DE1301949B - Vorrichtung zur Befestigung eines metallischen Werkstuecks auf der mit einer Isolier- oder nichtleitenden Schutz- oder Zierschicht bedeckten Flaeche eines zweiten metallischen Werkstuecks mittels elektrischer Widerstandsschweissung - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines metallischen Werkstuecks auf der mit einer Isolier- oder nichtleitenden Schutz- oder Zierschicht bedeckten Flaeche eines zweiten metallischen Werkstuecks mittels elektrischer Widerstandsschweissung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines metallischen Werkstücks auf der mit einer Isolier- oder nichtleitenden Schutz-oder Zierschicht bedeckten Fläche eines zweiten metallischen Werkstücks mittels elektrischer Widerstandsschweißung, wobei das erste Werkstück an der mit dem zweiten Werkstück in Berührung kommenden Fläche mit Erhöhungen zur Durchbrechung der Schicht versehen ist, mit die beiden Werkstücke aufnehmenden Werkstückhaltern, welche gleichzeitig die Stromzuführung bilden, zur Positionierung der Werkstücke dienen und von denen wenigstens ein Halter zur Erzeugung eines Anpreßdruckes zwischen beiden Werkstücken senkrecht zu deren Berührungsfläche mit einer vorgebbaren elastischen Kraft beaufschlagt ist.
  • Zur Herstellung von Uhrzifferblättern mit vorfabrizierten Stundenzeichen, sogenannten Appliquen, ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekanntgeworden (schweizerische Patentschrift 332 881), mit der die Aufgabe gelöst werden sollte, die auf ihrer Unterseite mit angespitzten Buckeln versehenen Stundenzeichen durch eine die fertig bearbeitete Sichtseite des Zifferblattes bedeckende Schutzlackschicht hindurch auf dem Zifferblatt aufzuschweißen. Qualitativ hochwertige, fertig bearbeitete Zifferblätter durchlaufen bekanntlich eine Reihe von insbesondere ,galvanische Behandlungen einschließenden Arbeitsgängen, die als Ergebnis eine gegenüber mechanischen und atmosphärischen Einflüssen äußerst empfindliche dekorative Oberfläche liefern, im allgemeinen eine mit einem besonderen Schliff versehene Silberfläche. Da diese empfindliche Sichtfläche nicht nur durch Staub, sondern bereits durch Berührung mit den Fingern beschädigt wird, ist es üblich, unmittelbar nach Beendigung der Oberflächenbehandlung die Zifferblattsichtseite mit einem Schutzlack zu bedecken. Für die Befestigung der Zeichen auf dem Zifferblatt spielt dieser Schutzlack dann keine Rolle, wenn die Zeichen auf dem Zifferblatt aufgenietet werden, was jedoch einen außerordentlich zeitraubenden und diffizilen Arbeitsprozeß darstellt. Dagegen ist das Aufschweißen der Zeichen ein wesentlich wirtschaftlicheres und eleganteres Verfahren, das jedoch die Verwendung eines als Isolierschicht wirkenden Schutzlackes vor der Befestigung der Zeichen ausgeschlossen hat, so daß das Zifferblatt außerordentlich vorsichtig behandelt werden mußte. Man hat bei der Anwendung der erwähnten bekannten Vorrichtung versucht, diese Schwierigkeit dadurch zu umgehen, daß man das Zifferblatt mit einer wesentlich dünneren Schutzlackschicht als üblich bedeckte, um dann einen so starken Anpreßdruck senkrecht zur Berührungsfläche der beiden zu verschweißenden Teile auszuüben, daß die angespitzten Buckel der Zeichen diese Schicht bis zur metallischen Berührung mit der Zifferblattplatte durchstoßen. Diese Maßnahme hat sich jedoch in der Praxis nicht bewährt und wird daher auch nicht angewendet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß selbst bei einer nur sehr dünnen Schutzschicht zur Erzielung einer reproduzierbaren, einwandfreien Schweißverbindung so hohe Anpreßdrücke zur Durchstoßung der zähen, fest haftenden Schicht erforderlich wären, daß die Zeichenbuckel dadurch bereits verformt würden und möglicherweise sogar die Zifferblattplatte an den Druckstellen etwas eingedrückt würde. Die praktisch erzielbare Festigkeit der Buckel ist jedoch einerseits durch die Qualität der üblichen, für die Zeichen verwendeten Materialien und andererseits durch die nur außerordentlich kleinen Abmessungen der Buckel begrenzt, da die Stundenzeichen von Kleinuhren häufig nur eine Breite von etwa 0,1 mm haben. Auch besteht die Gefahr, daß die beim Eindringen des Buckels weggequetschte und dann den Buckelumfang allseitig wie ein fester Kragen umgebende Schutzlackschicht beim anschließenden Schweißvorgang verbrennt, damit die Umgebung der Schweißstelle verunreinigt oder zumindest verfärbt und die Qualität der Schweißung durch Verunreinigung der sich bildenden Schweißlinse beeinträchtigt.
