DE3027806A1 - Triebachse mit um einen portalabstand tiefer als die radantriebswellen angeordneter vorgelegewelle zwischen beiderseitigen stirnrad-vorgelegegetrieben - Google Patents
Triebachse mit um einen portalabstand tiefer als die radantriebswellen angeordneter vorgelegewelle zwischen beiderseitigen stirnrad-vorgelegegetriebenInfo
- Publication number
- DE3027806A1 DE3027806A1 DE19803027806 DE3027806A DE3027806A1 DE 3027806 A1 DE3027806 A1 DE 3027806A1 DE 19803027806 DE19803027806 DE 19803027806 DE 3027806 A DE3027806 A DE 3027806A DE 3027806 A1 DE3027806 A1 DE 3027806A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- countershaft
- wheel
- drive
- gear
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000009467 reduction Effects 0.000 claims description 23
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 15
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 6
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 6
- 238000013519 translation Methods 0.000 description 4
- 230000014616 translation Effects 0.000 description 4
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 208000016261 weight loss Diseases 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B35/00—Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
- B60B35/002—Axles of the low floor type, e.g. for low-floor city busses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/043—Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Retarders (AREA)
- Arrangement Of Transmissions (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung und Ausgestaltung von angetriebenen Fahrzeugachsen, bei welchen den
Rädern unmittelbar vorgeordnet einzelne Untersetzungsgetriebe die Flurhöhe des Fahrzeuges beeinflussen.
Seit langem sind Anordnungen von Fahrzeugachsen bekannt, durch welche eine möglichst tiefliegende Ladefläche bzw. Flurhöhe
auch unmittelbar zwischen den angetriebenen Rädern geschaffen werden. So zeigt beispielsweise die DE-OS 22 56 121
eine Achsanordnung für Omnibusse, bei welcher mittels Gelenkwellen das Differential einer Omnibusachse tiefer als die
eigentlichen Radantriebswellen gelegt werden können soll. Es soll gemäß der Beschreibung auch dabei möglich sein, den
Rädern noch separate Untersetzungsgetriebe vorzuordnen. Als vorteilhaft wird insbesondere dargestellt, daß sich die Bremsen
unmittelbar beim Differential anordnen lassen.
In der Praxis wurden auch Konstruktionen bekannt, bei denen der Portalabstand dadurch erreicht wurde, daß man Untersetzungsgetriebe
verwendete, welche höhenversetzte An- und Abtriebe aufwiesen. Da die gewünschten Untersetzungen bei Beibehaltung
eines relativ geringen Portalabstandes unter Verwendung eines einstufigen Stirnrad-Vorgeleges in den wenigsten
Fällen erreicht wurden, mußten in manchen Fällen die Untersetzungen noch durch nachgeordnete Planetentriebwerke in den
Radnaben ergänzt werden.
130066/0381
ORIGIN Al 'MSPECTED
Dadurch entstanden ungünstige Abmessungsverhältnisse mit erheblichen
axialen Baulängen und beträchtliche Kosten. Nachteilhaft kamen die deutliche Schaltstoß-Empfindlichkeit der
Stirnrad-Vorgelege und die hohen Betriebsgeräusche der Planetengetriebe hinzu.
Sowohl die eingangs erwähnte Bauart mit Gelenkwellen als auch starre Achskonstruktionen mit konventionellen Untersetzungsgetrieben
erfüllen noch nicht die Anforderungen für eine breite Anwendung in Nahverkehrs-Omnibussen, weil es insbesondere
an Preiswürdigkeit, Laufruhe, niedrigem Gewicht und auch an den günstigen axialen und höhenmäßigen Einbau-Abmessungen
fehlt.
Ein wesentlicher Grund für die Einbauschwierigkeiten lag bisher darin, daß die Zahnbreite der verwendeten Stirnrad-Vorgelege
und der zugehörigen übrigen Getriebe-Bauelemente gerade innerhalb des Radabstandes zwischen den beiden angetriebenen
Rädern einen beträchtlichen axialen Bauraum benötigte. Gerade hier wurde Wert auf ausreichende Bodenfreiheit gelegt und auch
oberhalb der Achse mußte genügend Laufgangbreite erreicht werden, ohne daß die Flurhöhe des Fahrzeuges wieder um mehr als
etwa normale einstufige Einstiegshöhe hochgelegt werden mußte. Bei den meisten konventionellen Bauforraen störte daher nicht
nur der große Achsabstand der normalen Stirnrad-Vorgelege,
sondern auch der für das Differential erforderliche radiale und axiale Bauraum. Die in etwa Fahrzeugmitte übliche Anordnung
des Differential-Getriebes erwies sich insbesondere dort
13 0066/0381
. . ι IKIOQCfYrPD
als besonders ungünstig, wo Motor und Schaltgetriebe quer zur Fahrzeugachse in kurzem Abstand von der Triebachse an einem
Ende des Fahrzeuges untergebracht werden sollten und die Gelenkwelle zum Differential-Getriebe weitestmöglieh auf einer
Fahrzeugseite untergebracht werden mußte. Bei diesen Anordnungsverhältnissen ergaben sich relativ scharfe Abwinkelungen
der Gelenkwelle in Richtung des Differentials bzw. große Gelenkwellen-Längen
und, dadurch bedingt, erneut Einbauverteuerungen und Verschleißbegünstigungen.
