DE3026891C2 - Vorrichtung zum zentrischen Führen der Bandspitze von dünnen Warmbändern - Google Patents
Vorrichtung zum zentrischen Führen der Bandspitze von dünnen WarmbändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zentrischen Führen der Bandspitze von dünnen Warmbändern
in die Einlaufführung der Haspelmaschinen von Bandstraßen.
Die Herstellung von Bandmaterial erfolgt in Warmwalzwerken bekanntlich in der Weise, daß in Wärmeöfen
auf eine vorgegebene Temperatur aufgeheizte Brammen in einer Walzstraße zu Bändern ausgewalzt
und am Ende der Walzstraße von einem Haspeldorn einer der Haspelmaschinen aufgenommen und zu Coils
gewickelt werden. Vor den Haspelmaschinen ist die Einlaufführung angeordnet, in die der Bandanfang eines
Warmbandes so einlaufen soll, daß die Mitte der Vorderkante des Bandes — d. h. die Mitte der
Bandspitze — auf der Mittellinie dieser Einlaufführung, d. h. zentrisch geführt wird. Hierdurch ist die Gewähr
dafür gegeben, daß das Warmband von dem Haspeldorn ordnungsgemäß erfaßt wird.
Die Einlaufführung übernimmt die Bandführung mechanisch mittels zweier versteilbarer, seitlicher
Fülirungslineale in trichterförmiger Anordnung, die die einlaufende Bandspitze zentrieren. Im allgemeinen
haben sich derartige Einl.aufführungen bewährt.
Bei dünnen Warmbändern, d. h. Warmbändern unterhalb einer Dicke von etwa 2,5 mm treten jedoch
i» Probleme auf: Technologisch bedingt, weisen Warmbänder
nach dem Durchlaufen der Walzgerüste geringfügige Dickenschwankungen auf, die sich bei
dünnen Warmbändern in der Weise bemerkbar machen, daß der Bandanfang in der Ebene des Warmbandes
2ü beim Verlassen des letzten Walzgerüstes gekrümmt sein
kann. Ein derart gekrümmter Bandanfang wird als
Anfangssäbel bezeichnet. Es kann auch der Fall eintreten, daß das Warmband außermittig transportiert
wird.
'"' Da — wie bereits erwähnt — die Führungslineale
trichterförmig angeordnet sind, bildet die einlaufende Bandspitzc mit ihnen einen stumpfen Winkel, der einen
bestimmten Grenzwinkel nicht überschreiten darf, wenn
das Warmband störungsfrei in die Haspelmaschine
J" einlaufen soll. Bei dünnen Warmbändern stellt es sich
heraus, daß dieser Gren.iwinkel infolge des gebildeten
Anfiingssäbels bzw. des außermittigen Transportes
oftmals überschritten wird. Als Folge davon schlägt die Bandspitze um und das nachstehende Bandmaterial
s"> wird zichharmonikaartig gefaltet und muß als Schrott
entfernt werden. Aufgrund der hohen Walzfolgegeschwindigkeiten der heutigen Bandstraßen können dann
nachfolgende Bänder nicht fertiggewalzt und müssen als Schrott abgelegt werden. Die hervorgerufenen Bctriebsstörungcn
können nur mit hohem Zeit- und Materialaufwand behoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bei dünnen Warmbändern auftretenden Effekte zu beseitigen,
d. h. eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl ein
4=1 einen Anfangssäbel aufweisendes als auch ein außermittig
transportiertes Warmband der Einlaufführung ordnungsgemäß zuführt.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Prinzip dadurch gelöst, daß vor der Einlaufführung mindestens
"'" ein Linearantrieb zwischen jeweils zwei Rollen des
Rollganges angeordnet ist und daß die Anordnung so getroffen ist, daß der Linearantrieb (die Linearantriebe)
der Bandspitze berührungslos einen Schub quer zur Transportrichtung des Bandes erteilt (erteilen), wenn
">'> die Mitte der Bandspitze von der Mitte des Rollganges
abweicht.
Gemäß einem zweiten Prinzip wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß vor der Einlaufführung mindestens
ein Paar von Linearantrieben zwischen jeweils zwei Rollen des Rollganges so angeordnet ist, daß die
Linearantriebe des Paares (der Paare) der Bandspitze berührungslos einen fokussierenden Schub in Richtung
zur Mitte des Rollganges erteilen, wenn die Mitte der Bandspitze von der Mitte des Rollganges abweicht.