  • Ferner ist zu berücksichtigen, daß eine nur sehr dünne, vor der Schweißung auf das Zifferblatt aufgebrachte Schutzschicht von z. B. nur einigen 10-3 mm, selbst wenn eine hinreichende Durchstoßung dieser Schicht möglich wäre, darum unerwünscht ist, weil die als Dauerschutzschicht auf den fertigen Zifferblättern übliche Transparentlackschicht eine Dicke von einigen 10-2 mm hat, so daß nach der Aufschweißung auf alle Fälle die provisorische dünne Schicht entfernt und durch eine neue, dickere Dauerschutzschicht ersetzt werden müßte. Nun ist zwar das Ablösen einer nur zum Schutze während der Bearbeitung des Zifferblattes dienenden, provisorischen Lackschicht und das anschließende Aufbringen einer Dauerschutzschicht bisher allgemein üblich, da die Zeichen in der Regel nach dem Aufbringen auf dem Zifferblatt facettiert werden und während dieses Bearbeitungsganges das Zifferblatt durch eine Schutzschicht abgedeckt sein muß; die dann nach Entfernung der provisorischen Schutzschicht aufgebrachte Dauerlackschicht bedeckt jedoch ungünstigerweise auch die facettierten, dekorativen Sichtflächen der Zeichen, was bei Qualitätsuhren als Mangel gilt.
  • Daher besteht das starke Bedürfnis, einen Weg zu finden, die fertig bearbeitete Sichtfläche von Zifferblättern bereits vor dem Aufschweißen der Stundenzeichen mit einer transparenten Dauerschutzschicht hinreichender Stärke zu bedecken, die nicht mehr entfernt zu werden braucht und die trotzdem einwandfreie Schweißverbindungen zu erzielen erlaubt. Damit ergäbe sich die Möglichkeit, nicht nur Zifferblätter mit schutzlackfreien Zeichensichtflächen zu schaffen, sondern die Anzahl der mit der Anwendung von Schutzschichten zusammenhängenden Arbeitsgänge wäre auf die einmalige Aufbringung einer die Dauerschutzschicht bildenden Transparentlackschicht vor dem Aufschweißen bereits fertig bearbeiteter Stundenzeichen verringert. Diese bisher noch nicht gelöste Aufgabe liegt insbesondere der vorliegenden Erfindung zugrunde, wobei jedoch die Vorrichtung nach der Erfindung mit Erfolg nicht nur auf die beschriebene Herstellung von Zifferblättern mit aufgeschweißten Zeichen, sondern allgemein überall dort mit Erfolg anwendbar ist, wo ein mit Erhöhungen versehenes metallisches Werkstück auf die mit einer isolierenden Schicht bedeckte Fläche eines zweiten Werkstückes aufgeschweißt und daher vor der eigentlichen Schweißung für eine zuverlässige und hinreichende Durchbrechung dieser isolierenden Schicht ohne Anwendung extremer Anpreßdrücke gesorgt werden muß. Insbesondere soll durch die Vorrichtung nach der Erfindung eine zuverlässige Durchbrechung der Schicht derart durchführbar sein, daß diese Schicht außerhalb der Durchbruchsstellen nicht beschädigt oder in ihrem Aussehen verändert wird und die Abmessungen der Durchbruchsstellen nur gerade so groß gemacht werden, wie es für eine einwandfreie Schweißverbindung, möglichst ohne Verbrennung der Schicht in der Nähe der Schweißstelle, erforderlich ist, wobei das mit Vorsprüngen versehene Werkstück nach dem Aufbringen die Schweißstelle vollständig abdecken soll. Eine derartige Forderung gilt für alle dekorativen Werkstücke, insbesondere natürlich Uhrzifferblätter, ist aber auch für nicht dekorative Werkstücke wünschenswert. Da diese Forderung bisher von keiner bekannten Schweißmaschine erfüllt wird, .ist man gezwungen, die Verbindung dekorativer Werkstücke, insbesondere wenn sie kleine Abmessungen haben, auf anderem Wege als durch Schweißung zu bewerkstelligen, vorzugsweise nämlich durch Nieten.
