die einen Schlitz 20 aufweist, welcher in Eingriff mit einem Ende einer Kurbel 22 steht, die durch ein Gestänge 23 mit einer Drosselklappe 24 des Vergasers verbunden ist, so daß die Drosselklappe aus ihrer normalen Schließstellung nach Fig. 1 in eine Öffnungsstellung gebracht werden kann.
Zu dem Gehäuse 16 der Vorrichtung gehören ein Gehäusevorderteil 26 und ein Gehäusehinterteil 28, zwischen denen ein ringförmiger Abstandhalter 30 angeordnet ist. Das Gehäusevorderteil 26 ist vorzugsweise als Preßteil aus Metall ausgebildet, und bei dem zentral angeordneten ringförmigen Abstandhalter 30 und dem Gehäusehinterteil 28 handelt es sich um Formteile aus Kunststoff.
In dem Gehäuse 16 ist eine vordere Membranbaugruppe 32 mit einer Membran 34 sowie eine hintere Membranbaugruppe 36 mit einer Membran 38 angeordnet. Die Membranen 34 und 36 sind mit den ihnen zugewandten Stirnflächen des ringförmigen
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/"bstandho lters -J■"> durch die beiden G;-häu.seteile ?ö und 'VB
verspannt, die durch einen Spannring Ί'ι in ihrer Lage gehalten v/erden, dessen "ander über den "ling "0 und die Händer der G>häuseteile 26 und "3 hinweg ungebördelt sind, Die Membranen '. -k und 'jii unterteilen den Innenraum des Gehäuses 16 in eine vordere Kammer \n, eine mittlere Kammer -i-i unc'
eine hintere Ka mm or 1-S, die sämtlich voneinander getrennt
sind.
In die i'and des Gehäusehintorteils ':8 der Vorrichtung "1O
ist eine Stellschraube ii-^ eingebaut, die sich längs der
Achse der Vorrichtung erstreckt. Gemäß Fig. ° ist der Kopf 56 der stellschraube CiO auf der Außenseite des Gehäuses ^6 zugänglich, vährend das innere Ende 57 der Stellschraube in das Gehäuse 16 bis in die hintere Kammer -16 hineinragt, um mit der Membranbaugruppe S<6 zusammenzuarbeiten, wenn diese sich gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt.
Zu der vorderen Membranbaugruppe Γ-2 gehören Stützplatten und 60, die auf entgegengesetzten Seiten der vorderen Membran 34 angeordnet sind und durch einen Nietabschnitt 62
am benachbarten Ende der Kraftabgabestange 18 zusammengehalten werden. Zu der hinteren Membranbaugruppe "6 gehören Stützplatten 66 und 68, die mittels eines Klebers, durch eine Ultraschallschweißung oder dergl. zusammengehalten werden und gegenüber der Membran Γ!8 abgedichtet sind.
Die Membranbaugruppen 32 und .'*6 bilden bewegbare r.vände und sind zur lirmöglichung einer begrenzten nela.tivbewegung durch ein inneres Verbindungsstück 70, das an der Stützplatte 66 ausgebildet ist, und ein dazu passendes äußeres Verbindungsstück 12 verbunden, wobei dieses Verbindungsstück einen
Flansch 74 aufweist, der gegenüber der btützplatte GO fest in seiner Lage gehalten wird, da er in eine Ringnut 76 der Stützplatte 60 eingreift. Das innere Verbindungsstück 70
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veist mehrere Finger 76 auf, die mit Einkerbungen 78 vergehen sind, von denen ein nach innen ragonder Flansch 30 des äußeren Verbindungsteils 7? aufgenommen wird. Die Sinkerbungen 7S und der Flansch bzw. die ringförmige Lippe 30 sind so bemessen, d?2 sich die Verbindungsstücke 70 und Tl in einem begrenzten Ausmaß axial gegeneinander verschieben können, um eine entsprechende begrenzte ?xiale "Relativbewegung der Membranbaugruppen :-η und r'G zu ermöglichen.
