DE3028870A1 - Vorrichtung an angelwinden zum ausgleich des leineneinholeffekts im verhaeltnis zur bremskraft beim leinenablauf - Google Patents
Vorrichtung an angelwinden zum ausgleich des leineneinholeffekts im verhaeltnis zur bremskraft beim leinenablaufInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer mit einer Schlupfkupplung ausgerüsteten Angelwinde zur Steigerung der
beim Einholen der Leine auf die Leine wirkenden Kraft, ohne dass eine gewisse Voreinstellung der Schlupfkupplung geändert
zu werden braucht, insbesondere zum Ausgleichen des Leineneinholeffekts
im Verhältnis zu der bei Stationär-Angelwinden dem Leinenablauf entgegengesetzten Bremskraft.
Bei Stationär-Angelwinden entsteht beim Aufwickeln der Leine
auf die Trommel eine verhältnismässig kräftige Reibung an denjenigen Stellen, wo die Leine unter Abbiegung mit Stützflächen
in Berührung läuft, wie gegen die vordere Stirnwand der Leinentrommel, gegen den Rotor und das Leinenaufwickelglied
und beispielsweise gegen den Rand einer Öffnung in einer den Rotor umgebenden Kappe. Bei Stationär-Angelwinden,
wo der Leinenablauf mittels einer Schlupfkupplung gebremst werden kann, muss die Zugkraft in der Leine die Kraft der
Schlupfkupplung und auch die auf die Leine wirkenden Reibungs-.kräfte
überwinden, und es ist allgemein bekannt, dass 2G -die gesamte, dem Leinenablauf entgegengesetzte Bremskraft
"bei einer gewissen Einstellung der -Bremse wesentlich niedriger
ist als die wirksame Leineneinholkraft, d^h. die Kraft,
die von der Kurbel auf die Leine übertragen wird und in der Einholrichtung wirksam ist.:Die Folge ist, dass die Schlupfes
kupplung bei einer gewissen Einstellung, welche dem Leinenablauf eine gewisse Bremskraft—entgegensetzen soll, wie wenn
ein am Haken sitzender Fisch davonflieht, nicht annähernd
die gleiche Kraft zum Einholen der Leine übertragen kann. Der Unterschied ist -sehr gross und kann in typischen Fällen
J& etwa AiI feetrageru Dies-bedeutet, .dass jnan bei einer Ein-.
stellung -der Schltipf kupp lung --für eine bremskraft von beispielsweise
4 hg -für den Lei-nenablauf "beim Einholen der
!»eine jai't unveränderter Einstellung der Schlupfkupplung eine
in der Einhol richtung wirksame .Kraft von höchstens l"hg
•35 -bekommen kann^ _und dies bedeutet seinerseits^ dass die
Schlupfkupplung beim Versuch, die Leine einzuholen, so lange
schlüpft, wie der Fisch eine 1 hg übersteigende Zugkraft ausübt. Um einen Fisch landen zu können, der eine Zugkraft
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COPY
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von 4 hg ausübt, muss also die Schlupfkupplung angezogen · werden, um beim Einholen der Leine eine Kraft von 4 hg zu
geben, aber wenn dann der Fisch plötzlich davonflieht und die Leine einer grösseren Zugkraft aussetzt, wird die
Schlupfkupplung erst dann schlüpfen, wenn die Zugkraft in der Leine 2 kg übersteigt. Wenn der Angler nach Betätigung
der Schlupfkupplung in dieser Weise merkt, dass die vom Fisch herrührende Zugkraft in der Leine grosser wird, ist
es vielleicht zu spät, um die Bremskraft zu reduzieren, bevor die Leine reisst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bei Angelwinden auftretenden Schwierigkeiten durch eine Vorrichtung
zu bewältigen, die den genannten Unterschied zwischen der Leineneinholkraft und der Bremskraft beim Leinenablauf ausgleicht.
. .
Die Lösung-dieser Aufgäbe wird mit den in Anspruch 1 und,
in bevorzugten Ausführungsformen,mit den in den Ansprüchen
27G .2-10 -angegebenen Mitteln lind :Massnahmen erreicht.