  • Nun gehört zwar das Reinigen von miteinander zu verschweißenden Flächen zu den selbstverständlichen Maßnahmen, welche bereits seit Jahrzehnten angewendet werden und welche so alt sind wie die Schweißtechnik selber. Diese Maßnahmen schließen jedoch lediglich altbekannte konventionelle Reinigungsmethoden ein, wie Bürsten, Schmirgeln, Sandstrahlen oder Beizen der zu verschweißenden Oberflächen und sind in keiner Weise dazu geeignet, das oben erläuterte Problem zu lösen.
  • Andererseits sind bereits in .der Schweißtechnik Verfahren zur elektrischen Punktschweißung bekannt (deutsche Patentschriften 741188 und 921819), nach denen zur Erzielung besonders fester Schweißpunkte und zur gleichzeitigen Verbesserung des Metallgefäßes an der Schweißstelle eine der beiden Elektroden während des Schweißens einer geeigneten periodischen Bewegung unterworfen wird, sei es, daß man der einen Elektrode eine tangential zur Berührungsfläche der beiden Werkstücke gerichtete lineare Hin- und Herbewegung oder aber eine kreisförmige Bewegung derart erteilt, daß die Achse der Elektrode einen Kegelmantel beschreibt, wobei sich das halbkugelförmig abgerundete Elektrodenende entsprechend im Bereich der Schweißstelle abwälzt; auf diese Weise wird er lokale, von der Elektrode ausgeübte maximale Druck örtlich im Bereich der zu bildenden Schweißlinse verändert.
  • Abgesehen davon, daß durch Anwendung einer derartigen periodischen Elektrodenbewegung eine eventuell zwischen den Werkstücken vorhandene isolierende Schicht kaum oder nur in ungenügendem Maße zerstört werden kann, da die Relativbewegung zwischen beiden Werkstücken, durch die ein Abrieb dieser Schicht erzeugt werden könnte, höchstens indirekt durch die keineswegs definierte Mitnahme eines der Werkstücke durch die Elektrode infolge Reibung erfolgt, haben diese bekannten Verfahren den allgemeinen Nachteil, daß die Gefahr einer Lichtbogenbildung und damit der Entstehung von Brandflecken besteht. Tatsächlich wird ja infolge der Elektrodenbewegung während des Schweißens der sich bildende Schweißstrompfad an der übergangsstelle ständig lokal verändert, so daß sich das Ziehen von Lichtbögen kaum vermeiden läßt. Insbesondere ist bei Gegenwart einer Deckschicht die Gefahr eines Verschmorens dieser Schicht an der Grenze der Schweißstelle gegeben.
  • Bei einer bekannten Ultraschallschweißung trägt zwar die die Schweißung bewirkende starke relative Vibration der beiden zu verschweißenden Werkstücke zur Durchbrechung einer etwa vorhandenen isolierenden Zwischenschicht bei, jedoch wird auf diese Weise nicht für die vorherige Beseitigung der störenden Deckschicht gesorgt, welche lediglich bereits während des Vorganges der Kaltschweißung mehr oder weniger zerrieben wird und deren Material unter Beeinträchtigung der Qualität der Schweißstelle in der Schweißzone verbleibt. Es müssen daher auch durch Ultraschall zu verschweißende Werkstücke, wenn sie stärkere Verunreinigungen oder gar Lackschichten auf den Berührungsflächen aufweisen, zuvor nach konventioneller Methode gesäubert werden. Außerdem ist für die Mehrzahl der Anwendungen eine Ultraschallschweißausrüstung zu kostspielig.
