DE3027608C2 - Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines FahrzeugesInfo
- Publication number
- DE3027608C2 DE3027608C2 DE3027608A DE3027608A DE3027608C2 DE 3027608 C2 DE3027608 C2 DE 3027608C2 DE 3027608 A DE3027608 A DE 3027608A DE 3027608 A DE3027608 A DE 3027608A DE 3027608 C2 DE3027608 C2 DE 3027608C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- arrangement
- measured value
- loop
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/50—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring linear speed
- G01P3/54—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring linear speed by measuring frequency of generated current or voltage
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/64—Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
- G01P3/66—Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
- G08G1/042—Detecting movement of traffic to be counted or controlled using inductive or magnetic detectors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
- Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
a) einen ersten Meßwert (C), gemessen über ein erstes Meßzeitintervalf (ti), in dem der Meßwert
eine Ansprechschwelle (Cop) überschreitet und
b) einen zweiten Meßwert (G+1), gemessen über
ein um eine vorbestimmte Zeit (tm) gegenüber dem ersten Meßzeitintervall verschobenes
zweites Meßzeitintervall (ti+]), in dem der Meßwert
unterhalb der Ansprechschwelle (Cop)
liegt, daß
c) durch Interpolation der Zeitpunkt ermittelt wird, zu dem jeder der Detektoren (2, 3) anspricht
und daß
d) die Geschwindigkeit des Fahrzeuges (4) aus dem gegebenen Abstand zwischen den beiden
Detektoren (2, 3) und dem Unterschied der in dem vorhergehenden Schritt ermittelten Zeitpunkte
ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert gemessen über ein Meßzeitintervall
während mindestens eines Meßzeitintervalls gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolation linear ist.
4. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrzeuganwesenheitsdetektoren je eine induktive Schleife (2, 3) enthalten,
welche Schleife einen Teil eines Oszillatorkreises (5, 6) bildet, dessen Oszillatorfrequenz abhängig von
dem Abstand des Fahrzeuges (4) von der Schleife (2, 3) variiert, daß jeder der Oszillatorkreise (5, 6) mit
einem Zähler (7, 8) zum Ermitteln eines Meßwertes gekoppelt ist, welcher Meßwert der Anzahl Perioden
der Oszillatorfrequenz während eines der von einer mit den beiden Oszillatorkreisen (5,6) verbundenen
Taktimpulsanordnung (9) erzeugten Meßzeitintervalle entspricht, daß jeder der Zähler (7, 8) mit
einem ersten Eingang einer Speicheranordnung (12, 13) zum Speichern des Meßwertes des Zählers (7,8)
und weiterhin mit nacheinander einer Schwellenanordnung (14, 15), einer Zählanordnung (20, 21) und
einer Interpolationsanordnung (22, 23) verbunden ist, daß ein Ausgang jeder der Schwellenanordnungen
(14,15) Zählanordnungen (20,21) und Interpolationsanordnungen
(22, 23) mit einem zweiten Eingang der Speicheranordnung verbunden ist, daß ein Ausgang jeder der Speicheranordnungen (12, 13)
mit einer der Interpolationsanordnungen (22, 23) verbunden ist, daß ein Ausgang jeder der Interpolationsanordnungen
(22,23) mit einer Differenzanordnung (26) zum Ermitteln der Zeitdifferenz zwischen
dem Überschreiten der Ansprechschwelle der ersten (2) und der zweiten (3) Schleife verbunden ist und
daß ein Ausgangssignal der Differenzanordnung (26) einem Multiplizierer (27) zugeführt wird und daß an
einem Ausgang des Multiplizierers (27) ein Signal verfügbar ist, das die Geschwindigkeit des vorbeigefahrenen
Fahrzeuges (4) darstellt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges, wobei
in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges ein erster und ein zweiter Fahrzeuganwesenheitsdetektor in einem bestimmten
Abstand voneinander angeordnet sind und die Geschwindigkeit des Fahrzeuges aus dem gegebenen
Abstand zwischen beiden Detektoren und dem Zeitunterschied zwischen dem Erfassen des Fahrzeuges durch
den ersten und den zweiten Detektor ermittelt wird.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Anordnung sind aus der deutschen Offenlegungsschrift
25 37 657 bekannt. Bei einem derartigen Verfahren wird nach dem Detektieren der Anwesenheit eines Fahrzeuges
durch den ersten Detektor ein Impulssignal mit einer gegebenen Impulsfrequenz einem Impulszähler zugeführt,
und beim Detektieren der Anwesenheit des Fahrzeuges durch den zweiten Detektor wird die Zufuhr
unterbrochen. Die Anwesenheit des Fahrzeuges wird dadurch ermittelt, daß eine Größe, die für die Anwesenheit
des Fahrzeuges ein Maß ist, gemessen wird. Überschreitet der Wert dieser Größe einen vorbestimmten
Schwellenwert oder unterschreitet der Wert diesen Schwellenwert so ist der Zeitpunkt, zu dem dies
geschieht, der Zeitpunkt, zu dem der Impulszähler gestartet bzw. angehalten wird. Ein Problem, das dabei
auftritt, ist die Ungenauigkeit, mit der mit Anwesenheitsdetektoren die Zeitpunkte des Startens und des
Anhaltensdeslmpulszählersfestgestellt werden können.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein Verfahren
zum Ermitteln der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem trotz
für Geschwindigkeitsermittlung relativ ungenauer Anwesenheitsdetektoren auf einfache Weise, aber genau
und zweckmäßig die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges ermittelt wird.