Zwischen dem Flansch ΊΛ de** flenibranbaugruppe 22 und der Stützplatte £>(; auf der Membran .13 ist eine Feder 82 angeordnet, um die Membranbaugruppen J? und I.-6 voneinander weg vorzuspannen. Eine weitere Feder S Λ ist zwischen der Stützplatte 63 und einer Stirnwand des Gehäusehznterteils 23 angeordnet, um die Membranbaugruppe Γ-β gemäß Fig. Ί nach links vorzuspannen. Die Feder 34 übt eine größere Kraft aus als die Feder 82, so daß beide Membranbaugruppen normalerweise ihre äußerste Stellung auf der linken Seite nach Fig. '■ einnehmen.
Damit die Kammer 43 mit Unterdruck beaufschlagt v/erden kann, ist das Gohäusehinterteil mit einem AnschluSstutzen 86 versehen, der gemäß Fig. 1 durch einen Schlauch 88 mit der Ansaugleitung 89 der Brennkraftmaschine verbunden ist. Zur Beaufschlagung der mittleren Kammer 44 mit Unterdruck dient ein Einlaßstutzen 92, der durch einen Schlauch 94 mit der Ansaugleitung 89 verbunden ist. In den Schlauch 94 ist ein Ventil 06 eingeschaltet, damit die Verbindung zwischen der Unterdrucknuelle und der Kammer 4-1 gesteuert werden kann. Die vordere Kammer 42 steht in ständiger Verbindung mit der atmosphäre, und zwar über eine Öffnung 98 des Gehäusevorderteils ?Q>, durch welche die Druckstange 18 aus dem Gehäuse "* herausragt.
Venn kein Unterdruck vorhanden ist, wie es der Fall ist, wenn sich die brennkraftmaschine nicht in Betrieb befindet,
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stehen alle Kammern 4P, -M und "G unter dem Druck der /-triosphäre, und die Lnge der Membranbaugrupnen ?'' und C'6 wird durch die Federn 3'. und S-? bestimmt. Hierbei nimmt die Γίοιη-branbaugruppe T-.'J dir· in Fig. . gezeigte Stellung ein, bei der sich die Stützplatte 53 λη der benachbarten stirnfläche des Gehäusevorderteils '"G abstützt. Die Membranbaugrupne 3ß befindet sich in einer Stellung, bei der die Stützplatte GG an dem Flansch "0 einlieft, dn die ki-äftigere F^der S; dio Kraft der Feder 1? überwindet.
Vird die Brennkraftmaschine in E.etrieb gesetzt, entsteht in der Ansaugleitung 80 ein Unterdruck, so c)n'l nn der Kembrr-snbaugruppe ^G ein Differonzdruck zur ' irkung komsn':, r'a die Kpnuner 16 mit dem Unterdruck beoufschlagt vird. ];er ^n der I'ierabranbaugruppe T-5 \-irksame Iiiiferenzdruck, der ?ich r.us dem atmosphärischen I.jruck in der mittleren KPinnier -:J und dem Unterdruck in der Kammer ΛΡ ergibt, bewirkt, do'.'- sich die 1'embranb"ugrupOe Ij3 genin:i Fig. ° noch recht;", bevegt. T'ährend des Anfangsstadiums dieser Bewegung verbleibt die Membranbaugruppe ?? in ntuhe, und der Flansch 30 bewegt, sich zum linken ^nde der Einkerbungen 73, bis die in ^ig. " gezeigte stellung erreicht ist. Vährend dieser anfänglichen Bewegung führt die Druckstange 18 keine Bev.egutig aus. Sobald die Enden der Einkerbungen 7Π zur Anlage an dem Flansch gekommen sind, bewirkt jede weitere Bewegung üer IIembronb.?ugruppe ?6 entgegen der Vorspannkraft der Feder 34, daß die Membranbnugruppe 32 zusammen mit der Druckstange "S gemäß Fig. 3 nach rechts gezogen wird, bis die Stützplatte 58 der Membranbaugruppe ?o zur Anlage am inneren Ende 5 7 der Stellschraube 50 kommt. .'Der gesamte newegungsbereich der Druckstange bzw. des Kraftabgabegliedes 18 entspricht gemäß Fig. dem Abstand zwischen dem inneren Ende 57 der Stellschraube und der Stützplatte 6S.