  • Auch der zuletzt erwähnte Stand der Technik zeigt daher keinen Weg, unter Vermeidung der üblichen Säuberungsmethoden und unter Einsparung der mit einer Säuberung der zu verschweißenden Oberflächen zusammenhängenden, in der Regel zeitraubenden Operationen der Vorbehandlung der Werkstücke vor der eigentlichen Schweißung, zuverlässige und definierte Durchbrechungen mit Abmessungen, die nur gerade so groß wie unbedingt erforderlich sind, und nur gerade dort anzubringen, wo anschließend die Verschweißung der Erhöhungen des einen Werkstücks mit der Fläche des anderen Werkstücks erfolgen soll.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung der genannten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der eine Werkstückhalter parallel zur Berührungsfläche beider Werkstücke bewegbar und mit einer Vibrationseinrichtung verbunden ist, welche während einer bestimmten Zeitspanne vor dem Schließen des Schweißstromkreises die aus diesem Halter und dem darauf befindlichen Werkstück bestehende Einheit antreibt und damit zwischen den einem geeigneten, unabhängig vom späteren Schweißdruck einstellbaren Anpreßdruck unterliegenden Werkstücken eine Vibrationsbewegung in deren Berührungsfläche mit Vibrationsfrequenzen unterhalb des Bereichs des Ultraschalls erzeugt, wobei die Erhöhungen die Schicht innerhalb eines der einstellbaren Vibrationsamplitude entsprechenden Bereichs infolge der Reibung durchbrechen.
  • Auf diese Weise werden also der eine der bei bekannten Schweißmaschinen vorhandenen Werkstückhalter, welche bei diesen Maschinentypen gleichzeitig die Funktion der Schweißelektroden und die Funktion der Positionierungsorgane für die Werkstücke haben und die bisher zur Erzeugung der Schweißdrücke nur senkrecht zur Berührungsfläche der Werkstücke bewegbar montiert sind, sowie die für eine Buckelschweißung erforderlichen Erhöhungen am einen Werkstück sozusagen als Reinigungswerkzeuge dazu ausgenutzt, um durch eine kratzende bzw. reibende Bewegung der Erhöhungen definierte Durchbrechungsstellen in der isolierenden Schicht auf dem anderen Werkstück zu erzeugen, wobei unmittelbar anschließend ohne irgendeine weitere Bewegung oder Justierung der Werkstücke die Schweißung erfolgen kann. Der während der Vibrationsbewegung erforderliche Anpreßdruck zwischen beiden Werkstücken braucht höchstens so groß zu sein wie der anschließend zur Schweißung erforderliche Anpreßdruck, kann jedoch praktisch in der Regel noch geringer gewählt werden, da es in erster Linie nicht der Anpreßdruck, sondern die reibende Vibrationsbewegung ist, welche die zu durchbrechende Stelle auf der Oberfläche des Werkstücks freiarbeitet.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 bis 3 verschiedene Stadien während des Betriebs der Vorrichtung nach der Erfindung beim Aufschweißen von Buchstaben auf eine dekorative Sichtfläche, wobei auf der rechten Seite der Figuren eine Draufsicht auf die Werkstücke und auf der linken Seite die Werkstücke im Schnitt dargestellt sind, F i g. 4 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer teilweise dargestellten Vorrichtung und F i g. 5 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung der Pfeile V-V nach F i g: 4.
  • Nach F i g. 1 bestehen die zu verschweißenden Werkstücke 1 und 4 aus einem aus Metall geformten Buchstaben A sowie einer mit einer isolierenden Oberflächenschicht 3 versehenen Platte. Auf der mit dem Werkstück 4 durch Schweißung zu befestigenden Unterseite des- Werkstücks 1 sind kegelförmige Erhöhungen 2 nach Art von Buckeln angebracht. F i g. 2 zeigt die Werkstücke nach Beendigung des Vibrationsvorganges, wobei die Pfeile 5 die Richtung des Anpreßdruckes, die Pfeile 6 verschiedene Richtungen der Vibrationsbewegung andeuten. Durch die Vibrationsbewegungen mit der Amplitude 7 haben die Erhöhungen 2 die Oberflächenschicht 3 durchbrochen und berühren das Grundmaterial des Werkstücks 4. Die Erhöhungen stehen in der Mitte der freigearbeiteten Fläche. F i g. 3 erläutert die Situation nach dem eigentlichen Schweißprozeß. Die Anpreßkraft 5 entspricht jetzt dem Schweißdruck. Durch die als Werkstückhalter dienende Elektrode 8 wird ein elektrischer Strom 9 den Werkstücken zugeführt und fließt entsprechend der als Beispiel punktiert gezeichneten Bahn 10 über die Erhöhungen 2. Die Stromimpulse bewirken an den Berührungsstellen ein Schmelzen des Materials, wodurch sich die Schweißstellen 11 bilden. Das Werkstück 1 nähert sich durch den Schweißprozeß dem Werkstück 4, ohne jedoch an der Oberflächenschicht 3 aufzustoßen, da die , Schweißstellen unter Druck erstarren sollen. Anschließend an die Schweißstromimpulse kann ein erhöhter Nachpreßdruck aufgebracht werden.