Unter einem Schub zur Transportrichtung ist im Sinne der Erfindung ein Schub zu verstehen, der in
einseitiger Richtung auf das Warmband einwirkt, und zwar derart, daß die Richtung des Schubes und die
Tn.nsportrichtung einen von Null verschiedenen Winkel
einschließen. Unter einem fokussierenden Schub in Richtung zur Mitte des Rollganges ist im Sinne der
Erfindung zu verstehen, daß die beiden Linearantriebe eines Paares jeweils einen Schub auf das Band ausüben,
der in Richtung zur Mitte des Rollganges gerichtet ist, wobei jeweils die Richtung des Schubes und die
Transportrichtung des Bandes ebenfalls einen von Null verschiedenen Winkel miteinander einschließen.
Linearantriebe sind an sich bereits seit langem bekannt. Sie entsprechen im Prinzip den üblichen
Wanderfeldmotoren, wobei der Ständer »aufgeschnitten« und in einer Ebene angeordnet ist. Es ist bereits
bekannt (Siemens-Mitteilung, Erste Aluminium-Tandemstraße mit Temperaturmodell und automatischer
Einfädelung, Ideas for Steel, Jan. 1980) in Aluminium-Tandemstraßen zum Einfädeln von dünnen Aluminiumfolienbändern
in die Walzgerüste und Aufwickelhaspeln einzusetzen, um ein Zerknittern der Folien zu
vermeiden. Wanderfeld des Linearantriebes und Trans- 2i> portrichtung der Aluminiumfolien stimmen hierbei
überein. Mit einem derartigen Problem befaßt sich die Erfindung nicht, sondern, wie bereits erwähnt, mit dem
zentrischen Führen der Bandspitze in die Einlaufführung von Haspelmaschinen.
In völliger Abkehr vom bisherigen Stand der Technik
ist erfindungsgemäß der Linearantrieb sowohl nach dem ersten als auch nach dem zweiten Lösungsprinzip
so angeordnet, daß die Transportrichtung des Wannbandes und die Richtung des Wanderfeldes bzw. der «■
Wanderfelder voneinander abweichen. Durcl. diese Maßnahmen wird durch beide Lösungsprinzipien
erreicht, daß die Mitte der Bandspitze zentrisch in die Einlaufführung einläuft und in dieser Stellung von dem
Haspeldorn erfaßt wird. i:>
Gemäß dem ersten Lösungsprinzip ist jeweils ein
Linearantrieb zwischen jeweils zwei Rollen angeordnet. so daß durch die Erregung der Wicklungen des
Linearantriebes der Bandspitze ein Schub in einen oder anderen Richtung quer zur Transportrichtung des -to
Bandes erteilt wird. Je nachdem wie die Mitte der Bandspitze von der Mitte des Rollgangs von der einen
oder anderen Seite abweicht, ist demnach das Wanderfeld in der anderen oder einen Richtung quer
zur Transportrichtung zu erregen. In einer vorteilhaften 4^
Weiterbildung dieses ersten Lösungsprinzips ist zur Vorgabe der Richtung des Wanderfeldes eine Einrichtung
zur Erfassung der Lage der Bandspitze vorgesehen, wobei abhängig von der Lage der Bandspitze, d. h.
ihrer außermittigen Position zur Mitte des Rollganges entweder das Wanderfeld erregt oder unter gleichzeitiger
Richtungsumkehr erregt wird.