T'ährend der normalen oder anfänglichen Betätigung der steuervorrichtung 10 kann das Steuerventil 96 geschlossen gehalten
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verden, um die mittlere Kammer '14 gegenüber eier Ansaugleitung 30 abzusperren, damit diese Kammer weiterhin dem Druck der Atmosphäre ausgesetzt ist. !Jan kann dafür sorgen, daß dps steuerventil 06 auf verschiedene Bedingungen anspricht, z.B. die Temperatur, damit die Kammer 4<i in Verbindung mit der Ansaugleitung S9 gebracht wird, nachdem die Brennkraftmaschine eine vorbestiinmte Betriebstemperp-tur erreicht hat. Gegebenenfalls kann man dafür sorgen, daß das Steuerventil 96 durch den Tachometerantrieb eines Fahrzeugs betätigt wird, so daß es geöffnet vird, nachdem das Fahrzeug eine vorbestimmte Fahrstrecke zurückgelegt hat. Alternativ kann die Betätigung des Steuerventils 96 von einem der Brennkraftmaschine zugeordneten Betriebsstundenzähler abhängen, so daß das Ventil geöffnet vird, nachdem die Brennkraftmaschine eine vorbestimnite Anzahl von Eetriebsstunden zurückgelegt hat.
Nachdem die Brennkraftmaschine den Zeitpunkt erreicht hat, in dem eine Betätigung der Vorrichtung 1.0 erfolgen soll, vird das Steuerventil 96 geöffnet, woraufhin nicht nur die Kammer 46, sondern auch die Kammer 4.4 mit Unterdruck beaufschlagt wird. Unter diesen Bedingungen herrscht in den Kammern Ή und 46 der gleiche Druck, jedoch wirkt auf die Membra nbaugruppe "" ein Differenzdruck, da die Kammer 42 dem Druck der Atmosphäre ausgesetzt ist. Da die Ausgangsstellung des Vakuummotors Γ-0 dadurch gegeben ist, daß der Flansch 80 gemäß Fig. 2 am rechten Ende der Ringnut 78 angeordnet ist, bewirkt der Differenzdruck, daß die beiden Membranbraugruppen 32 und ?6 nach rechts bewegt werden, bis die Stützplatte 68 der Membranbaugruppe 36 zur Anlage am innren Ende 57 der Stellschraube 50 kommt. Hierdurch wird die gemeinsame Bewegung der Membrantjaugruppen ?2 und 36 beendet, und die Membranbaugruppen behalten den kleinsten möglichen Abstand voneinander bei, so daß der Flansch 80 gemäß Fig. 4 am rechten Ende der Ringnut 78 anliegt. Unter diesen Betriebsbedingungen wird die Druckstange 18 im Vergleich zu der Bewegung,
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die sie ausführt, venn der Unterdruck nur in der Kominer -';G wirksam ist, uin eine zusätzliche Ctrecke bewegt, die der axialen Länge der Einkerbungen 73 abzüglich der Dicke de.° Flansches 80 und gemäß Fig. Γ dem Abstand zwischen dem Flansch 30 und der Ctützplatte G6 entspricht.