■ Der Gegenstand 4er Erfihdun^j ist anhand der Zeichnung,
. welche einemit der erf-indüiigsmässigen Vorxichtung ausgerüstete
Ängelwinde in 'Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt
veranschaulicht, iänfolgenden näher erläutert.
;Die in der/Äeiclinang gr'fzeigire Änsgelwl-Hde ist vom geschlossenen
Tjp, id.h* es ist Haine Ängelwinde «lit einer am Vorderteil des
Gehäuses 1-angebrachten kappe ^2, die sowohl die Leinentrommel
3 wie^uÄh reinen ^as -Leinenaüfwidkeiglied (Pick-up) -5 trageni
Ifetea:::iJätes<=nli^ss*»~%Di^ 3ä5^^wiind^"wiid auf der Oberseite
Aageisafte 6 -montieaft. ".
Der Jiotor 4-^tlx-a i?6k-&er 4niehtt gezeigtettj Kurbel der Angel-
^lnde über ^eine ^et>ers*tsang Isetätigt^ die ein mittels der
JCEUÄ>e1; -dJT-äfefeares^3^rhiirad ? ,ΐπιϊΐ -e3ai.mit diesem eingreif endes,
zweites Äalmrad ^ ^im€asstLi~=Das Zahnrad 3 ist vom Typ
Schneckenrad^ währeftd das Zanlörad^^ vom Typ Schnecke ist.
13:000970760
Das Zahnrad 8 ist auf einer Stange 9 angebracht, die sich koaxial durch die Leinentrommel erstreckt und die Antriebsachse
des Rotors 4 bildet, welche mit der Stange lösbar verbunden ist, beispielsweise durch eine Schraubverbindung.
Die Stange 9 hat vor dem Zahnrad 8 einen erweiterten, zylindrischen Teil 9', mit dem sie verschiebbar und" drehbar gelagert
ist in einer Lagerhülse 10, die am hinteren Ende in einem Loch einer Tragplatte 11 aufgenommen und befestigt ist.
Die Tragplatte 11 ist ihrerseits mittels fnicht gezeigter}
Schrauben lösbar verbunden mit dem Gehäuse 1. Die Lagerhülse 10 hat eine zylindrische Innenseite zur Lagerung des
erweiterten Teils 9' der Stange 9 und eine zylindrische Aussenseite, auf der eine eine Trag- und Lagerhiilse für die
Trommel 3" bildende Hülse 12 drehbar gelagert Ist. Die Trag-
und Lagerhülse 12 hat an ihrem hinteren Ende einen radialen
Flansch 14, der sich über einen Teller 15 gegen die Platte
11 abstützt. Die Trag- und Lagerhülse 12 ist auf dem Musseren
umfang der LagerhSlse 10 sowohl verschiebbar als auch drehbar
und erstreckt sich durch das mittlere Loch; der Leinentrommel
3. Äusserdem hat die Hülse 12 an ihrem vorderen Ende eine allgemein mit 16 bezeichnete Einrichtung zur lösbaren Verbindung
mit der Leinentrommel. Die Lagerhüise Ϊ0 besteht in
der dargestellten Ausführungsform aus Metall und hat für die
beschriebenen Lagerungszwecke glatte innere und ätissere
Umfangflachen niedriger Reibung im Verhältnis zum Stangenteil 9* und zur Trag- und Lagerhülse 12 der Leinentrommele
welche aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen
kann. . * f '- '
fn der dargestellten Ausführungsform besteht die Verbindung
16 aus einer Anzahl federnder Zungen I7f' äie mit der Trag-
und Lagerhülse 12 der Trommel 3 einstückig^ausgebildet'*sinä
und sich vom vorderen Ende IS der Hülse 12 bis zur vorderen
Stirnfläche der 'Trommel erstrecken ürid erweiterte, vordere'
Endteile zum Einschnappen in eine' Rilie"i9''Iia"vor<iefen έπα-tell
der inneren Umfangflache der'TrömmeÜ' 3 aufweisen."Öie"
Federzungen 17 - es'können'beispielsweise sechs* s'ein' — 'ärifiä
in gleichen Abständen voneinander angebracht. Zur s'ich'ereri'
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ORIGINAL INSPECTED
lösbaren Verriegelung der Trommel im Verhältnis zu ihrer
Trag- und Lagerhülse 12 kann die Trommel 3 an der inneren Umfangfläche ihres äusseren Endteils einen oder mehrere
(nicht gezeigte) Nasen zum Eingriff in eine oder mehrere der Lücken zwischen den Zungen 17 aufweisen.