Nach der Erfindung erfolgt dies dadurch, daß jeder Detektor einen Meßwert liefert, der abhängig von dem Abstand des Fahrzeuges von dem Detektor variiert, daß beim Vorbeifahren eines Fahrzeuges jeder Detektor folgendes ermittelt:
Nach der Erfindung erfolgt dies dadurch, daß jeder Detektor einen Meßwert liefert, der abhängig von dem Abstand des Fahrzeuges von dem Detektor variiert, daß beim Vorbeifahren eines Fahrzeuges jeder Detektor folgendes ermittelt:
a) einen ersten Meßwert, gemessen über ein erstes Meßzeitintervall, in dem der Meßwert eine Ansprechschwelle
überschreitet;
b) einen zweiten Meßwert, gemessen über ein um eine vorbestimmte Zeit gegenüber dem ersten Meßzeit-Intervall
verschobenes zweites Meßzeitintervall, in dem der Meßwert unterhalb der Ansprechschwelle
liegt; daß
c) durch Interpolation der Zeitpunkt ermitteil wird,
zu dem jeder der Detektoren anspricht und daß
d) die Geschwindigkeit des Fahrzeuges ermittelt wird aus dem gegebenen Abstand zwischen den beiden
Detektoren und dem Unterschied der in dem vorhergehenden Schritt ermittelten Zeitpunkte.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zum Durchführen des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrzeuganwesenheitsdetektoren je eine induktive Schleife enthalten, welche Schleife einen Teil
eines Oszillatorkreises bildet, dessen Oszillatorfrequenz abhängig von dem Abstand des Fahrzeuges von der
Schleife variiert, daß jeder der Oszillatorkreise mit einem Zähler zum Ermitteln eines Meßwertes gekoppelt
ist, welcher Meßwert der Anzahl Perioden der Oszillatorfrequenz während eines der von einer mit den beiden
Oszillatorkreisen verbundenen Taktimpulsanordnung erzeugten Meßzeitintervalle entspricht, daß jeder der
Zähler mit einem ersten Eingang einer Speicheranordnung zum Speichern des Meßwertes des Zählers und
weiterhin mit nacheinander einer Schwellenanordnung, einer Zählanordnung und einer Interpolationsanordnung
verbunden ist, daß ein Ausgang jeder der Schwellendnordnungen, Zählanordnungen und Interpolationsanordnungen mit einem zweiten Eingang dt/ Speicheranordnung
verbunden ist, daß ein Ausgang jeder der Speicheranordnungen mit einer der Interpolationsanordnungen
verbunden ist, daß ein Ausgang jeder der Interpolationsanordnungen mit einer Differenzanordnung
zum Ermitteln der Zeitdifferenz zwischen dem Überschreiten der Ansprechschwelle der ersten und der
•zweiten Schleife verbunden ist und daß ein Ausgangssignal der Differenzanordnung einem Multiplizierer zu-
-geführt wird und an einem Ausgang des Multiplizierers ein Signal verfügbar wird, das die Geschwindigkeit des
vorbeigefahrenen Fahrzeuges darstellt.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß aus der deutschen ■Patentschrift 25 07 632 ein Fahrzeuganwesenheitsdetektor
bekannt ist, der eine induktive Schleife enthält mit einem parallel dazu angeschlossenen Kondensator.
Der Parallelkreis bildet das frequenzbestimmende EIe-'ment eines Oszillatorkreises. Die Frequenz des Oszilla-'tprs,
die abhängig von der Metallmenge in dem Feld der Schleife variiert, wird dadurch gemessen, daß während
bestimmter Zeitintervalle die Anzahl Perioden des Oszillators mit Hilfe eines Zählers gemessen wird. Weder
die Verwendung zweier derartiger Fahrzeugdetektoren zum Ermitteln der Geschwindigkeit noch die Maßnahmen
zum Erzielen einer hohen Genauigkeit nach der ^Erfindung sind jedoch in dieser Patentschrift angege-'ben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise schaubildliche Darstellung durch die das Verfahren zum Ermitteln der Geschwindigkeit
eines Fahrzeuges nach der Erfindung erläutert wird,
F i g. 2a ein Diagramm zur Erläuterung der Frequenzänderung
einer induktiven Schleife beim Vorbeifahren eines Fahrzeugs nach der Erfindung,
F i g. 2b eine Einzelheit des Diagramms nach F i g. 2a, F i g. 3 einen Stromschaltplan eines Teiles einer Ausführungsform
des Verfahrens zur genauen Ermittlung des Zeitpunktes, zu dem die Ansprechschweüe des Detektors
nach der Erfindung erreicht wird,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt einen Fahrstreifen 1, in dem in der Fahrt-\ richtung der Fahrzeuge eine erste induktive Schleife 2
und eine zweite induktive Schleife 3 angeordnet sind. Die Schleifen 2 und 3 haben beispielsweise die angegebene
rechtwinklige Form und messen 1,8Ox 1,50 Meter und sind in einem Abstand von 2,50 Meter Mitte-zu-Mittc
ungeordnet. Die Schleifen 2 und 3 können eine oder mehrere Windungen aufweisen. Die Windungen
liegen in Schlitzen, die sich in der Straßendecke des Fahrstreifens 1 befinden. Nachdem die Windungen in
den Schlitzen verlegt worden sind, werden die Schlitze mit Hilfe eines Gußharzes gefüllt. Die induktiven Schleifen
2 und 3 bilden mit je einem parallel daran angeschlossenen festen Abstimmkondensalor einen parallelen