Das zweite Lösungsprinzip benötigt eine derartige Einrichtung nicht, da die Wanderfelder eines jeden
Paares der Linearantriebe eine gegenläufige Richtung aufweisen, so daß bei einer Abweichung der Bandspitze
von der Mitte des Rollganges nach der einen oder anderen Richtung der Schub in die andere bzw. eine
Richtung im Sinne einer fokussierenden Justierung der Bandspitze in Richtung zur Mitte des Rollganges t>o
ausgeübt wird.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist diese Einrichtung eine Einrichtung zum berührungslosen optoelektronischen Erfassen der
Bandkante, die ein sicheres und praktisch trägheitsloses ^ Ansteuern der Linearantriebe gewährleistet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind
die Linearmotoren in Führungen in Richtung der Rollenachsen verschiebbar geführt. Durch diese Malinahmen
ergibt sich eine gute Zugänglichkeit der Linearmotoren bei der Anordnung sowohl nach dem
ersten als auch nach dem zweiten Lösungsprinzip, wobei beim zweiten Lösungsprinzip noch der Vorteil hinzukommt,
daß hierdurch eine genaue justierung der Linearmotoren eines jeden Paares möglich ist, so daß
die fokussierende Justierung der Bandspitze bzw. des Anfangs eines Warmbandes auf die Mitte des
Rollganges durch entsprechendes Verschieben der Linearantriebe der einzelnen Paare erfolgt.
Da die Warmbänder aufgrund der Walztemperatur eine erhebliche Wärme abstrahlen, müssen die Linearantriebe
gegen diese Strahlungsnitze geschützt werden. Zu diesem Zweck weisen in einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die Linearantriebe in Richtung zum Warmband jeweils eine wärmeisolierende Abdeckplatte
aus verschleißfestem sowie magnetischem und elektrischem Isoliermaterial auf. Durch diese Maßnahmen ist
einerseits sin Hitzeschild für die Linearantriebe geschaffen, wobei zusätzlich durch die verschleißfeste
Materialwahl ein mechanischer Schutz der Linearantriebe auch für det. Fall gegeben ist, daß die Bandspitze
nicht in der durch die Rollen des Rollgangs definierten Ebene verbleibt, indem sie beispielsweise durch
mechanische Erschütterungen u. dgl. in Richtung zu den Lirearantrieben Pendelbewegungen ausführt. Durch die
zusätzliche Forderung, daß die Abdeckplatte sowohl magnetisch als auch elektrisch isolierend wirken soll,
wird erreicht, daß die Wanderfelder der Lineararnriebe keine Schubkräfte auf die Abdeckplatten ausüben,
wobei gleichzeitig bei den rauhen Betriebsbedingungen dafür gesorgt ist, daß keine elektrischen Durchbrüche zu
den benachbarten Rollen des Rollgangs u. dgl. auftreten.
Im normalen Betrieb von Bandstraßen wechseln das Walzen von dünnen Warmbändern iin Sinne der
Erfindung und dickeren Warmbändern in unregelmäßiger Folge einander ab, wobei die Lincarantriebe beim
Walzen der dickeren Bänder ausgeschaltet bleiben, da bei diesen die bei den dünneren Bändern antretenden
Effekte nicht auftreten. Die Strahlungsbclastung durch die dickeren Warmbänder ist jedoch erheblich größer
als die der dünneren Warmbänder. Aus diesem Grunde sind in einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung
zwischen den Nulenverschlußkeilen der Linearantriebe und ihrer Abdeckplatten Kühlkanäle ausgebildet, s.o daß
die externe Wärmebelastung der Linearantriebe noch weiter abgesenkt werden kann. Diese Kühlschränke
führen zusätzlich einen erheblichen Anteil der Abwärme der Linearantriebe beim Erzeugen der Wandcrfclder
zusätzlich zu den konventionellen Kühlkreisläufen ab.
Prinzipiell könnten die Linearantriebe aus einem Hochspannungsnetz über vorgeschaltete Transformatoren
direkt gespeist werden. Bei der Erzeugung der Wanderfelder tritt jedoch eine erhebliche induktive
Blindleistung auf, so daß eine derart vereinfachte Schaltung zu erheblichen Schwierigkeiten bezüglich
ihrer Ausführung führen würde. Deshalb ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Einrichtung
zur kapazitiven Kompensation der induktiven Blindleistung der Linearantriebe vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispie- !"n in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. la, Ib, Ic in schematischer Darstellung die
Funktionsweise der Linearmotoren gemäß dem ersten und dem zweiten Führungsprinzip;
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Walzstraße mit einer
Anordnung von Linearantrieben gemäß dem ersten Lösungsprinzip;
F i g. 3 einen Ausschnitt aus der Walzstraße nach Fig. 2 mit einem Linearantrieb in perspektivischer
Darstellung;
Fig 4 eine Draufsicht auf eine Walzstraße mit der Anordnung der Linearantriebe gemäß dem zweiten
Lösungsprinzip in schematischer Darstellung;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Linearmotor nach den Fig. 3 bzw. 4 und
F i g. 6 ein Funktionsschema.