  • Die Härte der Erhöhungen 2 wird mindestens so groß gewählt wie diejenige der zu durchbrechenden Schicht 3, und die Höhe der Erhöhungen ist um mindestens 0,1 mm größer als die Dicke dieser Schicht, damit das Werkstück 1 trotz eines gewissen Einsinkens der Vorsprünge in das Grundmaterial des Werkstücks 4 während des Schweißens nicht mit der Schicht 3 in Berührung gelangt. Die Form der Erhöhungen 2 kann auch Pyramidenform oder irgendeine andere Form derart haben, daß der Querschnitt gegen den Berührungspunkt hin abnimmt. Der während der Vibration zu wählende Anpreßdruck richtet sich nach der Größe und Härte der Erhöhungen und den Eigenschaften der zu durchbrechenden Schicht; er ist derart zu wählen, daß die Erhöhungen während der Vibration und der Reibung auf dem Metall des Werkstücks 4 nicht bereits zerstört werden.
  • Die Größe der Durchbruchsstelle wird durch Wahl einer geeigneten Vibrationsamplitude derart gewählt, daß eine Beeinträchtigung des Schweißprozesses infolge Berührung zwischen den Erhöhungen 2 und der Oberflächenschicht 3 vermieden wird. Bei einer derartigen Berührung bestünde die Gefahr, daß Teile oder Teilchen der Oberflächenschicht 3 oder auch die durch Erhitzung bzw. Verbrennung der Oberflächenschicht entstehenden Gase, die nicht einwandfrei entweichen können, in die sich bildende Schweißlinse gelangen. Andererseits wird jedoch die Abmessung der Durchbrechungen, insbesondere, wenn es sich wie im betrachteten Beispiel um eine dekorative Sichtfläche handelt, auf welcher die Werkstücke 1 aufgeschweißt werden, nicht größer als unbedingt erforderlich gemacht, so daß die Durchbrechungsstellen von den aufgeschweißten Werkstücken selber vollständig abgedeckt werden. In der Regel werden die obengenannten Bedingungen durch eine Vibrationsamplitude von 0,01 bis 1 mm erfüllt. Die erforderliche tangentiale Vibrationskraft je Erhöhung liegt in der Regel in der Größenordnung der vertikalen Anpreßkraft. In den meisten Fällen kommt man mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Vibrationen aus; so genügen beispielsweise ungefähr 100 Schwingungsperioden zum Durchbrechen von üblichen Lackschichten. Man kann in diesen Fällen also beispielsweise mit einer sehr niedrigen Vibrationsfrequenz von 1.00 Hz, die sich sehr einfach realisieren läßt, und mit einer Vibrationsdauer von 1 Sekunde arbeiten.
  • Häufig müssen die aufzuschweißenden Werkstücke mit großer Genauigkeit positioniert werden. Zu diesem Zwecke wird die Anordnung derart getroffen, daß die Elemente nach dem Abschalten der Vibrationsbewegung eine genau definierte relative Lage zueinander einnehmen, in welcher sich die Spitzen der Erhöhungen in der Mitte der durchbrochenen Bereiche befinden, wodurch auch gleichzeitig eine zuverlässige Abdeckung der Durchbrechungen durch die aufgeschweißten Elemente erreicht wird. Wenn man beispielsweise eine kreisförmige Vibrationsbewegung wählt, dann geht man zweckmäßigerweise von einer dem Mittelpunkt dieser Kreisbahn entsprechenden Ruhelage aus, führt die Erhöhungen längs der Spirale auf die Kreisbahn und bei Beendigung der Vibrationsbewegung wieder in die Ruhelage zurück. Eine Vorrichtung zur Realisierung einer derartigen Vibrationsbewegung wird an Hand der F i g. 4 beschrieben.
  • Bei der unmittelbar nach der Vibrationsbewegung stattfindenden Schweißung wird in der Regel ein höherer Anpreßdruck als während des Vibrationsvorganges ausgeübt. Dieser Schweißdruck hängt in bekannter Weise von der Größe und dem Material der Vorsprünge sowie elektrischen Bedingungen ab.