Bei der Montage wird die Leinentrommel 3 auf die Trag- und Lagerhülse 12 geschoben, so dass die erweiterten Endteile
17' der Zungen 17 in die Rille 19 der Trommel 3 einschnappen, Eine gewisse Ausziehkraft ist erforderlich, um die Trommel
3 von der. Hülse 12 zu entfernen.
Auf der Stange 12 ist zwischen dem Zahnrad 8 und einer Schulter 20 der Stange 9 am Uebergang zu deren erweitertem
Teil 9' teils ein Zahnrad 21, das zusammen mit einem Sperrhaken 22 eine Rücklaufsperre bildet, und teils eine Platte
23 getragen, die eine Anzahl, beispielsweise vier, axial vorwärtsgerichtei.er Arme 24 besitzt.
Die Platte 23 mit den Armen 24 erfüllt bei der erfindungsmässigen
Vorrichtung eine wichtige Funktion, die im folgenden näher beschrieben ist.
Das Zahnrad 8 ist auf der Stange 9 verschiebbar montiert, jedoch drehfest mit der Stange verbunden, indem sein '
innerer Umfang eine ebene Fläche in Anlage mit einer entsprechenden ebenen Fläche hat, die auf der Stange ausgebildet
ist und sich in deren Achsrichtung erstreckt. Das Zahnrad 21 ist in derselben Weise wie das Zahnrad 8 auf
der Stange 9 montiert, d.h. das Zahnrad ist längs der Stange verschiebbar und sein Loch hat eine ebene Fläche, die der
längsverlaufenden, ebenen Fläche der Stange entspricht. Die Platte 23 ist dagegen sowohl verschiebbar als auch drehbar
auf der Stange 9 montiert.
35
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Auf der Stange ist eine Feder 25*vorgesehen, die zwischen
dem Zahnrad 8 und einem Verriegelungsring 26 an einem hinteren Endteil der Stange 9 eingespannt ist, um in Richtung
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nach vorn eine Druckkraft auf das Zahnrad 8 auszuüben, welches seinerseits über das Zahnrad 21 die Druckkraft an
die Platte 23 überträgt.
Mittels der Stange 9, die mittels eines (nicht gezeigten) Betätigungsknopfes am hinteren Ende der Angelwinde von Hand
verschiebbar ist, kann der mit der Stange verbundene Rotor 4 vorwärtsgeschoben werden, um einen am vorderen Ende des
Rotors angebrachten Gummiring 27 gegen die Kappe 2 anzudrücken, wodurch eine (nicht gezeigte) sich von der Leinentrommel
3 zwischen dem Rotor 4 und der Kappe 2 nach vorn und durch die vordere öffnung 28 der Kappe hinauserstreckende
Angelleine beim Wurf gegen die Kappe festgeklemmt werden kann.
Die Angelwinde besitzt eine einstellbare, allgemein mit bezeichnete Schlupfkupplung, die zwischen der mit dem Gehäuse
verbundenen Platte 11 und der Trag- und Lagerhülse der Leinentrommel 3 wirkt. Durch eine in der Leine auftretende
Zugkraft kann die Leinentrommel 3 in Rücklaufrichtung zum Auslaufen der Leine in Umlauf versetzt werden,
vorausgesetzt dass das Drehmoment der Leine auf der Trommel grosser ist als die von der Schlupfkupplung 30 ausgeübte
Bremskraft. Beim Einholen der Leine mittels der Kurbel wird der Rotor 4 mit dem Aufwickelglied 5 gedreht, die Leinentrommel
3 aber nicht, falls nicht gleichzeitig die Zugkraft in der Leine in der Auslaufrichtung so gross ist, dass die
Kupplung schlüpft, in welchem Falle Rotor und Leinentrommel mit derselben Drehzahl oder mit verschiedener Drehzahl umlaufen,
bedingt durch das Ausmass, in welchem die Kupplung schlüpft. Durch Einregelung der Schlupfkupplung kann dieses
Mitlaufen der Leinentrommel beim Einholen gebremst werden, so dass der Rotor schneller läuft als die Leinentrommel,
wie dies für das Aufwickeln der eingeholten Leine auf die Trommel erforderlich ist. Grundsätzlich kann man durch
kräftige Betätigung der Schlupfkupplung die Leinentrommel im Verhältnis zum Gehäuse verriegeln.
