DE3028592A1 - Einrichtung zum auftragen einer ausgleichsmasse durch aufschmelzen auf ein auszuwuchtendes erzeugnis bei dessen rotation - Google Patents

Einrichtung zum auftragen einer ausgleichsmasse durch aufschmelzen auf ein auszuwuchtendes erzeugnis bei dessen rotation

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Zareg Vageevič Vardanian
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance
    • G01M1/32Compensating imbalance by adding material to the body to be tested, e.g. by correcting-weights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description

  • Einrichtung zum Auftragen einer Ausgleichsmasse durch Auf-
  • schmelzen auf ein auszuwuchtendes Erzeugnis bei dessen Rotation Die Erfindung betrifft das Gebiet der Auswuchttechnik und bezieht sich insbesondere auf Einrichtungen zum Auftragen einer Ausgleichsmasse durch Aufschmelzen auf ein auszuwuchtendes Erzeugnis bei dessen Rotation.
  • Es ist eine Einrichtung zum Auftragen einer Ausgleichsmasse auf ein auszuwuchtendes Erzeugnis bei dessen Rotation bekannt (SU-Urheberschein Nr. 478540, IPC G 01 m 1/38, 1970), mit der das Auswuchten durch eine gesteuerte Auftragung einer flüssigen Masse (einer Metallschmelze oder eines speziellen hart werdenden Werkstoffes) auf das rotierende Erzeugnis erfolgt.
  • Die Einrichtung umfaßt zwei Kammern, die über eine elastische Membran verbunden sind. Die eine Kammer ist mit einer Auswuchtmasse und die zweite mit Wasser gefüllt und mit zwei Elektroden versehen, die mit einer Meßeinheit zur Erzeugung einer Funkenentladung und eines hydrodynamischen Schlages sind. sind.Infolge des hydrodynamischen Schlages wird aus der mit der Auswuchtmasse gefüllten Kammer über eine Düse eine Dosis der Masse ausgestoßen und auf ein rotierendes Erzeugnis aufgebracht. Die industrielle Anwendung der bekannten Einrichtung bedarf der Lösung einer Reihe wissenschaftlich-technischer Aufgaben, insbesondere der Auswahl der Zusammensetzung eines schnell hart werdenden Werkstoffes, der Auffindung von Wegen zur Formierung einer Dosis des aufzutragenden Werkstoffes in Kugelform und von Mitteln zur Anderung der Dosen des Werkstoffes im Verlauf des Auswuchtvorgangs ohne Änderung ihrer Durchlaufgeschwindigkeit, weil die knderung der Durchlaufgeschwindigkeit infolge der Leistungsregelung des Impulses der Funkenentladung zu unvermeidlichen Phasenfehlern des Vorgangs führt.
  • Es sind ferner Einrichtungen zur Auftragung einer Ausgleichsschmelze bekannt (SU-Urheberscheine Nr. 236083 und 257098, IPC G 01 m 1/38, 1967), durch welche das Auswuchten durch Auftragen einer Metallschmelze auf das rotierende Erzeugnis erreicht wird. Die Einrichtung nach dem Urheberschein Nr. 236083 umfaßt einen vlektromayneLen mit eInem eIne- Spalt und einen Führungseinsatz aufweisenden, feststehenden Kern.
  • An den Rändern des Einsatzes sind ein Paar von durch einen Elektromotor angetriebenen Niederspannungs-Rollenkontakten, die dem Spalt die zur Erhaltung einer Schmelze erforderliche Energie zuführen, und ein Paar von Hochspannungskontakten angeordnet, die für ein steuerbares Schmelzen des Werkstoffs und einen Ausstoß von Teilchen der Schmelze auf das auszuwuchtende Erzeugnis sorgen. Darüber hinaus enthält die Einrichtung eine Düse zur Zufuhr von Luft in den Spalt für die Führung des Drahtes zur Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit. In der Einrichtung nach dem Urheberschein Nr. 257098 ist jeder Hochspannungskontakt des Paares in Form eines in der Schmelzzone verschiebbaren, endlosen Drahtes ausgeführt. Diese Einrichtungen sind wenig produktiv und unzuverlässig, was insbesondere öfters zu Störungen beim Drahtvorschub führt.