Mit den bisherigen Konstruktionen war es aber auch schwierig, eine Anpassung von Portalabstand und vorgegebener Getriebeübersetzung
in der Weise zu erreichen, daß nur wenige Übersetzungsstufen notwendig wurden. Oftmals war es nur möglich,
einen Kompromiß zwischen Bauhöhen und Übersetzungen nur dadurch zu finden, daß man vielstufige Übersetzungen mittels beispielsweise
nachgeschalteten Planetengetrieben im Radsatz verwendete. Durch die relativ schmalen Fahrzeugprofile von Nahverkehrs-Omnibussen
ergaben sich dann aber immer noch Schwierigkeiten bei der Unterbringung des Laufganges in genügender Breite. Außerdem
führten die vielstufigen Untersetzungsgetriebe zu relativ ungünstigen
Gesamtwirkungsgraden, hohen Gewichten und schwierigen Einbauverhältnissen.
13 0066/0381
Für Stadtverkehrs-Omnibusse wird hingegen als optimal angesehen, wenn die Möglichkeit geschaffen wird, den Laufgang
von normalspurigen Fahrgestellen auch zwischen den Rädern in gleicher Breite wie auf der gesamten Länge des Omnibusses in
derjenigen Höhe über der Fahrbahn anordnen zu können, welche mit maximal einer Trittstufe vom Gehweg aus erreichbar ist.
Bei der Schaffung der erfindungsgemäßen Triebachse haben sich daher die Erfinder die Aufgabe gestellt, mit nur einem
schmalbauenden Stirnrad-Untersetzungsgetriebe pro anzutreibendes Rad gerade denjenigen Portalabstand zu schaffen, mit dem
unter Aufrechterhaltung größtmöglicher Bodenfreiheit, speziell in der Fahrzeugmitte, auch der Laufgang mit gleichbleibender
Flurhöhe und Flurbreite zwischen den Rädern selbst ebenfalls durchgezogen werden kann. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung,
den Stand der Technik hinsichtlich baulichem Aufwand, Geräuschverhalten und Verschleißminderung, auch im Bereich der
Gelenkwelle zwischen Schaltgetriebe und Differential, zu verbessern.
Die Lösung
Die vorgeschilderte Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Kennzeichen der Ansprüche 1 oder 2 gelöst.
1 3 0 0 6 6 / 0 3 8 1
ORIQBBÖäiNSPECTED
ORIQBBÖäiNSPECTED
Die Anwendung eines an sich bekannten "Doppel-Vorgelegegetriebes" zur Krafturnlenkung im Aufbau einer sogenannten
negativen Portalachse ergibt nicht nur günstige übersetzungsstufungen, verbesserte Laufruhe und nur etwa halb so breite
Zahnräder wie bei den bisherigen Einfach-Vorgelegen, sondern führt auch dazu, daß die Höhe des Portalabstandes leicht auf
die in der Praxis erforderliche Größenordnung für eine günstige Einstiegshöhe bei voller Laufgangbreite gebracht werden
kann.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Triebachse wird es auch möglich, die Vorteile bezüglich der Leistungsverteilung im Bereich der hohen Zahnbeanspruchungen in einer
sehr ähnlichen Weise nutzbar zu machen, wie sie von anderen Anwendungen, z. B. Schaltgetrieben, schon lange bekannt ist
(siehe z. B. DE-AS 10 31 075). - Weiterhin bieten sich auf dem Nabenträger bzw. Vorgelege-Gehäuse günstige Unterbringungsmöglichkeiten
für den Bremsträger und die Bremsbetätigung. Dabei wurde eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung mit einer an
sich bekannten Spreizkeilbremsen-Bauart gefunden, deren Zylinder bei der bevorzugten Bauweise außerhalb der unmittelbaren
Radnabe etwa auf gleicher Ebene wie das Achsgehäuse-Verbindungsrohr zwischen den beiden Radsätzen sowohl ohne Beeinträchtigung
der Laufgangbreite als auch der Bodenfreiheit des Fahrzeuges vorteilhaft untergebracht werden können.