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Der schon beschriebene Flansch 14 auf der Trag- und Lagerhtllse
12 für die Le inen trommel bildet einen Teil der Schlupfkupplung 30 und hat dieselbe Funktion wie ein mit der
Trag- und Lagerhülse 12 fest verbundener Reibungsteller,
welcher zusammen mit dem bereits erwähnten Teller 15 an der festen'Platte 11 auf der einen Seite des Flansches 14 und
einem Teller 31 auf der anderen Seite des Flansches 14 ein Bremspaket bildet, dessen Bremswirkung zwischen der Trag-
und Lagerhülse 12 der Trommel 3 einerseits und der festen Platte anderseits mittels einer Einstellvorrichtung regelbar
ist. Diese Einstellvorrichtung umfasst einen als Hebel wirkenden Ring 32, der zwei gabelförmige Vorsprünge 33, 34
besitzt, die zueinander diametral sind und je einem von der Tragplatte 11 getragenen Führungszapfen 35 bzw. 36 rittlings
aufsitzen.
Der Ring/Hebel 32 ist um eine begrenzte Strecke längs der Führungszapfen 35, 36 axial verschiebbar und ausserdem
diesen gegenüber gelenkig. Der als Hebel dienende Ring 32 umgibt die Trag- und Lagerhülse 12 der Trommel 3 mit verhältnismässig
grossem Spiel, und jede Ringhälfte (nur eine Ringhälfte ist in der Zeichnung dargestellt) hat einen
rückwärts gekrümmten Mittelteil 32'. Diese beiden gekrümmten Teile 32" liegen gegen je eine Hälfte des angrenzenden
Bremstellers 31 an, der auf der Trag- und Lagerhülse 12 der Trommel verschiebbar montiert ist, jedoch im Verhältnis zum
Gehäuse undrehbar ist, indem er einen gabelförmigen Vorsprung 31' aufweist, der dem einen 35 der beschriebenen
Führungszapfen 35, 36 rittlings aufsitzt. Der andere Führungszapfen 36 ist mit einem Vierkantblock 37 verbunden, der in
einem Vierkantloch in der Platte 11 verschiebbar montiert ist, so dass er im Verhältnis zur Platte nicht umlaufen, jedoch
axial verschoben werden kann. Durch Ausübung einer axial rückwärtsgerichteten Kraft auf den Block 37 kann der Block
im Verhältnis zur Platte 11 verschoben werden, um den Ring/ Hebel 32 zwecks Ausübung eines Drucks gegen das Bremspaket
rückwärts zu ziehen.
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In Richtung rückwärts vom Block 37 erstreckt sich eine Verlängerung
in Form eines Gewindezapfens 38, auf dem eine Mutter 39 angebracht ist, die mit ihrer dem Block 37 zugewandten
Seite gegen eine Schulterfläche eines Gehäuseteils 1' anliegt. Die Mutter 39 hat eine aus dem Gehäuse
herausragende, zur Fingerbetätigung gerändelte Umfangfläche.
Durch Ansetzen der Mutter 39 gegen die Gehäuseschulter 1' kann der ringförmige Hebel 32 mit seinen gekrümmten Teilen
32' gegen das Bremspaket angepresst werden. Die Anpresskraft ist mittels der Mutter 39 einregelbar.
Schlupfkupplungen der beschriebenen Art sind bekannt, jedoch
nur im Prinzip und nicht in der hier beschriebenen, einfachen,
praktischen Ausführungsform.