Resonanzkreis. Dieser Resonanzkreis bildet das frequenzbestimmende Element eines Oszillatorkreises 5
bzw. 6, welches Element an die Schleife 2 bzv/. 3 angeschlossen ist Die Oszillatorfrequenz des Oszillatorkreises
5 bzw. 6 wird dadurch beeinflußt, daß ein Fahrzeug 4 über die Schleife fährt, weil sich die Induktivität der
Schleife unter dem Einfluß der Metallmenge in dem Feld der Schleife ändert. Denn wenn frcs die Resonanzfrequenz
des Parallelkreises ist, L die Induktivität und Cc
der Wert des festen Abstimmkondensators sind, gilt bei Resonanz:
2 Π Jres -
VLC1
AF
'Die relative Frequenzänderung,-^, beträgt dann:
AF 1 AL
S ~ 2L-
Die Messung der Oszillatorfrequenz erfolgt dadurch, daß während eines bestimmten Meßzeitintervalls tm in
einem digitalen Zähler 7 bzw. 8 die Anzahl Perioden der Oszillatorfrequenz gezählt wird, die von den Oszillatorkreisen
5 bzw. 6 den Zählern 7 bzw. 8 angeboten werden. Das Meßzeitintervall tm wird von einer mit den
beiden Zählern 7 und 8 verbundenen Taktimpulsanordnung 9 abgeleitet. Die Taktimpulsanordnung 9 enthält
beispielsweise einen kristallgesteuerten Oszillator, aus dem mit Hilfe eines Teilers Zeitintervalle der gewünschten
Dauer (tm) erzeugt werden. Die Dauer des Meßzeitintervalls
im soll gegenüber der Aufenthaltszeit des
Fahrzeuges in dem Feld der Schleife einerseits kurz sein, damit ein ausreichend großes Auflösungsvermögen erreicht
wird (die Aufenthaltszeit eines 4 Meter langen Fahrzeuges, das mit einer Geschwindigkeit von 144 km/
Stunde über eine Schleife mit einer Länge von 2 Meter in der Fahrrichtung fährt, beträgt etwa 150 ms). Andererseits
soll die Dauer des Meßzeitintervalls lange genug sein, um das Zählresultat mit ausreichender Genauigkeit
ermitteln zu können. Zugleich verringert eine lange Meßzeit die Interferenz mit Nachbarschleifen. In der
Praxis hat sich ein Wert von etwa 12 ms bewährt.
Die Zählerstellung der Zähler 7 bzw. 8 am Ende des Meßzeitintervalls ist der Meßwert. Diese Meßwerte
werden über einen Datenbus 10 einer Verarbeitungseinheit 11 zugeführt. Die Verarbeitungseinheit 11 ist vorzugsweise
ein Mikroprozessor. Durch die Verarbeitungseinheit 11 wird auf untenstehend zu beschreibende
Art und Weise die Geschwindigkeit des Fahrzeuges er-' mittelt.
In F i g. 2a ist ein Diagramm dargestellt, das den Verlauf des Meßwertes C beim Vorbeifahren eines Fahrzeuges
über eine Schleife darstellt. An der Abszisse ist die Zeit, aufgeteilt in untereinander gleiche Meßzeitintervälle
/„„ aufgetragen. Die Ordinate ist in eine Anzahl
näher zu erläuternder Gebiete, bezeichnet durch A bis einschließlich F aufgeteilt.
Wenn kein Fahrzeug vorhanden ist, wird die Oszillatorfrequenz einen bestimmten Nennwert aufweisen.
* Der Meßwert der dieser Frequenz entspricht, ist in F i g. 2a durch Cnr bezeichnet Wenn ein Fahrzeug in die
Schleife hineinfährt, nimmt der Meßwert C zu, erreicht einen Maximalwert und nimmt daraufhin ab, wenn das
Fahrzeug die Schleife verläßt. Wenn der Meßwert C s einen bestimmten Wert — eine Ansprechschwelle Cop
— überschreitet, wird der Detektor als »belegt« gekennzeichnet.
Die Ansprechschwelle Cop ist relativ hoch
gewählt worden, um einen guten Schutz vor Interferenz von beispielsweise Nachbarschleifen zu erhalten. Wenn
der Meßwert ("niedriger wird als C.,r, wird der Detektor
freigegeben und kann ein folgendes Fahrzeug die Schleife beeinflussen. Die Schwelle Qr ist relativ niedrig
gewählt worden, um zu vermeiden, daß bei einem Lastwagenzug
beim Durchgang der Deichsei durch die Schleife der Detektor freigegeben werden würde. Zwischen
den in Fig.2a durch /1 und h bezeichneten Zeitpunkten
ist der Detektor daher als »belegt« zu bezeichnen.
Zum Schutz u. a. vor Kurzschluß oder Unterbrechung der induktiven Schleife wird ein Meßwert Cnurdann als
" erlaubter Wert akzeptiert, wenn dieser zwischen einem bestimmten maximalen Wert Cmax (Kurzschluß in der
Schleife: Oszillatorfrequenz sehr hoch) und einem bestimmten minimalen Wert Cmm (Unterbrechung der
Schleife: Oszillatorfrequenz sehr niedrig) liegt
Wenn die Schleife nicht von einem Fahrzeug erregt wird, wird der Meßwert, der am Zähler je Zeiteinheit
ermittelt wird, gleich Gw sein, wenigstens zwischen Crer
und Crei+1 liegen, in einem Bereich, der durch B in
F i g. 2a bezeichnet wird. Um Witterungs- und andere Trifteinflüsse auf die Schleife und auf den Detektor ausgleichen
zu können, kann der Bezugswert geändert werden. Dies geschieht wie folgt. Wenn der mittlere Meßwert
einer Vielzahl von Messungen angestiegen ist und daher in den Bereich C fällt (Gw+1
< C< C2/), wird Gw um Eins erhöht auf Gw+1. Wenn dagegen der mittlere
Meßwert über eine Vielzahl von Messungen verringert ist wird Gw um Eins herabgesetzt auf Gw-1. Bei der
Ermittlung des mittleren Meßwertes werden Meßwerte, die in dem Bereich D (Car<C<Cop) und E
(Cop< C< Cmax) liegen, außer Betracht gelassen.