Fig. la dient zur Erläuterung des ersten Lösungsprinzips. Mit 1 ist in Draufsicht der Bandanfang eines
dünnen Warmbandes bezeichnet, das auf einem nicht dargestellten Rollgang in Richtung des Pfeiles a, b zu
der ebenfalls nicht dargestellten Einlaufführung der Haspelmaschinen transportiert wird. Unterhalb des
Warmbandes ist, wie schematisch dargestellt, ein Linearantrieb 2 angeordnet, der quer zur Transportrichtung,
die durch den Pfeil B schematisch dargestellt ist, ein Wanderfeld erzeugen kann, das entweder in
Richtung des Pfeiles A bzw. entgegengesetzt, in Richtung des Pfeiles A' gerichtet ist. Die von dem
Linearantrieb auf das Warmband ausgeübten Kräfte sind proportional der von dem Band überdeckten
Fläche des Linearantriebes. Diese überdeckte Fläche ist schraffiert dargestellt. Aus Fig. la ist ersichtlich, daß
bei Erregung des Wanderfeldes stets eine Kraft auf das Warmband ausgeübt wird, und zwar unabhängig davon,
ob das Band mittig zur Mittelinie des Rollgangs, die ebenfalls durch den Pfeil a. b bezeichnet ist, ausgerichtet
ist oder nicht. Aus diesem Grunde sind zusätzliche Einrichtungen zum Erfassen der Lage des Bandanfangs
erforderlich, die weiter unten beschrieben sind. In Fig. la ist die Wicklung des Linearantriebes so
ausgelegt und angeordnet, daß die Wanderfelder senkrecht zur Transportrichtung des Warmbandes
verlaufen.
Die Fig. Ib und Ic dienen zur Erläuterung des
zweiten Lösungsprinzips: Die Mittellinie des Rollgangs sowie die Transportrichtung des Warmbandes sind
ebenfalls durch den Pfeil a, b schematisch dargestellt. Unterhalb des Warmbandes simd im gleichen Abstand
zu der Mittellinie des Rollgangs (Pfeil a, b) die beiden Linearmotoren 2' und 2" eines Paares angeordnet.
Durch die verschieden ausgeführte Schraffur der von dem Warmband überdeckten Fläche des Linearantriebes
2' bzw. 2" wird schematisch angedeutet, daß die Wanderfelder dieser beiden Linearantriebe nicht in der
gleichen Richtung verlaufen, d. h. im Idealfall entgegengesetzt gerichtet sind. Von jedem Linearantrieb wird ein
Schub auf das Warmband 2 ausgerichtet, wobei der Schub des Linearantriebes 2' mit C und der des
Linearantriebes 2" mit D bezeichnet ist. Beide Schübe haben jeweils eine Komponente in senkrechter
Richtung zur Mittellinie und eine Komponente in Transportrichtung. Bei symmetrischer Anordnung des
Warmbandes zur Mittellinie des Rollganges werden entsprechend der gleich großen überdeckten Flächen
der beiden Linearantriebe gleich große Schübe auf das Band ausgeübt. Bei außermittigem Verlauf des Bandes,
wie dies in Fig. Ic dargestellt ist, sind die überdeckten
Flächen verschieden groß, so daß entsprechend der Darstellung in Fig. Ic der Linearantrieb 2' einen
größeren Schub C ausübt als der Linearantrieb 2", der einen Schub D' ausübt Auf das Warmband wird
demnach ein resultierender Schub mit einer fokussierenden Wirkung ausgeübt, d.h. dergestalt daß der
Bandanfang auf die Rollgangsmiite a. b zentriert, d. h. fokussiert wird. Dieses Lösungsprinzip führt dazu, daß
automatisch ohne zusätzliche Hilfseinrichtungen der Bandanfang stets auf die Mitte des Rollgangs zentriert
ri bzw. fokussiert wird, falls die Abstände a'und b' der
beiden Linearantriebe 2' bzw. 2" von der Mittellinie a, b gleich groß sind. Es ist demnach möglich, durch eine
verschiebbar geführte Anordnung dieser beiden Linearantriebe diese so zu justieren, daß sie einen fokussierenden
Schub auf das Band in Richtung zur Mitte des Rollgangs ausüben.