Die so weit beschriebene Schlupfkupplung ist jedoch mit dem eingangs beschriebenen Nachtein behaftet. Dieser Nachteil
wird erfindungsgemäss durch eine im folgenden beschriebene
Vorrichtung beseitigt, die die bereits erwähnte Platte 23 mit den Armen 24 aufweist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstrecken sich diese Arme 24 durch Löcher in der mit dem Gehäuse verbundenen
Platte 11 und reichen mit ihren Enden bis an den der Platte 11 am nächsten liegenden Reibungsteller 15 heran, der im
Verhältnis zur Platte undrehbar ist, indem er ein sich in eines der Löcher 40 hineinerstreckendes Ohr 15' besitzt.
Durch Ausübung eines Drucks in Achsrichtung gegen die Platte 23 können die Arme 24 gegen den Reibungsteller 15 gepresst
werden, so dass hierdurch ein kräftigeres Zusammenpressen der Teller 15,_31 und des zwischenliegenden Hülsenflansches
14 gegen die gebogenen Teile 32' des Ringes/Hebels 32 zwecks Steigerung des Bremsdruckes erreicht werden kann.
35
Wie schon erwähnt, sind die Zahnräder 8 und 21 auf der
Stange 9 gegen die Platte 23 verschiebbar. Die Platte 23 hat ein geringes axiales Spiel 42, bevor sie an die Platte
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BAD ORIGINAL
herangelangt. Für jede Einstellung der Schlupfkupplung 30 mittels der Mutter 39 kann deshalb der Bremsdruck durch
Verschiebung des Zahnrades 8 gegen die Platte 23 beträchtlich gesteigert werden.
5
5
Eine solche axiale Verschiebung des Zahnrades 8 kann in äusserst einfacher Weise automatisch beim Einholen der
Leine erfolgen, indem die Zahnräder 7 und 8 in einer solchen Richtung spiralverzahnt sind, dass das Zahnrad 7 dazu neigt,
das Zahnrad 8 in axialer Richtung auf der Stange 9 vorwärts zu schieben, wenn die Uebersetzung 7, 8 mittels der Kurbel
betätigt wird.
Je grosser die Kraft ist, die mittels der Kurbel zum Aufwickeln
der Leine auf die Leinentrommel entgegen einem gewissen
Widerstand durch die Zugkraft in der Leine in deren Auslaufrichtung ausgeübt wird, um so grosser wird die Bremswirkung
der Schlupfkupplung, aber in der dargestellten Ausführungsform kann diese Bremswirkung jedoch nicht über diejenige
Grenze hinaus gesteigert werden, an der sich die die Arme tragende Platte 23 gegen die mit dem Gehäuse verbundene
Platte 11 anlegt.
Wenn man beim Einholen der Leine merkt, dass der Widerstand einen solchen Wert zu erreichen droht, dass die Leine reissen
kann, braucht man nur die Kurbel loszulassen, um zu kontrollieren, ob eine auf die Leine in deren Auslaufrichtung wirkende
Kraft ein Schlüpfen der Kupplung bewirkt oder nicht. Falls kein Schlüpfen auftritt, hat die Zugkraft in der Leine
in deren Auslaufrichtung nicht die mittels der Mutter 39 für
die Schlupfkupplung eingestellte Bremskraft erreicht, aber auch wenn ein solches Schlüpfen bei stillstehender Kurbel
vorkommen sollte, kann man bei Kenntnis des Verhältnisses zwischen der Einholkraft und der Bremskraft ohne Gefahr das
Einkurbein der Leine beginnen, denn falls die Ausziehkraft grosser ist als die Bremskraft, schlüpft die Kupplung.
Die technische Lösung, dass man die Reibungskraft auf eine
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verhältnismässig stabile Fläche, d.h. die Trommelstirnwand 14,
einwirken lässt, also nahe der Tragplatte 11 und somit möglichst nahe dem Zahnrad 8, wurde in erster Linie deswegen
gewählt, weil man eine einfache und praktische Kraftübertragung vom Zahnrad 8 auf das Bremspaket zustandebringen
wollte. Indessen hat es sich gezeigt, dass diese Lösung weitere Vorteile bietet. Die Trag- und Lagerhülse 12 ist
nicht nur eine einfache und praktische Vorrichtung zur lösbaren Montage der Leinentrommel 3 und Lagerung der
Leinentrommel auf der Lagerhülse; sie stellt auch eine Vorrichtung zur Kraftübertragung vom Bremspaket zum Mittelpunkt
der Leinentrommel 3 dar und ersetzt hierdurch die herkömmliche Anbringung der Schlupfkupplung zur direkten
Einwirkung auf die Aussenseite der Trommelstirnwände, eine Anbringung, die meistens zu einer durch die auf der Trommel
liegende Leinenmasse bedingten Schwankung der Bremskraft führt. Die Trommelstirnwände sind nämlich stets mehr oder
weniger elastisch, weshalb die Bremskraft entsprechend der auf der Trommel liegenden Leinenmasse zuzunehmen pflegt.