• Wie bereits angegeben, werden von den Zählern 7 und 8 (Fig. 1) ununterbrochen Meßwerte C über die
Meßzeitintervalle tm ermittelt Wenn es sich in dem
Meßzeitintervall, das zu dem Zeitpunkt ί,+ ι (Fig.2a)
endet herausstellt daß der Meßwert zu diesem Zeitpunkt den Schwellenwert überschritten hat ist damit
festgestellt daß ein Fahrzeug in die Schleife hineingefahren ist. Das Problem, das dabei auftritt ist daß nur
ermittelt wird, daß das Fahrzeug in diesem Meßzeitintervall in die Schleife hineingefahren ist. Der Zeitpunkt
fi (F i g. 2a), zu dem dies erfolgt ist, läßt sich daher nur mit einer Genauigkeit ermitteln, die durch die Dauer des
Meßzeitintervalls tm gegeben wird. Die Genauigkeit mit 55
der die Geschwindigkeit des Fahrzeuges — gegeben Bezeichnung
durch den Abstand zwischen den Schleifen geteilt durch den Zeitunterschied zwischen dem Ansprechen der ersten
und der zweiten Schleife — berechnet werden kann, wird dadurch beschränkt Die Genauigkeit der
Geschwindigkeitsmessung des Fahrzeuges wird nach der Erfindung dadurch wesentlich vergrößert daß der
Zeitpunkt zu dem das Fahrzeug in die Schleife hineinfährt (definiert durch den Zeitpunkt zu dem die Ansprechschwelle
C„p erreicht wird), durch Interpolation zwischen einem Meßwert zu einem Zeitpunkt zu dem
der Meßwert in dem vorhergehenden Meßzeitintervall die Ansprechschwelle überschritten hat und einem
Meßwert zu einem Zeitpunkt, zu dem dies nicht der Fall ist, ermittelt wird. In Fig.2b ist zur näheren Erläuterung
ein Teil II des Diagramms nach F i g. 2a, und zwar
der Teil um f = t\ herum, vergrößert dargestellt Zu dem Zeitpunkt r=/,+i ist der Meßwert C+1, wobei
O+i > COp ist. Am Ende des vorhergehenden McU/.cilin
tervalls, und zwar zu dem Zeitpunkt i=i;, wurde ein
Meßwert Q(Ci<Cop) ermittelt und gespeichert Durch
beispielsweise lineare Interpolation zwischen diesem Meßwert C+i und C; wird ein Zeitpunkt t\' ermittelt
und zwar entsprechend:
Auf entsprechende Weise wird der Zeitpunkt tj' er
mittelt, zu dem die zweite Schleife angeregt wird. Die Geschwindigkeit Vdes Fahrzeuges wird bei einem Ab
stand S zwischen der ersten und der zweiten Schleife wie folgt ermittelt:
K= *
Die Zeitpunkte t\ und tf sind Zeitpunkte, die im Falle
einer linearen Interpolation annähernd den genauen Zeitpunkten t\ und ti entsprechen, die durch die Schnittpunkte
der Ansprechschwelle Cup mit der Kurve entsprechend
Fig. 2a gegeben sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Neigung der Kurve nach F i g. 2a bei
dem verwendeten Detektor in dem Bereich um C„p herum
nahezu linear ist. Wäre der Verlauf der Detektorkurve anders, beispielsweise quadratisch, so wird die Art
und Weise der Interpolation daran angepaßt, und zwar durch Anwendung einer ebenfalls quadratischen Interpolation,
und der auf diese Weise ermittelte Zeilpunkt ■ii' kann als gute Annäherung für den Zeitpunkt fi gelten.
Auf die angegebene Art und Weise wird trotz der Anwesenheitsdetektoren, die an sich zum Messen der
Geschwindigkeit relativ ungenau sind, auf einfache Weise und mit hoher Geschwindigkeit die Geschwindigkeit
eines vorbeifahrenden Fahrzeugs gemessen.
Ein weiterer Teil einer Ausführungsform des Verfahrens zum Ermitteln der Geschwindigkeit ist in dem
Stromschaltplan in Fig. 3 dargestellt. Die Beschriftung des Stromschaltplanes wird im folgenden erläutert.
Es sei bemerkt daß eine derartige Zeitfolge von Funktionen und zugeordneten Zuständen des Verfahrens
in universellen sequentiellen Logikschaltungen, wie handelsübliche Mikroprozessoren mit zugordneten
Speichern und Peripherieapparatur, verwirklicht werden kann.