13 0066/0381
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
40-
10
Die Momentenaufteilung durch die Zwischenräder kann insbesondere bei Nachstellung des Zahnspiels zu besonders
geräuscharmer Kraftdurchleitung genutzt werden. Trotz großer Gesamtübersetzung und größerer Übertragungsfähigkeit braucht
kein extrem großer Portalabstand vorgesehen werden. Das Portalgehäuse selbst kann nun sehr schmal bleiben und auch
unmittelbar zur Befestigung des Fahrgestelles ohne zusätzlichen Baulängenbedarf mitbenutzt werden. Die normale Laufgangbreite
des Omnibusses ist auch zwischen den Rädern voll vorhanden. Die Bodenfreiheit, welche zwischen Achsgehäuse und Fahrbahn
vorhanden ist, wird im wichtigen Bereich der Fahrzeugmitte
kaum beeinträchtigt. Die extrem seitliche Anordnung des Differentials in Zusammenfassung mit dem einen Vorgelege-Gehäuse
erleichtert die Einführung einer Gelenk- bzw. Kardanwelle vom Schaltgetriebe her, insbesondere dann, wenn, wie in Stadtverkehrs-Omnibussen
heute bevorzugt, das Antriebsaggregat des Fahrzeuges quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Der geringe
Abknickungswinkel der Gelenkwelle zum Differential führt zu günstigem Betriebsverhalten und hohen Standzeiten. Andererseits
ist die Vermeidung von Gelenkwellen zwischen Untersetzungsgetriebe und Differential bzw. zwischen den Untersetzungsgetrieben
wegen der geringeren Kosten und einfacheren Unterbringungsmöglichkeit von Steckachsen an sich bekannter Ausführung
ebenfalls sehr vorteilhaft. Das Vorhandensein der ohnehin benötigten kräftigen Vorgelege-Gehäuse und die erfindungsgemäße
alleinige Befestigung des Fahrgestells an diesen Gehäusen führt durch diese Doppelbenutzung zu einer Gewichtsersparnis
und zur Vermeidung evtl. weiterer platzkostender Befestigungs-
130066/0381
ί Ι
punkte am Achsgehäuse-Mittelteil. Die radnahe Krafteinleitung aus dem Fahrzeuggewicht über die Vorgelege-Gehäuse führt
außerdem zu einer Verminderung der Biegespannungen im Achsgehäuse selbst, so daß dieses im wesentlichen nur noch Distanzhaltungs-
und Verschmutzungsschutz-Aufgaben dienen muß.
Die Sonderausführung der erfindungsgemäßen Anordnung
gemäß Anspruch 2 betrifft eine Ausgestaltung,, bei welcher sich
die Zwischenräder in einer Anordnung befinden, bei welcher die Zahneingriffskräfte sich weitestgehend neutralisieren. Bei der
anspruchsgemäßen Ausbildung entstehen die geringstmöglichen Radialkräfte in den Lagern. Die Gehäuseabmessungen '.verden dadurch
kleingehalten. Die Stoßempfindlichkeit beim Schalten und wechselnden Abtriebskräften wird noch weiter verringert.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist das Ritzel zwischen den Zwischenrädern nachführbar, was eine Kompensation
evtl. eingetretenen Verschleißes oder von Fertigungstoleranzfehlern erlaubt.
Nach der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist das Ritzel auf der freien Seite der jeweiligen Steckwelle gegenüber dem Abtriebsrat
fliegend angeordnet, so daß die Anordnung eines gehäusefesten Lagers beidseitig des Ritzels nicht erforderlich
ist. Die relativ geringen höhenmäßigen Nachstellbewegungen des Ritzels können von der jeweiligen Steckwelle mitgemacht werden,
da dieselbe im Differentiallager-Gehäuse genügend Bewegungsspiel
hat. Durch den Wegfall fester Lager wird an Baulänge gespart.
13 0 0 6 6/0381
3027808
41-
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird erreicht, daß das Ritzel durch eine schmale Lagerbrücke, welche radial nachstellbar
im Gehäuse geführt ist, mittels einer Federung und einem Nachstell-Trieb (z. B. Schraubenmutter) selbstnachstellend
wirken kann.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß die Vorteile aus der Verminderung der Festigkeitsbeanspruchungen
beim Achsgehäuse dadurch noch weiter genutzt werden, daß dieses in Leichtbauweise bzw. in Leichtmetall ausgeführt wird.
Die sich damit ergebenden Gewichtsverminderungen beim gesamten Fahrzeuggewicht sind, im Zusammenhang mit Energieersparnis-Bestrebungen,
von beträchtlicher Bedeutung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Fig. 1 bis 6 schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigen das Prinzipschema der Triebachsenkon-. und struktion, wobei Fig. 2 eine Seitenansicht
Fig. 2 des Doppelvorgelege-Getriebes ist.
Fig. 3 zeigt eine konstruktive Ausführung eines kompletten Radsatzes mit angebautem Doppelvorgelege-Getriebe
und der Gelenkwelleneinleitung in das Differential.