Die erfindungsmässige Konstruktion bietet den weiteren Vorteil,
dass ihre wichtigsten Teile auf einer einzigen Tragplatte 11 montiert sind und deshalb als eine Einheit ein-
und ausgebaut werden können. Nach Abnahme der Kappe 2 und ggf. des Rotors 4 von der Achse 9 sowie nach Herausziehen
der Leinentrommel aus der Hülse 12 kann nämlich die Platte 11 durch einfaches Herausschrauben einiger Schrauben vom
Gehäuse 1 gelöst werden, wonach die Stange 9 mit der Feder 25 und dem Zahnrad 8 sowie die Platte 11 und die beiden
Hülsen 10, 12 und das gesamte Bremspaket als eine Einheit herausgenommen werden können.
Es leuchtet ein, dass die erfindungsmässige Konstruktion
äusserst praktisch und zweckmässig ist. Der grosse Vorteil
besteht darin, dass die mittels der Kurbel auf die Leine ausgeübte Kraft eine axiale Kraft erzeugt, indem das Zahnrad
8 dazu neigt, axial vorwärts geschoben zu werden, und dass diese Kraft die beim Einkurbein auf die Trommel ausgeübte
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Bremskraft und mit anderen Worten die mittels der Kurbel über den Rotor 4 und das Leinenaufwickelglied 5 auf die
Leine beim Einkurbein ausgeübte Zugkraft automatisch steigert. Falls die Schlupfkupplung bei einer gewissen Ausziehkraft
in der Leine, beispielsweise 2 kg, auf Schlüpfen eingestellt ist (oder eingestellt wird), und man weiss, dass
die Leine bei dieser Belastung nicht reisst, kann man auch ohne Änderung der Bremseinstellung mittels der Einstellvorrichtung
der Schlupfkupplung die Leine mit einer Zugkraft bis zu dieser Grenze einkurbeln, zum Unterschied von
höchstens etwa 1/4 dieser Kraft, d.h. etwa 0,5 kg, bed Stationär-Angelwinden mit herkömmlicher Schlupfkupplung.
Die ungefähre Zugkraft, die ein Fisch auf die Leine ausübt, kann leicht kontrolliert werden. Man kann beispielsweise
durch Loslassen der Kurbel kontrollieren, ob der Fisch imstande ist, die Leine entgegen der eingestellten Bremskraft
auszuziehen und, falls dies der Fall ist, wie schnell die Kupplung schlüpft. Solange der Fisch nicht imstande ist, die
Leine auszuziehen, kann man immer eine ausreichende Kraft mittels der Kurbel ausüben, um den Fisch einzuholen, ohne
Gefahr dass die Leine reisst, und auch falls die Leine bei massigem Schlüpfen der Kupplung ausgezogen wird, kann man
die Bremswirkung mittels der Kurbel steigern und den Fisch innerhalb der Zerreissgrenzen der Leine landen, ohne dass
die Einstellung der Schlupfkupplung geändert zu werden braucht. Durch Loslassen der Kurbel oder durch Minderung
der Einkurbelkraft kann man den einem Ausziehen der Leine entgegengesetzten Widerstand rasch auf die eingestellte
Bremskraft reduzieren, bei der die Kupplung schlüpft. 30
Die erfindungsmässige Vorrichtung bietet dieselben Vorteile,
wenn es sich darum handelt, einen am Grund festsitzenden Köder zu lösen.