  • Die Anzahl der Erhöhungen richtet sich nach der gewünschten Festigkeit, wobei beispielsweise bei einem verschweißten Querschnitt von 0,1 mm'- in Messing Zug- und Schubfestigkeiten von mehr als 2 kg je Erhöhung erzielbar sind.
  • Die in den F i g. 4 und 5 gezeigte Vorrichtung nach der Erfindung weist einen oberen, die Vibrationseinrichtung enthaltenden Teil zur Aufnahme des Werkstücks 4 und einen unteren, die Mittel zur Einstellung der Anpreßdrücke enthaltenden Teil zur Aufnahme der Werkstücke 1 auf. Diese Werkstücke 1 mit den Erhöhungen 2 sind auf flexiblen Lamellen 13 befestigt, die ihrerseits auf schwenkbaren Armen 14 angeordnet sind. Die Drehpunkte der Arme 14 liegen in der Ebene der Schweißpunkte und sind durch beidseitig eingespannte Bleche 15 gebildet. über diese Bleche werden auch die elektrischen Stromimpulse den Armen 14 zugeführt. Die Werkstücke 1 sind durch die elektrisch gut leitende Lehre 16 positioniert, welche ihrerseits durch Führungsstifte 17 in bestimmter Lage gehalten wird. Die Lamellen 13 sind mittels der Schlitten 20 drehbar um eine Achse angeordnet, die durch die Schweißstellen verläuft. Dies gestattet auf einfache Weise die parallele bzw. tangentiale Einstellung der Werkstücke 1 in bezug auf das andere Werkstück. Die Lamellen 13 dienen zum Aufrechterhalten des Schweißdruckes im Moment der kurzzeitigen Schweißstromimpulse, in welchem sich die Werkstücke 1 dem anderen Werkstück nähern. Anden Federn 18 wird der Vibrationsdruck, an den Federn 19 der Schweißdruck eingestellt. Die Federn 19 wirken erst auf die Arme 14, wenn diese um einen kleinen Winkel nach unten geschwenkt werden.
  • Der obere in F i.g. 4 dargestellte Maschinenteil gleitet in den Kugelführungen 21. Er enthält den Halter 22 für das Werkstück 4, welches mit einer die Schweißung normalerweise hindernden Oberflächenschicht bedeckt ,ist. Wird der bewegliche Teil der Maschine vorgeschoben, bis die Werkstücke sich berühren und die Arme 14 etwas ausgelenkt sind, so erzeugen .die einstellbaren Federn 18 den Vibrationsdruck. Bei noch weiterem Vorschieben des beweglichen Maschinenteils werden auch die Federn 19 und damit der Schweißdruck wirksam, welcher häufig größer ist als der während der Vibration ausgeübte Druck.
  • Der bewegliche Teil der Maschine enthält einen Vibrator, der auf besonders einfache und elegante Weise die beschriebenen Forderungen erfüllt. Er liefert eine kreisförmige Vibrationsbewegung. Auf den Kugellagern 24 dreht der Rotor 25 eines Asynchronmotors, im dargestellten Fall bestehend aus einem Aluminiumrohr. Der Stator 26 trägt die Wicklung 27 zur Erzeugung eines schnellen Drehfeldes. Der magnetische Fluß schließt sich über den Ring 28. Der Rotor treibt den äußeren Ring 29 eines Kegelrollenlagers an. Dieses Lager besteht aus einem nur knapp zur Hälfte und einseitig mit Rollen 30 gefüllten Rollenkäfig. Der innere Ring 31 des Rollenlagers sitzt auf der Hülse 32, die durch den Stab 33 mittels Querstift axial verschoben werden kann. Die Verschiebung des Stabes 33 erfolgt im dargestellten Fall elektromagnetisch mit Hilfe einer zweiten Hülse 34 und des Topfmagneten 35. Die Hülse 32 überträgt die entstehenden Radialkräfte auf den durchgehenden Stab 41, der den Halter 22 mit dem Werkstück 4 trägt. Die Amplitude der Vibrationsbewegung kann an der Stellschraube 36, welche den Weg des Stabes 33 begrenzt, eingestellt werden. Die Feder 37 drückt die Hülsen 32 und 34 mit Stab 33 nach Abschalten des Magneten 35 wieder nach unten, wodurch die Vibration gestoppt und gleichzeitig mit dem Konus an der Hülse 32 eine Zentrierung bzw. Rückführung der vibrierten Teile in eine bestimmte Ruhelage durchgeführt wird.