13 0066/0381
■11
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. 3 mit der bevorzugten Anordnung der Zwischenräder in Doppelvorgelege-Getriebe
.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt zu Fig. 3 mit der
alternativ möglichen Einrichtung zur federnden Führungen des Ritzels 13.
Aus Fig. 1 bzw. 2 ist ersichtlich, daß die Krafteinleitung vom Motor 1 bzw. dem Schaltgetriebe 2, welche auf der
"Ladefläche" des Fahrzeuges 3 befestigt sind, ausgeht. Über
die Kardanwelle 4 zum Kegelgetriebe mit Differential 5, welches auf einer geteilten Vorgelegewelle 6 angeordnet ist, verteilt
sich die Antriebskraft auf die beiden Radsätze. Das Antriebskegelrad 7 des Kegelgetriebes 5 wird von der Kardanwelle
4 angetrieben. Das Abtriebskegelrad 8 ist drehfest mit beiden Hälften der Vorgelegewelle 6, der kleinen Steckwelle 9
und der großen Steckwelle 10 verbunden. Die große Steckwelle verbindet das Kegelgetriebe 5 durch das Achsgehäuse 11 hindurch
trieblich mit demjenigen Stirnrad-Vorgelege 12, welches nicht mit dem Kegelgetriebe 5 unmittelbar zusammengebaut ist. Letzteres
befindet sich dann auf der gegenüberliegenden Seite der Triebachse. Auf der jeweiligen Steckwelle 9, 10, welche vom
jeweiligen Abtriebskegelrad 8 angetrieben wird, ist ein Ritzel 13 und ein Ritzellager 14 so befestigt, daß über eine
Lagerbrücke 15 eine Nachstellvorrichtung 16, welche eine Feder 17 haben kann, zur Regulierung der Leistungsverzweigung
bzw. der beiderseitigen Zahneingriffskräfte eingesetzt werden
kann.
13 0068/0381
Im Vorgelege-Gehäuse 18 sind nicht nur gemeinsam das Ritzel 13, die Zwischenräder 19 mit ihren Zwischenradwellen 20 und Zwischenrad
lager η 21 vorzugsweise so eingebaut, daß letztere eine gemeinsame Achsmittenebene 22 im Abstand P von der Radachse
aufweisen, sondern auch das Abtriebsrad 23 und das Abtriebsradlager 24 eingebaut. Das Abtriebsrad 23 steht mit der Radantriebswelle
25 in Eingriff, welche durch den drehfesten Nabenträger 26, welcher mit dem Vorgelege-Gehäuse 18 fest verbunden
ist, und am Nabenträgerflansch 27 eine feste Verbindung mit dem Achsgehäuse 11 aufweist. Auf dem Nabenträger 26 ist das
Radlager 28 angeordnet. Der Nabenträger 26 ist gleichzeitig auch Brerasträger 29 und ist, zusammen mit der Radnabe 31, als
zum Radlager 30 hin abgedichtetes und nur zum Radkranz 32 hin entlüftetes Bremsgehäuse 30 ausgebildet. Der Radkranz 32 und
der daran anschließende Radflansch 33 bzw. die damit verbindbaren Felgen 34 sind durch die Schrauben des Nabendeckels 35
in Drehrichtung mitnehmbar.
Gemäß Fig. 2 ist die Anordnung der Zwischenräder 19 zum Ritzel 13 derart, daß das Ritzel gegenüber dem Abtriebsrad 23
außer Eingriff, aber stets gleichzeitig im Eingriff mit den Zwischenrädern 19. Diese ihrerseits sind stets gleichzeitig in
Eingriff mit dem Abtriebsrad 23. Die bevorzugte Anordnung des Ritzels 13 gegenüber den Zwischenrädern 19 ist derart, daß die
Achsen dieser Räder in einer gemeinsamen Achsmittenebene 22 zu liegen kommen, während die Achse des Abtriebsrades 23 von der
Achsmittenebene 22 um den Portalabstand P entfernt ist.
13 0066/0381
30278Q6
■ - 45-
Aus dieser Ansicht ist auch deutlich erkennbar, daß es nur dem
Wirkungsprinzip des erfindungsgeraäß angewendeten Doppelvorgelege-Getriebes
zu danken ist, daß der Portalabstand trotz einer bedeutenden Übersetzungsstufe zwischen Differential und
Radantriebswelle nicht noch erheblich viel größer werden mußte, wie es mit einem normalen, einfachen Stirnrad-Vorgelegegetriebe
der Falle wäre.