Was die Einzelteile ihrer Konstruktion betrifft, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt und grundsätzlich auch nicht auf Stationär-Angelwinden des dargestellten Typs oder Stationär-Angelwinden
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überhaupt. Es ist nämlich möglich, dasselbe Prinzip zur Steigerung der Bremskraft bei einer Multiplikator-Angelwinde
oder einer Fliegen-Angelwinde anzuwenden, obgleich die eingangs beschriebenen Probleme des grossen Unterschieds
zwischen der Ausziehkraft und der Einholkraft bei Angelwinden zum Fliegenfischen selten vorkommen oder jedenfalls
nicht sehr gross sind.
Eine denkbare Abänderung der in der Zeichnung dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dass
man die Angelwinde mit einer Vorrichtung zum Abschalten der Bremszuschusskraft von der Kurbel ausrüstet. Eine solche
(nicht gezeigte) Vorrichtung könnte aus einer gabelförmigen Schiene bestehen, die im Gehäuse 1 verschiebbar montiert ist
und von der Aussenseite der Angelwinde her nach Art eines Anschlags zwischen beispielsweise die Schulter 20 auf der
Stange (Achse) 9 und die Platte 11 hinuntergeführt werden kann, um ein Vorwärtsschieben des Zahnrades 8 zu verhindern.
Eine andere denkbare Abänderung besteht in der Verwendung eines zusätzlichen Zahnrades zur Bremskraftsteigerung, statt
des Zahnrades 8, das dann auf seine übliche Aufgabe beschränkt werden kann, nämlich den Antrieb des Rotors 4 über
die Stange/Achse 9.
Die bremskraftsteigernde Vorrichtung 8, 22, 23 könnte auch durch eine Vorrichtung ergänzt werden, die die Bremssteigerungskraft
mit hoher oder niedriger Uebersetzung oder durch Hebelwirkung überträgt, und ggf. könnte die Bremssteigerungskraft
mittels einer geeigneten Vorrichtung eingeregelt oder gemässigt werden, beispielsweise einer progressiv wirkenden
Feder, die die Bremsstexgerungskraft von der Kurbel konstant auf zwischen 3 und 5 Male das Widerstandsvermögen der Bremse
gegen das Ausziehen der Leine einregelt.
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e e r s
e i t e
Claims (10)
1. Vorrichtung an Angelwinden mit einer Kurbel und einer mit der Kurbel verbundenen Uebersetzung zum Einholen der
Leine und mit einer mittels einer Einstellvorrichtung regelbaren Schlupfbremse für eine Leinentrommel, die bei einer
zur Ueberwindung der Bremskraft ausreichenden Zugkraft in der Leine mittels der Leine drehbar ist, gekennzeichnet
durch eine Kraftübertragungseinrichtung (21, 23, 24)
zwischen einem Uebersetzungsglied (8) und der Bremse (30), welche Kraftübertragungseinrichtung vom Drehmoment der Kurbel
beim Einholen der Leine betätigbar und derart eingerichtet
ist, dass sie unter der Einwirkung dieses Drehmoments an die JB/bs Bremse (30) eine dem Drehmoment entsprechende Kraft als Zu-
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schuss zu der mittels der Einstellvorrichtung (32, 37-39) eingeregelten Bremskraft überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, dass das genannte üebersetzungsglied ein von einem ersten Zahnrad (7) angetriebenes zweites Zahnrad
(8) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass das drehbare zweite Zahnrad (8) ausserdem in seiner Achsrichtung bei beibehaltenem Zahneingriff
mit dem ersten Zahnrad (7) begrenzt verschiebbar ist und dazu neigt, beim Antrieb des ersten Zahnrades (7) von
dessen Drehmoment verschoben zu werden, indem die beiden Zahnräder (7, 8) im Verhältnis zu ihren Drehachsen schräge,
vorzugsweise spiralverzahnte, Zähne besitzen, und dass das zweite Zahnrad (8) infolge seiner Neigung, vom ersten Zahnrad
(7) bei dessen Antrieb mittels der Kurbel verschoben zu werden, eine axiale Druckkraft auf ein bewegliches Kraftübertragungsglied
(23, 24) ausübt, welches seinerseits eine entsprechende Kraft an die Bremse (30) überträgt, um die
Bremswirkung beim Einholen der Leine zu steigern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 an Stationär-Angelwinden,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Zahnrad (7 bzw. 8) zusammen ein an Stationär-Angelwinden