In F i g. 2 ist in Draufsicht schematisch eine Bandstraße mit einem eingebauten Linearmotor dargestellt.
Mit 3 ist der Rollgang bezeichnet und mit 2 ein Linearantrieb in der Anordnung gemäß Fig. la. Am
Ende der Bandstraße ist vor den Haspelmaschinen 4 eine Einlaufführung 5 angeordnet, die die beiden
Führungslineale 6 und 7 aufweist, die in Richtung zu den Haspelmaschinen trichterförmig angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt im Bereich des Linearmotors 2 in perspektivischer Darstellung. Mit 8
sind die durch die Elektromotoren 9 angetriebenen Rollen des Rollgangs bezeichnet, wobei der Übersicht
halber die Elektromotoren nur für die eine Rolle dargestellt sind. Die Rollen sind in Lagerböcken
gelagert, die auf einem Profil 10 angeordnet sind. Wie aus dieser F i g. 2 ersichtlich, ist anstelle der einen Rolle
ein Linearmotor 2 auf einem Profil 10 angeordnet. Er ist in der zur Achsenrichtung der Rollen parallelen
Richtung in einer auf dem Profil 10 angeordneten Führung 11 verschiebbar geführt. Je nach der Erregung
des Wanderfeldes wird einem nicht dargestellten dünnen Warmband ein Querschub in der einen oder
anderen Richtung quer zu seiner Transportrichtung erteilt. Dies ist durch den Doppelpfeil schematisch
dargestellt, wobei im vorliegenden Fall die Richtung des Querschubs unter 90° zur Transportrichtung des nicht
dargestellten Warmbandes verläuft.
Fig. 4 zeigt entsprechend Fig. 2 eine Draufsicht auf
^o eine Walzstraße, wobei in Abwandlung anstelle eines
Linearantriebes 2 zwischen den Rollen des Rollgangs drei Paare von Lincarantrieben 2, 2', 2" gemäß den
Fig. 1b und Ic angeordnet sind. Die Linearantriebe eines jeden Paares weisen jeweils den gleichen Abstand
«5 zur Mittellinie a. b des Rollgangs auf, wobei die
Abstände der Paare untereinander zu dieser Mittellinie unterschiedlich sind. Gleiche Teile sind mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet. Die Wicklungen der Linearantriebe eines jeden Paares sind so ausgelegt und
geschaltet, daß Schubkomponenten in Richtung der eingezeichneten Pfeile erzeugt werden.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Linearmotor gemäß dem ersten bzw. zweiten Lösungsprinzip (F i g. 3
bzw. 4). Mit 13 ist die Wicklung bezeichnet die in Nuten 14 angeordnet ist Diese Nuten sind in Richtung des
Bandes durch sogenannte Nutenverschlußkeile 15 geschlossen. Oberhalb dieser Nutenverschlußkeile ist
eine Abdeckplatte 16 angeordnet die aus einem hochverschleißfesten Material besteht das zusätzlich
W magnetisch und elektrisch isolierend wirkt Zwischen
den Abdeckplatten und den Nutenverschlußkeilen sind zusätzlich Kühlkanäle 19 ausgebildet Die Anordnung
der Linearantriebe ist so getroffen, daß die Oberfläche dieser Abdeckplatten unterhalb der Ebene des von den
Rollen kontaktierten Bandes verläuft.