Nach Fig. 3 ist die konstruktive Ausgestaltung der im Anordnung sprinzip nach Fig. 1 enthaltenen wesentlichen Bauelemente
nochmals in sinngemäß gleichartiger Weise, jedoch nur für einen Radsatz, dargestellt. Deutlich erkennbar sind die
vorteilhaften Anordnungen von Differential und Kegelgetriebe in einem geraeinsamen Gehäuse mit dem Doppelvorgelege-Getriebe
und die günstige Ausgestaltung der Querschnittsübergänge zwischen Achsgehäuse und Nabenträger. (Die Anschlußlage der Gelenkwelle
4 und des Bremszylinders 36 ist aus Darstellungsgründen um ca. 90° versetzt gezeichnet.)
Gemäß Fig. 4 ist die Seitenansicht des Doppelvorgelege-Getriebegehäuses
sowie die durch dasselbe hindurchgehende Vorgelegewelle zu erkennen. Die steife Ausführungsmöglichkeit
für dieses Getriebegehäuse und dessen extreme radnahe Anordnung ermöglicht die Nutzung desselben für die Befestigung des
Achsschemels an den seitlichen Befestigungspunkten für die Fahrgestellabstützung 37. Da neben dem Getriebegehäuse auch
Bauhöhe vorhanden ist für recht große Bremszylinder 36, können diese hier ebenfalls, ohne daß eine Beeinträchtigung der
Bodenfreiheit B entstünde, wartungsfreundlich angeordnet
werden. Die seitliche Anordnung des Differentials bzw. der
130066/0381
Ar
Einleitung der Kardanwelle 4 in dasselbe ergibt eine nur geringe Abwinkelung W auch bei dem für Nahverkehrs-Omnibusse
bevorzugten quergestellten Antriebsaggregat.
bevorzugten quergestellten Antriebsaggregat.
Nach Fig. 5 ist das Ritzel 13 in einer Lagerbrücke 15
radial zur Steckwelle 9, 10, entgegen der Feder 17, selbsttätig nachführbar, je nach Triebkraftaufteilung, im Vorgelege 12.
radial zur Steckwelle 9, 10, entgegen der Feder 17, selbsttätig nachführbar, je nach Triebkraftaufteilung, im Vorgelege 12.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Triebachse und ihre
Einflüsse auf die günstigen geometrischen Verhältnisse sind aus Fig. 1 bzw. Fig. 2 recht klar zu erkennen. Obwohl auf ein
weiteres Untersetzungsgetriebe verzichtet werden kann, läßt sich der Portalabstand P der in der Regel vorhandenen minimalen
Einstiegshöhe E so anpassen, daß eine volle Laufgangbreite L über kaum verminderter Bodenfreiheit B auch bei
knappem Radabstand R erreichbar ist.
knappem Radabstand R erreichbar ist.
Die erfindungsgemäßen Vorteile kommen auch dann zur Geltung,
wenn statt eines Differentials Einzelmotorantrieb bevorzugt wird.
130066/0381
Claims (6)
- ZAHNRADB-ABRiK FRIEDRICHSHAFEN 302 /806 Aktiengesellschaft
FriedrichshafenTriebachse mit um einen Portalabstand tiefer als die Radantriebswellen angeordneter Vorgelegewelle zwischen beiderseitigen Stirnrad-VorgelegegetriebenPatentansprüche, 1.1 Triebachse mit um einen Portalabstand (P) tiefer als die Radantriebswellen (25) angeordneter Vorgelegewelle (6) zwischen beiderseitigen Stirnrad-Vorgelegegetrieben (12), im wesentlichen weiterhin bestehend aus:a) einer in einem Portalachsengehäuse (11) gelagerten Vorgelegewelle (6), welche die beiden in unmittelbarer Nähe der Räder (33) angeordneten Stirnrad-Vorgelegegetriebe (12) miteinander verbindet;b) einem Kegelradgetriebe mit Differential (5), dessen Abtriebskegelrad (8) mit der Vorgelegewelle (6) drehfest verbunden und dessen Antriebskegelrad (7) über eine Kardanwelle (4) mit dem Schaltgetriebe (2) bzw. dem Antriebsmotor (1) eines Fahrzeuges verbunden ist;Akte 5712 P130066/0381CSfGfNAL [NSPl-CTED3027826— etσ) je einer Radantriebswelle (25) , die zur Vorgelegewelle (6) einen Portalabstand (P) aufweist, der durch die übersetzung des Stirnrad-Vorgeleges (12) bestimmt ist und antriebsseitig das Abtriebsrad (23) des Stirnrad-Vorgeleges (12) und abtriebsseitig einen Nabendeckel (32) aufweist, der mit dem Radflansch (33) lösbar fest verbunden ist;d) je einem Nabenträger (27), auf welchem die Radnaben (31) und Radfelgen (34) gelagert sind und welcher am Gehäuse (18) des Stirnrad-Vorgelegegetriebes (12) bzw. dem mit diesem verbundenen Achsgehäuse (11) drehfest gehalten ist;e) einer sich auf den Nabenträger (27) abstützenden Radlagerung (26) sowie weiteren Lagern (14, 21, 24) des Stirnrad-Vorgeleges (12) des Kegelgetriebes (5) und der Vorgelegewelle (6) ;dadurch gekennzeichnet,f) daß beide Stirnrad-Vorgelegegetriebe (12) als Doppel-Vorgelegegetriebe mit Leistungsverzweigung an sich bekannter Art über