an sich bekanntes Winkelgetriebe bilden, wobei das erste Zahnrad (7) vom Typ Schneckenrad ist und von der
Kurbel angetrieben wird, während das zweite Zahnrad (8) vom Typ Schnecke ist und auf einer drehbar gelagerten Achse (9)
verschiebbar getragen ist, dass die Bremse, die in an sich bekannter Weise zumindest eine im Verhältnis zum Gehäuse (1)
undrehbar angebrachte Reibungsfläche (15, 31) und zumindest eine mit der Trommel drehbare Reibungsfläche (14) umfasst,
von einer mit dem Gehäuse (1) vorzugsweise lösbar verbundenen Tragplatte (11) nahe dem genannten zweiten Zahnrad (8) getragen
ist, und dass die Leinentrommel (3), die mit dem genannten zweiten Zahnrad (8) koaxial ist, mittels einer Hülse
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(12) lösbar verbunden ist mit der Tragplatte (11) und mittels
der Hülse im Abstand von der Tragplatte und dem Abstand von der Bremse (30) getragen ist, wobei die Hülse (12) auf einer
mit der Tragplatte (11) verbundenen Hohlachse (10) drehbar gelagert ist und Mittel (17, 17') zum federnden Einschnappen
in das Nabenloch der Leinentrommel (3) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Lager für die Leinentrommel
(3) im Verhältnis zur Hohlachse (10) dienende Hülse (12) an ihrem der Leinentrommel (3) gegenüberstehenden Ende einen
radialen Flansch (14) besitzt, der einen Teil der Bremse (30) bildet und zwei entgegengesetzte Reibungsflächen zur
Zusammenwirkung mit zwei auf je einer Seite des Flansches
(14) angebrachten, undrehbaren Reibungstellern (15, 31) aufweist, die mittels der Einstellvorrichtung (32, 37-39) mit
regelbarer Kraft gegen den Flansch (14) ansetzbar sind und von denen der eine Reibungsteller (15) mittels der genannten
Kraftübertragungsglieder (23, 24) in Richtung gegen den Flansch (14) betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Leinentrommel (3) lösbar
verbundene Lagerhülse (12) mittels der Bremse (30) axial an der Tragplatte (11) festgehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-&, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Kraftübertragungsglied
(23, 24) auf der genannten Achse (9)' verschiebbar geführt ist und zumindest einen axial gerichteten Arm (24)
besitzt, der sich durch eine Öffnung (40) in der Tragplatte (11) hindurcherstreckt und beim Verschieben des genannten
zweiten Zahnrades (8) von diesem direkt oder über Zwischenglieder (21) gegen ein axial verschiebbares, aber im Verhältnis
zur Gehäusewand undrehbar angeordnetes Glied (15) der Bremse (30) angedrückt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
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zeichnet, dass das bewegliche Kraftübertragungsglied
die Form eines Ringes (23) mit mehreren, sich durch in der Tragplatte (11) aufgenommene Öffnungen (40) erstreckenden,
axial gerichteten Armen (24) hat, die im gleichen Winkel um den Umfang des Ringes verteilt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Achse (9) eine
bei Stationär-Angelwinden bekannte, in der Angelwinde ver-It
schiebbar gelagerte Antriebsachse für den mit Leinenauf— wickelgliedern (5>
versehenen Rotor (4) der Stationär— Angelwinde und/oder eine Betätigungsstange zum Verschieben
des Rotors (4) im Verhältnis zur Trommel (3) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch g e kennz
eichn et, dass die Bremse (30) r deren Einstellvorrichtung
(32, -37-39), die Achse (9) mit dem genannten zweiten Zahnrad (8) , der mit der Achse (9) verbundene Rotor
(4) :der Statioriär-Angelwinde, die Leinentfommel (3) mit
ihrer Trag- und Lagerhülse (12) ; die Kraftübertragungs-•
glieder (23, 24) und die Hohlachse (10), auf derdie Hülse
(12) gelagert" ist, von der Tragplatte (11) getragen und
zusammen mit der Tragplatte, mit der sie lösbar verbunden ■ sind, eine "Einheit bilden. " ■- . · ■-·. ■' · - ·■-- - ■ ·
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rnoV ORIGINAL INSPECTED
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