(1) STRT
(3) C;+i>Cop
Beschreibung
Start;
der neue, letzte Meßwert G+1 wird
angeboten;
der neue Meßwert G+1 wird mit der
vorbestimmten Ansprechschwelle
Cop verglichen; wenn G+1 niedriger
ist als Gv(Tv";:
weiterfahren mit Schritt (6);
wenn G+1 größer ist als C,,p (Y), wird
der folgende Schritt durchgeführt;
(Fortsetzung)
Bezeichnung
Beschreibung
(4) FRST
(5) ti
es wird ermittelt, ob der vorhergehende Meßwert Q ebenfalls den
Schwellenwert Cop überschritten hatte: wenn ja, fortfahren mit Schritt (6);
wenn nein, wird der folgende Schritt durchgeführt;
der Zeitpunkt ti wird entsprechend der nachstehenden Formel ermittelt:
(6) C,: = Gf ι
(7) STP
der auf diese Weise ermittelte Zeitpunkt f|' wird in dem Speicher gespeichert;
der vorhergehende Meßwert Q wird durch den neuen Meßwert Q+1 ersetzt;
Stop.
Stop.
Die universellen sequentiellen Logikschaltungen, mit
denen die Funktionen und Zustände, wie in Fig.3 dargestellt,
durchgeführt werden, bilden einen Teil der Verarbeitungseinheit 11, die über den Adressenbus 10 die
Zählerwerte der Zähler 7 und 8 und die betreffenden Zeitintervalle angeboten bekommt. Nach der Ermittlung
der Zeitpunkte /|' und tj auf die obenstehend angegebene
Art und Weise, wird aus dem gegebenen Abstand zwischen den beiden Schleifen und dem Zeitunterschied
Ii — tu die Geschwindigkeit des Fahrzeuges ermittelt.
Es sei bemerkt, daß statt einer Interpolation um den Zeitpunkt herum, zu dem das Fahrzeug in die Schleife
hineinfährt (U), auch eine Interpolation um den Zeitpunkt herum, zu dem das Fahrzeug die Schleife verläßt
(t2, Fig.2a), möglich ist. Interpolation zwischen einem
■Zeitpunkt, zu dem die erste Schleife nicht mehr belegt
ist (C< Qif), und einem Zeitpunkt, zu dem dies noch der
Fall ist, ergibt einen Zeitpunkt /2', und eine Interpolation
zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die zweite Schleife nicht mehr belegt ist (C<Cafr und einem Zeitpunkt, zu
dem dies noch der Fall ist, ergibt einen Zeitpunkt £4'. Aus
ti und U' kann auf die bereits beschriebene Art und
Weise die Geschwindigkeit ermittelt werden.
, Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zum Durchführen des Verfahrens ist in Fig.4 dargestellt. Die erste Schleife 2 ist mit einem ersten Oszillatorkreis 5 verbunden, die zweite Schleife 3 in einem Abstand s von der ersten Schleife 2 ist mit einem zweiten Oszillatorkreis 6 verbunden. Der digitale Zähler 7 (bzw. 8), der an einen Ausgang des Oszillatorkreises 5 (bzw. 6) ange-'schlossen ist, bestimmt die Anzahl Perioden der Oszillatorfrequenz in einem bestimmten Zeitintervall. Dazu sind die Zähler 7 und 8 mit je einer Taktimpulsanordnung 9 verbunden, die beispielsweise einen kristallgesteuerten Oszillator und eine oder mehrere Teilerschaltungen enthält. Die Taktimpulsanordnung 9 führt zu vorbestimmten Zeitpunkten, wobei aufeinanderfolgende Zeitpunkte um ein Zeitintervall f gegeneinander verschoben sind, dem Zähler 7 und 8 Impulse m zu, wodurch die Zähler gestoppt werden; die Zählerwerte werden einer mit dem Ausgang der Zähler 7 bzw. 8 verbundenen Speicheranordnung 12 bzw. 13 und einer Schwellenanordnung 14 bzw. 15 zugeführt, und die Zähler werden rückgestellt. Die Meßwerte — die von den Zählern herrührenden Zählwerte — werden durch die Schwellenanordnung 14 (bzw. 15) mit einem vorbestimmten, einem Schwelleneingang 16 (bzw. 17) zugeführten Schwellenwert verglichen. Die Speicheranordnungen 12 und 13 enthalten je zwei Adressen und zwei Speicherstellen. An der der ersten Adresse entsprechenden Speicherstelle befinden sich der neue letzte Meßwert und die Nummer des Meßzeitintervalls, auf die sich dieser bezieht, und an der der zweiten Adresse entsprechen-, den Speicherstelle befinden sich der vorhergehende Meßwert und die Nummer des Meßzeitintervalls, auf das sich diese bezieht. Wenn der neue letzte Meßwert einen Wert unterhalb des Schwellenwertes aufweist, wird durch die Schwellenanordnung 14 (bzw. 15) dem Eingang 18 (bzw. 19) der Speicheranordnung 12 (bzw.
, Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zum Durchführen des Verfahrens ist in Fig.4 dargestellt. Die erste Schleife 2 ist mit einem ersten Oszillatorkreis 5 verbunden, die zweite Schleife 3 in einem Abstand s von der ersten Schleife 2 ist mit einem zweiten Oszillatorkreis 6 verbunden. Der digitale Zähler 7 (bzw. 8), der an einen Ausgang des Oszillatorkreises 5 (bzw. 6) ange-'schlossen ist, bestimmt die Anzahl Perioden der Oszillatorfrequenz in einem bestimmten Zeitintervall. Dazu sind die Zähler 7 und 8 mit je einer Taktimpulsanordnung 9 verbunden, die beispielsweise einen kristallgesteuerten Oszillator und eine oder mehrere Teilerschaltungen enthält. Die Taktimpulsanordnung 9 führt zu vorbestimmten Zeitpunkten, wobei aufeinanderfolgende Zeitpunkte um ein Zeitintervall f gegeneinander verschoben sind, dem Zähler 7 und 8 Impulse m zu, wodurch die Zähler gestoppt werden; die Zählerwerte werden einer mit dem Ausgang der Zähler 7 bzw. 8 verbundenen Speicheranordnung 12 bzw. 13 und einer Schwellenanordnung 14 bzw. 15 zugeführt, und die Zähler werden rückgestellt. Die Meßwerte — die von den Zählern herrührenden Zählwerte — werden durch die Schwellenanordnung 14 (bzw. 15) mit einem vorbestimmten, einem Schwelleneingang 16 (bzw. 17) zugeführten Schwellenwert verglichen. Die Speicheranordnungen 12 und 13 enthalten je zwei Adressen und zwei Speicherstellen. An der der ersten Adresse entsprechenden Speicherstelle befinden sich der neue letzte Meßwert und die Nummer des Meßzeitintervalls, auf die sich dieser bezieht, und an der der zweiten Adresse entsprechen-, den Speicherstelle befinden sich der vorhergehende Meßwert und die Nummer des Meßzeitintervalls, auf das sich diese bezieht. Wenn der neue letzte Meßwert einen Wert unterhalb des Schwellenwertes aufweist, wird durch die Schwellenanordnung 14 (bzw. 15) dem Eingang 18 (bzw. 19) der Speicheranordnung 12 (bzw.
13) ein Signal zugeführt, mit dem der Inhalt der ersten Adresse zu der zweiten Adresse übertragen wird: Der
dort vorhandene Inhalt (der ältere Meßwert) wird durch den neueren (den neuen, letzten Meßwert) ersetzt.
Wenn dagegen der neue letzte Meßwert einen Wert über der Schwelle aufweist, wird der Meßwert einer
Zählanordnung 20 (bzw. 21) zugeführt, die ermittelt, ob dieser Meßwert der erste Meßwert ist, der den Ansprechschwellenwert
überschritten hat. 1st dies nicht der Fall, ist also der Schwellenwert bereits um ein oder
einige Male vorher in diesem Meßzyklus überschritten worden, wird durch die Zählanordnung 20 (bzw. 21) dem
Eingang 18 (bzw. 19) der Speicheranordnung 12 (bzw. 13) ein Signal zugeführt. Dieses Signal bewirkt dasselbe
wie das bereits beschriebene, von der Schwellenanordnung 14 (bzw. 15) herrührende Signal. Ist dagegen der
Meßwert zum ersten Mal über dem Ansprechschwellenwert, so wird der Meßwert einer Interpolationsanordnung
22 (bzw. 23) zugeführt. Die Interpolationsanordnung 22 und 23 enthalten je beispielsweise eine in
einem xy-adressierbaren Speicher gespeicherte Interpolationstabelle.
Der x-Wert ist der neue Meßwert, der von der Zählanordnung 20 (bzw. 21) zugeführt wird, und
der 7-Wert ist der ältere Meßwert, der in der Speicheranordnung
12 (bzw. 13) an der zweiten Adresse gespeichert ist. Dieser ältere Meßwert wird über einen Ausgang
24 (bzw. 25) der Speicheranordnung 12 (bzw. 13) der Interpolationsanordnung 22 (bzw. 23) zugeführt. Die
durch diese beiden Meßwerte auf diese Weise ermittelten Interpolationswerte t\ und tj werden einer Differenzanordnung
26 zugeführt, und weiterhin wird dem Eingang 18 (bzw. 19) der Speicheranordnung 12 (bzw.
13) ein Signal zugeführt, das dasselbe bewirkt wie ein von der Schwellenanordnung 14 (bzw. 15) oder der
Zählanordnung 20 (bzw. 21) herrührendes Signal. Das Ausgangssignal f3'— fi' der Differenzanordnung 26 wird
einem ersten Eingang eines Multiplizierers 27 zugeführt. Einem zweiten Eingang des Multipiizierers 27
wird ein vorbestimmter Wert zugeführt, welcher Wert dem Reziprokwert des Abstandes 5 zwischen den bei-
6b den Schleifen entspricht An einem Ausgang 28 des Multiplizierers
27 ist dann ein Signal verfügbar, das die Geschwindigkeit des Fahrzeuges darstellt (d. h. der Reziprokwert
der Geschwindigkeit).
Es sei bemerkt, daß statt einer induktiven Schleife 2 oder 3 beispielsweise ein gekoppeltes Spulenpaar verwendet
werden kann oder eine UKW-Antenne. Das Vorhandensein eines Fahrzeuges beeinflußt im Falle der
gekoppelten Spulen den Koppelfaktor, und im Falle der
UKW-Antenne wird die Antenne durch das Fahrzeug
gegenüber dem Sender abgeschirmt.