zwei ständig mit dem Abtriebsrad (23) in Eingriff stehende Zwischenräder (19) ausgebildet sind;g) daß eines der Stirnrad-Vorgelegegetriebe (12) mit dem Kegelgetriebe und dem Differential (5) in einem gemeinsamen Gehäuse (18) zusammengefaßt ist.h) und daß beide Gehäuse (18) Befestigungspunkte (36) für die Fahrgestel!abstützung aufweiseny130066/03813027830e -3-i) und daß beide Gehäuse (18) durch ein im Bereich der Fahrzeugmitte die geringsten Bauhöhen aufweisendes Achsgehäuse (11) verbunden sind, in welchem eine große Steckwelle (10) als der längere Teil der Vorgelegewelle (6) ungeteilt eingebaut ist. - 2. Triebachse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet,a) daß jedes Ritzel (13) sich jeweils auf der Vorgelegewelle (6) bzw. auf einer der dieselbe bildenden Steckwellen (9, 10) sich am Umfang nur in Eingriff befindet mit je zwei Zwischenrädern (19), welche ihrerseits das jeweilige Abtriebsrad (23) des Stirnradvorgeleges (12) auf der Radantriebswelle (25) antreiben;b) daß die Ritzel (13) und ihre Zwischenräder (19) zueinander achsparallel und mit ihren Achsmitten in einer gemeinsamen Ebene (22) angeordnet sind, wobei die Ebene (22) von der Achse der Radantriebswelle (25) etwa um den Portalabstand (P) entfernt angeordnet ist, so daß gleichmäßiger Zahneingriff aller Teile der Räderkette (13, 19, 23) unter minimaler Radialbelastung des Ritzels (13) gegeben ist.
- 3. Triebachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ritzel (13) zwischen den Zwischenrädern (19) im Sinne optimalen Zahnspiels nachführbar angeordnet ist.130066/0381, 4
- 4. Triebachse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (13) bzw. das dieses tragende Ende der jeweiligen Steckwelle (9 bzw. 10) gegenüber dem zugehörigen Abtriebsrad (23) fliegend bzw. mit nur einem einzigen festen Lager am anderen Ende der jeweiligen Steckwelle (9 bzw. 10) angeordnet ist.
- 5. Triebachse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (13) mittels einer Lagerbrücke (15) und einer diese gehäuseseitig abstützenden Federung (17) in Richtung auf optimales Zahnspiel in der Räderkette (13, 19, 23) selbstnachstellend ist.
- 6. Triebachse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des Triebachsengehäuses (11) zwischen den Vorgelege-Gehäusen (18) in Leichtbauweise bzw. in Leichtmetall ausgeführt ist.3 0066/0381
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3027806A DE3027806C2 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Triebachse für Omnibusse |
FR8112120A FR2487263A1 (fr) | 1980-07-23 | 1981-06-19 | Essieu dont l'arbre intermediaire est dispose a une distance verticale au-dessous des fusees des roues et comportant, de part et d'autre dudit arbre, des reducteurs a engrenages droits |
GB8119467A GB2080747B (en) | 1980-07-23 | 1981-06-24 | Motor vehicle driving axle |
IT48888/81A IT1171382B (it) | 1980-07-23 | 1981-07-13 | Asse motore con albero di rinvio di sposto piu' basso di una distanza portale degli alberi di trasmissione per ruota fra ingranaggi di rinvio a ruota dentata cilindrica da ambidue i lati |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3027806A DE3027806C2 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Triebachse für Omnibusse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027806A1 true DE3027806A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3027806C2 DE3027806C2 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6107855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3027806A Expired DE3027806C2 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Triebachse für Omnibusse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3027806C2 (de) |
FR (1) | FR2487263A1 (de) |
GB (1) | GB2080747B (de) |
IT (1) | IT1171382B (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0599293A1 (de) * | 1992-11-27 | 1994-06-01 | Magyar Vagon-Es Gepgyar | Portalachse für Fahrzeuge |
WO1997028980A1 (de) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
AT404813B (de) * | 1989-10-31 | 1999-03-25 | Schilter Thomas | Triebachse |
WO2000029240A1 (de) | 1998-11-13 | 2000-05-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Portaltrieb für portalachsen, insbesondere für antriebsachsen, für einen bus-antrieb |
WO2001094135A1 (de) | 2000-06-07 | 2001-12-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