  • Es ist darüber hinaus eine Einrichtung zum Auftragen einer Ausgleichsmasse durch Schmelzen bekannt (SU-Urheberschein Nr.
  • 267145, IPC G 01 m 1/38, 1969), die einen Eisenkörper mit einer Erregerspule und einem Spalt, Kontakte einer Stromquelle in Form beweglicher Drähte, einen Mechanismus zum Bewegen der Drähte und Schaltkontakte für den den Materialausstoß hervorrufenden Strom und eine Drehscheibe mit daran angeordneten Mitnehmern für den Vorschub des Drahts in den Spalt des Eisenkörpers umfaßt. Die Einrichtung ist ferner mit einer die Arbeit der Mitnehmer steuernden, unbeweglichen Stirnkurve und mit einem Mechanismus zur Bildung gewellter Abschnitte auf dem Ausgangs draht in Form von Zahnrädern mit einem unvollständigen Zahnkranz, der einen Schritt zwischen den Abschnitten mit den Zähnen aufweist, der gleich dem Schritt der Mitnehmer auf der Scheibe ist, versehen. Zwecks Reinigung der Mitnehmer von Drahtrückständen ist die Kurve mit einer Düse zur Beaufschlagung der geöffneten Mitnehmer mlt Druckluft aus ges taftet.
  • Die bekannte Einrichtung arbeitet wie folgt.
  • Das Ende des zu schmelzenden Drahtes wird durch die wellenbildenden Kränze der Zahnräder hindurchgeführt und in einen Mitnehmer auf einer Drehscheibe eingelegt. Bei Rotation der Scheibe wird der Draht in den Arbeitsluftspalt vorgeschoben und es werden die Schaltkontakte des Stroms für den Materialausstoß geschlossen. Der Antrieb für den Drahtvorschub stoppt.
  • Bei Eintreffen eines Signals zum Auftragen wird im Draht ein Steuerstrom erzeugt, so daß der Draht vorspringt. Beim Ausstoß schließt der Draht die Kontakte der Stromquelle und der Draht wird geschmolzen. Zugleich wird der Draht durch die elektrodynamischen Kräfte beschleunigt und die Teilchen des geschmolzenen Drahtmaterials fliegen mit einer großen Geschwindigkeit aus dem Spalt heraus und werden auf das rotierende Erzeugnis aufgetragen. Danach beginnt ein neuer Zyklus.
  • In dieser Einrichtung wird der Draht in den Arbeitsbereich durch spezielle Mitnehmer gefördert, die diesen zuverlässig genug einspannen sollen, um einem Herausfall bei der Förderung, Schmelzung und beim Ausstoß der Drahtmaterialteilchen vorzubeugen, wobei die Spannkraft aber den Draht nicht abreissen soll. Unter diesen Bedingungen ist es mit Rücksicht darauf, daß die Mitnehmer durch eine Kurve gesteuert werden, notwendig, für jeden Drahtdurchmesser einen entsprechenden Mitnehmer zu verwenden. Die Einrichtung ist also nicht universal.
  • Ein zufälliges Verfehlen des Faches eines der fördernden Mitnehmer durch den Draht hat ein Verfehlen aller nachfolgenden Kontakte zur Folge, wodurch das Arbeiten der Einrichtung gestoppt und eine neue Drahteinlage erforderlich wird. Dies setzt die ntrinhszrorlssigkoit der Einrichtung herab. Die mittlere Zeit zwischen den Ausfällen macht aus diesem Grunde ungefähr 25 min (h15000 Arbeitszyklen) aus.
  • Der Ausnutzungsgrad für den Ausgangsstoff, nämlich den Draht, ist recht niedrig und beträgt nur 0,5, weil die Länge des zwischen den wei benachbarten Mitnehmern (unter Berücksichtigung der gewellten Abschnitte) eingespannten Drahtes zweimal so groß ist wie die Länge des zu schmelzenden Abschnitts.
  • Die begrenzte Größe der Öffnung der Mitnehmer schließt die Anwendung von mechanischen Reinigungsvorrichtungen aus und zwingt zur Anwendung von Druckluft für diesen Zweck, was einen großen Druckluftverbrauch und einen steilen Pegelanstieg des gesamten, bei dem Ausströmen der Luft aus der Düse entstehenden Geräusches bewirkt.