gegenüber dem Sender abgeschirmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
IO
IO
Ϊ5
30
15
55
CO
«5
Claims (1)
1. Verfahren zum Ermitteln der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges, wobei in Fahrtrichtung des Fahrzeuges
ein erster und ein zweiter Fahrzeuganwesenheitsdetektor in einem bestimmten Abstand voneinander
angeordnet sind und die Geschwindigkeit des Fahrzeuges aus dem gegebenen Abstand zwischen
beiden Detektoren und dem Zeitunterschied zwischen dem Erfassen des Fahrzeuges durch den ersten
und den zweiten Detektor ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Detektor
einen Meßwert liefert, der abhängig von dem Abstand des Fahrzeuges (4) von dem Detektor (2, 3)
variiert, daß beim Vorbeifahren eines Fahrzeuges (4) jeder Detektor folgendes ermittelt:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7906087,A NL184645C (nl) | 1979-08-09 | 1979-08-09 | Werkwijze voor het bepalen van de snelheid van een voertuig. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027608A1 DE3027608A1 (de) | 1981-02-26 |
DE3027608C2 true DE3027608C2 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=19833666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3027608A Expired DE3027608C2 (de) | 1979-08-09 | 1980-07-21 | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4368428A (de) |
JP (1) | JPS5627658A (de) |
AU (1) | AU532432B2 (de) |
CA (1) | CA1150078A (de) |
DE (1) | DE3027608C2 (de) |
FR (1) | FR2463412A1 (de) |
GB (1) | GB2056688B (de) |
NL (1) | NL184645C (de) |
SE (2) | SE8005562L (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3673587D1 (de) * | 1985-09-09 | 1990-09-27 | Toshiba Kawasaki Kk | Magnetronanode und deren herstellung. |
CH672549A5 (de) * | 1987-04-28 | 1989-11-30 | Zellweger Uster Ag | |
HU213827B (en) * | 1989-03-10 | 1997-10-28 | Gebert | Traffic monitoring equipment |
US5396234A (en) * | 1989-03-10 | 1995-03-07 | Gebert; Franz J. | Validation checking in traffic monitoring equipment |
GB2231952A (en) * | 1989-05-03 | 1990-11-28 | Serco Limited | Vehicle length measurement system |
DE4017780A1 (de) * | 1990-06-01 | 1991-12-05 | Sensoplan Messtechnik Gmbh | Vorrichtung zum feststellen von relativ zu einer metallempfindlichen sensoranordnung bewegten metallteilen |
AU650973B2 (en) * | 1991-06-17 | 1994-07-07 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Vehicle detector with environmental adaptation |
US5239209A (en) * | 1991-06-17 | 1993-08-24 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Zero crossing detection circuit |
US5153525A (en) * | 1991-06-17 | 1992-10-06 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Vehicle detector with series resonant oscillator drive |
CA2072900A1 (en) * | 1991-07-12 | 1993-01-13 | Earl B. Hoekman | Vehicle detector with automatic sensitivity adjustment |
US5408179A (en) * | 1991-09-26 | 1995-04-18 | Sampey Scientific, Ltd. | Method and apparatus for analying traffic and a sensor therefor |
US5331276A (en) * | 1992-09-16 | 1994-07-19 | Westinghouse Electric Corporation | Apparatus for passively measuring the velocity of a ferrous vehicle along a path of travel |
US6208268B1 (en) | 1993-04-30 | 2001-03-27 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Vehicle presence, speed and length detecting system and roadway installed detector therefor |
DE4320167A1 (de) * | 1993-06-18 | 1994-12-22 | Atlas Elektronik Gmbh | Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit von Landfahrzeugen |
DE4427549C2 (de) * | 1994-08-04 | 1997-03-20 | Weiss Electronic Elektronische | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen |
US5751225A (en) * | 1994-09-12 | 1998-05-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Vehicle detector system with presence mode counting |
US5523753A (en) * | 1994-09-12 | 1996-06-04 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Vehicle detector system with periodic source filtering |
GB9602378D0 (en) | 1996-02-06 | 1996-04-03 | Diamond Consult Serv Ltd | Road vehicle sensing apparatus and signal processing apparatus therefor |
DE29813997U1 (de) | 1998-08-05 | 1998-10-08 | Maier, Hans-Jürgen, 72072 Tübingen | Vorrichtung zur Erkennung von metallischen Gegenständen |
US7634341B2 (en) * | 2001-03-07 | 2009-12-15 | 1138037 Ontario Ltd. (“Alirt”) | Detecting device and method of using same |
NL1023815C2 (nl) * | 2002-07-09 | 2004-04-06 | Vialis Verkeer & Mobiliteit B | Voertuigvolgsysteem. |
US6999886B2 (en) * | 2002-09-17 | 2006-02-14 | Inductive Signature Technologies, Inc. | Vehicle speed estimation using inductive vehicle detection systems |
DE102005016813A1 (de) * | 2005-04-07 | 2006-10-12 | Fachhochschule Koblenz | Sensoranordnung zur Identifizierung und Ortung von Metallstäben in einem Metallverarbeitungswerk |
GB2536028B (en) * | 2015-03-05 | 2018-05-09 | Red Fox Id Ltd | Vehicle detection apparatus with inductive loops |
US11435751B2 (en) | 2018-12-28 | 2022-09-06 | Beijing Voyager Technology Co., Ltd. | Vehicle-based road obstacle identification system |
US10991244B2 (en) * | 2018-12-28 | 2021-04-27 | Beijing Voyager Technology Co., Ltd. | On-board vehicle stop cause determination system |
US10990105B2 (en) | 2018-12-28 | 2021-04-27 | Beijing Voyager Technology Co., Ltd. | Vehicle-based virtual stop and yield line detection |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3364465A (en) * | 1962-02-12 | 1968-01-16 | Gen Precision Inc | Method for tuning inductive loop vehicle detectors |