EP1207071A2 (de) | 2000-11-17 | 2002-05-22 | ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft | Portalachse |
DE10110879A1 (de) * | 2001-03-07 | 2002-09-12 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Achsbrücke |
EP1462329A2 (de) * | 2003-03-26 | 2004-09-29 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse insbesondere für ein Niederflurfahrzeug |
DE10347581A1 (de) * | 2003-10-14 | 2005-05-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
DE102013221253A1 (de) * | 2013-10-21 | 2015-04-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebseinrichtung für die Laufräder eines Fahrzeugs |
DE102015207887A1 (de) * | 2015-04-29 | 2016-11-03 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
DE102004061649B4 (de) | 2004-12-22 | 2019-04-04 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Portalachse für Kraftfahrzeuge |
US20210347254A1 (en) * | 2020-05-07 | 2021-11-11 | Zf Friedrichshafen Ag | Portal Axle Drive for a Drive Axle of an Electric Vehicle |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5203750A (en) * | 1991-10-18 | 1993-04-20 | Dana Corporation | Angled vehicle axle assembly |
DE10006021A1 (de) * | 2000-02-11 | 2001-08-16 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Endgetriebe für eine Portalachse |
DE10147566A1 (de) * | 2001-09-26 | 2003-04-10 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Portaltrieb für Portalachse |
US6659217B2 (en) * | 2002-02-15 | 2003-12-09 | Meritor Heavy Vehicle Technology, Llc | Drive assembly for low floor vehicle |
US7364528B2 (en) | 2003-05-02 | 2008-04-29 | Arvinmeritor Technology, Llc | Inverted portal axle configuration for a low floor vehicle |
DE102004003631A1 (de) * | 2004-01-24 | 2005-08-11 | Zf Friedrichshafen Ag | Anordnung der Betätigungseinrichtung der Bremseinrichtung für eine Portalachse |
DE102005024909A1 (de) * | 2005-05-31 | 2006-12-14 | Volkswagen Ag | Winkelgetriebe eines Kfz-Antriebsstrangs |
BRPI0822977A2 (pt) * | 2008-07-31 | 2015-06-23 | Deere & Co | Acionador final para uma máquina mecânica, extremidade traseira para uma máquina mecânica, e, máquina mecânica. |
EP2674319B1 (de) * | 2012-06-14 | 2015-08-12 | Meritor Technology, LLC | Achsenanordnung |
CN110682790B (zh) | 2018-07-04 | 2021-12-07 | 比亚迪股份有限公司 | 车辆传动装置以及车辆 |
CN110370865B (zh) * | 2018-12-04 | 2022-12-13 | 河北铠特农业机械有限公司 | 一种可自动调整的前驱动桥装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1187386A (en) * | 1966-08-05 | 1970-04-08 | Bristol Commercial Vehicles Lt | Improvements in or relating to Motor Vehicle Transmission Arrangements |
DE2348437A1 (de) * | 1972-09-28 | 1974-04-04 | Eaton Corp | Lenkachse fuer motorgetriebene fahrzeuge |
DE2256121A1 (de) * | 1972-11-16 | 1974-05-30 | Hamburger Hochbahn Ag | Achsanordnung fuer omnibusse |
DE2116441B2 (de) * | 1971-04-03 | 1977-02-10 | Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf | Achsgetriebe fuer kraftfahrzeuge mit portalachse |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031075B (de) * | 1953-03-18 | 1958-05-29 | Tacke Maschinenfabrik K G F | Drehmomentausgleich fuer Zweiweggetriebe |
-
1980
- 1980-07-23 DE DE3027806A patent/DE3027806C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-06-19 FR FR8112120A patent/FR2487263A1/fr active Granted
- 1981-06-24 GB GB8119467A patent/GB2080747B/en not_active Expired
- 1981-07-13 IT IT48888/81A patent/IT1171382B/it active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1187386A (en) * | 1966-08-05 | 1970-04-08 | Bristol Commercial Vehicles Lt | Improvements in or relating to Motor Vehicle Transmission Arrangements |
DE2116441B2 (de) * | 1971-04-03 | 1977-02-10 | Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf | Achsgetriebe fuer kraftfahrzeuge mit portalachse |
DE2348437A1 (de) * | 1972-09-28 | 1974-04-04 | Eaton Corp | Lenkachse fuer motorgetriebene fahrzeuge |
DE2256121A1 (de) * | 1972-11-16 | 1974-05-30 | Hamburger Hochbahn Ag | Achsanordnung fuer omnibusse |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Pressemitteilung der FFG Falkenried, anläßlich der Vorstellung des VÖV-Bus II am 10. Mai 1976 * |
DE-Z: "Internationales Verkehrswesen", IV 5/6-1976, Tetzlaff Verlag GmbH, Darmstadt, S. 3-6 * |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT404813B (de) * | 1989-10-31 | 1999-03-25 | Schilter Thomas | Triebachse |
EP0599293A1 (de) * | 1992-11-27 | 1994-06-01 | Magyar Vagon-Es Gepgyar | Portalachse für Fahrzeuge |
WO1997028980A1 (de) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
US6035956A (en) * | 1996-02-09 | 2000-03-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Offset axle |
WO2000029240A1 (de) | 1998-11-13 | 2000-05-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Portaltrieb für portalachsen, insbesondere für antriebsachsen, für einen bus-antrieb |
WO2001094135A1 (de) | 2000-06-07 | 2001-12-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
DE10028278B4 (de) * | 2000-06-07 | 2008-11-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
EP1207071A2 (de) | 2000-11-17 | 2002-05-22 | ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft | Portalachse |
DE10057090A1 (de) * | 2000-11-17 | 2002-05-23 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Portalachse |
DE10110879A1 (de) * | 2001-03-07 | 2002-09-12 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Achsbrücke |
EP1462329A3 (de) * | 2003-03-26 | 2005-02-16 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse insbesondere für ein Niederflurfahrzeug |
EP1462329A2 (de) * | 2003-03-26 | 2004-09-29 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse insbesondere für ein Niederflurfahrzeug |
DE10347581A1 (de) * | 2003-10-14 | 2005-05-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
DE10347581B4 (de) | 2003-10-14 | 2017-03-30 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
DE102004061649B4 (de) | 2004-12-22 | 2019-04-04 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Portalachse für Kraftfahrzeuge |
DE102013221253A1 (de) * | 2013-10-21 | 2015-04-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebseinrichtung für die Laufräder eines Fahrzeugs |
DE102015207887A1 (de) * | 2015-04-29 | 2016-11-03 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
US10532655B2 (en) | 2015-04-29 | 2020-01-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Portal axle |
US20210347254A1 (en) * | 2020-05-07 | 2021-11-11 | Zf Friedrichshafen Ag | Portal Axle Drive for a Drive Axle of an Electric Vehicle |
US11697342B2 (en) * | 2020-05-07 | 2023-07-11 | Zf Friedrichshafen Ag | Portal axle drive for a drive axle of an electric vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2487263A1 (fr) | 1982-01-29 |
GB2080747B (en) | 1985-06-26 |
DE3027806C2 (de) | 1984-10-31 |
FR2487263B1 (de) | 1984-11-30 |
IT1171382B (it) | 1987-06-10 |
GB2080747A (en) | 1982-02-10 |
IT8148888A0 (it) | 1981-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3027806C2 (de) | Triebachse für Omnibusse | |
EP0400275B1 (de) | Antriebseinheit für ein Flurförderfahrzeug, insbesondere für einen Gehhubwagen | |
EP1470013B1 (de) | Direkt angetriebene antriebsachse mit zwei antriebsmotoren | |
DE3430067C1 (de) | Gelenkwelle | |
DE4300445C2 (de) | Selbsttragende Flurförderzeug-Antriebsachse | |
DE69313923T2 (de) | Montage einer Antriebsachse für Tandem-Anordnungen und Ritzelwellenbaugruppe hierfür | |
DE60304949T2 (de) | Getriebestufe für ein Fahrzeug | |
EP3165433B1 (de) | Rangierantrieb für einen anhänger | |
DE3905292A1 (de) | Radantriebseinheit | |
EP2776299B1 (de) | Getriebeeinheit | |
DE69313250T2 (de) | Achse für Fahrzeuge | |
DE2940289A1 (de) | Vorderradantrieb fuer ein kraftfahrzeug | |
DE4323539C1 (de) | Radlagereinheit eines Kraftfahrzeugs | |
DE19633316C2 (de) | Einrad-Trieb- und Lenkwerk für Flurförderfahrzeuge | |
DE102013203567B4 (de) | Doppelrad-Antriebsmodul und Schwerlastfahrzeug | |
DE60126545T2 (de) | Tandemachse mit vereinfachtem Aufbau für ein Industriefahrzeug | |
DE102017008439B4 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Flurförderfahrzeug | |
DE3336505A1 (de) | Nutzfahrzeug wie schlepper oder dgl., insbesondere fuer die landwirtschaft | |
DE69600102T2 (de) | Getriebe | |
WO2019185264A1 (de) | Nebenabtriebsanordnung | |
EP0589865B1 (de) | Bremsanordnung für Schienenfahrzeuge | |
DE19710172A1 (de) | Landwirtschaftliche Erntemaschine | |
EP1502792A2 (de) | Antriebseinheit für Flurförderfahrzeuge | |
EP1003650A1 (de) | Vorderachsabtrieb eines automatgetriebes | |
EP0391290B1 (de) | Gabelstapler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8311 | Complete invalidation |