Vii-d die Brennkraftmaschine außer Betrieb gesetzt, steht an der Ansaugleitung 89 kein Unterdruck mehr zur Verfügung, und die Kammern -1--'.. und -10 werden wieder mit dem atmosphärischen Druck beaufschlagt, so daß die Rückstellfedern Si? und 84 die Ilembranbaugruppen Γ? und Γ.6 gemäß Fig. " in ihre äußerste Stellung drücken, bei v/elcher zwischen ihnen der kleinste Abstand vorhanden ist. IIaη kann das Ausmaß der Vergrößerung der Hubstrecke dadurch variieren, dnß man die betreffenden Abmessungen des Flansches 8) oder der Einkerbungen 73 entsprechend verändert. In der Praxis hat es sich bei der Verwendung der Steuervorrichtung ''O als zweckmäßig erwiesen, die Fubstrecke der I.-ruckstange ^B nur um einen kleinen Letrag zu vergrößern, der nu«reicht, um die Drosselklappe 1M um einige venige zusätzliche Vinkelgrade zu öffnen, damit sich ein ärmeres Kraftstoff-1uft-Gemisch ergibt. Hierbei kann dafür gesorgt sein, daß die Einstellung automatisch in Abhängigkeit von der Betätigung des Steuerventils 9C geändert virti.
G maß der vorstehenden Beschreibung kommt der Pteuermotor anfänglich auf eine bestimmte leise zur T'irkung, venn ein Unterdruck nur auf die Kammer 46 wirkt, und er arbeitet auf eine andere Weise, venn der Unterdruck auf beide Kammern 44 und 46 wirkt, nachdem das Steuerventil 96 in Abhängigkeit von einer bestimmten Betriebsgröße, z.B. der Temperatur, der gesamten Betriebsstundenzahl der Brennkraftmaschine oder der zurückgelegten Fahrstrecke betätigt worden ist. Selbst \v'ährend der frühen Betriebsstadien, während welcher die mittlere Kammer 11 nicht mit Unterdruck beaufschlagt vird, bewegen
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sich die verschiedenen Teile jedoch jedesmal dann relativ zueinander, ivenn die Hrennkraf tinaschine angelassen oder zum d';illstand gebrocht wird. Mit anderen Vorten, die Membrrnbaugrupnen ";": und .".G bewegen sich relativ zueinander längs einer kleinen Strecke, die durch den nit den Einkerbungen 73 zusammenarbeitenden Flansch S3 bestimmt wird. Ferner bevegcn sich die beiden Membranen anfänglich relativ zueinander und danach ~ls Einheit, um in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren, nachdem die Brennkraftmaschine zum Stillstand gebracht -„Orden ist. Nachdem das Steuerventil 96 geöffnet worden ist, und v-eiin der ünterdi-uck auf die beiden Kammern M und -Ί6 virkt, bewegen sich nie Membranbnugruppen :"■ und ."G anfänglich relativ zueinander und danach '1Is Einheit, um den klninstniörjlichen Abstand zwischen ihnen vuirechtsuerhalten, bei dem der Flansch 30 gemäS Fig. " an den rechten Enden der Einkerbungen 70 anliegt.
Zwar kann die ilubstrecke der Druckstange IS nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne automatisch geändert werden, doch sei bemerkt, daß es für einen Mechaniker möglich ist, die Einstelleinrichtung bzv.·. die Stellschraube 50 erforderlichenfalls zu verstellen. Ein Verstellen der Schraube 50 ist unabhängig davon möglich, ob die Vorrichtung !Π in ihrer Anfangsphase oder in ihrer Endnhnse arbeitet.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine ünterdruck-ünterbrechungsvorrichtung für die Vergaser von Brennkri.ftmaschinen geschaffen worden, die auf zweierlei '■-..eise zur r'irkung bringbar ist. Boi der ersten Betriebsart hat der mit hin- und hergehender Bewegung arbeitende Motor einen Hub von bestimmter länge derart, d?ß die Drosselklappe eines Vergasers jeweils in einem vorbestimmten xiur.ma'i geöffnet wird, und eine zweite Betriebsart steht zur Verfugung, nachdem die iJrennkrnftiii.fischine während einer vorbestimmten
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Zeitspanne betrieben worden ist oder eine vorbestimmte Tem pern tür erreicht hat; in diesem Γ^.11 nrbeitet die Vorrichtung mit einem längeren Hub, so dn" die Drosselkloppe des
Vergasers in eine veiter geöffnete S-'ellung gebracht wird, damit sich ein ärmeres Kraftstoff-Luft-Gemisch ergibt.