GB1066475A (en) * | 1964-06-08 | 1967-04-26 | Decca Ltd | Improvements in or relating to road traffic detecting arrangements |
FR1521088A (fr) * | 1966-04-27 | 1968-04-12 | Ebauches Sa | Dispositif pour la mesure de la vitesse initiale d'un projectile et procédé pour la mise en action de ce dispositif |
US3373374A (en) * | 1966-06-01 | 1968-03-12 | Gen Precision Systems Inc | Self-tunable vehicle presence detector system |
US3656059A (en) * | 1970-05-25 | 1972-04-11 | Sylvania Electric Prod | Single sensor motor vehicle velocity detector |
DE2143868A1 (de) * | 1971-08-27 | 1973-03-08 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur fahrzeitmessung zwischen zwei fahrstrassenpunkten |
GB1398937A (en) * | 1973-05-04 | 1975-06-25 | Gec Elliott Traffic Automation | Vehicle detector systems |
CA1047623A (en) * | 1974-02-21 | 1979-01-30 | Canoga Controls Corporation | Inductive loop vehicle detector |
NL167786C (nl) * | 1974-11-29 | 1982-01-18 | Gulf & Western Industries | Inrichting voor het opwekken van een uitgangssignaal wanneer een elektrisch geleidend voorwerp, in het bijzonder een voertuig, binnen de invloedssfeer van een inductielus komt. |
DE2529275C3 (de) * | 1975-06-27 | 1982-01-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Messung von Fahrzeuggeschwindigkeiten |
DE2537657C2 (de) * | 1975-08-23 | 1982-04-08 | Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine | Verfahren und Einrichtung zum Messen und Registrieren der Geschwindigkeit geradlinig bewegter Objekte |
US4234923A (en) * | 1978-06-22 | 1980-11-18 | U.S. Philips Corporation | Vehicle detection systems |
-
1979
- 1979-08-09 NL NLAANVRAGE7906087,A patent/NL184645C/xx not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-07-21 DE DE3027608A patent/DE3027608C2/de not_active Expired
- 1980-07-31 CA CA000357395A patent/CA1150078A/en not_active Expired
- 1980-08-04 US US06/175,108 patent/US4368428A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-08-05 AU AU61077/80A patent/AU532432B2/en not_active Ceased
- 1980-08-06 SE SE8005562D patent/SE8005562L/xx not_active Application Discontinuation
- 1980-08-06 GB GB8025657A patent/GB2056688B/en not_active Expired
- 1980-08-06 JP JP10724880A patent/JPS5627658A/ja active Pending
- 1980-08-06 FR FR8017367A patent/FR2463412A1/fr active Granted
- 1980-08-06 SE SE8005562A patent/SE436305B/sv not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1150078A (en) | 1983-07-19 |
GB2056688B (en) | 1983-05-18 |
NL184645C (nl) | 1989-09-18 |
NL7906087A (nl) | 1981-02-11 |
SE436305B (sv) | 1984-11-26 |
AU6107780A (en) | 1981-02-12 |
NL184645B (nl) | 1989-04-17 |
GB2056688A (en) | 1981-03-18 |
AU532432B2 (en) | 1983-09-29 |
US4368428A (en) | 1983-01-11 |
FR2463412B1 (de) | 1984-02-10 |
FR2463412A1 (fr) | 1981-02-20 |
JPS5627658A (en) | 1981-03-18 |
SE8005562L (sv) | 1981-02-10 |
DE3027608A1 (de) | 1981-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3027608C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges | |
DE2553691C2 (de) | Verfahren zur opto-elektronischen Messung der Entfernung zwischen einem Meß- und einem Zielpunkt und Entfernungsmeßgerät zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3322145A1 (de) | Vorrichtung zur laufzeitmessung von impulssignalen | |
DE2258688C3 (de) | Frequenzmodulations-EntfernungsmeSgerät | |
EP0782000B1 (de) | Verfahren zur Geschwindigkeitsmessung mit Kombination von Zeitintervallmessung und Korrelation | |
WO2013092099A1 (de) | Verfahren und messgerät zur füllstandsmessung | |
DE2431825A1 (de) | Digitale schaltungsanordnung zum messen der momentanen frequenz von durch impulse dargestellten ereignissen | |
DE2341224A1 (de) | Verfahren zur frequenzerkennung in selektiven zeichenempfaengern fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen | |
DE3107947C2 (de) | ||
DE1959546B2 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung von Verkehrsinformationen | |
DE2426636A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum messen zeitlicher signalschwankungen | |
DE2339839A1 (de) | Verfahren zur messung der impulsfolgefrequenz und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3829390A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur drehzahlmessung | |
DE69214034T2 (de) | Fahrzeugdetektor mit automatischer Empfindlichkeitseinstellung | |
DE2352941A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur ausloesung eines impulses innerhalb eines verstellbereiches | |
DE2512738A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem frequenzregler | |
EP0340481B1 (de) | Anordnung zur Auswertung von Signalen eines Inkrementalgebers | |
EP0126958A2 (de) | Detektor zur Erfassung von Daten eines bewegten Objekts | |
DE3713956C2 (de) | ||
EP0004892A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Anwesenheit von Fahrzeugen über einer in der Fahrbahn angeordneten Messvorrichtung | |
EP0527995B1 (de) | Elektrische schaltung zum messen der frequenz von laserdopplersignalen | |
DE3519716A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur auswertung einer information in frequenz und pulsbreite enthaltenden impulsfolge | |
DE19635349C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Winkellage einer Eigentümlichkeit in der Kontur einer Außenfläche eines im wesentlichen zylindrischen Körpers | |
DE3912658C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Temperaturmessung | |
EP0004088A2 (de) | Zielführungssystem für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |