DE10110879A1 - Achsbrücke - Google Patents

Achsbrücke

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Abstract

Eine Achsbrücke (7) einer Portalachse für Niederrahmenfahrzeuge, insbesondere für Niederflurbusse, weist einen kontinuierlichen Übergang (8) zu einem Portalgehäuse auf und fällt in dem Bereich (9) des Übergangs zum Portalgehäuse hin ab. Ferner verläuft der dem Übergangsbereich (9) gegenüberliegende Bereich (10) der Achsbrücke waagerecht. Die Achsbrücke weist daher keine Ölwanne auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Achsbrücke für eine Por­ talachse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Nahverkehrs- oder Stadtomnibussen ist eine mög­ lichst niedrige Flurhöhe wünschenswert, um den Fahrgästen ein bequemes und zügiges Ein- und Aussteigen zu ermögli­ chen. Die Fahrgäste betreten den Bus vom Bordstein aus, ohne merklich nach oben steigen zu müssen. Dies ist insbe­ sondere für Rollstuhlfahrer oder Kinderwägen eine deutliche Erleichterung.
Eine niedrige Flurhöhe kann durch Nabengetriebe mit einem Antrieb unterhalb der Radachse erzielt werden. Ein solcher Achsversatz kann durch einen Portalantrieb verwirk­ licht werden, d. h. durch ein Zwischengetriebe unmittelbar am Radantrieb. Hierfür weist der Portalantrieb Portalachsen auf, bei welchen die Achswellen gegenüber den Radachsen um einen bestimmten Abstand, der sogenannten Portalhöhe, bzw. -tiefe, versetzt sind.
Bei derartigen Antriebskonzepten ist der Festigkeit des Gesamtaufbaus besondere Beachtung zu schenken, da auf­ grund des Achsversatzes eine außerordentliche Kraftbean­ spruchung entsteht. Deshalb ist allgemein eine robuste Aus­ legung der Gehäuse des Getriebes erforderlich. Insbesondere weist auch das Achsbrückengehäuse größere Abmessungen auf, als zur Unterbringung der Achse erforderlich wäre, um die Festigkeit zu erhöhen. Hierfür werden bisher Achsbrücken mit einem Querschnitt von ca. 170 mm verwendet. Eine große Bauweise der Achsbrücke wirkt sich jedoch negativ auf die Bodenfreiheit und damit auf die Flurhöhe des Fahrzeuges aus.
Die Achsbrücken werden durch eine Schraubverbindung an dem Portalgehäuse angebracht. Dabei ist die Achsbrücke im Übergangsbereich zu den anschließenden Gehäusen geringfügig angehoben, so dass sich in der Achsbrücke eine Ölwanne bil­ det. Um diese entleeren zu können, ist in der Achsbrücke eine Ölablaßschraube vorgesehen.
Aus der DE 30 27 806 ist eine Achsbrücke für Omnibusse bekannt, deren Querschnitt deutlich größer ist als der Querschnitt der Achswelle. Die Achsbrücke schließt an einen Flansch des Achsgehäuses an und ist fest mit diesem verbun­ den. Dabei befindet sich die Achswelle mittig in der Achs­ brücke.
In der DE 196 04 730 ist eine Portalachse für Nieder­ flur-Stadtomnibusse beschrieben, deren Achswelle in der Achsbrücke außermittig am oberen Rand der Brücke angeordnet ist. Hierfür ist in der Achsbrücke eine Aussparung am obe­ ren Innenrand vorgesehen. Dadurch kann der Abstand zwischen der Achswelle und dem Fahrzeuginnenboden verringert und somit auf die Flurhöhe erniedrigt werden. Die Achsbrücke ist mit dem Portalgehäuse verschraubt, wobei sich konstruk­ tionsbedingt, um Platz z. B. für die Unterbringung der Schraube zu schaffen, in der Achsbrücke eine Ölwanne bil­ det.
Bei den herkömmlichen Achsbrücken muss zu Gunsten der Festigkeit ein hohes Gehäusegewicht aufgrund der notwendi­ gen Wandstärke und eine eingeschränkte Bodenfreiheit auf­ grund der erforderlichen Bauhöhe der Achsbrücke in Kauf genommen werden. Ferner entsteht durch das sich in der Öl­ wanne ansammelnde Öl ein erhöhter Ölbedarf und ein zusätz­ licher Wartungsaufwand, da das Öl aus der Wanne abgelassen werden muss. Zudem ist es möglich, dass bei der Befestigung der Achsbrücke an dem Portalgehäuse unerwünschte Spannungs­ kräfte auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Achs­ brücke für eine Portalachse zu schaffen, durch die die Flurhöhe von Niederrahmenfahrzeugen weiter erniedrigt, das Ölvolumen vermindert und das Gehäusegewicht reduziert wird, ohne die Festigkeit zu beeinträchtigen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkma­ le des Anspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Demnach weist die Achsbrücke einen kontinuierlichen Übergang zu einem Portalgehäuse auf und fällt in dem Be­ reich des Übergangs zum Portalgehäuse hin ab. Vorzugsweise verläuft der Bereich der Achsbrücke, der dem Übergangsbe­ reich gegenüberliegt, waagerecht.
Durch diese definierte Kontur im Übergang zum Flansch am Portalgehäuse, so dass das Spannungsniveau im Übergangs­ bereich gesenkt wird. Ferner ist es durch diesen Übergang zwischen Achsbrücke und Portalgehäuse möglich, bei gleich­ bleibender Festigkeit die Wandstärke zu verringern, wodurch das Gewicht reduziert wird. Durch den geraden waagerechten Verlauf der Achsbrücke besteht keine Notwendigkeit einer Ölwanne in der Achsbrücke, eine Ölablaßschraube ist daher nicht erforderlich und die Bauhöhe der Achsbrücke kann er­ niedrigt werden. Dadurch ist es möglich die Flurhöhe des Fahrzeuges weiter zu verringern.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Achsbrü­ cke für eine Portalachse nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Achs­ brücke nach der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Achsbrücke 1 einer Portalachse gezeigt, die eine Bauhöhe H von 170 mm und eine Wandstärke D von 13 mm aufweist. Die Achsbrücke 1 ist durch eine Schraube 2 an dem nicht dargestellten Portalgehäuse befestigt. Der Bereich 3 der Achsbrücke, der an das Portal­ gehäuse anschließt, ist in Richtung des Gehäuses geringfü­ gig angehoben. Auch der gegenüberliegende Bereich 4 ist nach außen hin leicht angehoben, so dass sich eine Ölwan­ ne 5 bildet. Daher ist eine Ölablaßschraube 6 erforderlich.
In Fig. 2 ist eine Achsbrücke 7 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen kontinuierlichen Übergang 8 zu einem Portalgehäuse aufweist. Der Bereich 9 vor dem Über­ gang ist in Richtung des Portalgehäuses abschüssig ausge­ bildet. Der gegenüberliegende Bereich 10, der im allgemei­ nen an den Antrieb anschließt, verläuft waagerecht. Es bil­ det sich daher im Mittelteil der Achsbrücke 7 keine Ölwan­ ne, wodurch sich das Ölvolumen um bis zu einem Viertel re­ duzieren lässt. Die Bauhöhe H beträgt beispielsweise im Rahmen dieser Ausführungsform zwischen 135-145 mm, bevor­ zugt 137 mm, und die Wandstärke D beträgt zwischen 10,5-11,5 mm, bevorzugt 11 mm. Dadurch kann Material ein­ gespart werden und das Gewicht der Achsbrücke bis zu einem Fünftel reduziert werden, wodurch sich die Nutzlast erhöht und durch sich die Verringerung der ungefederten Masse des Fahrzeugs ein gesteigerter Komfort ergibt. Außerdem lässt sich eine geringere Flurhöhe erzielen. Über die Verbin­ dungsanordnung 11, über beispielsweise eine Schraubenver­ bindung, kann der Übergang zum Portalgehäuse 8 mit dem Por­ talgehäuse verbunden werden. Es besteht auch die Möglich­ keit, den Übergang zum Portalgehäuse 8 mit dem Portalgehäu­ se einstückig auszuführen.
Bezugszeichen
1
Achsbrücke (Stand der Technik)
2
Schraube
3
Bereich am Portalgehäuse
4
Bereich dem Portalgehäuse gegenüberliegend
5
Ölwanne
6
Ölablaßschraube
7
Achsbrücke
8
Übergang zum Portalgehäuse
9
Bereich am Portalgehäuse
10
Bereich dem Portalgehäuse gegenüberliegend
11
Verbindungsanordnung
H Bauhöhe der Achsbrücke
D Wandstärke der Achsbrücke

Claims (4)

1. Achsbrücke einer Portalachse für Niederrahmenfahr­ zeuge, insbesondere für Niederflurbusse, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Achsbrücke (7) einen kontinuierlichen Übergang (8) zu einem Portalgehäuse auf­ weist und in dem Bereich (9) des Übergangs zum Portalgehäu­ se hin abfällt.
2. Achsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der dem Übergangsbereich (9) gege­ nüberliegende Bereich (10) der Achsbrücke waagerecht ver­ läuft.
3. Achsbrücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sie einen Querschnitt von 135-145 mm aufweist.
4. Achsbrücke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Wandstärke von 10,5-11,5 mm aufweist.
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