.•er Pajbentanv.-a.lt:
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Z TJ ;:" Λ h ¥< " N F Λ S r II F
^in mit hin- und hergehender P»ovegung arbeitender Unterriruck-Untorbrechungsbzv^. Vakuurasteuermotor für Vergasersteuereinrichtungen, bei dem die Hublänge automatisch wählbar ist, so daß jeweils die eine oder die andere von zwei verschiedenen Hubstrecken zur Verfügung steht.
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•71t-
e e r s e
it

Claims (1)

  1. Ynkuuruiotor , ζ.ί·'·. zum steuern von Yer^sern, £ ο kenn ζ e i c h η ■? t durch ein Gohäuso (1O), zv.'ei bevegbnro Vände (-'M, Γ8), die d^c; Gehäuse in eine 'tjuerk^ii- :ner (''.·!) zvisehori den Vjovegbr-ren "..andcn und. eine Setjitigun^skaminGr ( 15) auf einer '-cite der ; teuorkn.mner untorfceilon, vobei die Kammern gogenoinnnder -ibgedichtet sind, ein Krr.ft?brjnbegli<··· C"1"!), d.^s mit einer rier bev.-csbnren ' änt^e (Γ''ί) verbunden i'-t und aus de'ii ffohäu^o herpusr."';t, sovie Einrichtungen (7G, 73), reiche die bev egb^.ren ' ände so miteinander verbinden, ein'', letztere in einem ersten ..br-;t.nnd voneinander gehalten v.erden, ·.· enn in -/er > teuerkpr.i:-ier ein erster !,ruck herrscht, und Λ^'λ die be\ e.'jb^ron "Änrle in ei non z^.oiten .* l)c. t-< nrt vonc-in.inr'ir ^eh?11 ten -.erden, ve im in der teu-?rkr praor ein z\ oitor ,ruck herrscht·, './obei die bei-egbaren 'ände als Einheit bzv. gemeinsam bewegt werden, •,'enn sie- durch einen gevählten dor bffiden rroii'-nntun .'hrt/ind -on 'in^ndor jetri-nnt "inr:, nrrhf'o,1 ei;i ""oihoT1 ;ruc!c in der rct? tiTUii-r.l^nKcr ?.ur 'irkun^ ■"·;--.·'1"o.x:k. η ί ? L .
    V"kuur.viotor ircl1 ' η:·;)π:ο}ι ', dadurch ■■;■. Ϊ;;_·ηπ7::ίο:υι.· L , r ·;'·;ΐι':ηιιΙ;ι er.·-te :.-ruc!c .-Vr .ruck dor ' tni.'i'.-.ohäre un<" tipnnlt' v\ .. i Le rack fin 'nterdruck i--t.
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    .?. Vckuummotor npch ^n-nruch *":, dadurch gekennzeichnet, 6e') der genannte erste Abstand zwischen den bewegbaren V'äni'en ('"''i, Γ'ί>) größer ist &Is der genannte zweite Abstand.
    i. Vnkuummotor nach Anspruch Ί , dadurch gekennzeichnet, 'ir? zu den die bewegbr-ren ände (Γίΐ, PS) miteinander verbindenden Hinrichtungen zwei teleskoprrtig gegeneinander einunri ruöschi.^bbrre Bauteile (30, 73) gehören, von denen jecleE mit einer der be\ eßbaren r,ände verbunden ist.