  • Bei diesen Einrichtungen ist schließlich der Spalt des Magneten stationär. Da die Explosionen mit einer Frequenz von 10 Hz erfolgen, kann sich der elektrisch isolierende Einsatz des Arbeitsbereiches nicht abkühlen, weshalb dieser schnell ausfällt (40 min Dauerbetrieb der Einrichtung).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Auftragen einer Ausgleichsmasse durch Schmelzen auf ein auszuwuchtendes Erzeugnis bei dessen Rotation zu schaffen, bei der der Mechanismus für den Drahtvorschub in den Arbeitsluftspalt und der Eisenkörper so ausgeführt sind, daß der Ausnutzungsgrad des Ausgangsdrahtes von verschiedenen Durchmessern erhöht, die Anwendung von Druckluft vermieden, der Rauschpegel herabgesetzt und die Festigkeit der elektrisch isolierenden Beläge der Pole des Eisenkörpers gesteigert wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pole des Eisenkörpers in Form zweier ineinander und exzentrisch zueinander angeordneter Drehscheiben ausgebildet sind, an deren Umfang gefederte Mitnehmer zum Vorschub des Drahtes angeordnet sind, die zugleich als Kontakte der Stromquelle dienen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und beiliegender Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Getriebeplan der Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung in Pfeilrichtung A nach Fig. 1, und Fig. 3 eine Ansicht der Einrichtung in Pfeilrichtung B nach Fig. 1.
  • Die standardmäßige Spule 1 (Fig. 1) mit einem aufzubringenden Draht 2 dient dem kontinuierlichen Betrieb der Einrichtung.
  • Mitnehmer 3 und 4 sind an zwei Drehscheiben 5 und 6 angeordnet, die als Pole eines Eisenkörpers 7 mit einer Erregerspule 8 dienen. Die Mitnehmer 3 und 4 und die Scheiben 5 und 6 stellen den Mechanismus zum Vorschub des Drahtes 2 in den Arbeitsluftspalt C dar. Die Mitnehmer 4 sind zur Erreichung der Einspannung von Draht 2 mit verschiedenen Durchmessern gefedert. Die Scheiben 5 und 6 sind ineinander exzentrisch zueinander angeordnet und über ein Untersetzungsgetriebe 9 und Zahnräder 10, 11, 12, 13, 14 sowie über ein zur Erzielung einer aussetzenden Rotation der Scheiben 5 und 6 dienendes Malteserkreuzgetriebe 15 mit einem Antriebsmotor 16 verbunden. Die Mitnehmer 3 sind mit an der unteren Stirnseite der Scheibe 5 angeordneten Lamellen 17 elektrisch verbunden. Die Lamellen 17 werden beim Drehen der Scheibe 6 wechselweise mit Bürstenkontakten 18 kontaktiert.
  • Zur Reinigung der Mitnehmer 3 und 4 von an diesen haftenden Rückständen von dem Draht 2 ist in der Einrichtung ein zwei gefederte, zwischen den Drehscheiben 5 und 6 starr angeordnete Metallbürsten 19 (Fig. 2) umfassender Reiniger vorgesehen. Elektrisch isolierende Beläge 20 dienen zum Schutz der Pole des Eisenkörpers 7 gegen ein Auftreffen der Metallschmelze auf diese.
  • In Fig. 3 ist ein Schaltplant zum Anschluß einer Stromquelle 21 an die Bürstenkontakte 18 dargestellt. Als Kontakte der Stromquelle 21 dienen die Mitnehmer 3 und 4 (Fig. 2).
  • Der Draht 2 wird in den Stromkreis der Stromquelle 21 (Fig. 3) mit Hilfe der Bürstenkontakte 18 eingeschaltet, die symmetrisch um den Arbeitsluftspalt C (Fig. 1) starr angeordnet sind.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt.