  • Der in F i g. 4 dargestellte Motorvibrator gestattet eine sehr große übersetzung der Rotorkräfte bzw. Untersetzung der entsprechenden Geschwindigkeiten. Man kommt deshalb mit sehr kleinen Abmessungen und minimalem Materialaufwand für den Vibratormotor aus. Selbstverständlich können auch andere Vibrationseinrichtungen verwendet werden, z. B. Zentrifugalkraftvibrationen, elektrodynamische oder elektromagnetische Vibratoren, magneto- oder piezostriktive Schwinger usw.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Ausführung hat jedoch hinsichtlich Einfachheit, Preis, Regulierbarkeit der Amplitude usw. sehr große Vorteile.
  • Der Bewegungsablauf der in F i g. 4 schematisch dargestellten Maschine ist der folgende: 1. Senken des beweglichen oberen Maschinenteils bis in Vibrationsstellung (Federn 18 werden wirksam).
  • 2. Einschalten des Topfmagneten während bestimmter Zeit (Vibrationsdauer).
  • 3. Weiteres Vorschieben des beweglichen Teils in Schweißstellung (Federn 19 werden nunmehr wirksam).
  • 4. Einschalten der Schweißimpulse, wobei der Strom über Anschlüsse 40, Scharnierbleche 15, Arme 14, Lamellen 13, Lehre 16, Werkstück 1, Erhöhungen 2 auf das Werkstück 4 und über den Halter 22 seinen Trägerstab 41 sowie die flexible Verbindung 38 zum Anschluß 39 fließt.
  • 5. Rückführung des oberen, beweglichen Maschinenteils.
  • In F i g. 4 könnte natürlich auch der innere Ring 28 des Motors als Zugmagnet für die Hülse 32 verwendet werden. Die Vibrationsbewegung würde dann durch Ein- und Ausschalten des Motors ausgelöst.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Befestigung eines metallischen Werkstücks auf der mit einer Isolier- oder nichtleitenden Schutz- oder Zierschicht bedeckten Fläche eines zweiten metallischen Werkstücks mittels elektrischer Widerstandsschweißung, wobei das erste Werkstück an der mit dem zweiten Werkstück in Berührung kommenden Fläche mit Erhöhungen zur Durchbrechung der Schicht versehen ist, mit die beiden Werkstücke aufnehmenden Werkstückhaltem, welche gleichzeitig die Stromzuführung bilden, zur Positionierung der Werkstücke dienen und von denen wenigstens ein Halter zur Erzeugung eines Anpreßdruckes zwischen beiden Werkstücken senkrecht zu deren Berührungsfläche mit einer vorgebbaren elastischen Kraft beaufschlagt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der eine Werkstückhalter (22) parallel zur Berührungsfläche beider Werkstücke (1, 4) bewegbar und mit einer Vibrationseinrichtung verbunden ist, welche während einer bestimmten Zeitspanne vor dem Schließen des Schweißstromkreises die aus diesem Halter (22) und dem darauf befindlichen Werkstück (4) bestehende Einheit antreibt und damit zwischen den einem geeigneten, unabhängig vom späteren Schweißdruck einstellbaren Anpreßdruck unterliegenden Werkstücken (1, 4) eine Vibrationsbewegung in deren Berührungsfläche mit Vibrationsfrequenzen unterhalb des Bereichs des Ultraschalls erzeugt, wobei die Erhöhungen (2) die Schicht (3) innerhalb eines der einstellbaren Vibrationsamplitude entsprechenden Bereichs infolge der Reibung durchbrechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung mit einem Zentrierorgan (32) versehen ist, welches den vibrierten Werkstückhalter (22) in einer Ruhelage zum Stillstand bringt, in welcher sich die Vorsprünge in der Mitte der erzeugten Durchbrechungen befinden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung einen Rotor (25) aufweist, der den Werkstückhalter (22) exzentrisch auslenkt.
DER32042A 1962-02-05 1962-02-05 Vorrichtung zur Befestigung eines metallischen Werkstuecks auf der mit einer Isolier- oder nichtleitenden Schutz- oder Zierschicht bedeckten Flaeche eines zweiten metallischen Werkstuecks mittels elektrischer Widerstandsschweissung Pending DE1301949B (de)

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