    5. Vfkuummotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der genannten Bauteile als ringförmiger Flansch (80) ausgebildet ist und das andere Bauteil mehrere Nuten (78) aufweist, vobei der Flansch in de' Futen nxial bevegbar ist.
    6. Vakuuüiraotor nnch Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Untordrucknuelle (39), einen zu dem Gehäuse (16) führenden ersten Druckk.nnal (3G) zum Verbinden der UnterdruckouelIe mit der genannten einen Kammer (46), einen zweiten Druckkanal (92), der die andere Kammer (14) mit der Unterdrucknuelle verbindet, sov^ie eine Einrichtung (96) zum Schließen der Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und der anderen Kammer bis zu dem Zeitpunkt, in dem an dem ersten !'rückkanal während einer vorbestimmten Zeitspanne ein Unterdruck verfügbar gemacht worden ist.
    7. Vakuumr.otor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einstellbare Hinrichtung (50) zum Begrenzen der D -v.egungsstrecke, die von den beiden bewegbaren Vänden (Iv:, 38) als Einheit zurückgelegt wird.
    S. Vakuumuotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dcTli die Einrichtung zum Begrenzen der F.'ev/egung der bewegbaren '.'ände (?i, W) als Schraube (50) ausgebildet ist, die in der Längsrichtun.g verstellbar und gleichachsig mit der
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    Bewegungsbahn einer eier bewegbaren '.ände (33) angeordnet
    O. Vakuummotor nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, dnß die die bewegbaren !ände (?4, 3-^) miteinander verbindenden Einrichtungen (80, 76) geeignet sind, die Bewegung dieser wände aufeinander zu und voneinander weg zu begrenzen.
    Γ0. Vakuummotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (84) zum Vorspannen einer der bewegbaren Wände (33) entgegen ihrer Bewegung in Gegenwart eines zweiten Drucks in der Steuerkammer (M) sowie eine zwischen den bewegbaren Wänden (34, 38) angeordnete zweite Einrichtung (82), welche die bewegbaren ".ände voneinander weg vorspannt.
    Ή. Vakuummotor zum Steuern der Drosselklappe eines Vergasers, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (16), zwei bewegbare Wände (34, 38), die das Gehäuse in eine fiteuerkammer (44) zwischen den bewegbaren '.'änden und eine Betätigungskammer auf einer Seite der Steuerkammer unterteilen, wobei die Kammern gegeneinander abgedichtet sind, ein mit einer der bewegbaren Wände (31) in dem Gehäuse verbundenes Kraftabgabeglied (3 3), dessen entgegengesetztes Ende außerhalb des Gehäuses mit der Drosselklappe (24) verbunden ist, sowie Einrichtungen (80, 76), welche die bewegbaren Vände so miteinander verbinden, daß sie eine begrenzte Relativbewegung zwischen einer Stellung in einem ersten .Abstand und einer Stellung in einem zweiten Abstand voneinander ausführen können, wobei die bewegbaren Vände als Einheit bzw. gemeinsam in einem maximalen Abstand voneinander bewegbar sind, wenn in der Betätigungskammer ein Unterdruck herrscht, um die Drosselklappe in eine erste üffnungsstellung zu bringen, und wobei die bewegbaren Vände als Einheit bzw. gemeinsam in einem kleinsten Abstand voneinander bewegbar sind, wenn ein Unterdruck in der Betätigungskammer sowie der Tteuerkammer
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    -A-
    horrscht, um die Drosselklappe in eine zvreite Stellung zu bringen, in der sie veiter geöffnet ist als in der ersten <xf fnungss teilung.
    3 ~ . Vakuumraotor nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine einstellbore Einrichtung (50), die mit einer der bewegbaren " ände (Π8) zusammenarbeitet, ura die erste Cffnungsstellung der Drosselklappe (2^) zu bestimmen.
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DE19803028937 1979-07-30 1980-07-30 Vakuummotor, z.b. zum steuern von vergasern Withdrawn DE3028937A1 (de)

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