  • Das Ende des zu schmelzenden Drahtes 2 (Fig. 1) wird in das erste freie Paar der Mitnehmer 3 und 4 eingeführt. Es erfolgt dann ein Schwenken der Scheiben 5 und 6, bis die Mitnehmer 3 und 4 den Draht 2 eingespannt haben. Danach wird der Elektromotor 16 zugeschaltet, der den gesamten Mechanismus zum Vorschub des Drahtes 2 antreibt. Beim Drehen der Scheiben 5 und 6 wird der Draht 2 von der Spule 1 abgewickelt. Gelangt der zwischen zwei benachbarten Paaren der Mitnehmer 3 und 4 (Fig 2) eingeklemmte Draht 2 in den Arbeitsluftspalt C, schließt er über die Lamellen 17 (Fig. 3) die Kontakte 18 der Stromquelle 21. Aufgrund von einem (in Fig. nicht gezeigten) Unwuchtgeber abgegebener Signale wird der im Arbeitsluftspalt C befindliche AbschnItt des Drahtes 2 (FIg. 2> e eine Entladestrom der Stromquelle 21 beaufschlagt (Fig. 3), wodurch dieser Abschnitt des Drahtes 2 zu schmelzen beginnt. Gleichzeitig werden durch die elektrodynamischen Kräfte die -Teilchen der ausgebildeten Metallschmelze aus dem Arbeitsluftspalt C herausgeschleudert und auf die Oberfläche des auszuwuchtenden Erzeugnisse aufgebracht, an der sie haften bleiben.
  • Da der in den Arbeitsluftspalt C vorgeschobene Draht 2 an der inneren Scheibe 5 anliegt, wird er im Falle eines Bruches oder Herausfallens aus dem einen Paar der Mitnehmer 3 und 4 durch die nachfolgenden Mitnehmer 4 eingespannt, was die Möglichkeiten eines Ausfalls der Einrichtung vermindert und ihre Betriebs zuverlässigkeit erhöht.
  • Bei der vorliegenden Einrichtung dienen die den Draht 2 tragenden Mitnehmer 3 und 4 gleichzeitig als Kontakte der Stromquelle 21 (Fig. 3), wodurch die Schaffung von gewellten, unwirksamen Abschnitten des Drahtes 2 (Fig. 2) entbehrlich und der Ausnutzungsgrad des Ausgangsstoffes auf 0,9 erhöht wird.
  • Die Anordnung der Mitnehmer 3 und 4 an den zwei exzentrischen Scheiben 5 und 6 ermöglicht deren Öffnen um eine Größe, die die Anwendung von mechanischen Reinigungsvorrichtungen ermöglicht, wodurch der ansonsten erforderliche Einsatz von Druckluft entfällt und die Betriebskosten der Einrichtung gesenkt werden.
  • Da die Pole des Eisenkörpers 7 (Fig. 1)durch laufend wechselnde Abschnitte der Scheiben gebildet werden, haben deren elektrisch isolierende Beläge 20 (Fig. 2) Zeit, sich abzukühlen, was die Festigkeit der Beläge 20 ungefähr um zwei Größenordnungen erhöht.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Auftragen einer Ausgleichsmasse durch Aufschmelzen auf ein auszuwuchtendes Erzeugnis bei dessen Rotation Patentanspruch Einrichtung zum Auftragen einer Ausgleichsmasse durch Aufschmelzen auf ein auszuwuchtendes Erzeugnis bei dessen Rotation, die einen Eisenkörper mit einer Erregerspule und einem Arbeitsluftspalt, dem das auszuwuchtende Erzeugnis gegenüberliegt, einen Mechanismus zum Vorschub eines zu schmelzenden Drahts in den Arbeitsspalt, einen Stromabnehmer, und eine Stromquelle, deren Kontakte symmetrisch zum Arbeitsluftspalt angeordnet sind und deren Stromfluß die Bildung einer Schmelze von dem Draht und den gerichteten Ausstoß der Schmelze auf das aus zum wuchtende Erzeugnis herbeiführt, umfaßt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Pole des Eisenkörpers (7j in Form zweier ineinander und exzentrisch zueinander angeordneter Drehscheiben (5, 6) ausgebildet sind, an deren Umfang gefederte Mitnehmer (3, 4) zum Vorschub des Drahtes (2) angeordnet sind, die zugleich als Kontakte der Stromquelle (21) dienen.
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