F i g. 6 zeigt ein Funktionsschema für die Anordnung der Linearantriebe gemäß dem ersten Lösungsprinzip,
wobei die Steuerung der Linearantriebe (Vorgabe der
Richtung der Wanuerfelder) durvh Abtasten der Bandkanlen des Warnibandes 1 erfolgt. Mit 2 ist ein
Linearantrieb bezeichnet, der so ausgelegt und angeordnet ist, dall die Richtung der beiden Wanderfelder
senkrecht zur Transporti iehuing zeigt (vgl. F i g. J). Der
I !her sieht halber .ind die Rollen und die Haspelmaschinen
nicht eingezeichnet. Die Energieversorgung des unearantnebes erfoigt aus einem Hochspannungsnetz
26. das einen Transl>>nnator 27 speist. Die Richtungsumkehr
des Wanderfeldes des Linearamriebes erfolgt über die Reehts-Links-Sehalteinrichtungen 28, 29. die von der
Bandkantensteuemng 30 in an sich bekannter Weise betätigt werden. Diese Randkantensteuerung besieht
aus den in einer Reihe quer zur Richtung des Warmbandes angeordneten Photodioden 31 (Empfängern),
deren Ausgänge einer Aüswcrtcschahung 12
zugeführt sind un die die Einrichtungen 28, 29 richtungsabhängig steuern. Im Bereich der Bandkanlen
sind unterhalb der Bandebene als Sender Lichtquellen 33 und 34 angeordnet. |e nach der Position des Bandes
werden die entsprechenden Photodioden bestrahlt, so daß ihre Ausgangssignale ein Maß für die Ausrichtung
bzw. Zentrierung des Warmbandes sind. Wie aus der F i g. r>
ersichtlich, ist diese Bandkantensteuerung in einem vorgegebenen Mindestabstand vor dem jeweiligen
linearmotor, in Transportrichiung gesehen angeordnet,
so daß den Ansprechzeiten u. dgl. der gesamten Einrichtungen Rechnung getragen ist. Zusätzlich
ist zur Kompensation der induktiven Blindleistung eine entsprechende Blindlast-Kompensationseinrichtung
35 vorgesehen, die im wesentlichen aus einer Kondensatorbatterie besteht und dem Transformator
sowie den Umschalteinnchtungen zusammen mit den Linearanirieben riachgeschaltet ist.
Zur Energieeinsparung und besseren Beherrschung der Kühiprob'emc können die Ί^ηοϋΠηοΐοΓοη im
intermittierenden Betrieb arbeiten, wobei jeweils nach Durchlaufen tier Bandspitzc die betreifenden l.inearantriebe
wieder abgeschaltet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Justieren der Bandspitze von dünnen Warmbändern in die Einlaufführung der
Haspelmaschinen von Bandstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einlaufführung
(6, 7) mindestens ein-. Linearantrieb (2) zwischen jeweils zwei Rollen (8) des Rollgangs (3) angeordnet
ist und daß die Anordnung so getroffen ist, daß der Linearantrieb (die Linearantriebe) der Bandspitze
berührungslos einen Schub quer zur Transportrichtung des Bandes erteilt (erteilen), wenn die Mitte der
Bandspitze von der Mitte des Rollgangs abweicht.
2. Vorrichtung zum Justieren der Bandspitze von dünnen Warmbändern in die Einlaufführung der
Haspelmaschinen von Bandstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einlaufführung (6, 7)
mindestens ein Paar von Linearantrieben (2', 2") zwischen jeweils zwei Rollen des Rollgangs so
angeordnet ist, daß die Linearantriebe des Paares (der Paare) der Bandspitze berührungslos einen
fokussierenden Schub in Richtung zur Mitte des Rollgangs erteilen, wenn die Mitte der Bandspitze
von der Mitte des Rollganges abweicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Linearantriebe so angeordnet sind, daß sie dem Warmband einen Schub senkrecht zur
Mitte des Rollgangs erteilen und daß zur Vorgabe der Richtung des Wanderfcldes eine Einrichtung zur
Erfassung der Lage der Bandspitze vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearantriebe in Führungen
(12) in Richtung der Rollenach'en verschiebbar geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung der Lage
der Bandspitzc eine Einrichtung zum berührungslosen optoelektronischen Erfassen der Baridkanten ist.
6. Vorrichtung nach einer.i der Ansprüche 1 bis >.
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Linearantrieb in Richtung zum Band eine wärmeisolierende Abdeckplatte
(16) aus verschleißfestem sowie magnetischem und elektrischen Isoliermaterial aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Nutenverschlußkeilen (15) der Linearantriebe und der Abdeckplatte Kühlkanäle (19)
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch, eine
Einrichtung zur kapazitiven Kompensation der induktiven Blindleistung des (der) Linearantriebes
(Linearantriebe).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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